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Übertragung Freetz Image auf FRITZ!Box 7590 AX
Moin,
ich nutze derzeit eine FRITZ!Box 7590 AX alias 1&1 Homeserver Speed+ seit kurzem. Diese Box geht nach Ablauf der Vertragslaufzeit in mein Eigentum über, wie mir 1&1 auf Nachfrage per E-Mail bestätigten, daher kann ich mit der Box machen, was ich möchte.
An diesem Router befinden sich per USB mehrere Festplatten: 2x 4 TB, 1x 8 TB (in Partitionen zu 2x 2 TB und 1x 4 TB) sowie 1x 3 TB.
Ich möchte die Box nun um eine 2 TB HDD erweitern, was im Auslieferungszustand aufgrund der Begrenzung von Hause aus nicht funktioniert, die Box unterstützt maximal vier Festplatten.
Ich habe jedoch gesehen, dass man mittels Freetz dies auf bis zu neun Datenträger erweitern kann und davon würde ich gern Gebrauch machen. Grund ist, dass ich hier meinen eigenen Medienserver und auch Cloud betreiben möchte, die auch von außen durch DynDNS erreichbar ist. Ich habe bereits versucht meinen eigenen WebDAV-Server mit IIS einzurichten, dies scheiterte aber ebenfalls am Verständnis. Ich habe es mit Mühe und Not geschafft (wie, weiß ich selbst nicht mehr so genau) einen Zugang für eine Person inklusive Passwortschutz einzurichten. Zugänge für weitere Nutzer habe ich dann nicht mehr geschafft einzurichten. Dieser Server lief dann aber auch sehr instabil, wie mir eine gute Freundin, der ich die Daten mitgeteilt habe, erklären musste.
Daher bleibt nur noch die FRITZ!Box um dies zu realisieren. Natürlich könnte ich alternativ auch einfach eine größere HDD erwerben und diese gegen eine, der bereits angeschlossenen HDDs ersetzen. Hierzu fehlt mir aber einfach momentan das nötige Kleingeld, genauso wie für ein NAS, was auch eine Option wäre.
Ich habe mittels Freetz bereits ein Image gebaut, dieses wurde auch von Freetz signiert. Nun muss dieses Image aber noch auf die Box übertragen werden, was wohl beim ersten eigenen Image nicht über die Oberfläche funktioniert, sondern nur über den Bootloader. Hier hören dann aber auch schon meine Kenntnisse auf. Ich habe mir mehrere Seiten zu diesem Thema angesehen, verstand jedoch nur Bahnhof.
Ich würde dies aber gern nachvollziehen und bitte daher um Hilfe und Unterstützung, damit ich das Image auf die Box übertragen kann und es hierbei nicht zu Fehlern kommt, vielen lieben Dank.
Gruß
ich nutze derzeit eine FRITZ!Box 7590 AX alias 1&1 Homeserver Speed+ seit kurzem. Diese Box geht nach Ablauf der Vertragslaufzeit in mein Eigentum über, wie mir 1&1 auf Nachfrage per E-Mail bestätigten, daher kann ich mit der Box machen, was ich möchte.
An diesem Router befinden sich per USB mehrere Festplatten: 2x 4 TB, 1x 8 TB (in Partitionen zu 2x 2 TB und 1x 4 TB) sowie 1x 3 TB.
Ich möchte die Box nun um eine 2 TB HDD erweitern, was im Auslieferungszustand aufgrund der Begrenzung von Hause aus nicht funktioniert, die Box unterstützt maximal vier Festplatten.
Ich habe jedoch gesehen, dass man mittels Freetz dies auf bis zu neun Datenträger erweitern kann und davon würde ich gern Gebrauch machen. Grund ist, dass ich hier meinen eigenen Medienserver und auch Cloud betreiben möchte, die auch von außen durch DynDNS erreichbar ist. Ich habe bereits versucht meinen eigenen WebDAV-Server mit IIS einzurichten, dies scheiterte aber ebenfalls am Verständnis. Ich habe es mit Mühe und Not geschafft (wie, weiß ich selbst nicht mehr so genau) einen Zugang für eine Person inklusive Passwortschutz einzurichten. Zugänge für weitere Nutzer habe ich dann nicht mehr geschafft einzurichten. Dieser Server lief dann aber auch sehr instabil, wie mir eine gute Freundin, der ich die Daten mitgeteilt habe, erklären musste.
Daher bleibt nur noch die FRITZ!Box um dies zu realisieren. Natürlich könnte ich alternativ auch einfach eine größere HDD erwerben und diese gegen eine, der bereits angeschlossenen HDDs ersetzen. Hierzu fehlt mir aber einfach momentan das nötige Kleingeld, genauso wie für ein NAS, was auch eine Option wäre.
Ich habe mittels Freetz bereits ein Image gebaut, dieses wurde auch von Freetz signiert. Nun muss dieses Image aber noch auf die Box übertragen werden, was wohl beim ersten eigenen Image nicht über die Oberfläche funktioniert, sondern nur über den Bootloader. Hier hören dann aber auch schon meine Kenntnisse auf. Ich habe mir mehrere Seiten zu diesem Thema angesehen, verstand jedoch nur Bahnhof.
Ich würde dies aber gern nachvollziehen und bitte daher um Hilfe und Unterstützung, damit ich das Image auf die Box übertragen kann und es hierbei nicht zu Fehlern kommt, vielen lieben Dank.
Gruß
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Content-ID: 12066109634
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Ausgedruckt am: 26.12.2024 um 12:12 Uhr
24 Kommentare
Neuester Kommentar
Was für ein Konstrukt?! Wenn ich schon "Medienserver" und "Cloud" lese bei so nem FP-Zusammengestöpsel 
Schon mal auf das Datum geschaut, an dem die letzte "Freetz-Version" gelauncht wurde? Meinst Du die haben 2012 schon die Updates für 2023 eingespielt?!
PS: Und OpenWRT scheint auch (noch) keine Option zu sein https://openwrt.org/toh/views/toh_fwdownload
Schon mal auf das Datum geschaut, an dem die letzte "Freetz-Version" gelauncht wurde? Meinst Du die haben 2012 schon die Updates für 2023 eingespielt?!
PS: Und OpenWRT scheint auch (noch) keine Option zu sein https://openwrt.org/toh/views/toh_fwdownload
Ich weiß, dass das nicht die beste Idee ist, aber die günstigste, die ich aktuell realisieren kann.
Das mit den Updates könnte zu einer Hürde werden, das ist wahr, habe ich so noch überhaupt nicht drüber nachgedacht. Ich hatte bislang nur mein Ziel, mehr Datenträger anschließen zu können, im Blick und dies wäre mit Freetz möglich. Aber stimmt, ich kann dann ja keine AVM Updates mehr einspielen.
Fraglich ob der Aufwand dies wirklich wert ist, aber eine andere Lösung fällt mir gerade einfach nicht ein.
Das mit den Updates könnte zu einer Hürde werden, das ist wahr, habe ich so noch überhaupt nicht drüber nachgedacht. Ich hatte bislang nur mein Ziel, mehr Datenträger anschließen zu können, im Blick und dies wäre mit Freetz möglich. Aber stimmt, ich kann dann ja keine AVM Updates mehr einspielen.
Fraglich ob der Aufwand dies wirklich wert ist, aber eine andere Lösung fällt mir gerade einfach nicht ein.
Moin,
freetz ist "schon lange gestorben". man kann es noch für die alten Boxen hemen, aber bei den neuen muß man viel Handarbeit hinlegen.
wenn Du einen ordentlichen Medienserver haben willst, hol Dir einen billigen Mini-PC (ggf gebraucht) und mach aus dem einen Medienserver.
Du kannst alle deine Festplatten an den hängen statt an die schmächtige Fritte und hast viel mehr Freiheiten und mehr Performance.
https://xpenology.org/
https://www.truenas.com/
http://www.openfiler.com/
https://www.open-nas.com
http://www.openmediavault.org/
https://www.nas4free.org/
http://rockstor.com/
lks
freetz ist "schon lange gestorben". man kann es noch für die alten Boxen hemen, aber bei den neuen muß man viel Handarbeit hinlegen.
wenn Du einen ordentlichen Medienserver haben willst, hol Dir einen billigen Mini-PC (ggf gebraucht) und mach aus dem einen Medienserver.
Du kannst alle deine Festplatten an den hängen statt an die schmächtige Fritte und hast viel mehr Freiheiten und mehr Performance.
https://xpenology.org/
https://www.truenas.com/
http://www.openfiler.com/
https://www.open-nas.com
http://www.openmediavault.org/
https://www.nas4free.org/
http://rockstor.com/
lks
oder https://unraid.net
Hi,
Freetz ist mit Sicherheit keine Alternative für eine recht neue Fritzbox.
Zudem ist das erstellen eines Images schon eine ganz schöne Frikelei und bei einem gemachten Fehler, fängst Du von vorn an. Die Zeit kannst Du dann gleich in etwas ordentliches investieren.
Im übrigen kann die Fritzbox viel, aber von allem eben nur "etwas".
Ein mini-ITX Board muss noch nicht einmal High-End sein, wenn man da ein OpenMediaVault drauf bastelt.
https://www.openmediavault.org/
Da hast Du ein stabiles Debian und mit Docker und Co. genug Möglichkeiten.
Das entsprechende Gehäuse dazu, mit Wechselschächten etc., schon ist ein Medienserver fertig.
Letztlich ist die Fritte dann nur noch für den remoten Zugriff gut und bringt in seiner "Originalausstattung" IPSec und Wireguard zum sicheren Zugriff auf das NAS schon mit.
Gruß orcape
Freetz ist mit Sicherheit keine Alternative für eine recht neue Fritzbox.
Zudem ist das erstellen eines Images schon eine ganz schöne Frikelei und bei einem gemachten Fehler, fängst Du von vorn an. Die Zeit kannst Du dann gleich in etwas ordentliches investieren.
Im übrigen kann die Fritzbox viel, aber von allem eben nur "etwas".
Ein mini-ITX Board muss noch nicht einmal High-End sein, wenn man da ein OpenMediaVault drauf bastelt.
https://www.openmediavault.org/
Da hast Du ein stabiles Debian und mit Docker und Co. genug Möglichkeiten.
Das entsprechende Gehäuse dazu, mit Wechselschächten etc., schon ist ein Medienserver fertig.
Letztlich ist die Fritte dann nur noch für den remoten Zugriff gut und bringt in seiner "Originalausstattung" IPSec und Wireguard zum sicheren Zugriff auf das NAS schon mit.
Gruß orcape
Blöde Frage: Was ist eh mit der Performance?
Selbst im Hersteller Rahmen ist NAS Geschwindigkeit für die Tonne .Hatte vor ein paar Wochen mal aus langerweile eine ältere FB dafür reingehängt. Enttäuschend!
Halt dich an die Kollegen und aktuelle Projekte. Es muss kein i9 sein, aber geeignete Hardware und OS dann taugt das Ganze auch was.
Alternativ konnte man früher auch auf alte NAS-Systeme Debian o.ä. installieren.
Optionen wären so:
- System selber bauen
- Normales Synology oder QNAP so "normal" nutzen
- NAS mit anderen OS betreiben
mfg Crusher
Selbst im Hersteller Rahmen ist NAS Geschwindigkeit für die Tonne .Hatte vor ein paar Wochen mal aus langerweile eine ältere FB dafür reingehängt. Enttäuschend!
Halt dich an die Kollegen und aktuelle Projekte. Es muss kein i9 sein, aber geeignete Hardware und OS dann taugt das Ganze auch was.
Alternativ konnte man früher auch auf alte NAS-Systeme Debian o.ä. installieren.
Optionen wären so:
- System selber bauen
- Normales Synology oder QNAP so "normal" nutzen
- NAS mit anderen OS betreiben
mfg Crusher
Abend,
wie gesagt, bei diesen Themen habe ich keine Erfahrung.
Ich habe kürzlich versucht mittels IIS einen WebDAV-Server auf meinem Rechner zum Laufen zu bringen, was aber gescheitert ist. Es lief anfangs eher schlecht als recht, man konnte zwar von außen über meine DynDNS-Adresse meist drauf zugreifen, aber von Stabilität keine Spur. Beim Anlegen neuer Benutzer musste ich dann kapitulieren, da ich dies nicht hinbekommen habe. Eine gute Freundin, der ich die Daten für den zunächst angelegten Zugang gegeben habe, musste mich darüber informieren, dass sie oftmals keinen Zugriff hatte, da durfte ich dann auch wieder suchen und wusste nicht wo.
Insofern sind NAS, Synology, QNAP etc. für mich Böhmische Dörfer. Ich weiß weder was damit genau gemeint ist, noch wie man solche Systeme konfiguriert. Sollte ich mir ein solches anschaffen, bräuchte ich auch hier Unterstützung bei der Einrichtung und zwar von der Pike auf. Alleine werde ich dies nicht schaffen.
Die Lösung dies über meinen Rechner laufen zu lassen, der ohnehin 24/7 aktiv ist, wäre auch meine erste Idee, aber ich weiß hier einfach nicht, wie ich dies umsetzen soll. Das ganze muss ja von außen weiterhin erreichbar sein. Ich bräuchte also eine Lösung, bei der ich weiterhin auch von außen auf die Daten, die sich auf den Datenträgern befinden, die mit der Box verbunden sind zugreifen kann, aber auch auf die Daten, die sich auf der HDD befinden, die mit dem Rechner verbunden ist und beides über meine DynDNS-Adresse. Wie kann man dies umsetzen?
wie gesagt, bei diesen Themen habe ich keine Erfahrung.
Ich habe kürzlich versucht mittels IIS einen WebDAV-Server auf meinem Rechner zum Laufen zu bringen, was aber gescheitert ist. Es lief anfangs eher schlecht als recht, man konnte zwar von außen über meine DynDNS-Adresse meist drauf zugreifen, aber von Stabilität keine Spur. Beim Anlegen neuer Benutzer musste ich dann kapitulieren, da ich dies nicht hinbekommen habe. Eine gute Freundin, der ich die Daten für den zunächst angelegten Zugang gegeben habe, musste mich darüber informieren, dass sie oftmals keinen Zugriff hatte, da durfte ich dann auch wieder suchen und wusste nicht wo.
Insofern sind NAS, Synology, QNAP etc. für mich Böhmische Dörfer. Ich weiß weder was damit genau gemeint ist, noch wie man solche Systeme konfiguriert. Sollte ich mir ein solches anschaffen, bräuchte ich auch hier Unterstützung bei der Einrichtung und zwar von der Pike auf. Alleine werde ich dies nicht schaffen.
Die Lösung dies über meinen Rechner laufen zu lassen, der ohnehin 24/7 aktiv ist, wäre auch meine erste Idee, aber ich weiß hier einfach nicht, wie ich dies umsetzen soll. Das ganze muss ja von außen weiterhin erreichbar sein. Ich bräuchte also eine Lösung, bei der ich weiterhin auch von außen auf die Daten, die sich auf den Datenträgern befinden, die mit der Box verbunden sind zugreifen kann, aber auch auf die Daten, die sich auf der HDD befinden, die mit dem Rechner verbunden ist und beides über meine DynDNS-Adresse. Wie kann man dies umsetzen?
Zitat von @winmick:
Insofern sind NAS, Synology, QNAP etc. für mich Böhmische Dörfer. Ich weiß weder was damit genau gemeint ist, noch wie man solche Systeme konfiguriert. Sollte ich mir ein solches anschaffen, bräuchte ich auch hier Unterstützung bei der Einrichtung und zwar von der Pike auf. Alleine werde ich dies nicht schaffen.
Insofern sind NAS, Synology, QNAP etc. für mich Böhmische Dörfer. Ich weiß weder was damit genau gemeint ist, noch wie man solche Systeme konfiguriert. Sollte ich mir ein solches anschaffen, bräuchte ich auch hier Unterstützung bei der Einrichtung und zwar von der Pike auf. Alleine werde ich dies nicht schaffen.
Es gibt unzählige Anleitungen im Netz dafür, z.B. bei heise:
https://www.heise.de/tipps-tricks/Ein-NAS-einrichten-so-geht-s-4180876.h ...
lks
In diesen NAS-Systemen können dann auch ganz normale HDDs verbaut werden und nicht nur SSDs? Ich frage, weil ich hier nur alte HDDs habe. Ich habe hier insgesamt vier HDDs und wollte eine fünfte verbauen, dafür gibt es auch Systeme, die für mich als absoluten Anfänger in diesem Bereich zu konfigurieren sind, ohne das ich dafür ein fachinformatisches Studium absolvieren muss?
Selbst heise schreiben, dass die Konfiguration eines NAS herstellerabhängig ist, also von einer Anleitung, wie ich sie mir wünsche, keine Spur. Ich brauche eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, sonst kann ich das nicht nachvollziehen, das habe ich in den vergangenen Wochen leider vermehrt feststellen müssen und das ist es bei heise.de nicht.
Daher ist eine NAS ohne fachliche Unterstützung nichts für mich. Ich muss Rückfragen stellen können und brauche Antworten, das bekommt man in dem Artikel nicht. Es ist wie in der Schule: Da könnte man den Schülern heute auch sagen: Wir brauchen keine Lehrer mehr, denn man kann sich ja alles mittels Google irgendwie aneignen, Lehrer sind aber dennoch notwendig, damit sie den Stoff vermitteln. So ist es auch bei mir. Allein das Nachlesen ist nur die halbe Miete, ich muss Antworten erhalten können.
Selbst heise schreiben, dass die Konfiguration eines NAS herstellerabhängig ist, also von einer Anleitung, wie ich sie mir wünsche, keine Spur. Ich brauche eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, sonst kann ich das nicht nachvollziehen, das habe ich in den vergangenen Wochen leider vermehrt feststellen müssen und das ist es bei heise.de nicht.
Daher ist eine NAS ohne fachliche Unterstützung nichts für mich. Ich muss Rückfragen stellen können und brauche Antworten, das bekommt man in dem Artikel nicht. Es ist wie in der Schule: Da könnte man den Schülern heute auch sagen: Wir brauchen keine Lehrer mehr, denn man kann sich ja alles mittels Google irgendwie aneignen, Lehrer sind aber dennoch notwendig, damit sie den Stoff vermitteln. So ist es auch bei mir. Allein das Nachlesen ist nur die halbe Miete, ich muss Antworten erhalten können.
Wenn freetz dann freetz-ng und schaue mal ob https://freetz-ng.github.io/freetz-ng/ aussagekräftiger für dich ist.
In diesen NAS-Systemen können dann auch ganz normale HDDs verbaut werden und nicht nur SSDs? Ich frage, weil ich hier nur alte HDDs habe. Ich habe hier insgesamt vier HDDs und wollte eine fünfte verbauen, dafür gibt es auch Systeme, die für mich als absoluten Anfänger in diesem Bereich zu konfigurieren sind, ohne das ich dafür ein fachinformatisches Studium absolvieren muss?
Natürlich kannst Du die HDD 's da verbauen. Aber ohne da etwas dazu zu lernen, wird das wohl auch nicht abgehen. Bevor Du Dich aber mit sinnfreiem Wissen über eine Freetz-Aktion der 7590 AX vollstopfst, ist eine Information über NAS-Systeme schon vernünftiger.
Wenn Du Dich dann schon auf ein NAS festlegst, nicht vergessen zu hinterfragen, wie alt das OS ist, welches da im Hintergrund werkelt. Es bringt auch keine Punkte, da bei EBay etwas gebrauchtes zu ersteigern, dessen "Eingeweide" 20 Jahre auf dem Buckel haben.
Uff... Früher gabs mal NDAS Systeme mit einer Software. Ka ob es dir immer noch gibt.
Kurz was instrallieren, Storage finden ... Können auch NAS. Gibt auch QNAP Finder. Du schließt es an und Windows 10 oder 11 findet das System.
ABER einrichten musst du es. Du hast eine IP dann und admin / admin. Ab da geht es dann weiter.
Ich ahne was dir vorschwebt, NAS sind aber schöner. Etwas Einarbeitung - die sich aber defnitiv lohnt - und du hast Ruhe!
Kurz was instrallieren, Storage finden ... Können auch NAS. Gibt auch QNAP Finder. Du schließt es an und Windows 10 oder 11 findet das System.
ABER einrichten musst du es. Du hast eine IP dann und admin / admin. Ab da geht es dann weiter.
Ich ahne was dir vorschwebt, NAS sind aber schöner. Etwas Einarbeitung - die sich aber defnitiv lohnt - und du hast Ruhe!
Zitat von @Crusher79:
Uff... Früher gabs mal NDAS Systeme mit einer Software. Ka ob es dir immer noch gibt.
Uff... Früher gabs mal NDAS Systeme mit einer Software. Ka ob es dir immer noch gibt.
Die waren i.d.R. proprietär. In Zeiten in denen mit iSCSI ein Standard-Protokoll gibt, das jedes ordentliche NAS beherrscht, ist das überflüssig geworden.
Kurz was instrallieren, Storage finden ... Können auch NAS. Gibt auch QNAP Finder. Du schließt es an und Windows 10 oder 11 findet das System.
Naja, das ist nicht Windows-Spezifisch.
Naja eine synology oder ein qnap ist innerhalb weniger Minuten eingerichtet, selbst als "Dummuser". nur von "Cloud"-Specher wie z.B. WDmyCloud o.ä. würde ich abraten. Die lassen teilweise sich nur mit Cloudanbindung und (Handy-)Appnutzung anbinden. Für manche mag das zwarganz toll sein, ist aber sicherheitstechnisch ein Supergau.
lks
Ich weiss. Wollte es dem klassichen AVM User einfach machen
Dennke er stellte sich sowas vor wie Stick/ HD rein und der rest über 2 Klicks in der FB Oberfläche.
Youtube gibt es ja auch noch. Schwer halt bei geringen Vorkenntnissen jemanden von Null auf 100 zu bringen.
Ich weiss. Wollte es dem klassichen AVM User einfach machen.
Das ist doch alles nur relativ zu sehen.Wer sich an Freetz wagt, der braucht mir nicht zu erzählen, das es der typische DAU ist.
Letztlich ist das doch alles eine finanzielle Frage.
Wenn ich mit Freetz nur ein wenig Firmware-Upgrade betreibe, gehe ich da mit Null Kosten raus, wenn ich die 7590 nicht gerade abschieße.
So ein NAS ist schon eine andere Kostenstelle.
Moin,
ich habe nun ein fertiges Image, also auch ein in-memory.image, welches ich nun über den Bootloader installieren könnte. Jetzt, wo ich soweit fertig bin, verlässt mich dann allerdings dann doch der Mut. Was, wann während des Bauens des Images was schief gelaufen ist? Ich meine, ich habe ja nicht die ganze Zeit auf Putty geschaut und außerdem lief das auch viel zu schnell. Ich kann deswegen nicht ausschließen, dass es den ein oder anderen Fehler gegeben haben könnte. Es wurde aber definitiv fertiggestellt. Signiert wurde es bereits von Freetz, sodass dies eigentlich kein Problem mehr darstellen dürfte. Bei künftigen Updates muss ich dann nur noch die Images mit den aktuellen Firmwareversionen von AVM bauen und kann diese dann aber über die GUI installieren. Also wäre das kein Hindernis. Ich weiß aber nicht, ob man bei einem Fehlschlag der Übertragung der Freetz-Firmware die Box noch mit einem Recovery retten kann.
Erst wenn diese Möglichkeit besteht, könnte ich weiter darüber nachdenken die Box zu "freetzen".
ich habe nun ein fertiges Image, also auch ein in-memory.image, welches ich nun über den Bootloader installieren könnte. Jetzt, wo ich soweit fertig bin, verlässt mich dann allerdings dann doch der Mut. Was, wann während des Bauens des Images was schief gelaufen ist? Ich meine, ich habe ja nicht die ganze Zeit auf Putty geschaut und außerdem lief das auch viel zu schnell. Ich kann deswegen nicht ausschließen, dass es den ein oder anderen Fehler gegeben haben könnte. Es wurde aber definitiv fertiggestellt. Signiert wurde es bereits von Freetz, sodass dies eigentlich kein Problem mehr darstellen dürfte. Bei künftigen Updates muss ich dann nur noch die Images mit den aktuellen Firmwareversionen von AVM bauen und kann diese dann aber über die GUI installieren. Also wäre das kein Hindernis. Ich weiß aber nicht, ob man bei einem Fehlschlag der Übertragung der Freetz-Firmware die Box noch mit einem Recovery retten kann.
Erst wenn diese Möglichkeit besteht, könnte ich weiter darüber nachdenken die Box zu "freetzen".
Was, wann während des Bauens des Images was schief gelaufen ist?
Nun, dann fängst Du von vorne an. Ich habe Freetz bei älteren Boxen genutzt, um das Gerät dazu zu bewegen, sich mit OpenVPN "anzufreunden", kann Dir aber auch nicht sagen, was mit VoIP incl. der Telefonanlage nach dem Freetzen passiert.
Die Fritzbox war damals eine 3370 ohne Telefonfunktion.
Sicher für Dich die billigste Variante, aber das Risiko bleibt und so teuer ist die 7590 AX ja auch nicht.
Es geht hier nicht um teuer, sondern einfach um die Frage, ob ich, wenn bei der Übertragung des Freetz-Image auf die Box etwas schief läuft, dies mit dem Recovery-Tool von AVM für diese Box revidiert werden kann oder ob sich das Gerät dann in einen schwereren Briefbeschwerer verwandelt.
Außerdem kann man diese schwarzen Boxen von 1&1 nicht so einfach im Fachhandel erwerben. 1&1 veräußert diese auch nicht an die Öffentlichkeit, ausschließlich mit einem DSL- oder Glasfaser-Vertrag. Sollte man diese Box dann doch auf etwaigen Auktionsportalen finden, sind diese teurer als deren Doppelgänger in weiß.
Gruß
Außerdem kann man diese schwarzen Boxen von 1&1 nicht so einfach im Fachhandel erwerben. 1&1 veräußert diese auch nicht an die Öffentlichkeit, ausschließlich mit einem DSL- oder Glasfaser-Vertrag. Sollte man diese Box dann doch auf etwaigen Auktionsportalen finden, sind diese teurer als deren Doppelgänger in weiß.
Gruß
Das Recovery Tool kann die Box wiederherstellen.
Auch wenn durch Freetz bereits eine Übertragung stattgefunden hat?
Ja
Das Recovery Tool kann die Box wiederherstellen.
In der Regel ist das korrekt, aber garantieren würde ich dafür nicht. Ich hatte schon einen Fall, den ich hinterher in die Tonne gedrückt habe, weil keinerlei IP-Verbindung mehr möglich war. Es handelte sich aber nicht um ein modernes Gerät und passiert selten.Es geht hier nicht um teuer,.....
Wenn dem so ist, ist ja kein Auslauf-Modell, kann man ja nachkaufen.
Vor wenigen Tagen kam ja auch eine neue FRITZ!OS-Version raus.
Wie muss ich nun in Freetz vorgehen, damit ich ein aktuelles Image erhalte? Ich gehe davon aus, dass die Box mit der aktuellen FRITZ!OS-Version 07.80 mein älteres Image nicht mehr akzeptieren wird, auch wenn ich dieses über den Bootloader installiere, oder?
Wie muss ich nun in Freetz vorgehen, damit ich ein aktuelles Image erhalte? Ich gehe davon aus, dass die Box mit der aktuellen FRITZ!OS-Version 07.80 mein älteres Image nicht mehr akzeptieren wird, auch wenn ich dieses über den Bootloader installiere, oder?
Wie muss ich nun in Freetz vorgehen, damit ich ein aktuelles Image erhalte?
Das gleiche Spiel, wie Du es schon einmal gemacht hast.Ich gehe davon aus, dass die Box mit der aktuellen FRITZ!OS-Version 07.80 mein älteres Image nicht mehr akzeptieren wird, auch wenn ich dieses über den Bootloader installiere, oder?
Das wirst Du nun schon selbst testen müssen oder in einem entsprechenden Forum nachfragen. Es wäre reiner Zufall wenn hierzu jemand im Forum schon Erfahrungen gemacht hätte, die er weitergeben könnte.
