Router Teltonika RUTX50 - welche Produkte um W-LAN Reichweite zu vergrößern
Hallo liebe Community.
Ich werde zuhause unser privates Netzwerk neu aufsetzen. Zugang nur noch über Mobilfunk. Zugangspunkt mittels eines Router Teltonika RUTX50 5G.
Das Netzwerk befindet sich in einem Mietshaus. Netzwerkkabel sind im Gebäude keine vorhanden. Verlegen geht nicht.
Der Router befindet sich unter dem Dach und soll von dort aus bis zu 2 Etagen tiefer das W-LAN als Netzzugang herstellen. Es sind nur Rigipswände verbaut.
Netzwerkgeräte welchen einen LAN Zugang benötigen werden direkt am Router über einen kleinen Netzwerkswitch verbunden.
Mit welchen Produkten wäre eine Netzwerk W-LAN Erweiterung am besten realisierbar? Vorher hatten wir alles aus dem Hause AVM und haben hier noch:
Router:
Fritz Box 6690 Cable
Repeater:
FRITZ!WLAN Repeater 1750E
FRITZ!Repeater 1200 AX
FRAGE:
Was wäre euer Rat umd das W-LAN zu erweitern? Welche Produkte würdet ihr dazu verwenden?
Ich wäre über Infos sehr dankbar, um keine Fehleinkäufe zu machen. Fritz Box 5G Router wollte ich nicht kaufen, da die Antennenanschüsse nicht alle direkt außerhalb vom Gerät liegen.
Hier die WIFI Tech Spechs des Herstelle Teltonika zum Router Teltonika RUTX50 5G.
WIRELESS
802.11b/g/n/ac Wave 2 (WiFi 5) with data transmission rates up to 867 Mbps (Dual Band, MU-MIMO), 802.11r fast transition, Access Point (AP), Station (STA)
Wi-Fi security
WPA2-Enterprise - PEAP, WPA2-PSK, WEP, WPA-EAP, WPA-PSK; AES-CCMP, TKIP, Auto Cipher modes, client separation
SSID/ESSID
ESSID stealth mode
Wi-Fi usersup to 150 simultaneous connections
Wireless Connectivity Features
Wireless mesh (802.11s), fast roaming (802.11r), Relayd
Ich werde zuhause unser privates Netzwerk neu aufsetzen. Zugang nur noch über Mobilfunk. Zugangspunkt mittels eines Router Teltonika RUTX50 5G.
Das Netzwerk befindet sich in einem Mietshaus. Netzwerkkabel sind im Gebäude keine vorhanden. Verlegen geht nicht.
Der Router befindet sich unter dem Dach und soll von dort aus bis zu 2 Etagen tiefer das W-LAN als Netzzugang herstellen. Es sind nur Rigipswände verbaut.
Netzwerkgeräte welchen einen LAN Zugang benötigen werden direkt am Router über einen kleinen Netzwerkswitch verbunden.
Mit welchen Produkten wäre eine Netzwerk W-LAN Erweiterung am besten realisierbar? Vorher hatten wir alles aus dem Hause AVM und haben hier noch:
Router:
Fritz Box 6690 Cable
Repeater:
FRITZ!WLAN Repeater 1750E
FRITZ!Repeater 1200 AX
FRAGE:
Was wäre euer Rat umd das W-LAN zu erweitern? Welche Produkte würdet ihr dazu verwenden?
Ich wäre über Infos sehr dankbar, um keine Fehleinkäufe zu machen. Fritz Box 5G Router wollte ich nicht kaufen, da die Antennenanschüsse nicht alle direkt außerhalb vom Gerät liegen.
Hier die WIFI Tech Spechs des Herstelle Teltonika zum Router Teltonika RUTX50 5G.
WIRELESS
802.11b/g/n/ac Wave 2 (WiFi 5) with data transmission rates up to 867 Mbps (Dual Band, MU-MIMO), 802.11r fast transition, Access Point (AP), Station (STA)
Wi-Fi security
WPA2-Enterprise - PEAP, WPA2-PSK, WEP, WPA-EAP, WPA-PSK; AES-CCMP, TKIP, Auto Cipher modes, client separation
SSID/ESSID
ESSID stealth mode
Wi-Fi usersup to 150 simultaneous connections
Wireless Connectivity Features
Wireless mesh (802.11s), fast roaming (802.11r), Relayd
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21 Kommentare
Neuester Kommentar
Was nicht da ist verbessern?
Wieso Stahlbeton? Es ist ein Altbau.
Kleiner Tipp: Das mit dem Fragezeichen hinten dran ist ne Frage. Darauf folgte dann eine Aussage, die sich auf diese „Vermutung“ bezieht. Aussage deshalb, weil wir hier nicht in nem Chatsystem sind – das geht einfach schneller.Ganz grundsätzlich arbeiten alle Hersteller innerhalb der selben physikalischen und meist auch gesetzlichen Rahmenbedingungen. Ich würde auf niedriges Frequenzband und fokussierte Antennen setzen. Damit ist z.B. AVM raus, weil die nur Rundstrahler anbieten.
PS: Hast Du den Teltonika schon gekauft?! Der wird ja mit Gold aufgewogen!?
Zitat von @833737278282jfnksj:
Das Grundkonstrukt ist Fachwerk.
Warum soll es nicht funktionieren? Mit den AVM Produkten hat es doch auch funktioniert. Nur war der Weg vom 1.OG ins 2.te und 3.te OG quasi andersherum.
Ich bin verwundert darüber das kein Tipp kommt, mit welchen Geräten ich das W-LAN des Teltonika optimal erweitere kann und nur Aussagen kommen, das dies nicht geht.
Zitat von @orcape:
Ich glaube Du solltest das Vorhaben noch einmal auf den Prüfstand stellen.
Gruß orcape
Es sind nur Rigipswände verbaut.
Genau...und die sind woran befestigt ? Trockenbau ergibt einen schönen Faradayschen Käfig der alles an Funkstrahlung blockiert.Ich glaube Du solltest das Vorhaben noch einmal auf den Prüfstand stellen.
Gruß orcape
Das Grundkonstrukt ist Fachwerk.
Warum soll es nicht funktionieren? Mit den AVM Produkten hat es doch auch funktioniert. Nur war der Weg vom 1.OG ins 2.te und 3.te OG quasi andersherum.
Ich bin verwundert darüber das kein Tipp kommt, mit welchen Geräten ich das W-LAN des Teltonika optimal erweitere kann und nur Aussagen kommen, das dies nicht geht.
Weil Du mehr APs brauchst, die jeder für sich weniger Leistung abgeben und möglichst sensibel horschen im Äther.
Brüllen bringt im Äther nichts, außer es sind diverse Bedingungen erfüllt.
Das Optimum erreichst du mit diversen 5/6GHz APs mit Kabel zur Backbone.
Ich bin verwundert darüber das kein Tipp kommt, mit welchen Geräten ich das W-LAN des Teltonika optimal erweitere kann und nur Aussagen kommen, das dies nicht geht.
@833737278282jfnksjEs ist ja nicht böse gemeint, aber vielleicht liegt das ja auch nur an der Tatsache, das es genug Leute gibt, die tagtäglich auf Ihrer WLAN-Software, die WLAN-Signale der Nachbarn aus anderen Hausbereichen zu sehen bekommen und einen Teufel tun würden, sich dort einzuloggen.
Es reicht ja schon, wenn man beobachtet, was bei 2 gemauerten Wänden dazwischen passiert.
Kabel bleibt eben Kabel, es sei denn man bringt einen Sichtkontakt zusammen oder hat einen Stromkreis und verwendet DLAN.
Der Rest ist einfach nur testen, so wie das früher die Dresdener Ossis, mit dem "Westempfang" im "Tal der Ahnungslosen" gemacht haben und das mit teils mickrigen Erfolgen.
Hier große Vorschläge zu erwarten, die dann letztlich nur unnötig Geld verbraten, sollte man nicht erwarten.
orcape
a) der Router von Teltonika:
Ok, er bietet 5g mit 3,3 Gbit max. und externe Anschlüsse. ABER Du kommst ja nur auf nen Bruchteil, weil Mobilfunk ein shared Medium ist. Je nachdem wie viele Mobilfunk-Clients drin hängen wird das weniger. Das wirst Du in Deiner Wohnung aber vermutlich gar nicht bemerken … weil die Wifi-Bandbreite vom Dachboden zu OG1 noch viel niedriger sein wird. Dazu kommt, dass das AC-Wifi/Wave2 gerade 10 jähriges feiert.
Persönlich würde ich da eher zu nem Mikrotik WAP tendieren – der kostet die Hälfte.
b) Die Verbindung:
Wenn Du nen leeren Kaminzug hast, könnte man auch so die Stockwerke überwinden. Oder außen hinter dem Regenwasser-Fallrohr. Vielleicht liegt noch ein altes Coax vom analogen Fernsehen auf dem DG? Und Glasfaser wäre wirklich seeehr dünn, das lässt im Altbau evtl. außen am Kamin unauffällig runterziehen.
Zum Verbindungs-Wifi: Im Gegensatz zu bisher möchtest Du nun 2 Stockwerke überwinden. Meiner Erfahrung nach, wird das nix (stabiles). Aber das hängt bestimmt wesentlich von den Vor-Ort-Gegebenheiten ab. Solltest Du davon überzeugt sein - hast Du doch aktuell ne Fritze und die Repeater. Guck doch mal ob die sich finden. Achte dabei auch auf die Ausrichtung, damit die Fritzbox nicht noch zusätzlich durch die eigene Platine funken muss. Und mache dabei unbedingt wenigstens nen „Internet-Performance-Test“ und guck Dir die Ping-Zeiten an.
Und interessant würde sein, ob die Verbindung eher über 2,4 Ghz oder 5 Ghz hergestellt wird. 2,4 geht besser durch Wönde … 5 Ghz verträgt mehr Verluste, weil mehr „Fleisch“ dran ist.
Ggfs. kannste mit speziellen Antennen die beiden Wifi-Boxen noch aufeinander ausrichten. Oder Du schaust gleich mal bei Punkt-zu-Punkt Wifi-HW. Die arbeiten z.B. bei Mikrotk (https://mikrotik.com/products/group/60-ghz-products) auf 60 Ghz … was physikalisch eigentlich noch schlechter durch Decken gehen müsste und vermutlich auch in-Haus nicht so wirklich rechtens wäre. Ist aber nur ne Vermutung. Dafür ist der "Strahl" zwischen den beiden Punkten sehr fokussiert. D.h. die Router "hören" sich besser und "brüllen" sich besser an.
In meinen Augen grundsätzlich sinnvoller wäre es, sich den LTE-Router in der nähe des Fensters in Deiner Wohnung zu positonieren und eine LTE-Antenne nach außen zu legen. Das dürfte sogar durch die Falzdichtungen funktionieren und den Dachboden komplett außen vor zu lassen. Einfach weil der Flaschenhals dazwischen weg ist und Du wegen diesem die vielleicht bessere Empfangssituaiton im Dach gar nicht nutzen kannst. Hinzu kommt die grottenschlechte Latenz wenn Du mit verschiedenen "Wifi-Hops" arbeitest.
Ok, er bietet 5g mit 3,3 Gbit max. und externe Anschlüsse. ABER Du kommst ja nur auf nen Bruchteil, weil Mobilfunk ein shared Medium ist. Je nachdem wie viele Mobilfunk-Clients drin hängen wird das weniger. Das wirst Du in Deiner Wohnung aber vermutlich gar nicht bemerken … weil die Wifi-Bandbreite vom Dachboden zu OG1 noch viel niedriger sein wird. Dazu kommt, dass das AC-Wifi/Wave2 gerade 10 jähriges feiert.
Persönlich würde ich da eher zu nem Mikrotik WAP tendieren – der kostet die Hälfte.
b) Die Verbindung:
Wenn Du nen leeren Kaminzug hast, könnte man auch so die Stockwerke überwinden. Oder außen hinter dem Regenwasser-Fallrohr. Vielleicht liegt noch ein altes Coax vom analogen Fernsehen auf dem DG? Und Glasfaser wäre wirklich seeehr dünn, das lässt im Altbau evtl. außen am Kamin unauffällig runterziehen.
Zum Verbindungs-Wifi: Im Gegensatz zu bisher möchtest Du nun 2 Stockwerke überwinden. Meiner Erfahrung nach, wird das nix (stabiles). Aber das hängt bestimmt wesentlich von den Vor-Ort-Gegebenheiten ab. Solltest Du davon überzeugt sein - hast Du doch aktuell ne Fritze und die Repeater. Guck doch mal ob die sich finden. Achte dabei auch auf die Ausrichtung, damit die Fritzbox nicht noch zusätzlich durch die eigene Platine funken muss. Und mache dabei unbedingt wenigstens nen „Internet-Performance-Test“ und guck Dir die Ping-Zeiten an.
Und interessant würde sein, ob die Verbindung eher über 2,4 Ghz oder 5 Ghz hergestellt wird. 2,4 geht besser durch Wönde … 5 Ghz verträgt mehr Verluste, weil mehr „Fleisch“ dran ist.
Ggfs. kannste mit speziellen Antennen die beiden Wifi-Boxen noch aufeinander ausrichten. Oder Du schaust gleich mal bei Punkt-zu-Punkt Wifi-HW. Die arbeiten z.B. bei Mikrotk (https://mikrotik.com/products/group/60-ghz-products) auf 60 Ghz … was physikalisch eigentlich noch schlechter durch Decken gehen müsste und vermutlich auch in-Haus nicht so wirklich rechtens wäre. Ist aber nur ne Vermutung. Dafür ist der "Strahl" zwischen den beiden Punkten sehr fokussiert. D.h. die Router "hören" sich besser und "brüllen" sich besser an.
In meinen Augen grundsätzlich sinnvoller wäre es, sich den LTE-Router in der nähe des Fensters in Deiner Wohnung zu positonieren und eine LTE-Antenne nach außen zu legen. Das dürfte sogar durch die Falzdichtungen funktionieren und den Dachboden komplett außen vor zu lassen. Einfach weil der Flaschenhals dazwischen weg ist und Du wegen diesem die vielleicht bessere Empfangssituaiton im Dach gar nicht nutzen kannst. Hinzu kommt die grottenschlechte Latenz wenn Du mit verschiedenen "Wifi-Hops" arbeitest.
Zieh ein Kabel! Oder gucken wegen DLAN. Oder gucke wegen xDSL über vorhandene Telefonleitungen oder Koaxialkabel.
Mesh ist Marketing und die Physik gilt für uns alle und der Äther ist nicht statisch.
Es gibt Multimode-Flachband-Kabel, die kann man unter die Tapete oder dem Fußboden verlegen. Spleißen kostet nicht mehr die Welt.
Wo ein Wille, da ist auch eine Backbone.
Mesh ist Marketing und die Physik gilt für uns alle und der Äther ist nicht statisch.
Es gibt Multimode-Flachband-Kabel, die kann man unter die Tapete oder dem Fußboden verlegen. Spleißen kostet nicht mehr die Welt.
Wo ein Wille, da ist auch eine Backbone.
Zitat von @833737278282jfnksj:
Kein Kabel, nein und wieder nein.
Ich denke es wird in Richtung Teltonika RUTX10 als Mesh Client(s) hinauslaufen.
Kein Kabel, nein und wieder nein.
Ich denke es wird in Richtung Teltonika RUTX10 als Mesh Client(s) hinauslaufen.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich, mit allen Konsequenzen.
Lesen:
https://www.ip-insider.de/was-ist-ein-wireless-mesh-network-wmn-80211s-a ...
Dann schauen, warum AVM 802.11s nicht unterstützt und vermutlich ebenso der Teltonika und was da als Mesh verkauft wird und welche Hersteller das ggf. unterstützen
https://www.ip-insider.de/was-ist-ein-wireless-mesh-network-wmn-80211s-a ...
Dann schauen, warum AVM 802.11s nicht unterstützt und vermutlich ebenso der Teltonika und was da als Mesh verkauft wird und welche Hersteller das ggf. unterstützen