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Sysprep ohne Aenderung der Referenzmaschine?
Wenn ich ein System klonen will bereite ich es mit Sysprep vor und wähle "neue versiegeln" aus. Bei den geklonten Systemen wird das Minisetup wunderbar ausgeführt und die neue Installation an die geänderte Hardware angepasst.
Gibt es nun eine Möglichkeit auf dem Quell- bzw Referenzsystem das Minisetup zu überspringen? Denn dieses System ist in diesem Fall ein Produktivsystem, das ich am liebsten ungetastet lasse. Auch eine neue SID ist hier nicht wirklich sinnvoll.
Gibt es nun eine Möglichkeit auf dem Quell- bzw Referenzsystem das Minisetup zu überspringen? Denn dieses System ist in diesem Fall ein Produktivsystem, das ich am liebsten ungetastet lasse. Auch eine neue SID ist hier nicht wirklich sinnvoll.
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 02:11 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
für Sysprep solltest Du eine gesonderte Maschine aufsetzen und konfigurieren. Eine Produktivmaschine ist dabei die denkbar schlechteste Möglichkeit.
Mit dem Schalter sysprep /nosidgen kannst du das Generieren einer neuen SID für ein Image verhindern, das mußt du dann aber für die anderen mit diesem Image installierten Maschinen händisch nachholen, zb. mit NewSID von Sysinternals.
geTuemII
für Sysprep solltest Du eine gesonderte Maschine aufsetzen und konfigurieren. Eine Produktivmaschine ist dabei die denkbar schlechteste Möglichkeit.
Mit dem Schalter sysprep /nosidgen kannst du das Generieren einer neuen SID für ein Image verhindern, das mußt du dann aber für die anderen mit diesem Image installierten Maschinen händisch nachholen, zb. mit NewSID von Sysinternals.
geTuemII
Hallo geTuem,
vielen Dank für die schnelle Antwort! Du hast vollkommen recht. Eine gesonderte Maschine ist hier optimal!
Trotzdem komme ich hin und wieder in die Verlegenheit eine bestehende Rechnerinstallation auf einen andere Hardwareplattform verschieben zum müssen. Meist bei Kunden in kleinen Netzwerken, die sehr Aufwändige Installationen haben und das nicht alles wieder neu einrichten wollen oder halt einen zweiten PC mit identischer Konfiguration brauchen.
Hätte vermutet dass es vielleicht eine Möglichkeit gibt (nach dem Versiegeln und Klonen des Systems) mit den Startoptionen (F8) oder vielleicht mit durch eine Änderung am Bootloader oder eines Regkeys zu verhindern dass dieses Minisetup beim Start der Referenzmaschine ausgeführt wird und der PC wieder ganz normal startet.
Vielleicht kennt ja jemand so einen Hack?
vielen Dank für die schnelle Antwort! Du hast vollkommen recht. Eine gesonderte Maschine ist hier optimal!
Trotzdem komme ich hin und wieder in die Verlegenheit eine bestehende Rechnerinstallation auf einen andere Hardwareplattform verschieben zum müssen. Meist bei Kunden in kleinen Netzwerken, die sehr Aufwändige Installationen haben und das nicht alles wieder neu einrichten wollen oder halt einen zweiten PC mit identischer Konfiguration brauchen.
Hätte vermutet dass es vielleicht eine Möglichkeit gibt (nach dem Versiegeln und Klonen des Systems) mit den Startoptionen (F8) oder vielleicht mit durch eine Änderung am Bootloader oder eines Regkeys zu verhindern dass dieses Minisetup beim Start der Referenzmaschine ausgeführt wird und der PC wieder ganz normal startet.
Vielleicht kennt ja jemand so einen Hack?
Warum verwendest du in dem Fall kein ASR? Dabei bleibt dir die Konfiguration doch komplett erhalten ...und das mit den kleineren Partitionen auf der Zielmaschine ist auch in den Griff zu bekommen 
geTuemII
geTuemII
