Migration Windows Roaming-Profile v2 zu v5 oder noch besser Synchronisation
Hallo!
Ich möchte meine User mit Roaming-Profilen demnächst von Windows 2012R2 auf 2016 bzw. 7 auf 10 migrieren.
Dazu muss ich irgendwie automatisiert die Profile migrieren. Die perfekte Lösung wäre sogar eine Synchronisation, dass zeitweise beide Variante funktionieren.
Aktuell habe ich nur die Option gefunden, die Profile umzubenennen im zentralen Speicher und dann geht es wohl "meistens" gut.
Wie habt ihr das gehandhabt bzw. handhabt ihr das?
Danke und Grüße
Phil
Ich möchte meine User mit Roaming-Profilen demnächst von Windows 2012R2 auf 2016 bzw. 7 auf 10 migrieren.
Dazu muss ich irgendwie automatisiert die Profile migrieren. Die perfekte Lösung wäre sogar eine Synchronisation, dass zeitweise beide Variante funktionieren.
Aktuell habe ich nur die Option gefunden, die Profile umzubenennen im zentralen Speicher und dann geht es wohl "meistens" gut.
Wie habt ihr das gehandhabt bzw. handhabt ihr das?
Danke und Grüße
Phil
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12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Das v2 bzw. v5 gibst du beim Profil Pfad nicht mit an, das macht dein OS schon alleine.
Gruß,
Peter
Zitat von @Der-Phil:
Dazu muss ich irgendwie automatisiert die Profile migrieren. Die perfekte Lösung wäre sogar eine Synchronisation, dass zeitweise beide Variante funktionieren.
Vermutlich ist das deine Lösun https://www.forensit.com/de/downloads.html oder eben https://www.forensit.com/de/Index.htmlDazu muss ich irgendwie automatisiert die Profile migrieren. Die perfekte Lösung wäre sogar eine Synchronisation, dass zeitweise beide Variante funktionieren.
Das v2 bzw. v5 gibst du beim Profil Pfad nicht mit an, das macht dein OS schon alleine.
Gruß,
Peter
Hallo,
Mal angeschmissen oder das Manual gelesen oder dort mal angefragt? Hast du nicht selbst von
gesprochen und das du in dessen Zuge auch Servergespeicherte Profile einbringen willst (was ja nur ein Profil Pfad im Benutzerkontext darstellt). Ein .v2 ist eben für Vista/Win7 und ein .v5 ist für Win10. Die kommen je nach Umgebung auch gut ohne diese Kennung aus, nur ist dann keine nutzung verschiedener Client OSe zu empfehlen
Gruß,
Peter
Zitat von @Der-Phil:
Das Tool scheint aber nur von Domain zu Domain, nicht aber von Version zu Version zu arbeiten, oder habe ich hier etwas übersehen?
?!? Pro OS Version ist ein Profil vorhanden, die ServerVersion ist denen völlig schnuppe, kann auch auf Platten per Bindfaden angebunden sein, das Storage wo die Profile deiner Server gespeicherten Profile liegen.Das Tool scheint aber nur von Domain zu Domain, nicht aber von Version zu Version zu arbeiten, oder habe ich hier etwas übersehen?
Mal angeschmissen oder das Manual gelesen oder dort mal angefragt? Hast du nicht selbst von
Windows 2012R2 auf 2016 bzw. 7 auf 10 migrieren
Gruß,
Peter
Hallo,
also ich finde die Verknüpfungen, welche Peter hier informativ und hilfreich genug.
Lesen bildet.
Gruss Penny
also ich finde die Verknüpfungen, welche Peter hier informativ und hilfreich genug.
Lesen bildet.
Gruss Penny
Daanke Daanke, aber sicher doch
Gruß,
Peter
Gruß,
Peter
Eja, iss doch so. Warum sollte man einen guten Hinweis nicht loben.
Hallo,
Gar nicht. Es wird der Profilordner genommen so wie der ist. Ob jetzt ein v2 oder v5 entscheided der Client beim erstmaligen abspeichern des Profils. Es kann auch ohne eine v2 oder dergleichen gespeichert werden.
Es fragt sich ob die Clients vor oder nach dein Server wechsel von Win 7 nach Win 10 gebracht werden sollen. Auch ob du ein Upgrade versuchst oder eine saubere neue Win 10 Installation um jetzige und oder spätere Probleme zu umgehen machen willst. Angeraten sei dir eine neue saubere Win 10 Installation ohne übernahme irgendwelcher Daten/Programme/Einstellungen. Danach erst Einstellen das du ein Server gespeichertes Profil für diesen Benutzer haben willst, und der legt das auf den neuen Server (oder wo auch immer) dann beim Abmelden an. Dort bekommt es dann eine v5 wenn der Client es so will. Du willst nicht dein Win7 Profil auf deinen neuen Win 10 Client übernehmen. Dein umbauen deines Server OSes hat nichts mit dein Wunsch zu tun Server gespeicherte Profile einzuführen. 2 komplett getrennte Baustellen. Du entscheidest was du wie wann tun willst.
Gruß,
Peter
Gar nicht. Es wird der Profilordner genommen so wie der ist. Ob jetzt ein v2 oder v5 entscheided der Client beim erstmaligen abspeichern des Profils. Es kann auch ohne eine v2 oder dergleichen gespeichert werden.
Es fragt sich ob die Clients vor oder nach dein Server wechsel von Win 7 nach Win 10 gebracht werden sollen. Auch ob du ein Upgrade versuchst oder eine saubere neue Win 10 Installation um jetzige und oder spätere Probleme zu umgehen machen willst. Angeraten sei dir eine neue saubere Win 10 Installation ohne übernahme irgendwelcher Daten/Programme/Einstellungen. Danach erst Einstellen das du ein Server gespeichertes Profil für diesen Benutzer haben willst, und der legt das auf den neuen Server (oder wo auch immer) dann beim Abmelden an. Dort bekommt es dann eine v5 wenn der Client es so will. Du willst nicht dein Win7 Profil auf deinen neuen Win 10 Client übernehmen. Dein umbauen deines Server OSes hat nichts mit dein Wunsch zu tun Server gespeicherte Profile einzuführen. 2 komplett getrennte Baustellen. Du entscheidest was du wie wann tun willst.
Gruß,
Peter
Hallo,
Dafür sind ja eben die v2 - v5 Kennungen angehangen am Profil. Aber nur an den Ort wo die Server gespeicherten Profile liegen.
Ein Profilordner ist mehr als nur ein Ordner - oder wie sonst erklärst du dir warum es kein Reparaturprogramm dafür gibt? Und je nach Client OS gibt es dort in den Ordner schon unterschiede und daher gibt es auch z.B. die v2 - v5 Kennungen.
Gruß,
Peter
Dafür sind ja eben die v2 - v5 Kennungen angehangen am Profil. Aber nur an den Ort wo die Server gespeicherten Profile liegen.
Wenn es nur um den Ordnernamen geht, wäre das ja einfach, aber funktioniert es denn ohne Probleme, dass ich z.B. die Terminalserver migriere und entsprechend:
Du bringst jetzt hier die 3te unbeknnte ins Spiel. Du hast verschiedene Client OS und jetzt sollen diese auch noch mit ein TerminalServer genutzt werden. Das willst du sicherlich nicht. Die TSe haben eigene Profilordner. Und je nach Client OS hast du unterschiedliche Profilordner (siehe die v2 - v5). Darüber entscheidet allein der Client mit sein installiertem OS.- User X meldet sich heute an Windows 2012 R2 an mit seinem Roaming-Profil
Hat mit den verwendeten Server OS nichts zu tun.- User X meldet sich ab morgen an Windows 2016 Server mit dem SELBEN Profil an.
Hat mit den verwendeten Server OS nichts zu tun.Ein Profilordner ist mehr als nur ein Ordner - oder wie sonst erklärst du dir warum es kein Reparaturprogramm dafür gibt? Und je nach Client OS gibt es dort in den Ordner schon unterschiede und daher gibt es auch z.B. die v2 - v5 Kennungen.
Gruß,
Peter
Hallo in die Fachwelt,
wir benutzen in einer Domäne (DC und RDS-Server Windows 2012 Std) servergespeicherte
Profilordner. Die Clients sind alle Windows 10 Pro (1903 bzw 1909), folglich enden die Profilordner auf .V6
Die Synchronisierung der Profile funktioniert soweit. Jetzt wäre es schön, wenn ein Benutzer sich am
RDS anmeldet und "seine Dokumente" bzw "sein Desktop" zu sehen bekommt. Leider funktioniert das
nicht, sondern in der Netzwerkfreigabe wird bei Anmeldung immer der Profilordner \\server\profiles\username.V2
erstellt.
Am RDS sind UserProfileDisks aktiviert. Im AD sind für den Testuser unter dem Reiter "Remotedesktopdienste-Profil" unter Profilpfad \\server\profiles\%username% eingetragen.
Ordnerweiterleitung ist nicht aktiviert. Es sollen max. 5 User auf dem RDS-Server arbeiten.
Hat jemand eine Idee,
a) warum der .V2 -Ordner erstellt wird
b) wie der User "seinen Desktop" aus dem .V6 -Ordner am RDS-Server zugreifen kann?
Gruß und Dank
wir benutzen in einer Domäne (DC und RDS-Server Windows 2012 Std) servergespeicherte
Profilordner. Die Clients sind alle Windows 10 Pro (1903 bzw 1909), folglich enden die Profilordner auf .V6
Die Synchronisierung der Profile funktioniert soweit. Jetzt wäre es schön, wenn ein Benutzer sich am
RDS anmeldet und "seine Dokumente" bzw "sein Desktop" zu sehen bekommt. Leider funktioniert das
nicht, sondern in der Netzwerkfreigabe wird bei Anmeldung immer der Profilordner \\server\profiles\username.V2
erstellt.
Am RDS sind UserProfileDisks aktiviert. Im AD sind für den Testuser unter dem Reiter "Remotedesktopdienste-Profil" unter Profilpfad \\server\profiles\%username% eingetragen.
Ordnerweiterleitung ist nicht aktiviert. Es sollen max. 5 User auf dem RDS-Server arbeiten.
Hat jemand eine Idee,
a) warum der .V2 -Ordner erstellt wird
b) wie der User "seinen Desktop" aus dem .V6 -Ordner am RDS-Server zugreifen kann?
Gruß und Dank