Spezielle Routerkaskade geplant: Netzabtrennung, Portforwardings und WLAN-Funkstrecke
Hallo zusammen,
bin schon einige Zeit am recherchieren, was für mein Szenario die beste und einfachste Lösung wäre, da ich aber kein Netzwerkspezi bin, hoffe ich hier auf ein paar Tipps. Folgende Situation:
Haus 1:
Haus 2:
Mein bisheriger Ansatz sieht so aus:
Haus1:
Haus 2:
Hintergrund ist, dass Haus 2 den vorhandenen DSL-Anschluss von Haus 1 mitnutzen möchte, aber beide Parteien ansonsten nichts miteinander zu tun haben, obwohl sie sich natürlich persönlich kennen. Ziel ist der Zugang zum Internet der Geräte an der 7240 in Haus 2 sowie der Zugriff übers Internet auf all diese Geräte, um die Gerätschaften aus der Ferne konfigurieren zu können (die beiden 7240 und die Webcam mindestens).
Meine Fragen dazu:
Vielen Dank schon mal für ein paar Hinweise!
PS: Ich hoffe, ich habe den richtigen Bereich hier ausgewählt.
PPS: Bitte keine Hardware-Empfehlungen für die WLAN-Strecke, das Thema spielt hier keine Rolle.
bin schon einige Zeit am recherchieren, was für mein Szenario die beste und einfachste Lösung wäre, da ich aber kein Netzwerkspezi bin, hoffe ich hier auf ein paar Tipps. Folgende Situation:
Haus 1:
- hat DSL-Anschluss
- hat einen DSL-Router (weiß noch nicht, was für einer, Info bekomme ich noch, dürfte vermutlich Speedport oder Fritzbox sein)
- von hier aus soll per WLAN-Brücke Haus 2 ans Internet angebunden werden
- das vorhandene LAN/WLAN des Routers soll unverändert und vom Netz für Haus 2 getrennt bleiben
- das vorhandene WLAN reicht sowieso nicht bis Haus 2, daher wird ein eigener WLAN-Router (Fritzbox) mit Spezialantenne benötigt
Haus 2:
- ca. 300m entfernt von Haus 1 mit ungestörtem Sichtkontakt
- nur Stromanschluss vorhanden, soll aber Internet per WLAN-Brücke von Haus 1 bekommen, um eine Webcam anzuschließen (und auch weitere WLAN-Clients)
Mein bisheriger Ansatz sieht so aus:
Haus1:
- an einem freien LAN-Port des vorhandenen Routers wird eine Fritzbox 7240 über deren LAN1 angeschlossen
- im vorhandenen Router wird für diesen freien LAN-Port zunächst mindestens ein Portforwarding eingerichtet, um die 7240 von außen erreichen zu können, z.B. Port 81
- die 7240 ist als "Anschluss an externes Modem oder Router" konfiguriert mit der Betriebsart "Internetverbindung selbst aufbauen", damit sie einen eigenen IP-Bereich und Firewall bekommt
- die 7240 registriert einen DDNS, um von außen erreichbar zu sein
Haus 2:
- eine weitere 7240 wird mit dem WLAN der 7240 in Haus 1 per WLAN-Repeatermodus verbunden
- die Webcam und die anderen Geräte wiederum sind am WLAN dieser weiteren 7240 angemeldet
Hintergrund ist, dass Haus 2 den vorhandenen DSL-Anschluss von Haus 1 mitnutzen möchte, aber beide Parteien ansonsten nichts miteinander zu tun haben, obwohl sie sich natürlich persönlich kennen. Ziel ist der Zugang zum Internet der Geräte an der 7240 in Haus 2 sowie der Zugriff übers Internet auf all diese Geräte, um die Gerätschaften aus der Ferne konfigurieren zu können (die beiden 7240 und die Webcam mindestens).
Meine Fragen dazu:
- Ist diese Lösung sinnvoll oder gibt es eine bessere?
- Kann ich mit dieser Lösung vom Internet aus grundsätzlich auf sämtliche Geräte zugreifen, also die 7240 in Haus 1 und in Haus 2 sowie die Webcam? (nach Einrichtung von DDNS und der passenden Forwardings)
- Welche Portforwardings brauche ich dazu in dem unbekannten DSL-Router?
- Welche Portforwardings brauche ich zudem in der 7240 in Haus 1? (Zugriff von außen auf die 7240 in Haus 2 und Webcam sind da das Ziel)
- Sollte im DSL-Router upnp ("Selbstständige Portfreigaben für dieses Gerät erlauben") aktiviert werden?
- Kann ich mir dafür mal pauschal auf Vorrat einen ganzen Portbereich im DSL-Router auf die 7240 in Haus 1 einrichten lassen, z.B. TCP von 8080 bis 8500? Ich werde an den DSL-Router nämlich nicht so ohne weiteres und so häufig dran kommen, da den jemand anders betreut
- Ist es richtig, dass ohne statische Route in der 7240 in Haus 1 kein Zugriff auf das bisherige DSL-Router-LAN möglich ist sowie umgekehrt?
Vielen Dank schon mal für ein paar Hinweise!
PS: Ich hoffe, ich habe den richtigen Bereich hier ausgewählt.
PPS: Bitte keine Hardware-Empfehlungen für die WLAN-Strecke, das Thema spielt hier keine Rolle.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 20:11 Uhr
62 Kommentare
Neuester Kommentar
Boh eh, in diesem Forum herrscht echt eine hartnäckige Seuche die sich "AVM" schimpft ... und dann auch noch mit 2,4GHz ins freie wahhhhhhhhhh..
Schnapp dir zwei
https://routerboard.com/RBSXTG-5HPacD
und papp da von mir aus deine Frittenschachteln dran...die Majo gibt's gratis.
Gruß
Schnapp dir zwei
https://routerboard.com/RBSXTG-5HPacD
und papp da von mir aus deine Frittenschachteln dran...die Majo gibt's gratis.
Gruß
Wart mal ab wenn's regnet oder schneit oder da draußen weitere Wlans hinzukommen, dann sprechen wir uns wieder.
2,4GHz im Outdoorbereich ist ein NOGO hierzulande.
Wer billig kauft zahlt halt meist immer zweimal ...
http://routerboard.com findest du nur Schnäppchen. Und die können vor allem zuverlässig und bringen diverse Dinge mit an die keine Fritte ran kommt.
Ein ambitionierter Anwender greift definitiv zu anderer Hardware.
Man muss auch mal ab und zu über den Äther drüber gucken.
Aber das wird hier vermutlich zu nichts führen. Beratungsresistente Heimanwender wissens halt nicht besser.
Die Grundlagen zur Point 2 Point Vernetzung kannst du hier nachlesen
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Viel Erfolg.
2,4GHz im Outdoorbereich ist ein NOGO hierzulande.
und zum anderen herrscht ungestörter Sichtkontakt.
Bei Regen oder Schnee nicht mehr!Wer billig kauft zahlt halt meist immer zweimal ...
Zu erwähnen ist noch: Der DSL-Zugang liegt leider nur im unteren einstelligen Mbit-Bereich, dafür reicht das sowieso locker.
Selbstverständlich bekommst du die Routerboards auch wesentlich günstiger wenn du kein AC Wlan benötigst!Sollte das nicht klappen kann ich immer noch auf das "Schnäppchen" RBSXTG-5HPacD zurückgreifen - meine ganze Lösung kostet aktuell geplant gerade mal die Hälfte dieser einen Antenne.
Nicht wirklich wenn du dich dort mal umgesehen hättest: https://routerboard.com/RBSXT5nDr2http://routerboard.com findest du nur Schnäppchen. Und die können vor allem zuverlässig und bringen diverse Dinge mit an die keine Fritte ran kommt.
Ich frage mich zudem, was an AVM so schlimm sein soll? Geht das nicht damit, was ich vorhabe oder sind es nur persönliche Befindlichkeiten?
Naja, wenn Otto-Normaluser nichts anderes kennt weil er von seinen Freunden nichts anderes hört, kein Wunder.Ein ambitionierter Anwender greift definitiv zu anderer Hardware.
Man muss auch mal ab und zu über den Äther drüber gucken.
Aber das wird hier vermutlich zu nichts führen. Beratungsresistente Heimanwender wissens halt nicht besser.
Die Grundlagen zur Point 2 Point Vernetzung kannst du hier nachlesen
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Viel Erfolg.
Steht doch alles schon hier drin
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Moin,
du wirst bei 300m definitiv Probleme bekommen.
Da muss schon, wie meine Vorredner schrieben, was besseres her. Warum eine Machbarkeitsstudie und nicht Vernünftig?
In diesem Forum ist der Ton ab und an recht harsch, aber das ist unserem Job wohl Normalzustand.
So ein Thema wie deines kommt hier allwöchentlich.
Ich denke es läuft hier wie immer auf die Empfehlung eines Vernünftigen Routers (bsp. Mirkrotik o. PfSense) zwecks ordentlicher Trennung und vernünftigen Wlan Geräten (bsp. Ubiquiti) hinaus.
Wenn du die Netz in unterschiedliche Subnetztrennen willst führst du sie ja nun schon wieder zwangsweise (da Fritzbox) an einer Box zusammen.
Denn mit den Fritten wird das nix.
Gruß
Spirit
du wirst bei 300m definitiv Probleme bekommen.
Da muss schon, wie meine Vorredner schrieben, was besseres her. Warum eine Machbarkeitsstudie und nicht Vernünftig?
In diesem Forum ist der Ton ab und an recht harsch, aber das ist unserem Job wohl Normalzustand.
So ein Thema wie deines kommt hier allwöchentlich.
Ich denke es läuft hier wie immer auf die Empfehlung eines Vernünftigen Routers (bsp. Mirkrotik o. PfSense) zwecks ordentlicher Trennung und vernünftigen Wlan Geräten (bsp. Ubiquiti) hinaus.
Wenn du die Netz in unterschiedliche Subnetztrennen willst führst du sie ja nun schon wieder zwangsweise (da Fritzbox) an einer Box zusammen.
Denn mit den Fritten wird das nix.
Gruß
Spirit
Hallo,
werden!? und wie hoch ist das Budget dafür?
Dies sind PtP (Point-toPoint) Lösungen von UBNT genau für die Sache die Du hier aufbauen möchtest!
Mein Vorschlag:
Ubiquiti NanoBeam M5 NBE-M5-19 - 2-er-Pack (PtP) ~180 Euro
Ubiquiti NanoBeam M5 NBE-M5-16 - 2-er-Pack (PtP) ~130 Euro
Alternativer Vorschlag:
Ubiquiti NanoStation M5 Loco - NSM5L ~70 Euro
Ubiquiti NanoStation M5 - NSM5 ~90 Euro
Budgetempfehlung:
MikroTik wAP ~ 90 Euro
MikroTik SXT - SXT Lite5 ac ~70 Euro
MikroTik RBOmnitikUPA-5HnD ~90 Euro
MikroTik SEXTANT G 5HPnD, 5 Ghz ~130 Euro
Gruß
Dobby
•das vorhandene WLAN reicht sowieso nicht bis Haus 2, daher wird ein eigener WLAN-Router (Fritzbox) mit Spezialantenne benötigt
Eine PtP (Point-to-Point) Lösung und/oder Verbindung wäre da genau das richtige. Nur soll das alles Outdoor oder Indoor installiertwerden!? und wie hoch ist das Budget dafür?
Dies sind PtP (Point-toPoint) Lösungen von UBNT genau für die Sache die Du hier aufbauen möchtest!
Mein Vorschlag:
Ubiquiti NanoBeam M5 NBE-M5-19 - 2-er-Pack (PtP) ~180 Euro
Ubiquiti NanoBeam M5 NBE-M5-16 - 2-er-Pack (PtP) ~130 Euro
Alternativer Vorschlag:
Ubiquiti NanoStation M5 Loco - NSM5L ~70 Euro
Ubiquiti NanoStation M5 - NSM5 ~90 Euro
Budgetempfehlung:
MikroTik wAP ~ 90 Euro
MikroTik SXT - SXT Lite5 ac ~70 Euro
MikroTik RBOmnitikUPA-5HnD ~90 Euro
MikroTik SEXTANT G 5HPnD, 5 Ghz ~130 Euro
Gruß
Dobby
Hallo,
Doch genau das willst du!
Dein Netzwerk beginnt am DSL Anschluss des Haus 1
Nur weil das alles als "ein Netzwerk" bezeichnet wird heißt das ja noch lange nicht das innerhalb dieses Netzwerkes alle miteinander reden können...
brammer
"Die NanoBeam M5 ermöglicht es, entfernte Gebäude in das bestehende Netzwerk einzugliedern"
und genau das will ich ja gar nicht,
und genau das will ich ja gar nicht,
Doch genau das willst du!
Dein Netzwerk beginnt am DSL Anschluss des Haus 1
Nur weil das alles als "ein Netzwerk" bezeichnet wird heißt das ja noch lange nicht das innerhalb dieses Netzwerkes alle miteinander reden können...
brammer
Hallo,
genauso wie es im dem bereits verlinkten Tutorial steht!
Anpassen auf deine Details musst du es schon selber....
Nur deine Antenne Lösung wird nichts werden.
Generell halte ich von der Kopplung per WLAN nicht viel weil es weder performant noch stabil ist.
Eine Verkabelung, hier dann per LWL ist immer sicherer und stabiler....
Ob das bauseitig oder kostenseitig möglich ist, ist ein anderes Kapitel.
brammer
genauso wie es im dem bereits verlinkten Tutorial steht!
Anpassen auf deine Details musst du es schon selber....
Nur deine Antenne Lösung wird nichts werden.
Generell halte ich von der Kopplung per WLAN nicht viel weil es weder performant noch stabil ist.
Eine Verkabelung, hier dann per LWL ist immer sicherer und stabiler....
Ob das bauseitig oder kostenseitig möglich ist, ist ein anderes Kapitel.
brammer
Beschäftige dich doch erstmal vernünftig mit dem Thema des Trennens. Das hab ich bereits angesprochen. Mit den Fritten geht das nicht..
Wenn du eine Vernünftige Wlan Infrastruktur einsetzt und einen "Router/FW" das Routing überlässt und wie in meinem bsp Vlan nutz hast du alles sauber.
Nochmal mit den Fritten wird das nix.
Wenn du eine Vernünftige Wlan Infrastruktur einsetzt und einen "Router/FW" das Routing überlässt und wie in meinem bsp Vlan nutz hast du alles sauber.
Nochmal mit den Fritten wird das nix.
Hallo,
wie es mit den Fritten gehen kann steht in den Kommentaren nach dem Tutorial beschrieben.
Einfach mal in dem link den du jetzt schon 3 mal bekommen hast nach "Fritzbox" suchen.
Erst wenn du das ausprobiert hast kannst du sagen ob es geht oder nicht!
Wenn es, wie bereits mehrfach angedeutet mit den Fritten nicht geht dann kommst du eh um andere Hardware nicht herum
das eine ist der saubere konzeptionelle Aufbau des Netzwerkes.
Das andere Thema ist die Hardware.
Die Fritzboxen sind für solche Aktionen nicht wirklich ausgelegt.
Un die vorgesehenen Antennen schon mal rein gar nicht.... wenn du also ungeeignete Hardware kaufst, zahlst du reichlich Lehrgeld... .
brammer
wie es mit den Fritten gehen kann steht in den Kommentaren nach dem Tutorial beschrieben.
Einfach mal in dem link den du jetzt schon 3 mal bekommen hast nach "Fritzbox" suchen.
Erst wenn du das ausprobiert hast kannst du sagen ob es geht oder nicht!
Wenn es, wie bereits mehrfach angedeutet mit den Fritten nicht geht dann kommst du eh um andere Hardware nicht herum
das eine ist der saubere konzeptionelle Aufbau des Netzwerkes.
Das andere Thema ist die Hardware.
Die Fritzboxen sind für solche Aktionen nicht wirklich ausgelegt.
Un die vorgesehenen Antennen schon mal rein gar nicht.... wenn du also ungeeignete Hardware kaufst, zahlst du reichlich Lehrgeld... .
brammer
Wie willst du denn dem anderen Haus in nem anderen Subnetz Zugang zum Internet geben wenn du die Netze nur über ne Static Route verbinden kannst da die Fritte keine andere Option hat. Das hat zur Folge, dass zwischen den Netzen geroutet wird und alle auf alles Zugriff haben.
Oder hat sich da mittlerweile was geändert? Hinsichtlich Fritzbox.
Das Gastnetzwerk ist hier ja wohl nicht diskutabel!
Oder hat sich da mittlerweile was geändert? Hinsichtlich Fritzbox.
Das Gastnetzwerk ist hier ja wohl nicht diskutabel!
Nö musst du nicht zwangsläufig. Alles andere ist aber "Fusch am Bau".
An der PfSense kannst du Private Networks nach Extern deaktivieren, dies ist aber auch standardmäßig der Fall.
Damit hättest du, wie gesagt gefuscht, ohne den Main Router zu tauschen dein Prob gelößt.
Allerdings natürlich ne super tolle Routerkaskade.
An der PfSense kannst du Private Networks nach Extern deaktivieren, dies ist aber auch standardmäßig der Fall.
Damit hättest du, wie gesagt gefuscht, ohne den Main Router zu tauschen dein Prob gelößt.
Allerdings natürlich ne super tolle Routerkaskade.
Hallo,
miteinander verbinden, richtig? Wenn dem so sein sollte ist das Equipment genau dafür gemacht worden und zwar sämtliches
von mir vorgeschlagenes Equipment!!!
sogar segmentieren können.
bei Wind und Wetter ist, oder?
TP-Link Router mit DD-WRT oder OpenWRT drauf und das dann damit realisieren. Ich meine nicht mi Austausch sondern zusätzlich
zu den vorhandenen AVM FBs.
Gruß
Dobby
Danke für die weiteren WLAN-HW-Empfehlungen. Die NanoBeams machen aber schon von daher keinen Sinn, weil sie (siehe
Produktbeschreibung) "Die NanoBeam M5 ermöglicht es, entfernte Gebäude in das bestehende Netzwerk einzugliedern"
So wie ich das verstanden habe möchtest Du zwei entfernte Netzwerke ´, eines in je einem Gebäude, über dreihundert MeterProduktbeschreibung) "Die NanoBeam M5 ermöglicht es, entfernte Gebäude in das bestehende Netzwerk einzugliedern"
miteinander verbinden, richtig? Wenn dem so sein sollte ist das Equipment genau dafür gemacht worden und zwar sämtliches
von mir vorgeschlagenes Equipment!!!
und genau das will ich ja gar nicht, es sollen ja einigermaßen getrennte Netze sein.
Dann aber bitte auch zwei Router auf jeder Seite oder ´zumindest einen auf einer Seite die dann die Netze trennen und/odersogar segmentieren können.
Auch das Budget erlaubt es im Moment nicht, andere, wesentlich teurere Geräte zu beschaffen, zumal die 7240er ja schon
vorhanden sind. Je nachdem kann sich das später noch ändern.
Dann nimm was Du hast und versuche es damit, und berichte uns doch dann einfach wie es "hingehauen" hat.vorhanden sind. Je nachdem kann sich das später noch ändern.
Zudem möchte ich noch folgendes dazu ergänzen: Von einer anderen Anwendung her weiß ich, dass das so wie
geplant tatsächlich funktioniert. Dort tut das nämlich seit Jahren und zwar mit AVM-Geräten (jetzt mal rein in
Punkto WLAN-Brücke betrachtet).
Dann mal los ran an die "Buletten".geplant tatsächlich funktioniert. Dort tut das nämlich seit Jahren und zwar mit AVM-Geräten (jetzt mal rein in
Punkto WLAN-Brücke betrachtet).
Es war auch gar nicht mein Thema, hier darüber zu diskutieren, wie ich das WLAN übertragen kann, aber seltsamerweise
drehen sich sämtliche Antworten bisher bloß immer um die WLAN-Funkstrecke.
Tja, die muss doch aber erst einmal stehen und auch zwar so, dass genug Durchsatz vorhanden ist und der Link auch stabildrehen sich sämtliche Antworten bisher bloß immer um die WLAN-Funkstrecke.
bei Wind und Wetter ist, oder?
Nochmal: Das spielt jetzt in dieser Frage keine Rolle, es wird dem Zweck entsprechend ausreichend gut funktionieren.
Ok, dann mal los mit dem testen die Hardware hast Du ja schon und dann berichte uns doch einmal wie gut es funktioniert.Falls es wider Erwarten nicht klappt, werde ich dazu getrennt nochmal nachhaken. Mir ging und geht es in erster Linie um
die Konfiguration der genannten Router und dazu hatte ich etliche Fragen oben.
Beide Seiten einfach via WLAN verbinden und dann los legen.die Konfiguration der genannten Router und dazu hatte ich etliche Fragen oben.
Kann irgendwer zu diesem Thema noch etwas sagen? Denn genau deshalb hatte ich den Faden hier überhaupt eröffnet
Kanal einstellen und WPA2-Enterprise benutzen und dann das andere Netzwerk mit diesem verbinden, fertig.Es ist so: Ich bin kein Netzwerkfachmann. Wenn ich also teure HW anschaffe, ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Na dann mal los mit den AVM FBs, ran ans Werk.Außerdem reicht eine "einfache Abschottung" in diesem Fall aus, es sollen einfach die beiden Bereiche nicht unmittelbar
zusammenhängen und sichtbar sein.
Mit was soll denn die AVM FB etwas abschotten? Dann lieber ein oder gar zwei MikroTik Router oder eventuell zwei günstigezusammenhängen und sichtbar sein.
TP-Link Router mit DD-WRT oder OpenWRT drauf und das dann damit realisieren. Ich meine nicht mi Austausch sondern zusätzlich
zu den vorhandenen AVM FBs.
Mir ist klar, dass man das professionell lösen KANN, das kann ich selbst jedoch nicht leisten und das Budget reicht dafür ebenfalls nicht.
Dann nimm die beiden AVM FBs und gut ist es.Eine simple Heimlösung reicht uns hier, zumal das Ganze auch noch experimentellen Charakter hat und es am Ende auf eine ganz
andere Lösung hinauslaufen könnte. Daher will ich eben erstmal die vorhandene HW (Fritz) nutzen und mit möglichst wenig
Aufwand etwas umsetzen, um es auszuprobieren.
Dann viel Glück und Erfolg damit.andere Lösung hinauslaufen könnte. Daher will ich eben erstmal die vorhandene HW (Fritz) nutzen und mit möglichst wenig
Aufwand etwas umsetzen, um es auszuprobieren.
Gruß
Dobby
Das Tutorial passt auf meinen Fall leider nicht, denn ich will ja das 2. Haus eben nicht ins selbe Netz einbinden.
Du solltest das Tutorial mal ganz genau LESEN !!Es empfiehlt ausdrücklich das man 2 unterschiedliche IP Netze verwenden soll und eben ein Routing machen soll zw. den 2 IP Netzen.
Es ist also exakt genau DAS was du umsetzen willst !
Wer Lesen kann und will ist klar im Vorteil...!
Man kann den Vorredneren nur zustimmen. Nimm 2 Mikrotik SXT Systeme damit bist du bestens bedient. Diese haben eine integrierte Richtantenne um genügent Linkbudget für die 300m zur Verfügung zu stellen, Stromversorgung über das Datenkabel, wetterfest, routen also verbinden 2 unterschiedliche IP netze mit Firewall Filtern wenn gewünscht.
Eine bessere Lösung kann es nicht geben und das auch noch für kleines Geld:
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Aussenbereich/MikroTik ...
Damit ist deine Anforderung im Handumdrehen ohne große Frickelei umgesetzt. SXT konfigurieren, in die jeweiligen Hausnetze am Switch einstecken, fertig.
Klare Empfehlung ist hier den Link im ungestörten 5Ghz WLAN Band zu machen:
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/MikroTik-RouterBoard/Mikrotik-R ...
Wegen der heillosen Überfüllung im 2,4Ghz Bereich allemal besser und sicherer. Es sei denn du hast wenig bis keine Nachbarnetze und kannst einen 4 kanaligen Abstand gewährleisten, dann geht auch 2,4Ghz problemlos.
Ein kostenloser WLAN Sniffer sagt dir das im Handumdrehen:
http://www.nirsoft.net/utils/wifi_information_view.html
Mit der FritzBox Frickelei wirst du ganz sicher Schiffbruch erleiden und Geld verbrennen.
Mach es wenn dann gleich richtig und dann mit den SXT Modellen von Mikrotik. Mit 44 Euro für die 2,4er Lösung ist das ja nun auch ne Lachnummer aus finanzieller Sicht. Soviel kostet schon eine gute externe Richtantenne für die FB an sich.
Entschuldigt bitte. Ist WLAN wirklich eine gute Lösung?
Warum verlegst du nicht einfach 300 Meter Glassfaserkabel?
Ich habe es bei mir zuhause vor kurzem so aufgebaut:
http://www.ebay.de/itm/322375483289
Zwei kleine Switches
https://www.amazon.de/gp/search/keywords=switch+managed+glasfaser
Eine Firewall z.B.
https://www.amazon.de/dp/B00LV8YZLK
Für WLAN
https://www.amazon.de/dp/B016XYQ3WK/
Die Unifi Geräte benötigen leider einen externen Kontroller. Dafür hab ich es ganz einfach einen Raspberry Pi3 genommen.
https://www.amazon.de/dp/B01CYQJP9O
Oder du baust dir einfach selbst eine Firewall mit pfSense
https://www.pfsense.org/download/
Wenn du etwas mehr Geld übrig hast dann kann ich auch die Sonicwall TZ300 oder TZ400 je nach Benutzeranzahl/Trafik empfehlen.
Warum verlegst du nicht einfach 300 Meter Glassfaserkabel?
Ich habe es bei mir zuhause vor kurzem so aufgebaut:
http://www.ebay.de/itm/322375483289
Zwei kleine Switches
https://www.amazon.de/gp/search/keywords=switch+managed+glasfaser
Eine Firewall z.B.
https://www.amazon.de/dp/B00LV8YZLK
Für WLAN
https://www.amazon.de/dp/B016XYQ3WK/
Die Unifi Geräte benötigen leider einen externen Kontroller. Dafür hab ich es ganz einfach einen Raspberry Pi3 genommen.
https://www.amazon.de/dp/B01CYQJP9O
Oder du baust dir einfach selbst eine Firewall mit pfSense
https://www.pfsense.org/download/
Wenn du etwas mehr Geld übrig hast dann kann ich auch die Sonicwall TZ300 oder TZ400 je nach Benutzeranzahl/Trafik empfehlen.
Ich frag mich die ganze Zeit ob nur ich es so sehe, dass wir uns hier nur im Kreis drehen.
Hier stehen jetzt gefühlt schon 1000 Vorschläge und zur genüge wurde gesagt, dass es mit Home-Routern misst ist...
Das Wlan ist ja nun eine andere Baustelle, dafür gibt es nun auch (Zitat von mir...) gefühlt 1000 Vorschläge..
Hier stehen jetzt gefühlt schon 1000 Vorschläge und zur genüge wurde gesagt, dass es mit Home-Routern misst ist...
Das Wlan ist ja nun eine andere Baustelle, dafür gibt es nun auch (Zitat von mir...) gefühlt 1000 Vorschläge..
Portforwarding Fitzbox:
https://portforward.com/fritz-box/wlan-7390/
Suchen hilft.
Warum ist die Trennung jetzt auf einmal nicht mehr wichtig?
Bitte bring für weitere Fragen deinen jetzigen Stand auf den Punkt.
https://portforward.com/fritz-box/wlan-7390/
Suchen hilft.
Warum ist die Trennung jetzt auf einmal nicht mehr wichtig?
Bitte bring für weitere Fragen deinen jetzigen Stand auf den Punkt.
Entschuldigt bitte. Ist WLAN wirklich eine gute Lösung?
Ja und zwar ein sehr gute!Warum verlegst du nicht einfach 300 Meter Glassfaserkabel?
Wenn das so funktioniert ist es ok, nur wer legt denn einfach von einer Straßenseite auf die andere ein LWL Kabel!Auf oder über öffentlichem Grund!? Und wenn dann einmal Bauarbeiten vor Ort sind?
Für WLAN
https://www.amazon.de/dp/B016XYQ3WK/
Die Unifi Geräte benötigen leider einen externen Kontroller. Dafür hab ich es ganz einfach einen Raspberry Pi3 genommen.
Nicht zwingend, denn man kann die APs auch alle einzeln konfigurieren.https://www.amazon.de/dp/B016XYQ3WK/
Die Unifi Geräte benötigen leider einen externen Kontroller. Dafür hab ich es ganz einfach einen Raspberry Pi3 genommen.
Und was soll die dann machen!? Er hat ja schon zwei AVM FBs!?
Wenn du etwas mehr Geld übrig hast dann kann ich auch die Sonicwall TZ300 oder TZ400 je nach Benutzeranzahl/Trafik empfehlen.
Für daheim und nur zum ausprobieren? Dann lieber einen oder zwei kleine MikroTik Router und gut ist es.Gruß
Dobby
Hallo,
eventuell hilf dir dieser Link.
https://www.heise.de/ct/artikel/Router-Kaskaden-1825801.html
Ist vielleicht auch eher das benötigte Niveau (Nicht falsch verstehen).
Gruß
eventuell hilf dir dieser Link.
https://www.heise.de/ct/artikel/Router-Kaskaden-1825801.html
Ist vielleicht auch eher das benötigte Niveau (Nicht falsch verstehen).
Gruß
Ich hatte beide Geräte noch nicht auf dem Tisch und kann daher nur bedingt eine Aussage zur Leistung bzw. Zuverlässigkeit treffen. Eventuell können die Vorredner hier mehr Informationen liefern.
Prinzipiell ist zu sagen, dass wenn in diesem Forum eine Empfehlung ausgesprochen wird, zumal wenn diese von Aqui, Dobby, LKS oder ähnlichen Usern kommt, in der Regel Verlass auf die Geräte ist (Montags- Geräte sind hierbei natürlich ausgenommen).
Die Komplexität der Konfiguration ist nun natürlich eine sehr subjektive Einschätzung. Ich persönlich empfinde die Mikrotik- Geräte als relativ mächtig und denke, dass der Ottonormalverbraucher damit überfordert ist, solange kein qualitativ gutes How-To von bspw. Aqui im Forum vorhanden ist. Die Geräte von ubiquiti empfand ich den Videos entsprechend, wie du auch, etwas übersichtlicher/simpler.
Aus den Spezifikationen beider Geräte konnte ich keine Angaben über eventuelle interne Verstärkerstufen herauslesen. An deiner Stelle würde ich diesbezüglich nur mit dem Antennengewinn (Angegeben in dBi) arbeiten. Dies ist der einzig annähernd verlässliche Wert, welcher den Spezifikationen zu entnehmen ist.
Bei herkömmlichen Consumer- Endgeräten geht man im Durchschnitt von einer Reichweite von 30m bis 100m im freien Feld aus. Da deine Fritzbox entsprechend deines letzten Posts weiterhin als Rundstrahler betrieben wird, gehe ich nicht davon aus, dass die einseitige Sende-/Empfangsverstärkung für eine stabile Verbindung ausreichend ist.
Abschließend muss ich mich also meinen Vorrednern anschließen. Wenn es das Budget hergibt solltest du dir eine zweite Richtfunktantenne anschaffen (Wenn du sowieso bereits über eine nachdenkst), bevorzugt im 5 GHz- Bereich um dem völlig überfüllten 2,4 GHz Band aus dem Weg zu gehen.
Ein weiterer Punkt der für eine 5 GHz- Strecke spricht ist übrigens die gesetzliche Reglementierung der zulässigen äquivalenten isotropen Strahlungsleistung (EIRP) von 100 mW im 2,4 GHz Netz. D.h. bei einer Sendeleistung von 15dB deines Routers zzgl. des Verstärkungsfaktors deiner Richtfunkantenne von 10dB kommst du in Summe auf eine EIRP von 25dB, was nicht mehr zulässig ist. Somit hast du entweder die Möglichkeit eine Leitung zu verwenden, welche das Nutzsignal um 5db dämpft (Leitungsverlust welche der Funkstrecke nicht mehr zur Verfügung steht) oder auf das 5 GHz- Band zu wechseln, welches laut Gesetzgeber auf 200mW in den Kanälen 36-64 bzw. 1000mW in den Kanälen 100-140 reglementiert ist.
Ob tatsächlich jemand von dem leicht erhöhten EIRP der Funkstrecke gestört werden würde steht auf einem anderen Blatt und das Risiko obliegt dir. Sollte ein VW- Bus mit hohem Teleskopmast vor deinem Haus stehen hast du die Antwort. ; )
Richtlinen WLAN Bundesnetzagentur
PS: Unter folgendem Link findest du ein How-To von Aqui zur Vernetzung von unterschiedlichen IP-Netzen via W-Lan, sogar unter Verwendung der Mikrotik als auch Ubiquity- Lösung. How-To
Prinzipiell ist zu sagen, dass wenn in diesem Forum eine Empfehlung ausgesprochen wird, zumal wenn diese von Aqui, Dobby, LKS oder ähnlichen Usern kommt, in der Regel Verlass auf die Geräte ist (Montags- Geräte sind hierbei natürlich ausgenommen).
Die Komplexität der Konfiguration ist nun natürlich eine sehr subjektive Einschätzung. Ich persönlich empfinde die Mikrotik- Geräte als relativ mächtig und denke, dass der Ottonormalverbraucher damit überfordert ist, solange kein qualitativ gutes How-To von bspw. Aqui im Forum vorhanden ist. Die Geräte von ubiquiti empfand ich den Videos entsprechend, wie du auch, etwas übersichtlicher/simpler.
Aus den Spezifikationen beider Geräte konnte ich keine Angaben über eventuelle interne Verstärkerstufen herauslesen. An deiner Stelle würde ich diesbezüglich nur mit dem Antennengewinn (Angegeben in dBi) arbeiten. Dies ist der einzig annähernd verlässliche Wert, welcher den Spezifikationen zu entnehmen ist.
Bei herkömmlichen Consumer- Endgeräten geht man im Durchschnitt von einer Reichweite von 30m bis 100m im freien Feld aus. Da deine Fritzbox entsprechend deines letzten Posts weiterhin als Rundstrahler betrieben wird, gehe ich nicht davon aus, dass die einseitige Sende-/Empfangsverstärkung für eine stabile Verbindung ausreichend ist.
Abschließend muss ich mich also meinen Vorrednern anschließen. Wenn es das Budget hergibt solltest du dir eine zweite Richtfunktantenne anschaffen (Wenn du sowieso bereits über eine nachdenkst), bevorzugt im 5 GHz- Bereich um dem völlig überfüllten 2,4 GHz Band aus dem Weg zu gehen.
Ein weiterer Punkt der für eine 5 GHz- Strecke spricht ist übrigens die gesetzliche Reglementierung der zulässigen äquivalenten isotropen Strahlungsleistung (EIRP) von 100 mW im 2,4 GHz Netz. D.h. bei einer Sendeleistung von 15dB deines Routers zzgl. des Verstärkungsfaktors deiner Richtfunkantenne von 10dB kommst du in Summe auf eine EIRP von 25dB, was nicht mehr zulässig ist. Somit hast du entweder die Möglichkeit eine Leitung zu verwenden, welche das Nutzsignal um 5db dämpft (Leitungsverlust welche der Funkstrecke nicht mehr zur Verfügung steht) oder auf das 5 GHz- Band zu wechseln, welches laut Gesetzgeber auf 200mW in den Kanälen 36-64 bzw. 1000mW in den Kanälen 100-140 reglementiert ist.
Ob tatsächlich jemand von dem leicht erhöhten EIRP der Funkstrecke gestört werden würde steht auf einem anderen Blatt und das Risiko obliegt dir. Sollte ein VW- Bus mit hohem Teleskopmast vor deinem Haus stehen hast du die Antwort. ; )
Richtlinen WLAN Bundesnetzagentur
PS: Unter folgendem Link findest du ein How-To von Aqui zur Vernetzung von unterschiedlichen IP-Netzen via W-Lan, sogar unter Verwendung der Mikrotik als auch Ubiquity- Lösung. How-To
Welches der beiden Geräte ist denn den Erfahrungen nach besser und zuverlässiger?
Die UBNT Geräte sind in einer halben Stunde eingerichtet auch von "nicht Profis" und MikroTik funktioniert genauso gut nur mit einersteileren Kernkurve aber alles in allem mit etwas mehr Möglichkeiten für Leute mit speziellen Bedürfnissen und Anforderungen bzw.
MikroTik bietet mehr an Funktionen und Möglichkeiten an.
100mW am Ende der Antenne kann man heutzutage schnell einstellen wenn man in den Ländereinstellungen Deutschland auswählt!
Somit sollte es bei beiden Anbietern keine Probleme geben.
Gruß
Dobby
Falls nicht bekannt...
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