VMWare Server, Performance schlecht
An alle VMware-Profis, habe zu Testzwecken den VMware-Server 1.06 installiert. Installation erfolgte auf MS-Server2003 und Windows Xp-Prof. Das Gast-betriebssystem ist MS-Server2003. Der Rechner ist ein PC mit 2 Dual-Xeon und 2 GB RAM. Habe einige Sachen wirklich zufriedenstellend ausprobiert und bin begeistert, dass sogar eine Fritz-USB als Fax-Karte für Tobit funktioniert und über die RS-232 Daten ausgelesen werden. Es funktioniert Alles, aber die Performance ist schlecht. Nach der Installation von MS-SQL.Server und einer mittelgrossen Datenbank, lassen sich einige Aplikationen nur mit grossen Zeitverzögerung bedienen. Jetzt die Frage: In den Einstellungen läßt sich nicht mehr viel installieren. Es gibt jedoch die Config-Datei, in der man auch einiges einstellen kann. Wie lässt sich die Perfomance des Gastsystems erhöhen
Vielen Dank im voraus.
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7 Kommentare
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unter vmware server ist die grafik performance absolut grottig. bessere variante: zugriff per vnc, das kann man sogar in den vmware - vm optionen aktievieren und muss nicht installiert werden.
virtuelle festplatte mit fester größe definieren bringt auch einiges. vmware genug speicher zuweisen, allen vm's max. 75% des gesamt speichers zuweisen. vm-ware tools nicht vergssen!
virtuelle festplatte mit fester größe definieren bringt auch einiges. vmware genug speicher zuweisen, allen vm's max. 75% des gesamt speichers zuweisen. vm-ware tools nicht vergssen!
Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe mit dem VMWare Converter einen bestehenden Windows 2000 Server mit Exchange 2003 in eine virtuelle Maschine überführt. Das hat einwandfrei geklappt, aber jetzt läuft diese Maschine so unglaublich langsam. Es läuft immer ein paar Sekunden flott, dann leuchtet die Festplattenanzeige fast konstant und die Maschine reagiert kurz nicht mehr. Das dauert ein paar Sekunden, dann läuft sie wieder normal.
Hat jemand einen Tipp. Ich möchte das ganze auf dem Zielrechner eigentlich nicht neu installieren.
Ach ja, der Zielrechner ist ein intel Xeon mit 4 GB und einem RAID 1 auf Sata Platten. Es ein leeres Windows 2003 Server installiert und auf diesem der VMWare Server.
Wenn die VMWare in die Knie geht, ist der Windows 2003 Server genau so blockiert.
Die CPU-Auslastung bleibt aber niedrig. Die Festplattenlämpchen leuchten aber wie wild.
Gruß
Roman
Ich habe mit dem VMWare Converter einen bestehenden Windows 2000 Server mit Exchange 2003 in eine virtuelle Maschine überführt. Das hat einwandfrei geklappt, aber jetzt läuft diese Maschine so unglaublich langsam. Es läuft immer ein paar Sekunden flott, dann leuchtet die Festplattenanzeige fast konstant und die Maschine reagiert kurz nicht mehr. Das dauert ein paar Sekunden, dann läuft sie wieder normal.
Hat jemand einen Tipp. Ich möchte das ganze auf dem Zielrechner eigentlich nicht neu installieren.
Ach ja, der Zielrechner ist ein intel Xeon mit 4 GB und einem RAID 1 auf Sata Platten. Es ein leeres Windows 2003 Server installiert und auf diesem der VMWare Server.
Wenn die VMWare in die Knie geht, ist der Windows 2003 Server genau so blockiert.
Die CPU-Auslastung bleibt aber niedrig. Die Festplattenlämpchen leuchten aber wie wild.
Gruß
Roman
Hallo,
als erstes sollte man nach meiner Erfahrung die Systemplatte des Hosts von der Platte der VMs trennen. Das sorgt schon mal für bessere Erreichbarkeit des Hosts wenn von den VM viel Last auf dem Plattensystem des Hosts erzeugt wird. Gleichzeitig hilft es den VMs.
Auf jeden Fall sollte man kein RAID betreiben das auf Mainboardseite via Treiber realisiert ist und ohne eigenen Prozessor und Speicher daherkommt.
Dann lieber ein paarhundert Euro investieren und einen echten Raid Kontroller verwenden und wenn noch Geld übrig ist, als RAID 1,0.
Den neuen RAID Controller aber dann nur für die VMs verwenden und die Systemplatte am alten Controller lassen.
Mit der Kombination habe ich ein Kundensystem mit acht VMs am Laufen, dass mit dem auf dem Mainboard verbauten Controller bei 3 VMs Schluss machte, trotz RAID 10
Stefan
PS.: Das Problem der Grafikperformance auch via rdesktop habe ich noch nicht gelöst. Selbst Word oder Openoffice bedienen sich zäh. Wenn da noch einer eine Idee hätte, wäre ich dankbar.
als erstes sollte man nach meiner Erfahrung die Systemplatte des Hosts von der Platte der VMs trennen. Das sorgt schon mal für bessere Erreichbarkeit des Hosts wenn von den VM viel Last auf dem Plattensystem des Hosts erzeugt wird. Gleichzeitig hilft es den VMs.
Auf jeden Fall sollte man kein RAID betreiben das auf Mainboardseite via Treiber realisiert ist und ohne eigenen Prozessor und Speicher daherkommt.
Dann lieber ein paarhundert Euro investieren und einen echten Raid Kontroller verwenden und wenn noch Geld übrig ist, als RAID 1,0.
Den neuen RAID Controller aber dann nur für die VMs verwenden und die Systemplatte am alten Controller lassen.
Mit der Kombination habe ich ein Kundensystem mit acht VMs am Laufen, dass mit dem auf dem Mainboard verbauten Controller bei 3 VMs Schluss machte, trotz RAID 10
Stefan
PS.: Das Problem der Grafikperformance auch via rdesktop habe ich noch nicht gelöst. Selbst Word oder Openoffice bedienen sich zäh. Wenn da noch einer eine Idee hätte, wäre ich dankbar.