Reihenhaus: Netzwerk-Wifi-DECT
'n Abend,
ist kein konkreter Anlass! Aber ich denke, jeder hier hat entweder bei sich selber oder im Umfeld schon mal vor so einer Situation gestanden und seine Erfahrungen gemacht. Zudem ist der letzte "Treffer" in der Suche mit RH 5 Jahre alt
Man muss ja nicht unbedingt das Rad neu erfinden. Vielleicht kann der ein oder andere seine Erfahrungen teilen oder/und erklären was sich nicht bewährt hat
Rahmenbedingungen klassisches Reihenhaus:
Kubus ca. 5-7m Breite x 10-12m Tiefe zzgl. "Gartenärgernis"
2,4m Deckenhöhe verteilt auf UG, EG, OG und DG/Giebelausbau
3 x Betondecke und Ziegelwände, tragend um Treppe, sonst Trockenbau
Internetzugang UG, von dort sternförmige Cat-Verkabelung in die Etagen
Beispielgrundriss anbei.
Ich habe vor einigen Jahren folgendes Setup verbaut:
a) Fritzbox im UG am DSL-Eingang (ohne Wifi/DECT)
b) Gbit-Switch (unmanaged) als Verteiler für Hausverkabelung
c) Analogleitung/Fax von Fritze über RJ45 ins Büro/OG
d) NAS und Unifi-Controller am Switch
e) IP-Gigaset Basis im EG mit DECT-Handgeräten in EG und OG
f) Unifi AP/AC Pro im EG (vertikal an Kommunwand) um auch den Garten noch abzudecken
Das Setup würde ich Heute wohl anders gestalten. Der Switch wäre verm. managed u/o ein besserer Router, die DECT-Basisstation eher im OG und die Unifi im EG hinge unter der Decke und bekäme noch eine vertikale Ergänzung im OG (d.h. 2 APs).
Alternative Vorschläge?! Kritik?! Hat jemand evtl Erfahrungen mit den Unifi HDs, Flex oder der Dreammachine im Vergleich? Lohnt der Mehrpreis? Wie sieht es alternativ mit den Mikrotik-APs aus?
Irgendjemand wollte ein vergl. Szenario (inkl. DECT) mal mit 2 Fritzboxen lösen?! Kann sowas funktionieren? Oder evtl. ganz was anderes, Zyxel, Linksys, Meshsysteme oder "Stromnetz"?
5ghz/AC sollte aber - zumindest im Haus - abgedeckt sein.
ist kein konkreter Anlass! Aber ich denke, jeder hier hat entweder bei sich selber oder im Umfeld schon mal vor so einer Situation gestanden und seine Erfahrungen gemacht. Zudem ist der letzte "Treffer" in der Suche mit RH 5 Jahre alt
Man muss ja nicht unbedingt das Rad neu erfinden. Vielleicht kann der ein oder andere seine Erfahrungen teilen oder/und erklären was sich nicht bewährt hat
Rahmenbedingungen klassisches Reihenhaus:
Kubus ca. 5-7m Breite x 10-12m Tiefe zzgl. "Gartenärgernis"
2,4m Deckenhöhe verteilt auf UG, EG, OG und DG/Giebelausbau
3 x Betondecke und Ziegelwände, tragend um Treppe, sonst Trockenbau
Internetzugang UG, von dort sternförmige Cat-Verkabelung in die Etagen
Beispielgrundriss anbei.
Ich habe vor einigen Jahren folgendes Setup verbaut:
a) Fritzbox im UG am DSL-Eingang (ohne Wifi/DECT)
b) Gbit-Switch (unmanaged) als Verteiler für Hausverkabelung
c) Analogleitung/Fax von Fritze über RJ45 ins Büro/OG
d) NAS und Unifi-Controller am Switch
e) IP-Gigaset Basis im EG mit DECT-Handgeräten in EG und OG
f) Unifi AP/AC Pro im EG (vertikal an Kommunwand) um auch den Garten noch abzudecken
Das Setup würde ich Heute wohl anders gestalten. Der Switch wäre verm. managed u/o ein besserer Router, die DECT-Basisstation eher im OG und die Unifi im EG hinge unter der Decke und bekäme noch eine vertikale Ergänzung im OG (d.h. 2 APs).
Alternative Vorschläge?! Kritik?! Hat jemand evtl Erfahrungen mit den Unifi HDs, Flex oder der Dreammachine im Vergleich? Lohnt der Mehrpreis? Wie sieht es alternativ mit den Mikrotik-APs aus?
Irgendjemand wollte ein vergl. Szenario (inkl. DECT) mal mit 2 Fritzboxen lösen?! Kann sowas funktionieren? Oder evtl. ganz was anderes, Zyxel, Linksys, Meshsysteme oder "Stromnetz"?
5ghz/AC sollte aber - zumindest im Haus - abgedeckt sein.
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Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 17:12 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
was für ein Internetanschluss ist denn vorhanden / geplant?
Davon hängt u.U. auch die Routerauswahl und der Routerstandort ab:
DSL: Keller, um die DSL-Leitungslänge gering zu halten
Hybrid: OG/DG wegen LTE-Empfang
Coax: bei guter Verkabelung egal, bei mäßiger Leitungs- und Kupplungsqualität eher Keller
Glasfaser: egal
DECT über 2 Etagen funktioniert i.d.R. eigentlich immer, ggf. nutzt man eine separate Basisstation für alles was unten ist (UG, EG, Garten) und ein FritzFon, welches mit der Fritzbox (OG) verbunden wird - sofern man bei AVM bleiben möchte.
Mal angenommen, wie bleiben bei AVM, dann gibt es die AP's 1750E, 1200, 2400 und 3000 die ein Fritz-Mesh erstellen können und über LAN mit der Fritzbox verbunden werden. Mit 2 APs und der Box sollte der Großteil des Gebäudes abgedeckt sein.
Ähnliches lässt sich mit Elmeg Be.IP/ Digitalisierungsbox, Lancom, o.ä. VoIP-Routern auch bewerkstelligen. Die Schnurlostelefon-Funktion muss man je nach Gerät prüfen, ob sie verfügbar ist.
Soll IP-TV genutzt werden?
UG = Keller?
DG = Abstellraum oder Wohnraum oder z.B. nur Schlafraum? (volle Signalstärke erforderlich??)
was für ein Internetanschluss ist denn vorhanden / geplant?
Davon hängt u.U. auch die Routerauswahl und der Routerstandort ab:
DSL: Keller, um die DSL-Leitungslänge gering zu halten
Hybrid: OG/DG wegen LTE-Empfang
Coax: bei guter Verkabelung egal, bei mäßiger Leitungs- und Kupplungsqualität eher Keller
Glasfaser: egal
DECT über 2 Etagen funktioniert i.d.R. eigentlich immer, ggf. nutzt man eine separate Basisstation für alles was unten ist (UG, EG, Garten) und ein FritzFon, welches mit der Fritzbox (OG) verbunden wird - sofern man bei AVM bleiben möchte.
Mal angenommen, wie bleiben bei AVM, dann gibt es die AP's 1750E, 1200, 2400 und 3000 die ein Fritz-Mesh erstellen können und über LAN mit der Fritzbox verbunden werden. Mit 2 APs und der Box sollte der Großteil des Gebäudes abgedeckt sein.
Ähnliches lässt sich mit Elmeg Be.IP/ Digitalisierungsbox, Lancom, o.ä. VoIP-Routern auch bewerkstelligen. Die Schnurlostelefon-Funktion muss man je nach Gerät prüfen, ob sie verfügbar ist.
Soll IP-TV genutzt werden?
UG = Keller?
DG = Abstellraum oder Wohnraum oder z.B. nur Schlafraum? (volle Signalstärke erforderlich??)
Zitat von @Visucius:
Hat sich das mit den Fritzen denn bewährt?! Klappt das meshen sauber - auch vom Durchsatz? Oder ist das hauptsächlich Marketing für Leute ohne Bohrmaschine? Ich hatte bisher eher RJ45 vor Ort. Deshalb fehlt mir die Erfahrung. Und bevor ich neue (Mesh-)Fritzen kaufe, habe ich das Geld bisher eher in ACs gesteckt?! Erfahrungsgemäß schwächeln die dann irgendwie woanders, weshalb ich die Fritze immer weiter entlaste.
Hat sich das mit den Fritzen denn bewährt?! Klappt das meshen sauber - auch vom Durchsatz? Oder ist das hauptsächlich Marketing für Leute ohne Bohrmaschine? Ich hatte bisher eher RJ45 vor Ort. Deshalb fehlt mir die Erfahrung. Und bevor ich neue (Mesh-)Fritzen kaufe, habe ich das Geld bisher eher in ACs gesteckt?! Erfahrungsgemäß schwächeln die dann irgendwie woanders, weshalb ich die Fritze immer weiter entlaste.
Fritzbox 75xx mit einem "Repeater" 1750E, der über LAN ! an die Fritzbox angeschlossen ist wie ein AP, funktioniert sehr gut. Übernahme der Einstellungen von Gastnetzen und Nutzerprofilen funktioniert, Geschwindigkeiten passen auch und die Firmwareupdates sind auch Easy.
Neben dem 1750E gibt es auch neue schnellere Repeater mit LAN inzwischen. Aber nur die wenigsten Mobilgeräte nutzen ja Multi-Mimo richtig aus.
Da man mit dem Laptop oder mit großen Tablets eher selten während großer Downloads 'rumrennt, ist die Handover-Qualität nachrangig. Für Smartphones & Co. zu hause allemal ausreichend.
Mittels Fritz!Fon - App kann man auch überall telefonieren.
Wir sprechen immer noch über das o.g. Reihenhaus? Richtig?
Meine Erfahrung: für den erweiterten Hausgebrauch, abseits von Speedport & Co., funktioniert das sehr gut.
Was fehlt ist die DECT-Repeater-Funktion der "Repeater" 1750E, 2400, 3000.
Hallo,
ich habe jetzt das beschriebene Szenario abzüglich des ausgebauten Dachgeschosses und mit geringfügig anderen Maßen, ansonsten aber sehr ähnlich.
Da die Elektrik noch gemacht werden soll (teilweise nur zwei Steckdosen in einem Raum), müssen wir dringend Strippen ziehen lassen, allein im kombinierten Wohn-/Arbeitszimmer im EG benötigen wir mindestens 6 Dosen mehr. In dem Zuge soll auch CAT7 gelegt werden. Für den Übergang behelfe ich mir mit vorhandenem Material. DSL-Eingang ist im UG, von dort aus geht eine Telefon/DSL - Leitung ins EG (es gibt auch einen Ausgangspunkt im OG, der wurde vom Telekomtechniker aber stillgelegt).
Im EG an der TAE-Dose steht aktuell unsere 7490, im OG habe ich eine 7290 als Repeater konfiguriert und kriege knapp 23mBit raus, was für SD-Fernsehen, DECT und zum Surfen fürs Erste reicht. Die Config der 7290 als Repeater dauerte 10 Sekunden, funktioniert bislang fehlerfrei.
Geplant ist:
- 7290 im UG am DSL-Eingang
- managed Switch als Verteiler im UG
- von dort aus CAT7 ins EG und OG (eine Leitung ins EG wird gebohrt, "von da aus arbeiten wir auf Putz" sagte der Elektriker, ansonsten hätten wir "alles in Schutt und Asche")
- Analogleitung/Fax über RJ45 ins Büro im EG
- 7490 + Gigaset-Basis mit DECT-Geräten im EG
- Unifi LR im EG und OG an CAT7, um WLAN überall zu haben
Bin für Ideen und Verbesserungsvorschläge offen wie ein Scheunentor, ist das erste Mal, das ich sowas mache / machen lasse.
Danke und Gruß,
Fritz
ich habe jetzt das beschriebene Szenario abzüglich des ausgebauten Dachgeschosses und mit geringfügig anderen Maßen, ansonsten aber sehr ähnlich.
Da die Elektrik noch gemacht werden soll (teilweise nur zwei Steckdosen in einem Raum), müssen wir dringend Strippen ziehen lassen, allein im kombinierten Wohn-/Arbeitszimmer im EG benötigen wir mindestens 6 Dosen mehr. In dem Zuge soll auch CAT7 gelegt werden. Für den Übergang behelfe ich mir mit vorhandenem Material. DSL-Eingang ist im UG, von dort aus geht eine Telefon/DSL - Leitung ins EG (es gibt auch einen Ausgangspunkt im OG, der wurde vom Telekomtechniker aber stillgelegt).
Im EG an der TAE-Dose steht aktuell unsere 7490, im OG habe ich eine 7290 als Repeater konfiguriert und kriege knapp 23mBit raus, was für SD-Fernsehen, DECT und zum Surfen fürs Erste reicht. Die Config der 7290 als Repeater dauerte 10 Sekunden, funktioniert bislang fehlerfrei.
Geplant ist:
- 7290 im UG am DSL-Eingang
- managed Switch als Verteiler im UG
- von dort aus CAT7 ins EG und OG (eine Leitung ins EG wird gebohrt, "von da aus arbeiten wir auf Putz" sagte der Elektriker, ansonsten hätten wir "alles in Schutt und Asche")
- Analogleitung/Fax über RJ45 ins Büro im EG
- 7490 + Gigaset-Basis mit DECT-Geräten im EG
- Unifi LR im EG und OG an CAT7, um WLAN überall zu haben
Bin für Ideen und Verbesserungsvorschläge offen wie ein Scheunentor, ist das erste Mal, das ich sowas mache / machen lasse.
Danke und Gruß,
Fritz
Zitat von @Visucius:
So nen Nutschlitzer kann man ja auch mal im Baumarkt mieten und dem Elektriker "vorarbeiten".
So nen Nutschlitzer kann man ja auch mal im Baumarkt mieten und dem Elektriker "vorarbeiten".
Vorraussetzung: ausreichend dicke Wände und horizontal nach Möglichkeit gar nicht schlitzen.
Wenn da aus Versehen so 'ne elf-fünfer Wand zu tief geschlitzt wird, bleibt an Tragfähigkeit nicht mehr viel übrig...
Nach langem Überlegen wird es jetzt erst einmal eine Aufputz-Leitung vom Keller bis ins OG in einem durch. Grund dafür ist, daß wir fertig werden wollen - der erste Elektriker hatte uns wegen "MA-Krankheit und hoher Auftragslage" auf den Pott gesetzt. Wir haben schon halb eingeräumt und hätten jetzt alles in Schutt und Asche und den ganzen wieder quer durch das Haus stehen, wenn wir schlitzen lassen. Sollten wir uns irgendwann einmal daran "satt gesehen" haben, dann leihe ich mir eine Schlitzfräse und lege die Leitungen selbst unter Putz.
Gigaset / WiFi - werde ich direkt testen, danke für den Tipp. Bislang haben wir Gigaset und Fritz direkt nebeneinander, die beißen sich nicht. Mal schauen, wir die Unifis da so sind.
Ich kaufe LR-APs, die haben eine höhere Sendeleistung und sollten auch durch die Wände strahlen, wenn sie nicht ganz so zentral stehen (sind aber eh nur zwei Meter vom Schlot in der Hausmitte weg).
Horizontal schlitzen - es ist eine 36,5er Außenwand, das wäre daher kein Problem, es wird aber nur längs geschlitzt. Danke für den Hinweis!
Elektriker kommt nächste Woche, ich werde berichten.
Gigaset / WiFi - werde ich direkt testen, danke für den Tipp. Bislang haben wir Gigaset und Fritz direkt nebeneinander, die beißen sich nicht. Mal schauen, wir die Unifis da so sind.
Ich kaufe LR-APs, die haben eine höhere Sendeleistung und sollten auch durch die Wände strahlen, wenn sie nicht ganz so zentral stehen (sind aber eh nur zwei Meter vom Schlot in der Hausmitte weg).
Horizontal schlitzen - es ist eine 36,5er Außenwand, das wäre daher kein Problem, es wird aber nur längs geschlitzt. Danke für den Hinweis!
Elektriker kommt nächste Woche, ich werde berichten.
Elektriker war da, alt, riesengroß, weißhaarig und breit grinsend. Nahm Kaffee, hat aber die Pizza abgelehnt, weil er um die Ecke wohnt. Hat uns die Sprechanlage 10cm hochgesetzt, damit die Kommode in die Ecke passt und außerdem in der Küche zwei zusätzliche Steckdosen gezogen, so daß wir die Mikrowelle auf den Kühlschrank stellen konnten. Kaum Staub, alles funktioniert und sieht gut aus.
Davon ab habe ich nochmal überlegt und wir kriegen jetzt eine Patchbay und einen 12er Switch in den Keller direkt neben den Schaltkasten. Von da aus geht ein dickes Bündel CAT7-Kabel in einem Kabelkanal zwei Meter nach rechts und dann hoch an der Wand durch die Decke. Von da aus geht ein Kabelkanal Richtung Decke, wo sie wiederum ein Loch in den ersten Stock gebohrt haben. Sie haben das Parkett und den Holzboden angebohrt, weil es nicht anders ging, vorher aber sauber ausgesägt, damit nichts splittert. Es tat weh beim Zusehen, aber es ist minimalinvasiv und nachher sieht man nichts davon (man sieht halt den Kabelkanal). Die CAT7-Kabel liegen schon, am Montag kommen dann die Panels.
Die Fritzbox bleibt übrigens im Büro im EG und wandert nicht nach unten. Sie ziehen den Telefonanschluß um auf die andere Seite des Zimmers und leiten dann von der Fritzbox wieder nach unten auf die Patchbay.
Davon ab habe ich nochmal überlegt und wir kriegen jetzt eine Patchbay und einen 12er Switch in den Keller direkt neben den Schaltkasten. Von da aus geht ein dickes Bündel CAT7-Kabel in einem Kabelkanal zwei Meter nach rechts und dann hoch an der Wand durch die Decke. Von da aus geht ein Kabelkanal Richtung Decke, wo sie wiederum ein Loch in den ersten Stock gebohrt haben. Sie haben das Parkett und den Holzboden angebohrt, weil es nicht anders ging, vorher aber sauber ausgesägt, damit nichts splittert. Es tat weh beim Zusehen, aber es ist minimalinvasiv und nachher sieht man nichts davon (man sieht halt den Kabelkanal). Die CAT7-Kabel liegen schon, am Montag kommen dann die Panels.
Die Fritzbox bleibt übrigens im Büro im EG und wandert nicht nach unten. Sie ziehen den Telefonanschluß um auf die andere Seite des Zimmers und leiten dann von der Fritzbox wieder nach unten auf die Patchbay.