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IPM 2 mit Windows Server
Guten Morgen,
ich habe folgenden Sachverhalt:
Die Eaton IPM 2-Software wurde für das Herunterfahren eines physikalischen Windows Server 2016 konfiguriert, hierzu wurde ein Connector für Microsoft Windows Server angelegt und entsprechend konfiguriert. Nun habe ich gesehen, dass laut Eaton (Eaton Compatibility Table) nur WinRM basic mit unverschlüsselter Authentifizierung unterstützt wird.
Dies möchte ich natürlich nicht verwenden, daher benötige ich eine Alternative. Das Ziel ist lediglich, dass der Server im Falle eines Stromausfalls geordnet heruntergefahren wird. Gibt es hierfür einen Agent von Eaton? Soweit ich gelesen habe, käme evtl. das IPP in Frage.
Danke für eure Tipps!
ich habe folgenden Sachverhalt:
Die Eaton IPM 2-Software wurde für das Herunterfahren eines physikalischen Windows Server 2016 konfiguriert, hierzu wurde ein Connector für Microsoft Windows Server angelegt und entsprechend konfiguriert. Nun habe ich gesehen, dass laut Eaton (Eaton Compatibility Table) nur WinRM basic mit unverschlüsselter Authentifizierung unterstützt wird.
Dies möchte ich natürlich nicht verwenden, daher benötige ich eine Alternative. Das Ziel ist lediglich, dass der Server im Falle eines Stromausfalls geordnet heruntergefahren wird. Gibt es hierfür einen Agent von Eaton? Soweit ich gelesen habe, käme evtl. das IPP in Frage.
Danke für eure Tipps!
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 04:11 Uhr
1 Kommentar
Hallo nochmal,
ich habe es inzwischen selbst gelöst, indem ich die Software Eaton Intelligent Protector (IPP) auf dem Server installiert und dort die Anbindung an die USV konfiguriert habe. Es handelt sich dann um eine direkte Agentkommunikation zwischen USV und Server, ohne dass die IPM, die bei uns für das ESXi-Cluster zuständig ist, dazwischenhängt.
ich habe es inzwischen selbst gelöst, indem ich die Software Eaton Intelligent Protector (IPP) auf dem Server installiert und dort die Anbindung an die USV konfiguriert habe. Es handelt sich dann um eine direkte Agentkommunikation zwischen USV und Server, ohne dass die IPM, die bei uns für das ESXi-Cluster zuständig ist, dazwischenhängt.
