Software um exakte Systemabbilder zu erstellen gesucht
Hallo Zusammen,
ich möchte von Windows 10/11 Systemen ein Systemabbild erstellen, um im Falle eines Hardware- oder Softwareproblems das System wieder 100% identisch wiederherstellen zu können.
Software um ein Windows Systemabbild zu erstellen gibt es zahlreiche, jedoch lassen diese nicht selten (und gerade wenn VSS verwendet wird) das eine oder andere unberücksichtigt - Stichwort Registry Schlüssel "FilesNotToBackup" und "FilesNotToSnapshot".
Daneben gibt es Tools welche auf Blockebene alles kopieren, wie z.B. Clonezilla, diese müssen jedoch separat gebootet werden, was ein Benutzereingriff erfordert.
Auch ist ein Restore auf kleinere Datenträger oder das mounten eines Images um einzelne Dateien wiederherzustellen oft nicht ganz unkompliziert.
Gibt es eine Alternative, welche aus Windows heraus gestartet werden kann und dann im Zuge eines Reboots ein exaktes 1:1 Image in eine einzelne Datei erstellt?
Dabei muss oder soll sogar das Image nicht "forensisch sicher" (also alle Datenblöcke umfassen), mir reichen schon nur die in Verwendung befindlichen.
Nach einem Restore soll die SSD einfach nur ganz genau so wie zum Zeitpunkt des Backups sein.
Klingt simpel, aber über die Jahre hab ich mit diversen Tools leider immer mal wieder andere Erfahrungen gemacht.
Vielen Dank schon mal für jeden Tipp!
Grüße, Martin
ich möchte von Windows 10/11 Systemen ein Systemabbild erstellen, um im Falle eines Hardware- oder Softwareproblems das System wieder 100% identisch wiederherstellen zu können.
Software um ein Windows Systemabbild zu erstellen gibt es zahlreiche, jedoch lassen diese nicht selten (und gerade wenn VSS verwendet wird) das eine oder andere unberücksichtigt - Stichwort Registry Schlüssel "FilesNotToBackup" und "FilesNotToSnapshot".
Daneben gibt es Tools welche auf Blockebene alles kopieren, wie z.B. Clonezilla, diese müssen jedoch separat gebootet werden, was ein Benutzereingriff erfordert.
Auch ist ein Restore auf kleinere Datenträger oder das mounten eines Images um einzelne Dateien wiederherzustellen oft nicht ganz unkompliziert.
Gibt es eine Alternative, welche aus Windows heraus gestartet werden kann und dann im Zuge eines Reboots ein exaktes 1:1 Image in eine einzelne Datei erstellt?
Dabei muss oder soll sogar das Image nicht "forensisch sicher" (also alle Datenblöcke umfassen), mir reichen schon nur die in Verwendung befindlichen.
Nach einem Restore soll die SSD einfach nur ganz genau so wie zum Zeitpunkt des Backups sein.
Klingt simpel, aber über die Jahre hab ich mit diversen Tools leider immer mal wieder andere Erfahrungen gemacht.
Vielen Dank schon mal für jeden Tipp!
Grüße, Martin
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48 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin
JAIN
wenn du schon rebootest, warum dann nicht gleich bekannte / bewährte Tools nutzen?
Zitat von @m.fessler:
Gibt es eine Alternative, welche aus Windows heraus gestartet werden kann und dann im Zuge eines Reboots ein exaktes 1:1 Image in eine einzelne Datei erstellt?
Gibt es eine Alternative, welche aus Windows heraus gestartet werden kann und dann im Zuge eines Reboots ein exaktes 1:1 Image in eine einzelne Datei erstellt?
JAIN
wenn du schon rebootest, warum dann nicht gleich bekannte / bewährte Tools nutzen?
Hallo.
Im laufenden Betrieb ohne VSS sehe ich ehrlich gesagt schwarz.
ich möchte von Windows 10/11 Systemen ein Systemabbild erstellen, um im Falle eines Hardware- oder Softwareproblems das System wieder 100% identisch wiederherstellen zu können.
Es geht also nicht im Allgemeinen um Datensicherung, um deine Dateien zu sichern, sondern um den Zustand deines Systems zu retten im Schadensfall um wiederum die Zeit für die Wiederherstellung zu verkürzen. Da würde ich auf Clonezilla & Co zurückgreifen. Einzelne Dateien kannst du auf ein NAS speichern, um sie von dort wiederzuholen.Im laufenden Betrieb ohne VSS sehe ich ehrlich gesagt schwarz.
Moin @m.fessler,
du benötigst nicht wirklich eine Software um ein exaktes Systemabbild zu erstellen, sondern eher eine gute Backup & Recovery Lösung. Den mit dem Ersteren, sind eher Programme gemeint, die ein Backup für forensische Zwecke erstellen, wie z.B. der FTK Imager.
Zum deinem Problem, respektive eher Herausforderung. Du solltest bei dieser vielleicht noch eine "Zwischenschicht" wie z.B. Hyper-V oder von mir aus auch Proxmox, sprich einen Hypervisor verwenden, weil dadurch, das was du möchtest ...
... normalerweise um Welten einfacher wird. 😉
Gruss Alex
du benötigst nicht wirklich eine Software um ein exaktes Systemabbild zu erstellen, sondern eher eine gute Backup & Recovery Lösung. Den mit dem Ersteren, sind eher Programme gemeint, die ein Backup für forensische Zwecke erstellen, wie z.B. der FTK Imager.
Zum deinem Problem, respektive eher Herausforderung. Du solltest bei dieser vielleicht noch eine "Zwischenschicht" wie z.B. Hyper-V oder von mir aus auch Proxmox, sprich einen Hypervisor verwenden, weil dadurch, das was du möchtest ...
um im Falle eines Hardware- oder Softwareproblems das System wieder 100% identisch wiederherstellen zu können
... normalerweise um Welten einfacher wird. 😉
Gruss Alex
Moin.
Ich sichere seit Ewigkeiten meinen privaten Hardware-Zoo via Active Backup for Business auf meine Synology. Hat bisher immer einwandfrei funktioniert: Komplettes Bare-Metal-Recovery und auch das Wiederherstellen einzelner Dateien. Und es läuft, einmal sauber eingerichtet, völlig automatisch und sammelt zuverlässig die Backups der Clients ein. Wurde ein Slot verpasst, wird der Client einfach sofort gesichert, sobald er das nächste Mal online kommt usw.
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
Ich sichere seit Ewigkeiten meinen privaten Hardware-Zoo via Active Backup for Business auf meine Synology. Hat bisher immer einwandfrei funktioniert: Komplettes Bare-Metal-Recovery und auch das Wiederherstellen einzelner Dateien. Und es läuft, einmal sauber eingerichtet, völlig automatisch und sammelt zuverlässig die Backups der Clients ein. Wurde ein Slot verpasst, wird der Client einfach sofort gesichert, sobald er das nächste Mal online kommt usw.
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
Moin @m.fessler,
ich hab inzwischen die Erfahrung gebaucht, dass man sich auf Tool / Backups aus Windows selbst heraus nicht verlassen kann. ich hatte das Windows eigene Backup genutzt (hat nicht den besten Ruf), Veeam Agent (hat auch so seine Macken von Version zu Version) und andere. Am Ende bin ich bei Acronis Bootstick geblieben, was das als sicherstes in deinem Sinne sich erwies. Man kann aber auch einen anderen Linux-Bootsdick nehmen und einfach mit dd die Platte/SSD kopieren.
Kreuzberger
ich hab inzwischen die Erfahrung gebaucht, dass man sich auf Tool / Backups aus Windows selbst heraus nicht verlassen kann. ich hatte das Windows eigene Backup genutzt (hat nicht den besten Ruf), Veeam Agent (hat auch so seine Macken von Version zu Version) und andere. Am Ende bin ich bei Acronis Bootstick geblieben, was das als sicherstes in deinem Sinne sich erwies. Man kann aber auch einen anderen Linux-Bootsdick nehmen und einfach mit dd die Platte/SSD kopieren.
Kreuzberger
Hallo.
Ich nutze schon ewig ohne Probleme DriveSnapShot auch im laufenden System, das bringt auch seinen eigenen internen Treiber als Alternative zu VSS mit.
http://www.drivesnapshot.de/de/snapshot_vss.htm
Und ein Doppelklick reicht aus für das Mounten der Images, des weiteren braucht es keinerlei Installation läuft auf jedem PE oder DOS Bootmedium auch auf der Kommandozeile und ist im Vergleich winzig und schnell.
Gruß schrick
Ich nutze schon ewig ohne Probleme DriveSnapShot auch im laufenden System, das bringt auch seinen eigenen internen Treiber als Alternative zu VSS mit.
http://www.drivesnapshot.de/de/snapshot_vss.htm
Und ein Doppelklick reicht aus für das Mounten der Images, des weiteren braucht es keinerlei Installation läuft auf jedem PE oder DOS Bootmedium auch auf der Kommandozeile und ist im Vergleich winzig und schnell.
Gruß schrick
Hallo m.fessler,
habe beste Erfahrungen mit "Macrium Reflect" gemacht.
Nutze ich seit Jahren. Image-Backup lässt sich direkt aus Windows heraus machen. Das Zurückspielen, Wiederherstellen des System erfolgt dann mittels eines einmalig in "Macrium Reflect" erzeugten Rescue-Systems, das per CD/USB gebootet wird.
Einzelne Dateien lassen sich darüber hinaus innerhalb Windows durch Doppelklick auf die Image-Datei, wird dann innerhalb des Windows-Datei-Explorers als Lfw. eingebunden und können normal daraus kopiert werden.
Hatte vorher diverse Image-Backup-Programme getestet. Macrium Reflect hat meiner Ansicht nach eine anschauliche Bedienoberfläche und ist darüber hinaus vergleichsweise sehr schnell.
Zur Zuverlässigkeit:
Habe im Laufe der Jahre viele 10mal mein System damit wiederhergestellt (Grund für die Häufigkeit ist, dass wenn ich etwas neues ausprobiere, vorher ein Image-Backup, zumindest von den Systempartitionen mache, um bei Nichtgefallen einfach den alten Zustand wiederherzustellen. Kann so angstfrei probieren und muss ggf. hinterher nicht mühselig bereinigen)
Das Wiederherstellen hat immer zu 100% geklappt.
Macrium Reflect ist für den privaten Nutzer kostenlos, ansonsten erschwinglich.
Das nur als Erfahrungsbericht.
Gruss Uwe
habe beste Erfahrungen mit "Macrium Reflect" gemacht.
Nutze ich seit Jahren. Image-Backup lässt sich direkt aus Windows heraus machen. Das Zurückspielen, Wiederherstellen des System erfolgt dann mittels eines einmalig in "Macrium Reflect" erzeugten Rescue-Systems, das per CD/USB gebootet wird.
Einzelne Dateien lassen sich darüber hinaus innerhalb Windows durch Doppelklick auf die Image-Datei, wird dann innerhalb des Windows-Datei-Explorers als Lfw. eingebunden und können normal daraus kopiert werden.
Hatte vorher diverse Image-Backup-Programme getestet. Macrium Reflect hat meiner Ansicht nach eine anschauliche Bedienoberfläche und ist darüber hinaus vergleichsweise sehr schnell.
Zur Zuverlässigkeit:
Habe im Laufe der Jahre viele 10mal mein System damit wiederhergestellt (Grund für die Häufigkeit ist, dass wenn ich etwas neues ausprobiere, vorher ein Image-Backup, zumindest von den Systempartitionen mache, um bei Nichtgefallen einfach den alten Zustand wiederherzustellen. Kann so angstfrei probieren und muss ggf. hinterher nicht mühselig bereinigen)
Das Wiederherstellen hat immer zu 100% geklappt.
Macrium Reflect ist für den privaten Nutzer kostenlos, ansonsten erschwinglich.
Das nur als Erfahrungsbericht.
Gruss Uwe
Hallo
Jepp, dem kann ich mich nur anschliessen, sehr kleines Programm, das nicht mal eine installation benötigt.
Hat mir schon oft den A... gerettet
Gruss
Zitat von @12764050420:
Ich nutze schon ewig ohne Probleme DriveSnapShot auch im laufenden System, das bringt auch seinen eigenen internen Treiber als Alternative zu VSS mit.
http://www.drivesnapshot.de/de/snapshot_vss.htm
Ich nutze schon ewig ohne Probleme DriveSnapShot auch im laufenden System, das bringt auch seinen eigenen internen Treiber als Alternative zu VSS mit.
http://www.drivesnapshot.de/de/snapshot_vss.htm
Jepp, dem kann ich mich nur anschliessen, sehr kleines Programm, das nicht mal eine installation benötigt.
Hat mir schon oft den A... gerettet
Gruss
Klarer Fall. Da hat es, wenn man sich drauf verlassen muss,
1. Veeam
2. Veeam
3. Eine ganze Weile Nichts
...
...
12. Veeam
...
14. Kann ich nur sagen: alles Andere (vom Kunden durchgesetzte "Lösungen") wusste im unglücklichsten Moment mit Fehlern aufzuwarten und der Support jeweils nicht zu überzeugen, auch wenn es noch so kostenpflichtig wie teils intensiv war.
Veeam muss man sich hinsichtlich der Ressourcen auf einer eigenen VM leisten können (also sicher nichts für den Privatgebrauch am Basteltelrechner) und für die Einarbeitung sollte man sich auch Zeit nehmen und den Restore mehrfach in unterschiedlichen Szenarien üben (granular eine bestimmte Datei rücksichern, die gesamte VM rücksichern etc ein paar Mal im Abstand von Wochen üben).
Dafür hat man eine professionelle Lösung, die schon als FREE-Variante viel kann, technisch Branchenführer ist und im Notfall einen sehr guten Support stellen kann.
Ohne dass ich Werbung machen möchte.
Zudem werden sich die allermeisten Profis hier mit der Software von Veeam aus kennen. Mindestens so gut wie mit dem Inhalt ihrer Trolleys.
Habe mich auch für Veeam ausgesprochen.
Im Nachgang dazu:
Falls Du keine Ressourcen für Veeam bereit stellen kannst, hat es noch eine "schmutzig"-Methode, auf die ich kein Gewähr gebe.
Nimm ein Unlock-Tool, Scripte das über eine Aufgabe mit den Parametern, die Du benötigst (welche Datei/en wo für wie lang vom Schreibschutz/Verwendung Schutz "befreit" werden sollen, und führ anschließend in dem Zeitfenster Dein Backup durch. Alle zB vom VSS gesperrten Dateien kannst Du so entsperren.
Was du sicher weißt, ist, dass es mit SQL-Datenbanken schon so ist, dass die angehalten werden müssen, bevor irgendein die Software betreffender Pfad gesichert wird?
Das also bitte immer vorab prüfen. Ansonsten benötigst Du für den Restore immer einen Datenbank-Fredl, der Dir dann den (Funktions-)Teil neu schreibt bzw ergänzt, der bis zum Stop hätte geschrieben werden müssen. Nicht geschriebene oder geschriebene, aber nicht abgeschlossene Einträge sind zudem "futsch", stopptan die Datenbanken nicht vor dem Backup manuell.
Da also bitte, bitte Augen auf. Sonst wird es im bzw nach dem Notfall teuer und bittet zugleich.
Gerade in dem Szenar, dass irgendwo eine Datenbank dreht, würde ich die Qualität der Rücksicherung auch min 1x pro Quartal durch tatsächliche Rücksicherung und Inbetriebnahme prüfen. Wenn manuell etwas gescriptet werden muss und man NICHT Veeam.nutzt.
1. Veeam
2. Veeam
3. Eine ganze Weile Nichts
...
...
12. Veeam
...
14. Kann ich nur sagen: alles Andere (vom Kunden durchgesetzte "Lösungen") wusste im unglücklichsten Moment mit Fehlern aufzuwarten und der Support jeweils nicht zu überzeugen, auch wenn es noch so kostenpflichtig wie teils intensiv war.
Veeam muss man sich hinsichtlich der Ressourcen auf einer eigenen VM leisten können (also sicher nichts für den Privatgebrauch am Basteltelrechner) und für die Einarbeitung sollte man sich auch Zeit nehmen und den Restore mehrfach in unterschiedlichen Szenarien üben (granular eine bestimmte Datei rücksichern, die gesamte VM rücksichern etc ein paar Mal im Abstand von Wochen üben).
Dafür hat man eine professionelle Lösung, die schon als FREE-Variante viel kann, technisch Branchenführer ist und im Notfall einen sehr guten Support stellen kann.
Ohne dass ich Werbung machen möchte.
Zudem werden sich die allermeisten Profis hier mit der Software von Veeam aus kennen. Mindestens so gut wie mit dem Inhalt ihrer Trolleys.
Habe mich auch für Veeam ausgesprochen.
Im Nachgang dazu:
Falls Du keine Ressourcen für Veeam bereit stellen kannst, hat es noch eine "schmutzig"-Methode, auf die ich kein Gewähr gebe.
Nimm ein Unlock-Tool, Scripte das über eine Aufgabe mit den Parametern, die Du benötigst (welche Datei/en wo für wie lang vom Schreibschutz/Verwendung Schutz "befreit" werden sollen, und führ anschließend in dem Zeitfenster Dein Backup durch. Alle zB vom VSS gesperrten Dateien kannst Du so entsperren.
Was du sicher weißt, ist, dass es mit SQL-Datenbanken schon so ist, dass die angehalten werden müssen, bevor irgendein die Software betreffender Pfad gesichert wird?
Das also bitte immer vorab prüfen. Ansonsten benötigst Du für den Restore immer einen Datenbank-Fredl, der Dir dann den (Funktions-)Teil neu schreibt bzw ergänzt, der bis zum Stop hätte geschrieben werden müssen. Nicht geschriebene oder geschriebene, aber nicht abgeschlossene Einträge sind zudem "futsch", stopptan die Datenbanken nicht vor dem Backup manuell.
Da also bitte, bitte Augen auf. Sonst wird es im bzw nach dem Notfall teuer und bittet zugleich.
Gerade in dem Szenar, dass irgendwo eine Datenbank dreht, würde ich die Qualität der Rücksicherung auch min 1x pro Quartal durch tatsächliche Rücksicherung und Inbetriebnahme prüfen. Wenn manuell etwas gescriptet werden muss und man NICHT Veeam.nutzt.
Snapshot macht sehr anschaulich deutlich, warum klein und preiswert trotzdem schnell und gut sein kann.
http://www.drivesnapshot.de/de
Ausserdem ist der deutsche Entwickler in Deutschland auf deutsch erreichbar, denn es ist halt eine deutsche Entwicklung.
Ich glaube allerdings nicht, dass die Webseite nochmal schöner wird, aber wie heißt es in einer Werbung: "Substanz entscheidet"
http://www.drivesnapshot.de/de
Ausserdem ist der deutsche Entwickler in Deutschland auf deutsch erreichbar, denn es ist halt eine deutsche Entwicklung.
Ich glaube allerdings nicht, dass die Webseite nochmal schöner wird, aber wie heißt es in einer Werbung: "Substanz entscheidet"
Moin,
von früher kenne ich den HDGuard. Mit dem kann man Rechner entweder beim Neustart oder auf Mausklick in einen wohldefinierten Zustand zurücksetzen. Der hat auch eine zentrale Verwaltung. Das Problem, das Du haben wirst, sind die Images, die Du nach jedem Update ziehen musst. Ansonsten ist das Teil wirklich einfach zu bedienen und zuverlässig.
hth
Erik
von früher kenne ich den HDGuard. Mit dem kann man Rechner entweder beim Neustart oder auf Mausklick in einen wohldefinierten Zustand zurücksetzen. Der hat auch eine zentrale Verwaltung. Das Problem, das Du haben wirst, sind die Images, die Du nach jedem Update ziehen musst. Ansonsten ist das Teil wirklich einfach zu bedienen und zuverlässig.
hth
Erik
Zu HDGuard: Windows 10/11 Enterprise/Education hat sowas ähnliches wie HDGuard übrigens mit dem Unified Write Filter auch schon an Board und kann über die Erweiterten Features aktiviert und genutzt werden.
Vereinheitlichter Schreibfilter (Unified Write Filter, UWF)
Weiteres Bordmittel wäre DISM mittels WIM-Capture
https://www.heise.de/ratgeber/c-t-WIMage-Wie-Sie-die-Windows-Installatio ...
Vereinheitlichter Schreibfilter (Unified Write Filter, UWF)
Weiteres Bordmittel wäre DISM mittels WIM-Capture
https://www.heise.de/ratgeber/c-t-WIMage-Wie-Sie-die-Windows-Installatio ...
Die verfixxten Browser wollen es mittlerweile immer besser wissen. Jetzt ist schon eine Datei gleich unter Generalverdacht nur weil sie "nicht oft heruntergeladen wird", haben die mittlerweile alle einen an der Waffel 🤮?! Vorerst wurde es zurückgezogen, hat hier nämlich auch nur False Positives geliefert...
https://stadt-bremerhaven.de/firefox-125-0-2-blockierung-von-nicht-vertr ...
https://stadt-bremerhaven.de/firefox-125-0-2-blockierung-von-nicht-vertr ...
Die Webseite wird vom Firefox als ungesichert erkannt
Diese Diskussion hatten wir ja letztens schon bei http://fritz.box
Deswegen schrieb ich ja:
Ich glaube allerdings nicht, dass die Webseite nochmal schöner wird
und meinte damit auch, dass sie kein https unterstützt. Tatsächlich benutzt sie aber auch keine Mechanismen, die https nötig machen würden. Wobei, wird Runterladen auch mit reinem http-Protokoll als sicher genug angesehen?
Ohne überflüssigen Schnickschnack, konzentriert sich aufs Wesentliche: "das Programm" insofern 👍👍, da ### ich auf den ganzen Bootstrap-Mist der heutzutage von der Stange generiert wird.
Ohne überflüssigen Schnickschnack, konzentriert sich aufs Wesentliche: "das Programm" insofern
Das Programm ist genau so alt bzw genau so lang ohne Updates, wie die Webseite. Version 1.50 von 2022.Die Webseite hat nicht einmal https und der Download wird von aktuellen Browsern blockiert.
So viel zum Wesentlichen
Zitat von @NordicMike:
Das Programm ist genau so alt bzw genau so lang ohne Updates, wie die Webseite. Version 1.50 von 2022.
Wenn ein Programm gut programmiert wurde braucht es nicht jede Woche ein Update 😉. Vor allem nicht wenn es sich um grundlegende Sicherungsfunktionen von Dateisystemen handelt die sich nicht täglich ändern.Das Programm ist genau so alt bzw genau so lang ohne Updates, wie die Webseite. Version 1.50 von 2022.
Und nicht jeder programmiert wie MS. 😉
Die Webseite hat nicht einmal https
So lange ich keine pers. Daten ohne https eingeben muss ist mir das Schnuppe. Der Shop hat ja https, sehe da also kein Problem.Zitat von @NordicMike:
Wozu wenn man dort keine Daten eingibt?
Weil:und der Download wird von aktuellen Browsern blockiert.
Also bei mir nicht.
Firefox hatte da vor kurzem so ein bescheuertes Update drin, haben sie aber wieder zuruckgezogen.
Und wer die bevormundete Freischaltung im Dialog nicht hinbekommt hat das Programm eh nicht verdient 😀.
Naja. Thema erledigt.Kann ja Gott sei Dank jeder selbst entscheiden.
Da gibt es keinen Dialog:
Klar, wir Nerds bekommen das trotzdem hin, notfalls indem man einen anderen Browser installiert, aber es ist einfach nicht mehr zeitgemäß eine Webseite so zu betreiben. Es ist auch nicht mehr zeitgemäß eine GUI von Windows NT zu verwenden, gerade mit 4k Monitoren wird es schon schwierig.
Klar, wir Nerds bekommen das trotzdem hin, notfalls indem man einen anderen Browser installiert, aber es ist einfach nicht mehr zeitgemäß eine Webseite so zu betreiben. Es ist auch nicht mehr zeitgemäß eine GUI von Windows NT zu verwenden, gerade mit 4k Monitoren wird es schon schwierig.
es ist einfach nicht mehr zeitgemäß eine Webseite so zu betreiben.
Beim Backup, wo es um ganz viel Vertrauen zum Entwickler geht, ist so ein Auftritt zumindest unglücklich. Man zweifelt, ob die Software die technischen Aspekte des aktuellen OS tatsächlich im Griff hat. Dazu ist sie Closed Source, was bei einem Einzelentwickler zusätzliche Vertrauensanforderungen mit sich bringt.Allerdings hat das Programm einen guten Ruf und wird IMO auch bei Heise immer mal wieder positiv benannt.
Ich selbst setze lieber auf aktuelle, professionell umgesetzte OpenSource-Tools, wie restic und borg und kann das im Sinne der zunehmenden Problemlagen bei kommerziellen Anbietern nur jedem ans Herz legen. Der Weg zum kommerziellen Branchenprimus ist oft verlockend, am Ende aber eine Sackgasse mit schwieriger Wendemöglichkeit.
Viele Grüße, commodity
Gibt es in jedem Browser den ich kenne ...
Edge:
Chrome
Firefox ohne Meldung lädt es direkt
Klar, wir Nerds bekommen das trotzdem hin, notfalls indem man einen anderen Browser installiert, aber es ist einfach nicht mehr zeitgemäß eine Webseite so zu betreiben. Es ist auch nicht mehr zeitgemäß eine GUI von Windows NT zu verwenden, gerade mit 4k Monitoren wird es schon schwierig.
Naja einem User der nicht weiß was eine Partition ist würde ich das auch nicht empfehlen, Backups sollte man ja eigentlich nicht manuell durchklickern müssen sondern sie automatisch laufen lassen und dafür gibt es Hauptsächlich die Kommandozeilenparameter.Kommt halt auch immer auf die Zielgruppe an. Denke nicht das sich der Entwickler auch mit Computerbildlesern abgeben möchte .
Hier noch eine Stimme für Macrium Reflect.
Hatte lange Zeit Acronis in Verwendung und bin vor ca 8 Jahren zu Macrium gewechselt.
Habe hier mehrmals ein Restore ohne Probleme wiederhergestellt.
Auch ein "Universal-Restore" von einem Image auf anderer Hardware hat geklappt.
Bisher kann ich hier nicht's negatives berichten.
Drive Snapshot kenne ich auch, aber da muß man sich dann "selbst" ein Boot-Medium basteln, aber ansonsten ist das natürlich auch nicht schlecht.
Finde für mich persönlich nur Macrium übersichtlicher.
Hatte lange Zeit Acronis in Verwendung und bin vor ca 8 Jahren zu Macrium gewechselt.
Habe hier mehrmals ein Restore ohne Probleme wiederhergestellt.
Auch ein "Universal-Restore" von einem Image auf anderer Hardware hat geklappt.
Bisher kann ich hier nicht's negatives berichten.
Drive Snapshot kenne ich auch, aber da muß man sich dann "selbst" ein Boot-Medium basteln, aber ansonsten ist das natürlich auch nicht schlecht.
Finde für mich persönlich nur Macrium übersichtlicher.
was für mimimi um unwesentliches
Ich sehe kein mimimi, nur einen der ein mimimi daraus macht.Es ist nicht ungewöhnlich, dass es in einem Beitrag mal mehr oder weniger abdriftet oder ganz offtopic wird, hier bleibt ja immerhin bei Systemabbildern. Schrick sieht es als ein Tool, dessen Entwickler sich aufs Wesentliche konzentriert und ich habe kontrovers argumentiert, dass sich der Entwickler mal vor Jahren auf das wesentliche konzentriert "hat". Auch solche Meinungen helfen dem TO das richtige Tool zu finden.
Die Firma kümmert sich immer noch um das Wesentliche, nur ist halt dieses wesentliche bei dir etwas völlig anderes, nämlich https und Aussehen und Auftreten. Genau das ist aber off-toppic, wenn es um Substanz des Produkts geht.
Das ist es, nicht mehr und nicht weniger. Daher ist auch dein Kram minimi im Sinne dieses offiziellen thread-Inhalts, und es kann auch völlig egal sein, ob du eine Oberfläche, die nach wie vor funktioniert, für althergebracht hältst. Das ist einfach nur deine Meinung. Und sie kann, und sollte sogar, für niemanden anders relevant sein als nur für dich.
Das ist es, nicht mehr und nicht weniger. Daher ist auch dein Kram minimi im Sinne dieses offiziellen thread-Inhalts, und es kann auch völlig egal sein, ob du eine Oberfläche, die nach wie vor funktioniert, für althergebracht hältst. Das ist einfach nur deine Meinung. Und sie kann, und sollte sogar, für niemanden anders relevant sein als nur für dich.
Ich habe genau so das Recht meine Meinung über das Programm zu äußern. Wenn du es nicht hören /lesen möchtest, dann scroll weiter. So funktionieren Foren und soziale Medien und da brauchst du kein mimimi daraus zu machen. Meine Meinung zählt genau so wie die eines anderen oder deine.
Ich bin auf die Kontroverse eingestiegen, da Heiner5133 über die Webseite verunsichert war und die Präsenz des Entwicklers angesprochen hat. Ich habe mein Senf dazu gegeben was mir bezüglich des Programms und der Präsenz offensichtlich ins Auge gefallen ist. Punkt.
Ich bin auf die Kontroverse eingestiegen, da Heiner5133 über die Webseite verunsichert war und die Präsenz des Entwicklers angesprochen hat. Ich habe mein Senf dazu gegeben was mir bezüglich des Programms und der Präsenz offensichtlich ins Auge gefallen ist. Punkt.
Ich habe genau so das Recht meine Meinung über das Programm zu äußern.
Kein Ding. Auch kein Ding, mal zu schauen, was deine "Meinung" substantiell bedeutet und da ist ganz offenkundig der Schein wichtiger als das Sein. Es gehört zu diesem "Dürfen", sich über diese deine Meinung äußern zu dürfen.
Hammers jetzt?
Zitat von @-webu-:
Und sie kann, und sollte sogar, für niemanden anders relevant sein als nur für dich.
was deine "Meinung" substantiell bedeutet und da ist ganz offenkundig der Schein wichtiger als das Sein.
Vielleicht können wir solche persönlichen Anwürfe einfach lassen?Und sie kann, und sollte sogar, für niemanden anders relevant sein als nur für dich.
was deine "Meinung" substantiell bedeutet und da ist ganz offenkundig der Schein wichtiger als das Sein.
Und vielleicht können wir akzeptieren, dass eine (sagen wir mal: ) old-fashioned Website, die technisch definitiv nicht auf der Höhe der Zeit ist, durchaus den (An-)Schein erwecken könnte, dass da einer nicht mehr allzuviel Energie in das 20 Jahre alte Projekt steckt. Ob das real anders ist, kann im Übrigen wohl nur ein Programmierer beurteilen, der den Code kennt. Immerhin, wenn das Tool funktioniert, sind wir ja schon weiter als Acronis
Hier haben wohl alle verstanden, lieber Kollege, dass Du das Tool gaaanz toll findest und das sei Dir von Herzen gegönnt. Ein Bild macht sich dann eben jeder der mag einfach selbst. Auch wenn Du noch so für ein Tool brennst, gibt es keinen Grund, hier die Kollegen zu bashen, die völlig nahe liegende Fragen stellen, was Du tust, wenn Du ihnen übereifrig gar die Professionalität abzusprechen suchst, indem Du schreibst, das Tool sei
bei Profis über jeden Zweifel erhaben
Selbst wenn das so sein sollte, ist ein Forum dazu da, Fragen zu stellen und Meinungen auszutauschen. Es wäre schön, wenn auch Du das (und evtl. anders denkende Kollegen als solche) respektieren könntest. Danke.Viele Grüße, commodity
@commodity
An deinen vielen Zeilen kann ich zumindest mal erkennen, wie du "Hammer's jetzt?" übersetzt. Ich antworte trotzdem ausführlich, weil du dir viel Mühe machtest.
Naja, commodity persönlich hat geschrieben, daher hatte ich nur zum dem geantwortet, was er persönlich schrieb und nicht allgemein geantwortet, wozu auch? Du geht/sprichst mich ja auch persönlich an, so what?
Ich persönlich fände es total charmant, wenn schlechte Software auch schlechtes Outfit an den Tag legt, damit man das Schlechte daran sofort erkennen kann. Wie bei den Panzerknackern, die Masken. Leider ist es, wie wir alle wissen, genau anders herum. Sehr oft ist perfektes Aussehen keine Garantie dafür, das etwas gut ist, ganz im Gegenteil: Es wird auf tollsten Blender-Webseitten und -oberflächen impliziert, wie toll etwas ist, ohne es zu sein. Eben oft nur guter Vertrieb und gutes Aussehen.
Und vielleicht können wir akzeptieren, dass eine (sagen wir mal: ) old-fashioned Website, die technisch definitiv nicht auf der Höhe der Zeit ist, durchaus den (An-)Schein erwecken könnte, dass da einer nicht mehr allzuviel Energie in das 20 Jahre alte Design der Webseite und der Oberfläche steckt, sondern sich nur noch auf die Pflege des Produkts (Bugs, Fehler, Unzulänglichkeiten, Veränderungen etc.) konzentriert.
Dass nach 20 Jahren da einfach keine großen nennenswerten Bugs mehr sind, ist für Leute, denen es um Sein und weniger um Schein geht, nachvollziehbar, das verstehe zumindest ich. Zu welchen zählst du dich, commodity? Ich selbst hatte bereits die "old-fashioned Website" zuerst angeprangert, bin dann aber auf das Produkt selbst in meiner weiteren Beurteilung übergegangen.
Naja, die anderen, die das Ding auch schon lange kennen und gut finden, haste hier im thread übersehen? Vielleicht hast du auch noch nicht wirklich bemerkt, dass es mir weniger um das Tool als mehr um die "Kritik" von NordicMike ging, und daran, welcher Art seine Kritik war. Man merkte sehr deutlich an seinen Posts, was ihm wichtig ist: Der Schein und dies habe ich kritisiert. Darf ich nicht? Dann aber bitte so was wie "Meinungen auszutauschen" und "wenn auch Du das (und evtl. anders denkende Kollegen als solche) respektieren könntest" gerne steckenlassen.
Ich beurteile Schreibe. Ich beurteile Software. Und ich beurteile Lob und Kritik anderer an anderem Zeug. Bedeutet: Ich fände es toll, wenn jemand daher käme und sagte: "Achtung: Da und dort hat ein Programm einen Bug, da fehlt was, das wird nicht behoben!" Das wäre was Substantielles, das mir helfen würde. Aber http-mimimi nehme ich zu Kenntnis, aber nicht sehr ernst. Und "NT-Oberfläche"? Nochmal: Du liebe Zeit!
Wir alle arbeiten doch alle irgendwie auch ab und an noch mit steinalten sysinternal-tools, die aus dem letzten Jahrtausend sind (glaube ich jedenfalls) und da käme keiner auf die Idee, Russinovic vorzuwerfen, "er müsse doch mal" und "sollte mal endlich" etc.
Ich geh nicht mehr davon aus, dass snapshot noch um Kosmetik erweitert wird, die nur Blender bedient und die ohne eine "moderne Oberfläche" auf der Seite und im Programm auf eine mögliche Minder-Güte schließen.
Vermutlich wird dort nur noch auf neue BS regiert, auf geänderte Verfahren beim VSS und Shadowing etc. und das alles wäre mir wichtig. Mir. Sein halt und weniger Schein, sagte ich ja schon ein paar Mal.
Ich denke/befürchte, das geht hier jetzt vlt. doch noch ewig so weiter, denn wir "hamms doch noch net", aber hey, irgendwas ist immer.
Ich selbst werde mir aber mal ein paar Alternativen, die hier von euch genannt wurden, auch mal anschauen, denn "haben" war schon immer besser als "brauchen".
An deinen vielen Zeilen kann ich zumindest mal erkennen, wie du "Hammer's jetzt?" übersetzt. Ich antworte trotzdem ausführlich, weil du dir viel Mühe machtest.
Vielleicht können wir solche persönlichen Anwürfe einfach lassen?
Naja, commodity persönlich hat geschrieben, daher hatte ich nur zum dem geantwortet, was er persönlich schrieb und nicht allgemein geantwortet, wozu auch? Du geht/sprichst mich ja auch persönlich an, so what?
Ich persönlich fände es total charmant, wenn schlechte Software auch schlechtes Outfit an den Tag legt, damit man das Schlechte daran sofort erkennen kann. Wie bei den Panzerknackern, die Masken. Leider ist es, wie wir alle wissen, genau anders herum. Sehr oft ist perfektes Aussehen keine Garantie dafür, das etwas gut ist, ganz im Gegenteil: Es wird auf tollsten Blender-Webseitten und -oberflächen impliziert, wie toll etwas ist, ohne es zu sein. Eben oft nur guter Vertrieb und gutes Aussehen.
Und vielleicht können wir akzeptieren, dass eine (sagen wir mal: ) old-fashioned Website, die technisch definitiv nicht auf der Höhe der Zeit ist, durchaus den (An-)Schein erwecken könnte, dass da einer nicht mehr allzuviel Energie in das 20 Jahre alte Projekt steckt.
Und vielleicht können wir akzeptieren, dass eine (sagen wir mal: ) old-fashioned Website, die technisch definitiv nicht auf der Höhe der Zeit ist, durchaus den (An-)Schein erwecken könnte, dass da einer nicht mehr allzuviel Energie in das 20 Jahre alte Design der Webseite und der Oberfläche steckt, sondern sich nur noch auf die Pflege des Produkts (Bugs, Fehler, Unzulänglichkeiten, Veränderungen etc.) konzentriert.
Dass nach 20 Jahren da einfach keine großen nennenswerten Bugs mehr sind, ist für Leute, denen es um Sein und weniger um Schein geht, nachvollziehbar, das verstehe zumindest ich. Zu welchen zählst du dich, commodity? Ich selbst hatte bereits die "old-fashioned Website" zuerst angeprangert, bin dann aber auf das Produkt selbst in meiner weiteren Beurteilung übergegangen.
Hier haben wohl alle verstanden, lieber Kollege, dass Du das Tool gaaanz toll findest ...
Naja, die anderen, die das Ding auch schon lange kennen und gut finden, haste hier im thread übersehen? Vielleicht hast du auch noch nicht wirklich bemerkt, dass es mir weniger um das Tool als mehr um die "Kritik" von NordicMike ging, und daran, welcher Art seine Kritik war. Man merkte sehr deutlich an seinen Posts, was ihm wichtig ist: Der Schein und dies habe ich kritisiert. Darf ich nicht? Dann aber bitte so was wie "Meinungen auszutauschen" und "wenn auch Du das (und evtl. anders denkende Kollegen als solche) respektieren könntest" gerne steckenlassen.
Ich beurteile Schreibe. Ich beurteile Software. Und ich beurteile Lob und Kritik anderer an anderem Zeug. Bedeutet: Ich fände es toll, wenn jemand daher käme und sagte: "Achtung: Da und dort hat ein Programm einen Bug, da fehlt was, das wird nicht behoben!" Das wäre was Substantielles, das mir helfen würde. Aber http-mimimi nehme ich zu Kenntnis, aber nicht sehr ernst. Und "NT-Oberfläche"? Nochmal: Du liebe Zeit!
Wir alle arbeiten doch alle irgendwie auch ab und an noch mit steinalten sysinternal-tools, die aus dem letzten Jahrtausend sind (glaube ich jedenfalls) und da käme keiner auf die Idee, Russinovic vorzuwerfen, "er müsse doch mal" und "sollte mal endlich" etc.
Ich geh nicht mehr davon aus, dass snapshot noch um Kosmetik erweitert wird, die nur Blender bedient und die ohne eine "moderne Oberfläche" auf der Seite und im Programm auf eine mögliche Minder-Güte schließen.
Vermutlich wird dort nur noch auf neue BS regiert, auf geänderte Verfahren beim VSS und Shadowing etc. und das alles wäre mir wichtig. Mir. Sein halt und weniger Schein, sagte ich ja schon ein paar Mal.
Ich denke/befürchte, das geht hier jetzt vlt. doch noch ewig so weiter, denn wir "hamms doch noch net", aber hey, irgendwas ist immer.
Ich selbst werde mir aber mal ein paar Alternativen, die hier von euch genannt wurden, auch mal anschauen, denn "haben" war schon immer besser als "brauchen".
Deine Prosa zum Verhältnis Website<->Software hatte zuvor bestimmt niemand verstanden. War jetzt echt total wichtig, das nochmal aufzuklären. Und natürlich noch ein bisschen weiter rumzubashen. Wer's braucht.
Ein knappes
Richtig prima finde ich aber, dass Du sehr offen mit
Viele Grüße, commodity
Ein knappes
"Sorry @NordicMike, ich habe Enter gedrückt als mein soziales Wesen gerade auf dem Klo war"
wäre mal was anderes gewesen. Nächstes Mal vielleicht. Richtig prima finde ich aber, dass Du sehr offen mit
Vermutlich wird dort nur noch auf neue BS regiert ...
klar stellst, dass Du selbst gar nicht wirklich substanzielles zur Kernfrage sagen kannst. Vielmehr von einem Schein ausgehst, zu dem Du nicht mehr wiedergeben kannst, ups, als Deine Meinung. Die mir genauso willkommen ist, wie die des Kollegen @NordicMike und der allermeisten anderen. Es wäre schön, wenn es andersherum auch so wäre. Nächstes Mal vielleicht. Viele Grüße, commodity
Sorry @NordicMike, ich habe Enter gedrückt als mein soziales Wesen gerade auf dem Klo war
Nein, würde ich so obszön nie sagen, und auch inhaltlich bin ich zu wenig selbstreflexiv zu solchen Aussagen, denn es ist auch grundsätzlich nicht "sozial", Falsches immer einfach durchzuwinken. Änderung entsteht durch Kritik, aber wem sage ich das? Je mehr ich dich jetzt lese, um so mehr merke ich, wie "persönlich" und "sozial" Schreibe letztlich sein kann.
dass Du selbst gar nicht wirklich substanzielles zur Kernfrage sagen kannst
Da musst du nochmal dran, denn "Kernfrage" verstehe ich da wohl gerade nicht. Das, was der TE "im Kern" sucht, kann drive-snapshot schon seit Jahrzehnten, ganz schlicht und einfach. Das haben auch Schrick und Meierjo sofort angemerkt. Da hatte ich selbst noch noch keine Silbe hier geschrieben zu Snapshot.
Vielmehr von einem Schein ausgehst, zu dem Du nicht mehr wiedergeben kannst, ups, als Deine Meinung.
Än, nee, also, die, die das Programm kennen und nutzen, haben Erfahrung genug, zu sagen, dass das Programm das Gewünschte sehr gut kann. Das, was NordicMike äußerte, das war eher "Meinung". Nein, nicht "eher", das war nur Meinung!
Ich lasse sie ihm doch, seine Meinung, aber ich teile sie nicht und halte sie für falsch. Das scheint dich so zu triggern, dass wir da noch ein paar Tage philosophieren, wie es scheint.
Oder du klärst uns auf, was für dich die "Kernfrage" ist, weil wir da vlt. ein Missverständnis haben?
Jetzt wird das ganze Konstruktiv
Leider lässt sich blind nicht einfach etwas auswählen, der Teufel steckt im Detail. Die Frage ist welche Anforderungen an das Tool gestellt werden. Auch ich habe oben blind ein Tool vorgeschlagen, weil ich weiss, dass es viele Anforderungen erfüllt, evtl sogar alle.
Es scheint sich um mehrere Systeme zu handeln, also dann auch vermutlich um mehrere Benutzer oder um nur einen Admin? Darf der Benutzer Admin Rechte haben? Viele Tools brauchen es bei jeder Sicherung, manche nur einmal bei der Installation.
Darf der Benutzer auf den Backup Zielort zugreifen? Schreibend? Würde eine Ramsomware den Zielort ebenfalls verschlüsseln? Bei einigen Tools kann man Credentials für den Backup Platz hinterlegen, sodaß der User bzw die Ramsonware an die Backupdaten gar nicht mehr ran kommt.
Muss / soll der Benutzer selbst manuell regelmäßig ein neues Abbild erstellen oder soll es automatisch im Hintergrund passieren? Benutzer neigen dazu nach einer Weile ihre Aufgabe zu vergessen oder zu vernachlässigen, wodurch ein automatisches Tool im Hintergrund sinnvoller wäre.
Haben mache dieser Systeme Datenbanken, dessen offene Logfiles ebenfalls gesichert werden müssen? Letzteres berücksichtigen viele Tools nicht, wenn sie ein Systemabbild im laufendem Betrieb machen und man hat dann eben genau das Problem mit den offenen Dateien, die danach korrupt sind.
Muss der User warten bis die gesamte Festplatte gesichert ist? Darf er den Rechner währenddessen herunterfahren? Bei vielen Tools wird abgebrochen und man muss von vorne beginnen. Andere Tools machen eine Differenzsicherung und können den Rest später fortsetzen. So ein Image einer Platte kann schon mal Stunden dauern. Muss der User dabei warten, bis er den Rechner zuklappen / herunterfahren kann?
Muss der User das neue Image am Zielort selbst benennen / umbenennen / versionieren oder vorher das alte Image manuell löschen? Oder darf es automatisch passieren, wenn eine gewisse Anzahl Images oder ein bestimmtes Alter erreicht wurde.
Kann man aus der Sicherung einzelne Dateien heraus holen oder muss man das gesamte Image irgendwohin zurück spielen? Das war auch ein Wunsch des TO.
Ich denke danach lässt sich erst entscheiden welches Tool dafür in Frage kommt.
Leider lässt sich blind nicht einfach etwas auswählen, der Teufel steckt im Detail. Die Frage ist welche Anforderungen an das Tool gestellt werden. Auch ich habe oben blind ein Tool vorgeschlagen, weil ich weiss, dass es viele Anforderungen erfüllt, evtl sogar alle.
Es scheint sich um mehrere Systeme zu handeln, also dann auch vermutlich um mehrere Benutzer oder um nur einen Admin? Darf der Benutzer Admin Rechte haben? Viele Tools brauchen es bei jeder Sicherung, manche nur einmal bei der Installation.
Darf der Benutzer auf den Backup Zielort zugreifen? Schreibend? Würde eine Ramsomware den Zielort ebenfalls verschlüsseln? Bei einigen Tools kann man Credentials für den Backup Platz hinterlegen, sodaß der User bzw die Ramsonware an die Backupdaten gar nicht mehr ran kommt.
Muss / soll der Benutzer selbst manuell regelmäßig ein neues Abbild erstellen oder soll es automatisch im Hintergrund passieren? Benutzer neigen dazu nach einer Weile ihre Aufgabe zu vergessen oder zu vernachlässigen, wodurch ein automatisches Tool im Hintergrund sinnvoller wäre.
Haben mache dieser Systeme Datenbanken, dessen offene Logfiles ebenfalls gesichert werden müssen? Letzteres berücksichtigen viele Tools nicht, wenn sie ein Systemabbild im laufendem Betrieb machen und man hat dann eben genau das Problem mit den offenen Dateien, die danach korrupt sind.
Muss der User warten bis die gesamte Festplatte gesichert ist? Darf er den Rechner währenddessen herunterfahren? Bei vielen Tools wird abgebrochen und man muss von vorne beginnen. Andere Tools machen eine Differenzsicherung und können den Rest später fortsetzen. So ein Image einer Platte kann schon mal Stunden dauern. Muss der User dabei warten, bis er den Rechner zuklappen / herunterfahren kann?
Muss der User das neue Image am Zielort selbst benennen / umbenennen / versionieren oder vorher das alte Image manuell löschen? Oder darf es automatisch passieren, wenn eine gewisse Anzahl Images oder ein bestimmtes Alter erreicht wurde.
Kann man aus der Sicherung einzelne Dateien heraus holen oder muss man das gesamte Image irgendwohin zurück spielen? Das war auch ein Wunsch des TO.
Ich denke danach lässt sich erst entscheiden welches Tool dafür in Frage kommt.
Die (weiterhin offene) "Kernfrage" (dieses Meinungsaustausches) ist, ob das Tool noch zeitgemäß ist, d.h. angemessen gepflegt wird oder nicht. Das ist es, was wir von professioneller Software im Jahr 2024 erwarten dürfen und das vermittelt der Auftritt im Web nachvollziehbar nicht. Dass es funktioniert und ein positives Renommé genießt ist hinreichend bekannt, es gibt u.a. lobende Beiträge bei Heise und dem geschätzten Kollegen @kgborn.
Mein Versuch, einen unhöflichen Kollegen um einen etwas kollegialeren Umgangston zu bitten, ist kläglich gescheitert. Wahrscheinlich mein Fehler. Was solls. Nächstes Mal vielleicht.
Viele Grüße, commodity
Mein Versuch, einen unhöflichen Kollegen um einen etwas kollegialeren Umgangston zu bitten, ist kläglich gescheitert. Wahrscheinlich mein Fehler. Was solls. Nächstes Mal vielleicht.
Viele Grüße, commodity
Das geht sogar mit Bordmitteln.
wbadmin start backup -backupTarget:E: -include:C: -all critical -keepversions:3 -quiet
Das Laufwerk E: natürlich durch ein passendes Backupziel ersetzen
und Keepversions gibt an, wieviele Sicherungen du aufbewahren willst.
Sollte es ein Netzwerkspeicher sein, dann
wbadmin start backup -backupTarget:\\NAS\Backup-Folder -user:myusername -password:mypassword -include:C: -all critical -quiet
Pack dir den Einzeiler in die Aufgabenplanung,
und du hast zumindest eine rudimentäre Backuplösung,
mit der das Wiederherstellen sogar vom Windows-Setup aus funktioniert.
Ansonsten schau dir AOMEI-Backupper oder Veeam an.
Ich hatte mal die AOMEI Software, die war zuverlässig, aber irgendwie kam sie mir "unfertig" vor.
Kann aber auch sein, dass ich da 'n Ding an der Waffel habe, vieleicht passt dir das Programm ganz gut.
Veeam läuft dagegen sauber, benötigt aber einen Server, auf dem es läuft.
Wenn's aber uunbedingt ein Bit-für-Bit-Image sein soll, dann wären TrueImage oder CloneZilla.
wbadmin start backup -backupTarget:E: -include:C: -all critical -keepversions:3 -quiet
Das Laufwerk E: natürlich durch ein passendes Backupziel ersetzen
und Keepversions gibt an, wieviele Sicherungen du aufbewahren willst.
Sollte es ein Netzwerkspeicher sein, dann
wbadmin start backup -backupTarget:\\NAS\Backup-Folder -user:myusername -password:mypassword -include:C: -all critical -quiet
Pack dir den Einzeiler in die Aufgabenplanung,
und du hast zumindest eine rudimentäre Backuplösung,
mit der das Wiederherstellen sogar vom Windows-Setup aus funktioniert.
Ansonsten schau dir AOMEI-Backupper oder Veeam an.
Ich hatte mal die AOMEI Software, die war zuverlässig, aber irgendwie kam sie mir "unfertig" vor.
Kann aber auch sein, dass ich da 'n Ding an der Waffel habe, vieleicht passt dir das Programm ganz gut.
Veeam läuft dagegen sauber, benötigt aber einen Server, auf dem es läuft.
Wenn's aber uunbedingt ein Bit-für-Bit-Image sein soll, dann wären TrueImage oder CloneZilla.