Kingston IronKey oder Vera Crypt?
Hallo
Bisher verwendeten wir einen USB Stick mit zwei Partitionen. Auf der einen ist die portable Version von Vera Crypt, in der anderen der Container.
Die Kingston IronKey USB Stick Serie bietet von Haus aus AES256 Verschlüsselung.
www.kingston.com/de/solutions/data-security/ironkey
Abgesehen von den üblichen Vermutungen (Hersteller Backdoor) sieht jemand quantifizierbare Nachteile, wenn man diesen Kinsgston USB Stick anstelle der Vera Crypt Lösung einsetzt?
Grüsse
Bisher verwendeten wir einen USB Stick mit zwei Partitionen. Auf der einen ist die portable Version von Vera Crypt, in der anderen der Container.
Die Kingston IronKey USB Stick Serie bietet von Haus aus AES256 Verschlüsselung.
www.kingston.com/de/solutions/data-security/ironkey
Abgesehen von den üblichen Vermutungen (Hersteller Backdoor) sieht jemand quantifizierbare Nachteile, wenn man diesen Kinsgston USB Stick anstelle der Vera Crypt Lösung einsetzt?
Grüsse
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 19:11 Uhr
4 Kommentare
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Hi.
Die Frage lässt völlig aus, worum es dir geht.
Du willst Inhalte verschlüsselt auf einem Stick rumtragen, klar, aber wie kommst Du da auf den ironkey, warum muss es gleich "Hardwareverschlüsselung" sein?
Bitlocker wäre naheliegend, ja, oder auch dies: https://www.withopf.com/tools/securstick/ (sogar Cross-Platform!)
Die Frage lässt völlig aus, worum es dir geht.
Du willst Inhalte verschlüsselt auf einem Stick rumtragen, klar, aber wie kommst Du da auf den ironkey, warum muss es gleich "Hardwareverschlüsselung" sein?
Bitlocker wäre naheliegend, ja, oder auch dies: https://www.withopf.com/tools/securstick/ (sogar Cross-Platform!)
Hallo,
bei dem Ausgangspunkt sehe ich nur Vorteile, denn der Transport des Verschlüsselungsprogramms auf der unverschlüsselten Partition und der Schutz der Daten auf der verschlüsselten Partition widersprechen sich.
Die Software-Lösung hätte Vorteile, wenn einer Lösung vertraut wird (z.B. Bitlocker oder Veracrypt) und alle Endgeräte und externen Datenträger damit vollständig verschlüsselt werden.
Bei den Hardware-Sticks würde ich welche mit PIN-Pad nehmen. Integrierte Software ist erstens plattformabhängig und zweitens oft mit der heißen Nadel gestrickt (ich denke an Gemalto Smart Enterprise Guardian, dessen Entsperr-Tool z.B. die Smartcard-PIN unnötig im RAM behielt).
Grüße
Richard
bei dem Ausgangspunkt sehe ich nur Vorteile, denn der Transport des Verschlüsselungsprogramms auf der unverschlüsselten Partition und der Schutz der Daten auf der verschlüsselten Partition widersprechen sich.
Die Software-Lösung hätte Vorteile, wenn einer Lösung vertraut wird (z.B. Bitlocker oder Veracrypt) und alle Endgeräte und externen Datenträger damit vollständig verschlüsselt werden.
Bei den Hardware-Sticks würde ich welche mit PIN-Pad nehmen. Integrierte Software ist erstens plattformabhängig und zweitens oft mit der heißen Nadel gestrickt (ich denke an Gemalto Smart Enterprise Guardian, dessen Entsperr-Tool z.B. die Smartcard-PIN unnötig im RAM behielt).
Grüße
Richard