Repeater für Mobilfunknetz (D1)?
Laut meiner Recherche währe die Frequenz passend, aber kann mir jemand mit mehr Mobilfunk wissen Sagen ob dies mit D1 funktioniert?
https://www.ebay.de/itm/286048012315
Danke im Voraus.
Info, Keller des Hauses - EG hat Bodenheizung - Muss Handy empfang darein bringen...
Mein Alter her ist nun schon einmal umgefallen, es währe für mich wichtig, dass auch von nun an im Keller Empfang ist.
https://www.ebay.de/itm/286048012315
Danke im Voraus.
Info, Keller des Hauses - EG hat Bodenheizung - Muss Handy empfang darein bringen...
Mein Alter her ist nun schon einmal umgefallen, es währe für mich wichtig, dass auch von nun an im Keller Empfang ist.
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41 Kommentare
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Das ist ein aktiver Repeater und deren Betrieb ist in Deutschland streng verboten.
Zum einen, weil du eine Lizenz brauchst um auf dem Frequenzbereich zu senden, aber auch weil du damit das Mobilfunknetz in der Gegend für alle stören kannst.
Es gibt passive Repeater (im wesentlichen zwei mit Kabel verbundene Antennen), dje legal einsetzbar wären.
Alternativ Hausnotruf besorgen, der am Festnetz hängt.
Zum einen, weil du eine Lizenz brauchst um auf dem Frequenzbereich zu senden, aber auch weil du damit das Mobilfunknetz in der Gegend für alle stören kannst.
Es gibt passive Repeater (im wesentlichen zwei mit Kabel verbundene Antennen), dje legal einsetzbar wären.
Alternativ Hausnotruf besorgen, der am Festnetz hängt.
ähm - einfach kaufen wenn klar gesagt wird "streng verboten"? Gute idee...
Und das du keinen störst würde ich nicht behaupten. Das Gerät muss ja da hängen wo es auch empfang hat (logisch, oder?). D.h. wenn es da dann sendet wird es auch Störungen machen. Und diese wird vom Sendemast auch wahrgenommen (d.h. wenn du bei Telekom bist kann zB. nen Vodafone-Empfänger dies als Störung erkennen).
Ich hatte mal ne defekte 5G-Antenne mitten in nem Hafenbecken. Da kommt dann nen "Ghostbusters-Ecco-Mobil" vorbei (der Messwagen sieht mit den Antennen zumindest stark so aus), da kommen dann 2 (in meinem Fall sehr freudliche Leute) raus die mit ner Handantenne dann losgehen, sich freundlich zum Betreten des Schiffs anmelden und nach weniger als 10 min genau auf die eine Antenne zeigen die ne Störung macht (und schau dir mal nen Schiff an, da hängen oben _EINIGE_ Antennen dran!). Dann gibts (weils nen defekt und kein verbotenes Gerät war) ne Aufforderung die Antenne abzuschalten und gut ist + info das eine wieder-inbetriebnahme einige 10.000 Euro kosten kann. Und da wurde eben auch sicher von keinem Nachbarn sich beschwert da die einzigen "Nachbarn" da die eigenen Schiffe gewesen wären ;)
Von daher: Tu dir selbst den Gefallen und lass es. WENN der Notruf so wichtig ist - kauf dir für nen paar Euro ne Fritzbox und entweder nen Fritzfon dazu oder nen Kabel in den Keller. Zum einen läuft das dann eben stabil, du hast den sog. "Röchelruf" immernoch (d.h. du bist nicht mehr in der Lage zu sagen wo du bist - denn dein Telefon-GPS funktioniert unter der Erde ja vermutlich auch nicht) UND du betreibst das legal ohne das dir in nen paar Tagen oder Wochen jemand ne Rechnung dann vom Osterhasen bringen lässt. Denn DA wirst du dann nämlich nen Notruf brauchen - oder jemand der dich zumindest ausm Koma wieder rausholt!
Und das du keinen störst würde ich nicht behaupten. Das Gerät muss ja da hängen wo es auch empfang hat (logisch, oder?). D.h. wenn es da dann sendet wird es auch Störungen machen. Und diese wird vom Sendemast auch wahrgenommen (d.h. wenn du bei Telekom bist kann zB. nen Vodafone-Empfänger dies als Störung erkennen).
Ich hatte mal ne defekte 5G-Antenne mitten in nem Hafenbecken. Da kommt dann nen "Ghostbusters-Ecco-Mobil" vorbei (der Messwagen sieht mit den Antennen zumindest stark so aus), da kommen dann 2 (in meinem Fall sehr freudliche Leute) raus die mit ner Handantenne dann losgehen, sich freundlich zum Betreten des Schiffs anmelden und nach weniger als 10 min genau auf die eine Antenne zeigen die ne Störung macht (und schau dir mal nen Schiff an, da hängen oben _EINIGE_ Antennen dran!). Dann gibts (weils nen defekt und kein verbotenes Gerät war) ne Aufforderung die Antenne abzuschalten und gut ist + info das eine wieder-inbetriebnahme einige 10.000 Euro kosten kann. Und da wurde eben auch sicher von keinem Nachbarn sich beschwert da die einzigen "Nachbarn" da die eigenen Schiffe gewesen wären ;)
Von daher: Tu dir selbst den Gefallen und lass es. WENN der Notruf so wichtig ist - kauf dir für nen paar Euro ne Fritzbox und entweder nen Fritzfon dazu oder nen Kabel in den Keller. Zum einen läuft das dann eben stabil, du hast den sog. "Röchelruf" immernoch (d.h. du bist nicht mehr in der Lage zu sagen wo du bist - denn dein Telefon-GPS funktioniert unter der Erde ja vermutlich auch nicht) UND du betreibst das legal ohne das dir in nen paar Tagen oder Wochen jemand ne Rechnung dann vom Osterhasen bringen lässt. Denn DA wirst du dann nämlich nen Notruf brauchen - oder jemand der dich zumindest ausm Koma wieder rausholt!
Ich nehme das mit dem "grundsätzlich verboten" zurück. Wie ich gerade sehe, vertreibt selbst mein Stamm-Amaterfunkhändler Repeater und die kennen sich mit den Regulierungen an sich gut aus.
Auf den Seiten der BNetzA finde ich aber gerade nichts, warum das legal sein könnte.
Einzig der Frequenznutzungsplan enthält den Hinweis, dass auch auf dem GSM-Band um 900 MHz Funkdienste "mit sehr geringer Sendeleistung" erlaubt sind.
Möglicherweise macht das Repeater teilweise legal, aber da werde ich mich jetzt nicht zu tief einarbeiten.
SRD wäre auf jeden Fall maximal 50 mW.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Lasse dir wenigstens per E-Mail zusichern, dass die Geräte eine CE-Kennzeichnung oder Einzelerlaubnis der BNetzA haben, denn das ist so die kleinste Basis auf der sich alle Geräte finden müssen. Auf den Fotos ist zumindest keines zu sehen.
Und sieh zu, dass es keines ist, was in dieser Liste auftaucht bzw. einem Foto stark ähnelt: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Technik ...
Davon abgesehen kann ich dir nichts empfehlen.
Auf den Seiten der BNetzA finde ich aber gerade nichts, warum das legal sein könnte.
Einzig der Frequenznutzungsplan enthält den Hinweis, dass auch auf dem GSM-Band um 900 MHz Funkdienste "mit sehr geringer Sendeleistung" erlaubt sind.
Möglicherweise macht das Repeater teilweise legal, aber da werde ich mich jetzt nicht zu tief einarbeiten.
SRD wäre auf jeden Fall maximal 50 mW.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Lasse dir wenigstens per E-Mail zusichern, dass die Geräte eine CE-Kennzeichnung oder Einzelerlaubnis der BNetzA haben, denn das ist so die kleinste Basis auf der sich alle Geräte finden müssen. Auf den Fotos ist zumindest keines zu sehen.
Und sieh zu, dass es keines ist, was in dieser Liste auftaucht bzw. einem Foto stark ähnelt: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Technik ...
Davon abgesehen kann ich dir nichts empfehlen.
Nochmal - dein Repeater MUSS ja an einem Bereich sein wo du überhaupt erstmal Empfang von aussen hast. Denn wenn der kein Signal bekommen würde kann der ja auch nix weiterleiten/verstärken. Es geht auch nicht darum ob du einen Nachbarn störst - die Störung der Funkzelle wird vom Sendemast erfasst.
Das ganze hat auch nix mit irgendwelchen "Mommys" zu tun - sondern damit das du da Strafen riskierst die schon ziemlich weh tun können. WIR können auch sagen "hey, hier hast du das Teil vom China-Markt, das funktioniert". Kleiner Tipp: Das würde NIEMANDEN bei der Behörde interessieren ob du im Forum den Vorschlag bekommen hast oder nicht. Und von uns schläft auch keiner besser oder schlechter ob du (wenns ganz blöd läuft) dein Haus verlierst (wobei privat vermutlich zu Anfang die Strafen noch bezahlbar sind - je nachdem wie die auf die China-Kracher reagieren).
Und natürlich gibt es Systeme die du legal betreiben darfst - diese finden sich zB. auf Ozean-Schiffen, Offshore-Anlagen,... ja auch. Allerdings befürchte ich das solche Systeme deiner Preisvorstellung nicht mal ansatzweise nahe kommen. Da ist eben nix wie nen WLAN-Repeater den man mal eben in die Steckdose klemmt und der das dann macht. Die Geräte die das machen sind meines Wissens idR. eben nicht wirklich legal zu betreiben.... Und ich halte es für fraglich ob selbst ne Email vom Anbieter reicht das es ja legal wäre - normalerweise ist der BETREIBER dafür verantwortlich... Es interessiert beim Zoll ja auch keinen ob dir der Verkäufer nen Zettel gegeben hat das du 20 Flaschen Whisky zollfrei einpacken darfst, wenn die dich anhalten zahlst du halt weil DU es dabei hattest. Ich würde nicht darauf hoffen das die Netzagentur hier anders vorgeht.
Das ganze hat auch nix mit irgendwelchen "Mommys" zu tun - sondern damit das du da Strafen riskierst die schon ziemlich weh tun können. WIR können auch sagen "hey, hier hast du das Teil vom China-Markt, das funktioniert". Kleiner Tipp: Das würde NIEMANDEN bei der Behörde interessieren ob du im Forum den Vorschlag bekommen hast oder nicht. Und von uns schläft auch keiner besser oder schlechter ob du (wenns ganz blöd läuft) dein Haus verlierst (wobei privat vermutlich zu Anfang die Strafen noch bezahlbar sind - je nachdem wie die auf die China-Kracher reagieren).
Und natürlich gibt es Systeme die du legal betreiben darfst - diese finden sich zB. auf Ozean-Schiffen, Offshore-Anlagen,... ja auch. Allerdings befürchte ich das solche Systeme deiner Preisvorstellung nicht mal ansatzweise nahe kommen. Da ist eben nix wie nen WLAN-Repeater den man mal eben in die Steckdose klemmt und der das dann macht. Die Geräte die das machen sind meines Wissens idR. eben nicht wirklich legal zu betreiben.... Und ich halte es für fraglich ob selbst ne Email vom Anbieter reicht das es ja legal wäre - normalerweise ist der BETREIBER dafür verantwortlich... Es interessiert beim Zoll ja auch keinen ob dir der Verkäufer nen Zettel gegeben hat das du 20 Flaschen Whisky zollfrei einpacken darfst, wenn die dich anhalten zahlst du halt weil DU es dabei hattest. Ich würde nicht darauf hoffen das die Netzagentur hier anders vorgeht.
Moin @Mofarocker33,
die Kurzfassung.
Zu 99% nein und es ist wahrscheinlich in der EU auch illegal, da offensichtlich keine CE Zertifizierung vorhanden. 😔
Die längere Version. 🙃
Die alten D1 und D2 Netze sind schon seit einigen Jahren tod, daher gehe ich mal davon aus, dass du mit D1, einen Telekom Tariff meinst. Korrekt?
Wenn Telekom, dann schau dir mal bitte auf der folgenden Grafik mal an ...
Quelle:
https://www.spectrum-tracker.com/Germany/Telekom
... welche Frequenzen die Telekom stand heute für den Mobilfunk in Deutschland benutzt und dann schau dir mal ganz genau an, welche Frequenzen dieser Ebay-Murks-GSM-Verstärker welchen du kaufen möchtest unterstützt ...
... und schon solltest du die "kleine" Diskrepanz auch selber erkennen.
Sprich, wenn du einen Signalverstärker kaufen möchtest, dann soltest du unbedingt darauf achten, dass dieser möglichst den 800er und den 900er und 1800er und 2100er und 2600er MHz-Bereich abdeckt, damit das Handy entweder über 2G oder 3G oder 4G, eine Verbindung aufbauen kann.
Ich kann dir auf die Schnelle jedoch kein Gerät empfehlen, da ich mich mit diesem speziellen Thema (Signalverstärker für Mobilfunk) noch nie wirklich befasst habe.
Aber, lasse am besten die Finger weg von den ganzen 0815 Onlineshops und damit meine ich auch Ebay und Amazon, weil diese nicht wirklich richtig prüfen, ob die Artikel die über deren Plattform verkauft werden, in dem entsprechenden Land auch wirklich legal sind. 😔😭
Du solltest sowas eher bei einem deutschen Händler kaufen, der am besten auch noch ein klassisches Ladengeschäft hat, die prüffen schon eher, ob das was die verkaufen auch wirklich legal ist. Denn wenn ein Händler ein nicht CE certifiziertes Gerät in Deutschland in Umlauf bringt, dann kann das für diesen so richtig richtig teuer werden.
Ein nicht für die EU zugelassenes Gerät solltest du als Endkunde aber auch auf keinen Fall in Deutschland in Betrieb nehmen, da dies so wie es @maretz schon geschrieben hat, im Nachgang auch sehr sehr teur werden könnte.
Achte daher beim Kauf bitte unbedingt darauf, dass das entsprechende Gerät auch wirklich CE certifiziert ist!
Gruss Alex
P.S.
Falls du über diesen Shop stolperst ...
https://www.gsmrepeaters.de/
... würde ich auch die Finger weg lassen, da weder Impressum vorhanden und auch die Adresse fürchte ich nicht wirklich korrekt ist.
Bei allem guten und lieben - funktioniert das und mit D1 oder nicht?
die Kurzfassung.
Zu 99% nein und es ist wahrscheinlich in der EU auch illegal, da offensichtlich keine CE Zertifizierung vorhanden. 😔
Die längere Version. 🙃
Die alten D1 und D2 Netze sind schon seit einigen Jahren tod, daher gehe ich mal davon aus, dass du mit D1, einen Telekom Tariff meinst. Korrekt?
Wenn Telekom, dann schau dir mal bitte auf der folgenden Grafik mal an ...
Quelle:
https://www.spectrum-tracker.com/Germany/Telekom
... welche Frequenzen die Telekom stand heute für den Mobilfunk in Deutschland benutzt und dann schau dir mal ganz genau an, welche Frequenzen dieser Ebay-Murks-GSM-Verstärker welchen du kaufen möchtest unterstützt ...
... und schon solltest du die "kleine" Diskrepanz auch selber erkennen.
Sprich, wenn du einen Signalverstärker kaufen möchtest, dann soltest du unbedingt darauf achten, dass dieser möglichst den 800er und den 900er und 1800er und 2100er und 2600er MHz-Bereich abdeckt, damit das Handy entweder über 2G oder 3G oder 4G, eine Verbindung aufbauen kann.
Ich kann dir auf die Schnelle jedoch kein Gerät empfehlen, da ich mich mit diesem speziellen Thema (Signalverstärker für Mobilfunk) noch nie wirklich befasst habe.
Aber, lasse am besten die Finger weg von den ganzen 0815 Onlineshops und damit meine ich auch Ebay und Amazon, weil diese nicht wirklich richtig prüfen, ob die Artikel die über deren Plattform verkauft werden, in dem entsprechenden Land auch wirklich legal sind. 😔😭
Du solltest sowas eher bei einem deutschen Händler kaufen, der am besten auch noch ein klassisches Ladengeschäft hat, die prüffen schon eher, ob das was die verkaufen auch wirklich legal ist. Denn wenn ein Händler ein nicht CE certifiziertes Gerät in Deutschland in Umlauf bringt, dann kann das für diesen so richtig richtig teuer werden.
Ein nicht für die EU zugelassenes Gerät solltest du als Endkunde aber auch auf keinen Fall in Deutschland in Betrieb nehmen, da dies so wie es @maretz schon geschrieben hat, im Nachgang auch sehr sehr teur werden könnte.
Achte daher beim Kauf bitte unbedingt darauf, dass das entsprechende Gerät auch wirklich CE certifiziert ist!
Gruss Alex
P.S.
Falls du über diesen Shop stolperst ...
https://www.gsmrepeaters.de/
... würde ich auch die Finger weg lassen, da weder Impressum vorhanden und auch die Adresse fürchte ich nicht wirklich korrekt ist.
Moin,
der offizielle Betrieb solcher Repeater sind den Netzbetreiber vorbehalten. Sprich du kannst bei der DTAG anfragen auf Betrieb eines solches Geräts. Wirst ein Angebot erhalten und danach vermutlich dein Plan B) umsetzen.
Wir lassen solche Repeater von DTAG und Vodafone in einigen Gebäuden bei uns betreiben. Da ist kein Zuckerschlecken... sowohl von den Rahmenbedingungen als auch preislich. Ich dachte zuerst wir kaufen den Laden...
Wir bekommen jedes Jahr Besuch von der DTAG. Die prüfen nämlich, ob das initiale Gerät da noch hängt und hängt es da wo es hängen soll. Dabei wird auch Siegel, Firmware, Ausrichtung, etc. geprüft und ggf. installiert bzw. ausgerichtet. Das ist wohl keine Wissenschaft...
Auch von mir keine Empfehlung. Einzig kann ich die Ratschläge meiner Vorgänger wiederholen. Lass es... im Worst Case hast du eine Menge Ärger und Kosten, die ein Plan B) in 50 Jahre nicht kostet. Denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht...
Gruß,
Dani
der offizielle Betrieb solcher Repeater sind den Netzbetreiber vorbehalten. Sprich du kannst bei der DTAG anfragen auf Betrieb eines solches Geräts. Wirst ein Angebot erhalten und danach vermutlich dein Plan B) umsetzen.
Wir lassen solche Repeater von DTAG und Vodafone in einigen Gebäuden bei uns betreiben. Da ist kein Zuckerschlecken... sowohl von den Rahmenbedingungen als auch preislich. Ich dachte zuerst wir kaufen den Laden...
Wir bekommen jedes Jahr Besuch von der DTAG. Die prüfen nämlich, ob das initiale Gerät da noch hängt und hängt es da wo es hängen soll. Dabei wird auch Siegel, Firmware, Ausrichtung, etc. geprüft und ggf. installiert bzw. ausgerichtet. Das ist wohl keine Wissenschaft...
Auch von mir keine Empfehlung. Einzig kann ich die Ratschläge meiner Vorgänger wiederholen. Lass es... im Worst Case hast du eine Menge Ärger und Kosten, die ein Plan B) in 50 Jahre nicht kostet. Denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht...
Gruß,
Dani

https://www.inside-digital.de/news/telekom-warnt-vor-amazon-produkt-nich ...
BNA - Abgeschlossene markteinschränkende Maßnahmen
So schreibt uns die Deutsche Telekom auf Anfrage: „Die Deutsche Telekom (und alle anderen Netzbetreiber in Deutschland) unterliegt als Lizenznehmer der Mobilfunk-Frequenzen der Aufsicht der Bundesnetzagentur. Das bedeutet, dass wir für jegliche Nutzung der uns zugeteilten Frequenzen verantwortlich sind, also auch für die Nutzung im Fall von Repeatern.“ Daraus folge, dass die Netzbetreiber im Zweifelsfall jederzeit einen Zugriff auf die genutzten Frequenzen haben müssen. Das sei notwendig, um etwa im Falle einer Störung durch eine Funkanlage diese jederzeit abschalten zu können. Das betrifft auch Repeater.
Weiter heißt es: „Aufgrund dieser regulatorischen Rahmenbedingungen kann bzw. muss der Vertrieb von Repeatern ausschließlich über den Netzbetreiber erfolgen. Ein Durchgriffsrecht für den Netzbetreiber (und damit eine direkte vertragliche Beziehung mit dem Kunden) muss zu jederzeit gegeben sein. Deshalb gibt es keine Zulassung für Hersteller, die eigenverantwortlich ihre Produkte vertreiben (wie in diesem Fall).“
Im Klartext: Bemerken die Mobilfunkanbieter, dass du einen solchen Repeater nutzt und einsetzt, werden sie aller Voraussicht nach dagegen vorgehen. Welche Konsequenzen dir dann blühen, ist unklar. Diese würden vom Regulierer verhängt, heißt es von der Telekom. Die Telekom würde im Fall der Fälle allerdings auf die Außerbetriebnahme des Gerätes bestehen und sich zudem rechtliche Schritte vorbehalten. Besonders fies bei dem Angebot: Laut Beschreibungstext kommt der Repeater „Mit CE-und RoHS-Zertifikate“, was zumindest suggeriert, dass der Einsatz in Deutschland zulässig ist.
Weiter heißt es: „Aufgrund dieser regulatorischen Rahmenbedingungen kann bzw. muss der Vertrieb von Repeatern ausschließlich über den Netzbetreiber erfolgen. Ein Durchgriffsrecht für den Netzbetreiber (und damit eine direkte vertragliche Beziehung mit dem Kunden) muss zu jederzeit gegeben sein. Deshalb gibt es keine Zulassung für Hersteller, die eigenverantwortlich ihre Produkte vertreiben (wie in diesem Fall).“
Im Klartext: Bemerken die Mobilfunkanbieter, dass du einen solchen Repeater nutzt und einsetzt, werden sie aller Voraussicht nach dagegen vorgehen. Welche Konsequenzen dir dann blühen, ist unklar. Diese würden vom Regulierer verhängt, heißt es von der Telekom. Die Telekom würde im Fall der Fälle allerdings auf die Außerbetriebnahme des Gerätes bestehen und sich zudem rechtliche Schritte vorbehalten. Besonders fies bei dem Angebot: Laut Beschreibungstext kommt der Repeater „Mit CE-und RoHS-Zertifikate“, was zumindest suggeriert, dass der Einsatz in Deutschland zulässig ist.
BNA - Abgeschlossene markteinschränkende Maßnahmen
Hallo,
Ob das funktioniert?. Eher Ja, aber ob deine Erwartungshaltung getroffen wird, Kann sein, kann aber auch nicht sein. Kauf es dir und probier es aus. Ob das Teil und deren Inbetriebnahme legal ist und was daraus für folgen entstehen können, musst du selbst abschätzen und selbst entscheiden. Ich kauf es mir nicht auch wenn es nur EUR 61,99 Kostet. Und bedenke, wir kennen dein Haus nicht, nur das du dort kein/ kaum Empfang hast. Ein Repeater kann nur weiterleiten was er auch empfängt. Und das ein Keller idr unter ein Haus angeordnet ist, ist hier mit Sicherheit jedem klar, aber das eine Fußbodenheizung nun einen faradaysche Käfig macht ist mir neu. Habe mal Elektroniker gelernt und unter anderem beim Bund Richtfunktechnik gemacht und danach viel mit HF in der freien Wirtschaft. Aber aufgefallen ist mir besonders die im kleinen Karton enthalte 10mtr. Yagi Antenne. Die wird nicht aus einfaches Alu sein, eher aus Flugzeugstahl um nicht zu verbiegen bei 10 Meter Länge
Und bedenke, auch wenn du im Ruderboot das licht vom Leuchtturm sehen kannst, kann der Leuchtturmwärter deine extra helle LED deines Smartphones nicht sehen
Gruss,
Peter
Ob das funktioniert?. Eher Ja, aber ob deine Erwartungshaltung getroffen wird, Kann sein, kann aber auch nicht sein. Kauf es dir und probier es aus. Ob das Teil und deren Inbetriebnahme legal ist und was daraus für folgen entstehen können, musst du selbst abschätzen und selbst entscheiden. Ich kauf es mir nicht auch wenn es nur EUR 61,99 Kostet. Und bedenke, wir kennen dein Haus nicht, nur das du dort kein/ kaum Empfang hast. Ein Repeater kann nur weiterleiten was er auch empfängt. Und das ein Keller idr unter ein Haus angeordnet ist, ist hier mit Sicherheit jedem klar, aber das eine Fußbodenheizung nun einen faradaysche Käfig macht ist mir neu. Habe mal Elektroniker gelernt und unter anderem beim Bund Richtfunktechnik gemacht und danach viel mit HF in der freien Wirtschaft. Aber aufgefallen ist mir besonders die im kleinen Karton enthalte 10mtr. Yagi Antenne. Die wird nicht aus einfaches Alu sein, eher aus Flugzeugstahl um nicht zu verbiegen bei 10 Meter Länge
Gruss,
Peter
a) illegale Tipps widersprechen hier den Forenregeln
b) es gibt – musste ich auch hier lernen – Mobilfunkverstärker die lt. EU-Recht regelkonform erworben werden können. Die Info a la „muss vom Anbieter installiert werden“ ist veraltet.
Ob der Einsatz gesetzeskonform ist, kann Dir der „in Verkehr bringera bestimmt erläutern 😂
b) es gibt – musste ich auch hier lernen – Mobilfunkverstärker die lt. EU-Recht regelkonform erworben werden können. Die Info a la „muss vom Anbieter installiert werden“ ist veraltet.
Ob der Einsatz gesetzeskonform ist, kann Dir der „in Verkehr bringera bestimmt erläutern 😂
Moin @Mofarocker33,
so, jetzt habe ich glaube ich genau das gefunden was du suchst und zwar die WiMo.
https://www.wimo.com/de
Das Impressum ist vorhanden, Adresse passt und ich habe dort meine ich auch selber schon was bestellt gehabt. 😁
Schau mal übrigens, was auch die WiMo zu dem Thema GSM Repeater schreibt.
https://www.wimo.com/de/faq/post/sind-gsm-repeater-in-deutschland-erlaub ...
Und ja, die haben auch GSM Repeater im Angebot ...
https://www.wimo.com/de/antennen/gsm-lte-mobiltelefon-antennen/gsm-repea ...
... die kosten jedoch wie du sehen kannst um einiges mehr als das was du bei Ebay gefunden hast.
Am besten du kontaktierst mal die WiMo und lässt dich dort anständig beraten. 😉
Gruss Alex
so, jetzt habe ich glaube ich genau das gefunden was du suchst und zwar die WiMo.
https://www.wimo.com/de
Das Impressum ist vorhanden, Adresse passt und ich habe dort meine ich auch selber schon was bestellt gehabt. 😁
Schau mal übrigens, was auch die WiMo zu dem Thema GSM Repeater schreibt.
https://www.wimo.com/de/faq/post/sind-gsm-repeater-in-deutschland-erlaub ...
Und ja, die haben auch GSM Repeater im Angebot ...
https://www.wimo.com/de/antennen/gsm-lte-mobiltelefon-antennen/gsm-repea ...
... die kosten jedoch wie du sehen kannst um einiges mehr als das was du bei Ebay gefunden hast.
Am besten du kontaktierst mal die WiMo und lässt dich dort anständig beraten. 😉
Gruss Alex
Auf die einfachste und effizienteste Lösung ist der TO unverständlicherweise noch gar nicht gekommen:
https://www.malteser.de/hausnotruf.html
https://www.malteser.de/hausnotruf.html
Ich weiß nicht, ob's schon erwähnt wurde....
Gängige Telekom-Tarife schalten auf IWLAN-Betrieb um, wenn WiFi in Reichweite und das Endgerät das kann. So auch bei schlechter Mobilfunkversorgung. Also: WiFi mit Internet in den Keller bringen, das sollte mittlerweile kein Problem mehr sein.
Damit erübrigt sich der ganze Zinnober v.wg. Mobilfunkrepeater. Das sind alles Western von Gestern...
Nachtrag:
https://www.telekom.de/hilfe/wlan-call?samChecked=true
Gängige Telekom-Tarife schalten auf IWLAN-Betrieb um, wenn WiFi in Reichweite und das Endgerät das kann. So auch bei schlechter Mobilfunkversorgung. Also: WiFi mit Internet in den Keller bringen, das sollte mittlerweile kein Problem mehr sein.
Damit erübrigt sich der ganze Zinnober v.wg. Mobilfunkrepeater. Das sind alles Western von Gestern...
Nachtrag:
https://www.telekom.de/hilfe/wlan-call?samChecked=true
Scheinbar generelles Problem bei Notrufen über Mobilfunk (falsches Roaming) und standortvernetzten VoIP-TK-Anlagen:
https://rettungslandschaft.steiger-stiftung.de/notrufzustellproblem/
https://rettungslandschaft.steiger-stiftung.de/notrufzustellproblem/
Um mal ein paar Dinge, die hier im Thread kamen auf einmal zu beantworten:
Notruf über VoWifi kann nur unter sehr begrenzten Umständen funktionieren.
Ob das Telefon z.B. einen GNSS-Fix hat (in einem Keller, der sogar Mobilfunk abschirmt eh unwahrscheinlich), ist dabei unerheblich.
Die Anbieter dürfen bei Notrufen nur Standortdaten aus "Netzelementen" oder Datenbanken verwenden um den Notruf zu routen, das was das Telefon übermittelt wird also nur weitergeleitet, aber nicht für das Routing verwendet. Wenn der Anbieter nicht weiß, wo du bist, darf er nicht spekulieren und den Notruf nirgendwo hin schicken. In dem Fall müsste der IMS-Server den Anruf ablehnen und das Telefon damit zwingen über Mobilfunk anzurufen. Bei Notruf kann ja eh jedes Netz verwendet werden.
Wenn beim TO im Keller also zwar kein Telekom-Netz aber "Nur Notruf" angezeigt wird, ist alles in Ordnung. Das Telefon sieht in dem Fall ein Netz, möglicherweise auch auf GSM-1800 von der Telefónica, mit dem ein Notruf abgesetzt werden könnte.
Warum bei der Telekom Notruf über WLAN funktioniert, bei allen anderen Anbietern (Telekom-Reseller wie Congstar eingeschlossen) aber explizit das Gegenteil geschrieben wird, finde ich zudem etwas dubios.
Vielleicht funktioniert das nur an Telekom-Festnetzanschlüssen wo aus der IP des Anschlusses der Anschluss-Standort abgeleitet werden könnte. Oder es wird der letzte bekannte Mobilfunkstandort verwendet. Das wäre nach TR-Notruf zumindest noch im Rahmen von "tagesaktuelle Daten" aus Datenbanken.
Es hängt zudem auch stark von der Firmware des Telefons (und dessen IMS-Profil) ab, ob es überhaupt Notrufe über VoLTE oder VoWifi unterstützt. Einige Telefone fallen automatisch auf 2G zurück wenn du einen Notruf wählst. Die pauschale Aussage "ist jederzeit möglich" ist also eigentlich schon alleine deshalb falsch.
Dann merkte @MysticFoxDE an, dass ja ein zu geringer Frequenzbereich abgedeckt würde.
Solange ein einziges von der Telekom genutztes Frequenzband dabei ist, reicht das ja aus. Für Notruf reicht realistisch betrachtet sogar aus, wenn die Zelle *irgendeines* Anbieters verstärkt wird.
Es sollte sogar optimalerweise ein 2G-Band sein, da Notruf-Roaming aktuell nur dort funktioniert. Für 2G werden weiterhin auch nur die klassischen GSM-900-Bereiche genutzt, da dieses ja abwärtskompatibel mit alten Geräten sein muss und die eben nur GSM-900 können.
Notruf über VoWifi kann nur unter sehr begrenzten Umständen funktionieren.
Ob das Telefon z.B. einen GNSS-Fix hat (in einem Keller, der sogar Mobilfunk abschirmt eh unwahrscheinlich), ist dabei unerheblich.
Die Anbieter dürfen bei Notrufen nur Standortdaten aus "Netzelementen" oder Datenbanken verwenden um den Notruf zu routen, das was das Telefon übermittelt wird also nur weitergeleitet, aber nicht für das Routing verwendet. Wenn der Anbieter nicht weiß, wo du bist, darf er nicht spekulieren und den Notruf nirgendwo hin schicken. In dem Fall müsste der IMS-Server den Anruf ablehnen und das Telefon damit zwingen über Mobilfunk anzurufen. Bei Notruf kann ja eh jedes Netz verwendet werden.
Wenn beim TO im Keller also zwar kein Telekom-Netz aber "Nur Notruf" angezeigt wird, ist alles in Ordnung. Das Telefon sieht in dem Fall ein Netz, möglicherweise auch auf GSM-1800 von der Telefónica, mit dem ein Notruf abgesetzt werden könnte.
Warum bei der Telekom Notruf über WLAN funktioniert, bei allen anderen Anbietern (Telekom-Reseller wie Congstar eingeschlossen) aber explizit das Gegenteil geschrieben wird, finde ich zudem etwas dubios.
Vielleicht funktioniert das nur an Telekom-Festnetzanschlüssen wo aus der IP des Anschlusses der Anschluss-Standort abgeleitet werden könnte. Oder es wird der letzte bekannte Mobilfunkstandort verwendet. Das wäre nach TR-Notruf zumindest noch im Rahmen von "tagesaktuelle Daten" aus Datenbanken.
Es hängt zudem auch stark von der Firmware des Telefons (und dessen IMS-Profil) ab, ob es überhaupt Notrufe über VoLTE oder VoWifi unterstützt. Einige Telefone fallen automatisch auf 2G zurück wenn du einen Notruf wählst. Die pauschale Aussage "ist jederzeit möglich" ist also eigentlich schon alleine deshalb falsch.
Dann merkte @MysticFoxDE an, dass ja ein zu geringer Frequenzbereich abgedeckt würde.
Solange ein einziges von der Telekom genutztes Frequenzband dabei ist, reicht das ja aus. Für Notruf reicht realistisch betrachtet sogar aus, wenn die Zelle *irgendeines* Anbieters verstärkt wird.
Es sollte sogar optimalerweise ein 2G-Band sein, da Notruf-Roaming aktuell nur dort funktioniert. Für 2G werden weiterhin auch nur die klassischen GSM-900-Bereiche genutzt, da dieses ja abwärtskompatibel mit alten Geräten sein muss und die eben nur GSM-900 können.
Zitat von @Pjordorf:
Und das ein Keller idr unter ein Haus angeordnet ist, ist hier mit Sicherheit jedem klar, aber das eine Fußbodenheizung nun einen faradaysche Käfig macht ist mir neu.
Und das ein Keller idr unter ein Haus angeordnet ist, ist hier mit Sicherheit jedem klar, aber das eine Fußbodenheizung nun einen faradaysche Käfig macht ist mir neu.
Sofern es eine elektrische Fußbodenheizung ist oder Metall statt Kunststoff für die Rohre verwendet wurde, passiert das schon, daß die keine Funkwellen durchgelassen werden.
lks
Moin @Lochkartenstanzer,
ähm, das mit "keine" ist so leider nicht ganz richtig.
Um einen faradayschen Käfig zu erzeugen, der wirklich effektiv alle W-LAN Signale abschottet, deren Wellenlänge normalerweise so zwischen 6 und 12,5 cm liegt, müssten die Maschen des Käfigs einen Abstand von weniger als einem Zentimeter haben und das ist bei keiner Fussbodenheizung wirklich gegeben.
Es stimmt jedoch generell schon so, dass eine Fussbodenheizung die W-LAN Qaulität nicht wirklich verbessert.
Schlimmer ist dann aber meistens die Stahlbetonzwischendecke, die am meisten dBm frisst.
Gruss Alex
Sofern es eine elektrische Fußbodenheizung ist oder Metall statt Kunststoff für die Rohre verwendet wurde, passiert das schon, daß die keine Funkwellen durchgelassen werden.
ähm, das mit "keine" ist so leider nicht ganz richtig.
Um einen faradayschen Käfig zu erzeugen, der wirklich effektiv alle W-LAN Signale abschottet, deren Wellenlänge normalerweise so zwischen 6 und 12,5 cm liegt, müssten die Maschen des Käfigs einen Abstand von weniger als einem Zentimeter haben und das ist bei keiner Fussbodenheizung wirklich gegeben.
Es stimmt jedoch generell schon so, dass eine Fussbodenheizung die W-LAN Qaulität nicht wirklich verbessert.
Schlimmer ist dann aber meistens die Stahlbetonzwischendecke, die am meisten dBm frisst.
Gruss Alex
… fließendes Wass ist imho das größte Problem.
Aber für den Thread völlig irrelevant! Wer seid Ihr, hier zu diskutieren ob, bzw. warum beim TE das Wifi im Keller nicht funktioniert?
Sollten wir nicht einfach mal unterstellen, dass das so ist – wenn er das schon so schreibt? Punkt! Er braucht halt ne Lösung dafür.
Aber für den Thread völlig irrelevant! Wer seid Ihr, hier zu diskutieren ob, bzw. warum beim TE das Wifi im Keller nicht funktioniert?
Sollten wir nicht einfach mal unterstellen, dass das so ist – wenn er das schon so schreibt? Punkt! Er braucht halt ne Lösung dafür.
Im Gegensatz zur Funkzelle weiß der VoWifi-Tunnel ja auch nicht, wo du gerade bist und mit welcher Notrufabfragestelle du verbunden werden sollst.
Sollte eigentlich mit der eigenen Ortsvorwahl bei der passenden Leitstelle raus kommen. IM GSM/LTE Roaming Problemfall klappt es auf jeden Fall. Bei der Cloud TK eines Kunden klappt es auch nur mit Ortsvorwal.( Bsp: 069112)
Würde jetzt mal behaupten das es auch über WLAN Call funktionieren solle oder könnte. Kann/Konnte/Will es jetzt nicht wirklich direkt testen. Und wenns mal soweit ist ist mir das u.U. relativ egal ob VoWLAN/GSM/4G/5G Hauptsache der Anruf geht durch
Klar wenns nur Wasser im Keller ist dann könnte man das u.U. testen weil nicht wirklich Gefahr im Verzug ist aber da hat man dann ebenfalls andere Probleme
Zitat von @Visucius:
… fließendes Wass ist imho das größte Problem.
Aber für den Thread völlig irrelevant! Wer seid Ihr, hier zu diskutieren ob, bzw. warum beim TE das Wifi im Keller nicht funktioniert?
… fließendes Wass ist imho das größte Problem.
Aber für den Thread völlig irrelevant! Wer seid Ihr, hier zu diskutieren ob, bzw. warum beim TE das Wifi im Keller nicht funktioniert?
Zwei Regulars, die hier im Forum viel helfen aber nicht den Spaß dabei vergessen und nicht immer alles verbissen ernst nehmen,
Abgesehen davon helfen solche Nebendiskussionen auch oft, weil den Fragestellern, manchmal Sachen einfallen, an die sie vorher überhaupt nicht gedacht haben.
Sollten wir nicht einfach mal unterstellen, dass das so ist – wenn er das schon so schreibt?
(Durchstreichung von mir). Es ist irrelevant ob Du einen Punkt machst oder nicht. Es ist ja nicht so, daß wir ihm nicht glauben, daß er im Keller keinen Empfang hat. Nur die Begründung, daß es an der Fußbodenheizung kiegt ist nicht wasserdicht,
Er braucht halt ne Lösung dafür.
Festnetz per Kabel in den Keller wurde ihm schon gesagt. Der Repeater in den er sich verliebt hat, wird ihn mindestens 4-stellige, oder je nach Störung 5-stellige Beträge kosten, Abgesehen davon, daß er nicht so funktionieren wird, wie sich der TO das vorstellt.Frag mal ein paar Amateurfunker, wie schnell die Netzagentur mit ihrem Meßwagen da ist, wenn sie übermütig werden.
lks
PS:
Ich würde da drei mögliche Alternativen sehen.
- Festnetzanschlus für den Keller.
- Hausnotruf (DRK, ASB, Malteser, etc.) über Festnetzanschluß
- mobilfunkrouter (z.B. alte fritte mit lte/gsm-Stick) oben im Empfangsbereich mit Telefon über Kabel in den Keller angeschlossen.
lks
Zitat von @Mr-Gustav:
Sollte eigentlich mit der eigenen Ortsvorwahl bei der passenden Leitstelle raus kommen. IM GSM/LTE Roaming Problemfall klappt es auf jeden Fall.
Sollte eigentlich mit der eigenen Ortsvorwahl bei der passenden Leitstelle raus kommen. IM GSM/LTE Roaming Problemfall klappt es auf jeden Fall.
In öffentlichen Telefonnetzen darf das nicht funktionieren.
TR-Notruf 2.0, Abschnitt 7.1.1.1 "Auswertung der gewählten Ziffern" sagt:
Die vom Endnutzer gewählten Ziffern sind auszuwerten.
Ist einer Notrufnummer eine Ortsnetzkennzahl und/oder eine Kennzahl zur Netzbetreiberauswahl vorangestellt,
ist die Ziffernwahl gemäß Abschnitt 4.1.7 der „Spezifikation Betreiberauswahl (Carrier Selection)“ des AKNN Ausgabestand 11.0.0 vom 06.02.2013 zu behandeln.
Ist einer Notrufnummer eine Ortsnetzkennzahl und/oder eine Kennzahl zur Netzbetreiberauswahl vorangestellt,
ist die Ziffernwahl gemäß Abschnitt 4.1.7 der „Spezifikation Betreiberauswahl (Carrier Selection)“ des AKNN Ausgabestand 11.0.0 vom 06.02.2013 zu behandeln.
Und die AKNN-Spezifikation sagt:
Die Wahl einer ONKZ vor einer Notrufnummer ist nicht zulässig, da es sich nicht um eine Rufnummer aus dem Ortsnetz (geographische Rufnummer) handelt.
Der Verbindungswunsch wird spätestens beim Zielnetzbetreiber ausgelöst.
Der Verbindungswunsch wird spätestens beim Zielnetzbetreiber ausgelöst.
Wobei "ausgelöst" meint, dass der Ruf nicht aufgebaut und die Verbindung getrennt wird.
Das stammt noch aus der Zeit der analogen HDW-Vermittlungstechnik, da hat ein loslassendes Relais die Wählarme des HDW von der aktuellen Leitung in die Ausgangsposition zurücklaufen lassen.
In der Spezifikation gibt es auch eine Tabelle, die für jeden erdenklichen Fall klar vorgibt, was zu tun ist.
Und die sagt in der zweiten Zeile (Teilnehmer-Wahl besteht aus ONKZ und Notrufnummer): "Falschwahl, Verbindungswunsch ist nicht zu erfüllen".
Wenn das bei deinem Mobilfunkanbieter geht, solltest du dich ganz ernsthaft bei der BNetzA über den beschweren. Der verstößt damit möglicherweise nicht technisch, aber gegen die Prinzibe des TR-Notruf 2.0 Abschnitt 7.1.7 "Seiteneinwahlschutz". Es soll dem Endnutzer einfach aus einer Vielzahl von Gründen nicht möglich sein, sich die Notrufabfragestelle frei auszusuchen. Zumal es pro Ortsnetz ja auch mehr als eine geben kann. Oder überhaupt keine, denn es gibt auch genug Regionen, die eine gemeinsame Leitstelle für mehrere Städte oder Landkreise gemeinsam haben. Oder die Zuständigkeiten werden anders festgelegt (das passiert so alle 3-4 Monate, ist also nicht selten). Es hätte wirklich nur Nachteile, wenn man das über die Ortsvorwahl oder gar die Verkehrslenkungsnummer selbst bestimmen könnte.
Bei der Cloud TK eines Kunden klappt es auch nur mit Ortsvorwal.( Bsp: 069112)
Das ist möglicherweise eine Einstellung der Telefonanlage. Da die kein öffentliches Netz ist, kann die machen was sie will, eventuell wird das auch entsprechend umgesetzt um geographisch verteilt angebundene Telefone den korrekten Notrufabfragestellen zuzuordnen. Aber auf dem Weg zwischen der TK und dem Telefonnetz darf das nicht mit Ortsvorwahl gewählt werden.
Für den TO aber vielleicht interessant: Statt der 112 könnte man im Notfall (das geht dann auch per WLAN) die "<ONKZ> 19-222" anrufen. Die ist universell in fast allen Vorwahlbereichen verfügbar (kann man notfalls mal testen) und eigentlich für Krankentransporte gedacht. Und die 116-117 funktioniert über WLAN bei allen Providern außer o2 ebenfalls.
Das sind alles keine Notrufnummern, aber für den Fall dass man gestürzt ist führt das wahrscheinlich zum selben Ergebnis.
Hallo,
Stehendes Wasser in einer Leitung ist also kein Problem?
Wandelten Kohlenwasserstoffsäcke (Mensch) können auch große Probleme darstellen weil die aus bis zu 70% Wasser bestehen
Seitdem ich hier im Forum bin haben wir noch nie über einer Fußbodenheizung als -störquelle für WLan oder GSM Netze gesprochen
Gruss,
Peter
Stehendes Wasser in einer Leitung ist also kein Problem?
Wandelten Kohlenwasserstoffsäcke (Mensch) können auch große Probleme darstellen weil die aus bis zu 70% Wasser bestehen
Seitdem ich hier im Forum bin haben wir noch nie über einer Fußbodenheizung als -störquelle für WLan oder GSM Netze gesprochen
Gruss,
Peter
Zitat von @Pjordorf:
Seitdem ich hier im Forum bin haben wir noch nie über einer Fußbodenheizung als -störquelle für WLan oder GSM Netze gesprochen
Seitdem ich hier im Forum bin haben wir noch nie über einer Fußbodenheizung als -störquelle für WLan oder GSM Netze gesprochen
Naja Fusbodenheizungen sind normalerweise nur in neuen Häusern zu finden und die haben i.d.R. Stahlbetonböden/-decken. Damit ist doch naheliegend, daß Fußbodenheizungen verhindern den Funkkontakt durch den Boden/die Decke verhindern.
lks
PS: Den Unterschied zu Korrelation und Kausalität klären wir ein andermal.
"Repeater" geht, nennt sich private LTE braucht ein paar 10.000 Euro und viel Bürokratie. Ob dann eine direkte Verbindung zum öffentlichen LTE möglich ist, musst Du mit Experten noch klären.
Ansonsten, wie schon andere Kommentatoren schrieben, die Wundertechnik DECT. Mit ein paar Repeatern wird es schon gehen. Oder sei nett und gönn Vatter ein bisschen Tageslicht.
Ansonsten, wie schon andere Kommentatoren schrieben, die Wundertechnik DECT. Mit ein paar Repeatern wird es schon gehen. Oder sei nett und gönn Vatter ein bisschen Tageslicht.
Kein Feedback von @Mofarocker33 ist natürlich auch ein Feedback. 
Wenn dies denn nun die Lösung war bitte dann nicht vergessen deinen Thread hier auf erledigt zu setzen!
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Wenn dies denn nun die Lösung war bitte dann nicht vergessen deinen Thread hier auf erledigt zu setzen!
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Zitat von @Mofarocker33:
Gekauft, aber noch nicht getestet oder verbaut. Gerade keine Zeit.
Thema nicht vergessen, aber Gerät ist da und werde noch Berichten.
Gebt mir 1-2 Wochen.
Gekauft, aber noch nicht getestet oder verbaut. Gerade keine Zeit.
Thema nicht vergessen, aber Gerät ist da und werde noch Berichten.
Gebt mir 1-2 Wochen.
Hast Du schon die "unauffälluigen" Autos vor Deinem Haus gesehen.
Die warten nur auf die Inbetriebnahme.
lks
Lieber @Mofarocker33,
anscheinend ist dir der Ernst der Lage nicht wirklich bewusst. 😔
Daher nochmals Zusammenfassend.
Du riskierst zum Einen durch die Inbetriebnahme dieses Gerätes welches definitiv keine CE Zertifizierung hat und falls es überhaupt funktioniert, eine Straffe von bis zu 25.000 €.
Dazu kommen noch eventuell Schadensersatzforderungen der Provider, weil du deren Netz gestört hast, die auch deutlich höher als die Straffe selbst ausfallen können.
Und spätestens dann, wenn du mit diesem Gerät das Netzt der Provider derart störst, dass z.B. andere Menschen keinen Notruf mehr absetzen können, wirst du dir wünschen es niemals gekauft zu haben.
Sprich, das was du hier machst, ist mehr als nur grob fahrlässig!
Und ja, ich habe gesehen, dass der Anbieter des entsprechenden Repeaters seine Anzeige mittlerweile um die angebliche CE Zertifizierung ergänzt hat.
Du glaubst aber hoffentlich nicht ernsthaft, ...
... dass diese auch nur ansatzweise stimmt. 🙃
Lustig finde ich übrigens auch ...
+

... . 🙃
Gruss Alex
Gekauft, aber noch nicht getestet oder verbaut. Gerade keine Zeit.
anscheinend ist dir der Ernst der Lage nicht wirklich bewusst. 😔
Daher nochmals Zusammenfassend.
Du riskierst zum Einen durch die Inbetriebnahme dieses Gerätes welches definitiv keine CE Zertifizierung hat und falls es überhaupt funktioniert, eine Straffe von bis zu 25.000 €.
Dazu kommen noch eventuell Schadensersatzforderungen der Provider, weil du deren Netz gestört hast, die auch deutlich höher als die Straffe selbst ausfallen können.
Und spätestens dann, wenn du mit diesem Gerät das Netzt der Provider derart störst, dass z.B. andere Menschen keinen Notruf mehr absetzen können, wirst du dir wünschen es niemals gekauft zu haben.
Sprich, das was du hier machst, ist mehr als nur grob fahrlässig!
Und ja, ich habe gesehen, dass der Anbieter des entsprechenden Repeaters seine Anzeige mittlerweile um die angebliche CE Zertifizierung ergänzt hat.
Du glaubst aber hoffentlich nicht ernsthaft, ...
... dass diese auch nur ansatzweise stimmt. 🙃
Lustig finde ich übrigens auch ...
+

... . 🙃
Gruss Alex
Moin @Mofarocker33,
deinen jüngsten Kommentar hast du zwar schon wieder gelöscht, aber ich habe dennoch schon ein 🦊👁️ darauf werfen können.
Nein, bei dem von dir oben erwähnten Gerättle, handelt es sich laut dessen Beschreibung eben keineswegs um eine simple passive Signalverstärkung, sondern um eine eigenständige aktive Sende- und Empfangseinheit, die laut ihrer eigenen Beschreibung mit ihrem Boost Gain von mindestens 55 dB, das ursprüngliche Signal theoretisch um das über 562-fache verstärken kann, bei 58 dB ist es sogar mehr als das 794-fache. 🙃
Mal unabhängig davon, dass bereits schon diese Angaben komplett irrsinnig sind, fehlen zudem auch die Angaben über die maximal mögliche Sendeleistung. 😔
Sprich, wenn das Gerättle auch nur ansatzweise das macht was es sollte, dann steht der Messwagen schneller da wie es dir lieb ist.
Übrigens, das Letztere, also den Messwagen, habe ich in meinem Berufsleben selber schon mehrfach rufen müssen, weil mitunter auch irgendein Spassvogel sich ähnliches Gerättle gekauft hat und damit das W-LAN unseres Kunden (unbewusst) sabotiert hat.
By the way, der Techniker in mir möchte natürlich auch wissen ob dieses Gerättle überhaupt funktioniert, mein innerer Vernunftmensch hingegen meint, dass du das lieber tunlichst lassen solltest.
Gruss Alex
deinen jüngsten Kommentar hast du zwar schon wieder gelöscht, aber ich habe dennoch schon ein 🦊👁️ darauf werfen können.
Nein, bei dem von dir oben erwähnten Gerättle, handelt es sich laut dessen Beschreibung eben keineswegs um eine simple passive Signalverstärkung, sondern um eine eigenständige aktive Sende- und Empfangseinheit, die laut ihrer eigenen Beschreibung mit ihrem Boost Gain von mindestens 55 dB, das ursprüngliche Signal theoretisch um das über 562-fache verstärken kann, bei 58 dB ist es sogar mehr als das 794-fache. 🙃
Mal unabhängig davon, dass bereits schon diese Angaben komplett irrsinnig sind, fehlen zudem auch die Angaben über die maximal mögliche Sendeleistung. 😔
Sprich, wenn das Gerättle auch nur ansatzweise das macht was es sollte, dann steht der Messwagen schneller da wie es dir lieb ist.
Übrigens, das Letztere, also den Messwagen, habe ich in meinem Berufsleben selber schon mehrfach rufen müssen, weil mitunter auch irgendein Spassvogel sich ähnliches Gerättle gekauft hat und damit das W-LAN unseres Kunden (unbewusst) sabotiert hat.
By the way, der Techniker in mir möchte natürlich auch wissen ob dieses Gerättle überhaupt funktioniert, mein innerer Vernunftmensch hingegen meint, dass du das lieber tunlichst lassen solltest.
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
By the way, der Techniker in mir möchte natürlich auch wissen ob dieses Gerättle überhaupt funktioniert, mein innerer Vernunftmensch hingegen meint, dass du das lieber tunlichst lassen solltest.
Gruss Alex
By the way, der Techniker in mir möchte natürlich auch wissen ob dieses Gerättle überhaupt funktioniert, mein innerer Vernunftmensch hingegen meint, dass du das lieber tunlichst lassen solltest.
Gruss Alex
Ich wills auch wissen :D
Eigentlich will ich sogar wissen wie gut Bluetooth Jammer funktionieren, damit ich die Spinner die nachts bei uns mit Boom-Box vorbeilaufen still legen kann ;)
Moin @cse,
also, solange mein Vernunft-Ich noch ein Mittagschlaff macht. 🤪
Je nachdem was du dir für einen organisierst oder auch selber baust, kannst du damit schon deinen Spass haben.
Denn das Jammen/Stören/Fluten der entsprechenden Frequenzen, ist mit einer geeigneten Signalquelle und einer guten Antennen, nicht wirklich sehr kompliziert.
😱 … jetzt ist doch mein Vernunft-Ich aufgewacht. 😬
Die Dinger sind aber nicht wirklich auch CE konform, sprich, eigentlich gleiches Dilemma wie auch beim TO’s Gerättle, sogar noch etwas schlimmer, das Störsender noch zusätzlich explizit per Gesetzt verbotten sind. 🙃
Gruss Alex
Eigentlich will ich sogar wissen wie gut Bluetooth Jammer funktionieren, damit ich die Spinner die nachts bei uns mit Boom-Box vorbeilaufen still legen kann ;)
also, solange mein Vernunft-Ich noch ein Mittagschlaff macht. 🤪
Je nachdem was du dir für einen organisierst oder auch selber baust, kannst du damit schon deinen Spass haben.
Denn das Jammen/Stören/Fluten der entsprechenden Frequenzen, ist mit einer geeigneten Signalquelle und einer guten Antennen, nicht wirklich sehr kompliziert.
😱 … jetzt ist doch mein Vernunft-Ich aufgewacht. 😬
Die Dinger sind aber nicht wirklich auch CE konform, sprich, eigentlich gleiches Dilemma wie auch beim TO’s Gerättle, sogar noch etwas schlimmer, das Störsender noch zusätzlich explizit per Gesetzt verbotten sind. 🙃
Gruss Alex
Na ja die Bundesnetzagentur ( BNetzA ) ist was so Funkstörungen angeht sehr sehr schnell im Suchen und vor allem FINDEN!
Und wenn jetzt einer kommt mit: Ich muss die ja nicht ins Haus lassen !1! So sei gesagt das die dann mit entsprechendem Beschluss vom Gericht wiederkommen und die Staatsgewalt dabei haben.
Ich selber hatte bisher 2 mal mehr oder weniger selber das "vergnügen" mit den Jungs zusammenarbeiten zu müssen.
In beiden fällen waren es einmal ein defektes Netzteil was wohl irgendwie in de Flugfunk eingestrahlt hat ( Kunde war in der nähe von Frankfurt /Main ) und das andere mal war es, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, irgendeine Funk Klingel mit Kamera welcher wohl irgendwie die TETRA Frequenzen gestört hat.
Bei beiden Fällen kamen die Jungs und haben rechtlich erklärt was sie dürfen und was nicht. In beiden Fällen habe wir bzw. ich dann mit den Jungs gemeinsam den Fehler gefunden bzw. gesucht und dann die( das ) Problem beseitigt.
Waren aber jetzt defekte Geräte ! Ich weiß jetzt nicht wie das aussieht wenn man ABSICHTLICH den Funk bzw. bestimmte Frequenzen stört. In DE gilt ja auch hier der Satz: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !
Gesetzt kann man ja mittlerweile entsprechend Online einsehen. Aber ich gehe mal davon aus das wenn ich auf Frequenzen funke wo ICH selber weiß das diese der Telekom/Vodafone oder wem auch immer gehöre dass es dann grob Fahrlässig bzw. sogar Vorsätzlich ist.
Je nach dem ob Fahrlässig / Vorsätzlich zum Einsatz kommt ändert das die Strafe mit hin sehr immens
Und wenn jetzt einer kommt mit: Ich muss die ja nicht ins Haus lassen !1! So sei gesagt das die dann mit entsprechendem Beschluss vom Gericht wiederkommen und die Staatsgewalt dabei haben.
Ich selber hatte bisher 2 mal mehr oder weniger selber das "vergnügen" mit den Jungs zusammenarbeiten zu müssen.
In beiden fällen waren es einmal ein defektes Netzteil was wohl irgendwie in de Flugfunk eingestrahlt hat ( Kunde war in der nähe von Frankfurt /Main ) und das andere mal war es, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, irgendeine Funk Klingel mit Kamera welcher wohl irgendwie die TETRA Frequenzen gestört hat.
Bei beiden Fällen kamen die Jungs und haben rechtlich erklärt was sie dürfen und was nicht. In beiden Fällen habe wir bzw. ich dann mit den Jungs gemeinsam den Fehler gefunden bzw. gesucht und dann die( das ) Problem beseitigt.
Waren aber jetzt defekte Geräte ! Ich weiß jetzt nicht wie das aussieht wenn man ABSICHTLICH den Funk bzw. bestimmte Frequenzen stört. In DE gilt ja auch hier der Satz: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !
Gesetzt kann man ja mittlerweile entsprechend Online einsehen. Aber ich gehe mal davon aus das wenn ich auf Frequenzen funke wo ICH selber weiß das diese der Telekom/Vodafone oder wem auch immer gehöre dass es dann grob Fahrlässig bzw. sogar Vorsätzlich ist.
Je nach dem ob Fahrlässig / Vorsätzlich zum Einsatz kommt ändert das die Strafe mit hin sehr immens