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L+f: Was wäre wenn? Batch-Skript simuliert Locky-Infektion
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 05:11 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Einfach mit knoppix hochfahren und find /media/mountpoint-windows -type f ł wc tippen.
Dann weiß man auch, wieviele Dateien gefährdet sind.
lks
Einfach mit knoppix hochfahren und find /media/mountpoint-windows -type f ł wc tippen.
Dann weiß man auch, wieviele Dateien gefährdet sind.
lks
Mag sein, aber
Und mit ner Batch geht es eben auch schneller, als mit Knoppix zu booten...
Alternativ kann man auch alle Ordner auf der Bootplatte markieren, Rechtsklick drauf -> Eigenschaften, dort wird dann ebenfalls die Anzahl aller Dateien angezeigt.
Das Skript grast die Festplatte nach Dateien mit bestimmten Endungen ab – so, wie es auch ein Krypto-Trojaner tun würde.
Und mit ner Batch geht es eben auch schneller, als mit Knoppix zu booten...
Alternativ kann man auch alle Ordner auf der Bootplatte markieren, Rechtsklick drauf -> Eigenschaften, dort wird dann ebenfalls die Anzahl aller Dateien angezeigt.
Zitat von @MrCount:
Alternativ kann man auch alle Ordner auf der Bootplatte markieren, Rechtsklick drauf -> Eigenschaften, dort wird dann ebenfalls die Anzahl aller Dateien angezeigt.
Alternativ kann man auch alle Ordner auf der Bootplatte markieren, Rechtsklick drauf -> Eigenschaften, dort wird dann ebenfalls die Anzahl aller Dateien angezeigt.
Das zählt aber die Daten in System volume-Information nciht mit, iirc.
lks
Nochmal:
Ob das für den einzelnen Anwender "ausreicht", ist ja eine andere Frage.
Und wenn man mit gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, dann muss man sich eigentlich keine Sorgen um eine Infektion machen.
Das Skript grast die Festplatte nach Dateien mit bestimmten Endungen ab – so, wie es auch ein Krypto-Trojaner tun würde.
Ob das für den einzelnen Anwender "ausreicht", ist ja eine andere Frage.
Und wenn man mit gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, dann muss man sich eigentlich keine Sorgen um eine Infektion machen.
