lynkon
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Neue NAS für Filiale gesucht

Moin zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einer guten und soliden NAS für KMU als Rackmount für einen Serverschrank.

Vorab noch ein paar neben Infos:
Derzeit haben wir eine kleine Filiale, welche über die Jahre personaltechnich gewachsen ist (von 1 auf 6 ). Die Filiale ist mit der Zentrale (>50 MA) über eine Site-to-Site VPN Verbindung verbunden. Da leider die Internetleitung aktuell einen Flaschenhals darstellt, hat sich mein Vorgänger überlegt eine NAS vor Ort hinzustellen, um gewisse Dokumentenaufrufe zu beschleunigen.
Es handelt sich überwiegend um Word, Excel, PDF und CAD-Zeichnungen. Das Backup erfolgt über Nacht zur Zentrale auf Dateiebene. (Robocopy)

Die vor Ort NAS ist errlich gesagt auch grob übertrieben, es handelt sich um einen Netzwerkspeicher mit 2 TB ohne Raid ohne alles.... WD LiveBook.

Meine Überlegung ist, dort ein halbwegs vernünftiges Gerät hinzustellen, welches über folgenden Kriterien verfügen soll /kann.

- SSD
- RAID 5
- Benutzerrechteverwaltung
- Hotspare
- Backup-Funktion
- Kapazität > 6 TB
- Virtualisierung von OS
- DFS-R

Ich bin mir nicht sicher, ob NAS-Systeme DFS-R beherschen. Falls ja, könnte man gewisse Ordnerstrukturen der Zentrale zur der Filiale syncronisieren, sodass Daten bei Bedarf schon vorhanden sind.

Das Budget wurde von der GF auf 2500 € netto festgesetzt.

Es müssen selbstverständlich nich alle Kriterien erfüllt werden, es sind nur Überlegungen von mir um etwas Zukunftssicher zu sein und sollte eher als Nice-to-have betrachtet werden.

Über Vorschläge oder Alternativlösungen freue ich mich.

mfg

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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 12:11 Uhr

godlie
godlie 26.07.2024 aktualisiert um 12:12:02 Uhr
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Hallo,

die Informationslage ist schon recht gut, aber du hast keine Angabe zum erwarteten Täglichen Dateivolumen
gmacht.

Eine WD-LiveBook als NAS zu bezeichnen ist eines Freitags würdig.....

Bzgl Nas Empfehlungen: QNAP oder Synology, die kannst gegen das AD schnallen

DSF-R Nas für Zweigstelle als DFS Ersatz
grüße
Lynkon
Lynkon 26.07.2024 um 12:06:11 Uhr
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Was genau meinst du mit "erwarteten Täglichen Dateivolument"?

Beide Herstelle und deren Modelle habe ich mir bereits angeschaut aber bin einwenig ratlos, wohin die Wahl gehen soll. Gibt's da evtl. Empfehlungen oder ggf. Erfahrungswerte?

Und danke für den vorhandenen Thread, den werde ich mir gleich mal durchlesen.
MirkoKR
MirkoKR 26.07.2024 um 12:13:05 Uhr
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Hi.

"Die VPN ist ein Flasvhenhals"

OK

Anno 2000 hatte mein Kollege ähnliche Probleme, damals durch ISDN - Einwahl.
Er bat mich um Hilfe und .. : Die Clientseitigen Abfragen des Kassensystems waren das Problem .......

naja ... ich durfte damals sagen: die spinnen, die Finnen 😛 Was ja wegen der Herkunft passte 😛)

Aber: was ist euer Software-seitiger Flaschenhals?

Hey [wo]man, it's Friday 😛🤓
godlie
godlie 26.07.2024 um 12:14:34 Uhr
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Sorry sollte DateiVolumen heisen,

damit ist gemeint welche Datenmenge wird pro Tag umgeschlage.

Bei CAD Dateien können wir von 2M bis 20G reden.

Soll vorwiegend mit Datein vom NAS gearbeitet werden, oder kopieren die Leute sich die Files auf ihren Rechner.....

grüße
Lynkon
Lynkon 26.07.2024 um 12:40:46 Uhr
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Das kann ich schwer abschätzen, aber ich würde pauschal sagen, wärend der Arbeitszeit gehen täglich durch das öffnen / schließen & editieren sicherlich 5-10G durchs lokale Netz.

An den Sicherungen kann ich gut erkennen, dass in den letzten 2 Woche durchschnittliche täglich 1G kopiert wurde.

Soweit mir bekannt ist, arbeiten alle auf der "NAS" und wird nichts lokal kopiert.
MirkoKR
MirkoKR 26.07.2024 um 12:54:40 Uhr
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aber ich würde pauschal sagen, wärend der Arbeitszeit gehen täglich durch das öffnen / schließen & editieren sicherlich 5-10G durchs lokale Netz.


du hast aber neben dem Download, z. B. DSL 100/250 MBit auch den Upload - meist 40MBit DSL oder nur 10MBit KabelTV - im Blick?
Lynkon
Lynkon 26.07.2024 um 13:01:41 Uhr
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Selbstversändlich, aber der ist für mich nicht relevant, da es die NAS primär nicht betrifft.
Das täglich geschätzten Dateivolumen habe ich vom Surfverhalten ausgeklammert. Der Schätzwert ist rein fiktiv und basiert auf Einschätzung der Mitarbeiter und deren Workflow.
Würde ich das Surfverhalten noch drauf addieren, kommt sicherlich das doppelte noch drauf.
em-pie
em-pie 26.07.2024 um 13:03:59 Uhr
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Moin,

wie verfügbar soll denn die Hardware selbst sein?
Redundante Netzteile?
SLA/ Wartungsverträge notwendig?

Ggf. könnte auch ein (Micro)Server (Thomas Krenn, HP, ...) interessant sein.
Dort einen Hypervisor drauf und dann virtualisieren, ob nun Windows oder OpenMediaVault oder ...

Alternativ:
Wie autark müssen die Leute in der Filiale sein (können)?
Man könnte auch nachdenken, die Jungs und Mädels per RDP im Hauptstandort arbeiten zu lassen?
godlie
godlie 26.07.2024 um 13:04:05 Uhr
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Zitat von @MirkoKR:

aber ich würde pauschal sagen, wärend der Arbeitszeit gehen täglich durch das öffnen / schließen & editieren sicherlich 5-10G durchs lokale Netz.


du hast aber neben dem Download, z. B. DSL 100/250 MBit auch den Upload - meist 40MBit DSL oder nur 10MBit KabelTV - im Blick?

Was hat das Surfen der Leute mit dem Durchsatz auf der Lkalen NAS zu tun ?

grüße
MirkoKR
MirkoKR 26.07.2024 um 13:07:23 Uhr
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Was hat das Surfen der Leute mit dem Durchsatz auf der Lkalen NAS zu tun ?

Derzeit haben wir eine kleine Filiale, welche über die Jahre personaltechnich gewachsen ist (von 1 auf 6 ). Die Filiale ist mit der Zentrale (>50 MA) über eine Site-to-Site VPN Verbindung verbunden.
godlie
godlie 26.07.2024 um 13:12:02 Uhr
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Site2Site gibt es auch als SplitTunnel ....
Lynkon
Lynkon 26.07.2024 um 13:16:13 Uhr
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Zitat von @em-pie:
wie verfügbar soll denn die Hardware selbst sein?
Die sollte schon 24/7 laufen
Redundante Netzteile?
Interessanter Punk, hatte ich nicht auf dem Schirm. Danke!
SLA/ Wartungsverträge notwendig?
Ist glaube ich nicht notwenig
Ggf. könnte auch ein (Micro)Server (Thomas Krenn, HP, ...) interessant sein.
Dort einen Hypervisor drauf und dann virtualisieren, ob nun Windows oder OpenMediaVault oder ...
Gibts da etwas, welches ins Budget passt?
Alternativ:
Wie autark müssen die Leute in der Filiale sein (können)?
Man könnte auch nachdenken, die Jungs und Mädels per RDP im Hauptstandort arbeiten zu lassen?
Die sind überwiegend autark und besitzen alle Notebooks, die Zentrale hat kein Terminal-Server.
MysticFoxDE
MysticFoxDE 26.07.2024 um 13:17:16 Uhr
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Moin @Lynkon,

Meine Überlegung ist, dort ein halbwegs vernünftiges Gerät hinzustellen, welches über folgenden Kriterien verfügen soll /kann.

- SSD
- RAID 5
- Benutzerrechteverwaltung
- Hotspare
- Backup-Funktion
- Kapazität > 6 TB
- Virtualisierung von OS
- DFS-R

Ich bin mir nicht sicher, ob NAS-Systeme DFS-R beherschen. Falls ja, könnte man gewisse Ordnerstrukturen der Zentrale zur der Filiale syncronisieren, sodass Daten bei Bedarf schon vorhanden sind.

Das Budget wurde von der GF auf 2500 € netto festgesetzt.

ähm, > 6TB, RAID5, SSD und dann nur 2.500,- ... dir ist hoffentlich bewusst, dass das alleine schon das recht sportlich ist.

Ich würde hier zudem nicht wirklich ein NAS nehmen, sondern eher das hier ...

https://www.thomas-krenn.com/de/produkte/tower-systeme/microserver.html

... darauf packst du dann Server 2022 drauf + Hyper-V, darauf zwei VM's, einmal abgesetzter DC und einmal ein Fileserver, welchen du dann auch ganz Easy per DFS-R mit dem an deinem Hauptstandort synchronisieren kannst und schon ist der Fisch geputzt. 😉

Gruss Alex
Lynkon
Lynkon 26.07.2024 aktualisiert um 13:38:43 Uhr
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Zitat von @MysticFoxDE:
... darauf packst du dann Server 2022 drauf + Hyper-V, darauf zwei VM's, einmal abgesetzter DC und einmal ein Fileserver, welchen du dann auch ganz Easy per DFS-R mit dem an deinem Hauptstandort synchronisieren kannst und schon ist der Fisch geputzt. 😉
Ich glaube das sprengt erst recht den Rahmen, aufgrund der Windows Lizenzen und CAL's...
MysticFoxDE
MysticFoxDE 26.07.2024 um 14:19:39 Uhr
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Moin @Lynkon:

Ich glaube das sprengt erst recht den Rahmen, aufgrund der Windows Lizenzen und CAL's...

https://www.software-express.de/hersteller/microsoft/windows-server/esse ...

Bei Thomas Krenn kostet die 268,- € und CAL's benötigst du bei dieser nicht, da 25 User und 50 Device CAL's bereits includiert.

Mit einer NAS die vor allem kein DFS-R kann, kommst du auch nicht viel günstiger weg.
Der TK Miniserver ist jedoch deutlich leistungsfähiger als die meisten SoHo NAS Geräte und auch viel flexibler.

Gruss Alex
Lynkon
Lynkon 26.07.2024 aktualisiert um 14:36:00 Uhr
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Zitat von @MysticFoxDE:
Bei Thomas Krenn kostet die 268,- € und CAL's benötigst du bei dieser nicht, da 25 User und 50 Device CAL's bereits includiert.
Danke für den Tipp. Den Essential hatte ich garnicht auf dem Schirm.

Also könnte ich den 2022 Essential als reinen Fileserver inkl. DFS-R aufsetzten und in die bereits vorhandene Domain in der Zentrale integrieren? Der DC zwang fällt dank der neuen Version weg.

Die Konfig klingt sehr viel versprechend und könnte durchaus, dass sein was ich mir so vorgestellt habe.
MirkoKR
MirkoKR 26.07.2024 um 14:40:37 Uhr
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Also könnte ich den 2022 Essential als reinen Fileserver inkl. DFS-R aufsetzten und in die bereits vorhandene Domain in der Zentrale integrieren? Der DC zwang fällt dank der neuen Version weg.



Ja, ABER den möglichen Upload beachten 🤔
Lynkon
Lynkon 26.07.2024 um 14:44:35 Uhr
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Zitat von @MirkoKR:
Ja, ABER den möglichen Upload beachten 🤔
Meinst du den Upload bei DFS-R zur Zentrale?
MirkoKR
MirkoKR 26.07.2024 um 14:49:15 Uhr
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Zitat von @Lynkon:

Zitat von @MirkoKR:
Ja, ABER den möglichen Upload beachten 🤔
Meinst du den Upload bei DFS-R zur Zentrale?

Wie auch immer ...
meist sind DL von 100/250 MBit üblich (beivDSL) aber nur 40 / oder noch weniger 10MBIt bei DSl oder Kabel üblich 🥴
MirkoKR
MirkoKR 26.07.2024 um 14:49:41 Uhr
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Zitat von @Lynkon:

Zitat von @MirkoKR:
Ja, ABER den möglichen Upload beachten 🤔
Meinst du den Upload bei DFS-R zur Zentrale?

Wie auch immer ...
meist sind DL von 100/250 MBit üblich (beivDSL) aber nur 40 / oder noch weniger 10MBIt bei DSl oder Kabel üblich 🥴
StefanKittel
StefanKittel 27.07.2024 aktualisiert um 16:09:05 Uhr
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Moin

Zitat von @Lynkon:
Meine Überlegung ist, dort ein halbwegs vernünftiges Gerät hinzustellen, welches über folgenden Kriterien verfügen soll /kann.
- SSD
- RAID 5
- Benutzerrechteverwaltung
- Hotspare
- Backup-Funktion
- Kapazität > 6 TB
- Virtualisierung von OS
- DFS-R

Du schreibst, dass das Ding bis jetzt nur eine reine Dateiablage mit Backup via VPN ist.
Wozu dann Virtualisierung und DFS?

Wenn es nur eine Dateiablage ist, würde ich ein QNAP mit 4/8 Slots nehmen, dazu Consumer (Samsung QVO) oder Enterprise (Micron) SATA SSDs im RAID5 mit Hotspare. Dazu ein Skript welches eine aktive Überwachung ermöglicht für das Backup.

Wenn es um Virtualisierung geht, würde ich eher einen kleinen Server (z.B. MS-01 Work Station) mit Enterprise NVME SSDs und VMWare/Hyper-V/ProxMox mit kleiner USV hinstellen und darauf eine Windows- oder TrueNAS-VM.

Btw. mit einem Terminalserver in der Zentrale und Thin-Clients vor Ort umgeht man viele Probleme.

Stefan
Lynkon
Lynkon 30.07.2024 um 09:17:00 Uhr
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Zitat von @StefanKittel:
Du schreibst, dass das Ding bis jetzt nur eine reine Dateiablage mit Backup via VPN ist.
Wozu dann Virtualisierung und DFS?
Ich wollte das aktuelle Szenario nicht einfach so beibehalten und evtl. für die Zukunft etwas haben, falls irgendwann die Notwenidgkeit besteht vor Ort eine kleine VM aufsetzen zu müssen.

Der Vorschlag von MysticFoxDE ist genau dass richtige. :
MysticFoxDE
https://www.software-express.de/hersteller/microsoft/windows-server/esse ...
Bei Thomas Krenn kostet die 268,- € und CAL's benötigst du bei dieser nicht, da 25 User und 50 Device CAL's bereits >includiert.
Mit einer NAS die vor allem kein DFS-R kann, kommst du auch nicht viel günstiger weg.
Der TK Miniserver ist jedoch deutlich leistungsfähiger als die meisten SoHo NAS Geräte und auch viel flexibler.
Gruss Alex

Somit bin ich sehr Felexibel, und falls sich das mit DFS als einen reinfalle herrausstellt, da die Bandbreite mit der Syncronisation nicht hinterherkommt. So kann ich immer noch eine TrueNAS drauf setzten.

Wenn es um Virtualisierung geht, würde ich eher einen kleinen Server (z.B. MS-01 Work Station) mit Enterprise NVME SSDs und VMWare/Hyper-V/ProxMox mit kleiner USV hinstellen und darauf eine Windows- oder TrueNAS-VM.
Klingt für mich dan der besseren lösung

Btw. mit einem Terminalserver in der Zentrale und Thin-Clients vor Ort umgeht man viele Probleme.
Einen Terminalserver haben wir nicht, und vor Ort sind alles Fat-Clients
StefanKittel
StefanKittel 30.07.2024 um 09:48:54 Uhr
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Zitat von @Lynkon:
Einen Terminalserver haben wir nicht, und vor Ort sind alles Fat-Clients

Hallo,
kann man ja ändern und auch Fat-Clients können RDP.

Aber: Es gibt hier nicht "die richtige Lösung". Es gibt nur Lösungen die zur Aufgabe passen und alles hat so seine Vor- und Nachteile.
Eine RDP-Lösung (RDS, VDI, Windows365, etc) hat den Vorteil, dass vor Ort nichts ist aus einem Router und Switch.
Aber es geht halt gar nichts mehr wenn die Verbindung weg ist.

Die Leute fragen mich immer was die Cloud seid.
Ich antworte dann, dass es darum geht wo die Daten sind und wo sie verarbeitet werden (Software).

Stefan
MysticFoxDE
MysticFoxDE 30.07.2024 um 10:51:53 Uhr
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Moin @Lynkon,

Somit bin ich sehr Felexibel, und falls sich das mit DFS als einen reinfalle herrausstellt, da die Bandbreite mit der Syncronisation nicht hinterherkommt. So kann ich immer noch eine TrueNAS drauf setzten.

wenn du den DFS Sync sauber konfigurierst, dann flutsch dieser auch wie geschmiert. 😉
Einer unserer Kunden Synchronisiert diverse Freigaben per DFS zu einem Standort in Kannada und zwar Gigabyteweise und das schon seit Jahren ohne nennenswerte Probleme.
Denn der DFS Sync beherrscht mittlerweile +- ähnliche Fähigkeiten wie z.B. auch rsync.

Gruss Alex