Welche Hardwarekomponente hat den größten Einfluss auf den Bootprozess
Beim Selbstbau eines PCs bin ich ja zunächst völlig frei in der Hardwareauswahl - nur beschränkt durch das erbeutete/erschlichene/erbettelte oder - in selteneren Fällen - auch schon mal seriös verdiente Vermögen.
Meine Frage: Welche Hardwarekomponente hat den größten Einfluss auf den Bootprozess von Windows (10 oder 11 oder was auch immer). Was bewirkt am meisten, wenn ich die Bootdauer (sagen wir) halbieren möchte und alle softwareseitigen Optimierungen bereits genutzt werden?
- Eine schnellere CPU bzw. eine mit mehr Kernen (mit mehr MIPS)?
- Eine schnellere M.2 NVME SSD?
- Schnellerer RAM-Speicher?
- Mehr RAM-Speicher?
- Das Mainboard bzw. dessen Chipsatz?
- Hab' ich noch was Wesentliches übersehen?
Vielen Dank für hilfreiche Hinweise!
FritzB
Meine Frage: Welche Hardwarekomponente hat den größten Einfluss auf den Bootprozess von Windows (10 oder 11 oder was auch immer). Was bewirkt am meisten, wenn ich die Bootdauer (sagen wir) halbieren möchte und alle softwareseitigen Optimierungen bereits genutzt werden?
- Eine schnellere CPU bzw. eine mit mehr Kernen (mit mehr MIPS)?
- Eine schnellere M.2 NVME SSD?
- Schnellerer RAM-Speicher?
- Mehr RAM-Speicher?
- Das Mainboard bzw. dessen Chipsatz?
- Hab' ich noch was Wesentliches übersehen?
Vielen Dank für hilfreiche Hinweise!
FritzB
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29 Kommentare
Neuester Kommentar
Nabend,
ich würde sagen: ein Zusammenspiel von allem. Tauscht man nur eine Komponente aus, der Flaschenhals liegt aber in einer (oder mehreren) der anderen Komponenten, hilft der Tausch nur geringfügig.
Was die Bootzeit definitv negativ beeinflusst sind langsame Komponenten (bspw. klassiche HDDs, USB HDDs, bestimmte Erweiterungskarten u.ä.). Dann ist auch noch die Frage, was softwareseitig so alles installiert ist, was ggf. den Prozeß des Systemstarts (bis zum Dektop) noch verzögert.
Ohne die Eckdaten des Ausgangssystems, kann man da schlecht zu einzelnen Optimierungen raten.
Gruß
cykes
ich würde sagen: ein Zusammenspiel von allem. Tauscht man nur eine Komponente aus, der Flaschenhals liegt aber in einer (oder mehreren) der anderen Komponenten, hilft der Tausch nur geringfügig.
Was die Bootzeit definitv negativ beeinflusst sind langsame Komponenten (bspw. klassiche HDDs, USB HDDs, bestimmte Erweiterungskarten u.ä.). Dann ist auch noch die Frage, was softwareseitig so alles installiert ist, was ggf. den Prozeß des Systemstarts (bis zum Dektop) noch verzögert.
Ohne die Eckdaten des Ausgangssystems, kann man da schlecht zu einzelnen Optimierungen raten.
Gruß
cykes
moin...
Ich werde mal noch konkreter: Wenn ich sowohl einen Core i5-12400, als auch einen Core i9-13900 - der gut 4 Mal so teuer ist, und gut 2½ mal so viel MIPS schafft, wie ersterer - in dasselbe Board reinschmeißen könnte - würde das den Bootvorgang halbieren - unter Beibehaltung aller anderen bereits ausgereizten Komponenten?
nun, der Bootvorgang beginnt ja schon mit dem Bios! vom POST angefangen, bis zum Logon Screen vom Windows. also brauchst du schon mal ein MB was schneller Starten kann, ob das jetzt ein i5 oder i9 ist völlig latte, die nvme wird am anfang auch nicht genutzt... aber abgefragt, genau wie dein RAM! dein OS Start richtet sich aber auch an der anzahl der dienste und software / hardware die starten soll.
ob dein PC in 9 oder 25 sekunden startet, sagt nix über seine Leistung aus..
Frank
Zitat von @FritzB:
Letzteres (völliger Quatsch) verstehe ich nicht.
nun, dann versuche es mal zu verstehen!Zitat von @Visucius:
Prozessor, wenn NVME usw. schon drin ist.
Aber der Ansatz ist natürlich völliger Quatsch
Prozessor, wenn NVME usw. schon drin ist.
Aber der Ansatz ist natürlich völliger Quatsch
Letzteres (völliger Quatsch) verstehe ich nicht.
Ich werde mal noch konkreter: Wenn ich sowohl einen Core i5-12400, als auch einen Core i9-13900 - der gut 4 Mal so teuer ist, und gut 2½ mal so viel MIPS schafft, wie ersterer - in dasselbe Board reinschmeißen könnte - würde das den Bootvorgang halbieren - unter Beibehaltung aller anderen bereits ausgereizten Komponenten?
nun, der Bootvorgang beginnt ja schon mit dem Bios! vom POST angefangen, bis zum Logon Screen vom Windows. also brauchst du schon mal ein MB was schneller Starten kann, ob das jetzt ein i5 oder i9 ist völlig latte, die nvme wird am anfang auch nicht genutzt... aber abgefragt, genau wie dein RAM! dein OS Start richtet sich aber auch an der anzahl der dienste und software / hardware die starten soll.
ob dein PC in 9 oder 25 sekunden startet, sagt nix über seine Leistung aus..
Frank
Zitat von @FritzB:
Meine Frage: Welche Hardwarekomponente hat den größten Einfluss auf den Bootprozess von Windows (10 oder 11 oder was auch immer). Was bewirkt am meisten, wenn ich die Bootdauer (sagen wir) halbieren möchte und alle softwareseitigen Optimierungen bereits genutzt werden?
- Eine schnellere CPU bzw. eine mit mehr Kernen (mit mehr MIPS)?
- Eine schnellere M.2 NVME SSD?
- Schnellerer RAM-Speicher?
- Mehr RAM-Speicher?
- Das Mainboard bzw. dessen Chipsatz?
- Hab' ich noch was Wesentliches übersehen?
Meine Frage: Welche Hardwarekomponente hat den größten Einfluss auf den Bootprozess von Windows (10 oder 11 oder was auch immer). Was bewirkt am meisten, wenn ich die Bootdauer (sagen wir) halbieren möchte und alle softwareseitigen Optimierungen bereits genutzt werden?
- Eine schnellere CPU bzw. eine mit mehr Kernen (mit mehr MIPS)?
- Eine schnellere M.2 NVME SSD?
- Schnellerer RAM-Speicher?
- Mehr RAM-Speicher?
- Das Mainboard bzw. dessen Chipsatz?
- Hab' ich noch was Wesentliches übersehen?
Moin,
Bei einem normalen System hat üblicherweise das Bootmedium den größten Einfluß auf die Bootgeäschwindihkeit. Aber meist muß man einen Kompromiß zwischen Preis und Gewschwi digkeit eingehen, um ein ausgewogenes System zusammenzustellen.
lks
Moin Moin,
Was Ich aus meinen Erfahrungen seit Win 2000 (beruflich) und unterschiedlichster Hardware sagen kann:
(Wie auch die Kollegen sagten)
Alles zusammen.
Am wenigsten die CPU. Am meisten die Festplatte.
Aber wie bei Spielen zB auch bringt es nichts wenn Ich bei EINEM Teil DEN Brenner habe.
(Bei Spielen meist eine überfrachtete Graka.)
Um den meisten Gewinn an fühlbarer Performance zu bekommen, nicht an echter Rechenleistung, aber bis dahin ist der Weg dann nicht weit, Würde Ich ein gut ausgewogenes System nehmen.
Ein sehr gutes Mainboard. Das die Daten der Festplatte durchleiten kann.
Ein etwas schnelleres SSD System wie das hier:
https://www.westerndigital.com/products/internal-drives/wd-black-an1500- ...
Aber auch das beachten:
Check mobo compatibility!!!!!
I am giving three stars because I feel the product is 5-star hardware and the customer experience was one-star. WD advertised and marketed this AGGRESSIVELY, implying that it was a universal fit for any PCI-express slot. Quote from their website: "This plug and play, bootable add-in-card simply connects into your PCIe® expansion slot, requiring no external power or cables. Primed with an enterprise grade RAID controller to run your entire operating system while you game."
Ok, what they don't tell you is you MUST check to make sure your motherboard is on the compatibility list. I just bought a brand-new, high-end, name-brand gaming PC, and it is not 100% compatible. Sometimes this drive shows up, and other times it just...won't.
So I will pull it back out and put it into the next computer I build, which I will make sure the mobo is compatible before I buy it.
RAM der das verabeiten kann.
Und eine CPU die das werkelt. wie eine Mittelmäßige XEON für CAD Workstations. Oder ein besserer Prozessor.
Besser, nicht Top!
Und eine zusätzliche GraKa. Damit das restliche System nicht mit Grafik Belangen belastet wird.
Aber dafür reicht dann unterste Mittlere Ebene.
Und jetzt kommen wir auf die größten Hindernisse für Performance:
Windows und seine Einstellungen !!
Je kleiner Windows ist, desto performanter.
(Das ist bei Linux NICHT anders !)
Aber auch die Standard Win Settings sollte man in Beachtung haben.
Siehe hier inkl Hintergründe:
Wie man das Windows 10 und 11 TCP-Handling wieder desuboptimieren kann
Deswegen:
Man kann am meisten herausholen, beim geringsten Preis, wenn man das aktuelle System sich genau anschaut.
Die CPU ist selten ein Problem. Außer es ist ein richtiges ### Teil bei dem gespart wurde. Aber meistens ist der Rest noch viel viel schlimmer.
Wenn mich einer Fragen würde:
Das bringt das meiste.
Wenn Ich ein Windows System das nichts unnötiges mehr startet nehme ist das merkbar schneller!
Dieses Tool von VMWare ist sehr hilfreich.
https://www.virtualizationhowto.com/2020/01/vmware-os-optimization-tool- ...
https://www.virtualizationhowto.com/2021/10/speed-up-windows-11-with-vmw ...
ABER.
Ich habe mir auch vieles beim Optimieren zerschossen !
Was Ich aus meinen Erfahrungen seit Win 2000 (beruflich) und unterschiedlichster Hardware sagen kann:
(Wie auch die Kollegen sagten)
Alles zusammen.
Am wenigsten die CPU. Am meisten die Festplatte.
Aber wie bei Spielen zB auch bringt es nichts wenn Ich bei EINEM Teil DEN Brenner habe.
(Bei Spielen meist eine überfrachtete Graka.)
Um den meisten Gewinn an fühlbarer Performance zu bekommen, nicht an echter Rechenleistung, aber bis dahin ist der Weg dann nicht weit, Würde Ich ein gut ausgewogenes System nehmen.
Ein sehr gutes Mainboard. Das die Daten der Festplatte durchleiten kann.
Ein etwas schnelleres SSD System wie das hier:
https://www.westerndigital.com/products/internal-drives/wd-black-an1500- ...
Aber auch das beachten:
Check mobo compatibility!!!!!
I am giving three stars because I feel the product is 5-star hardware and the customer experience was one-star. WD advertised and marketed this AGGRESSIVELY, implying that it was a universal fit for any PCI-express slot. Quote from their website: "This plug and play, bootable add-in-card simply connects into your PCIe® expansion slot, requiring no external power or cables. Primed with an enterprise grade RAID controller to run your entire operating system while you game."
Ok, what they don't tell you is you MUST check to make sure your motherboard is on the compatibility list. I just bought a brand-new, high-end, name-brand gaming PC, and it is not 100% compatible. Sometimes this drive shows up, and other times it just...won't.
So I will pull it back out and put it into the next computer I build, which I will make sure the mobo is compatible before I buy it.
RAM der das verabeiten kann.
Und eine CPU die das werkelt. wie eine Mittelmäßige XEON für CAD Workstations. Oder ein besserer Prozessor.
Besser, nicht Top!
Und eine zusätzliche GraKa. Damit das restliche System nicht mit Grafik Belangen belastet wird.
Aber dafür reicht dann unterste Mittlere Ebene.
Und jetzt kommen wir auf die größten Hindernisse für Performance:
Windows und seine Einstellungen !!
Je kleiner Windows ist, desto performanter.
(Das ist bei Linux NICHT anders !)
Aber auch die Standard Win Settings sollte man in Beachtung haben.
Siehe hier inkl Hintergründe:
Wie man das Windows 10 und 11 TCP-Handling wieder desuboptimieren kann
Deswegen:
Man kann am meisten herausholen, beim geringsten Preis, wenn man das aktuelle System sich genau anschaut.
Die CPU ist selten ein Problem. Außer es ist ein richtiges ### Teil bei dem gespart wurde. Aber meistens ist der Rest noch viel viel schlimmer.
Wenn mich einer Fragen würde:
- Mainboard die Daten auswerten. Wahrscheinlich ein besseres anschaffen.
- Ist der RAM Mist oder Standard?
- HDD und SSD sind die größten merkbaren Differenzen.
- Graka wie gesagt. Wenn es schneller werden soll eine externe nehmen.
- Windows entschlacken !!!!
Das bringt das meiste.
Wenn Ich ein Windows System das nichts unnötiges mehr startet nehme ist das merkbar schneller!
Dieses Tool von VMWare ist sehr hilfreich.
https://www.virtualizationhowto.com/2020/01/vmware-os-optimization-tool- ...
https://www.virtualizationhowto.com/2021/10/speed-up-windows-11-with-vmw ...
ABER.
Ich habe mir auch vieles beim Optimieren zerschossen !
Für den Hardwareumbau und die Softwaremigration von drei Praxisrechnern habe ich genau 7 Tage Zeit (inkl. Wochenende). Dann müssen die Kisten laufen, denn dann schlägt hier das Serviceteam des Patientenverwaltungssystems auf und macht alles das, was ich am PVS und an der Telematik-Infrastruktur nicht machen kann bzw. nicht machen darf.
Danach habe ich nochmal ein Wochenende für eventuelle Notreparaturen oder Workarounds, falls doch was in die Hose gegangen sein sollte. Am folgenden Tag geht der Praxisbetrieb wieder voll los. Und dann MUSS alles richtig funktionieren (nicht unbedingt optimal, aber reibungslos). Da kommt so einiges zusammen, was richtig viel Arbeit macht, wobei ich allein bin.
Danach habe ich nochmal ein Wochenende für eventuelle Notreparaturen oder Workarounds, falls doch was in die Hose gegangen sein sollte. Am folgenden Tag geht der Praxisbetrieb wieder voll los. Und dann MUSS alles richtig funktionieren (nicht unbedingt optimal, aber reibungslos). Da kommt so einiges zusammen, was richtig viel Arbeit macht, wobei ich allein bin.
Für sowas nimmt man Markenrechner von der Stange, ggf. mit etwas zusätzlichem RAM oder größeren Speicher. Alles andere ist zu aufwendig. Und fällt einem irgendwann vor die Füße.
lks
Edith: Tatschfehler korrigiert.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Für sowas nimmt man Narkenrechner von der Stange, ggfmit etwas zusätzlichem RAM oder größeren Speicher. Alles andere ust zu aufwendig. Und fällt einem irgendwann vor due Füße.
lks
Für sowas nimmt man Narkenrechner von der Stange, ggfmit etwas zusätzlichem RAM oder größeren Speicher. Alles andere ust zu aufwendig. Und fällt einem irgendwann vor due Füße.
lks
Dito.
Ein paar schöne OptiPlex. Wenn's wichtige Rechner sind entsprechend Support.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Für sowas nimmt man Narkenrechner von der Stange, ggfmit etwas zusätzlichem RAM oder größeren Speicher.
Und vor allem mit Hersteller-Garantie und Support. Beim Selbstbau bist Du allein dafür verantwortlich, willst ja auch nicht 1-2 Ersatzrechner vorhalten.Für sowas nimmt man Narkenrechner von der Stange, ggfmit etwas zusätzlichem RAM oder größeren Speicher.
Um wie viele PCs geht es eigentlich?
Moin Moin,
Ich würde auch dringend empfehlen in solchen Fällen beim Hersteller mit "vor Ort Support" zu kaufen.
Als Ich bei Dell war, war Ich öfter in Arztpraxen aus diesem Grund.
Ein Optiplex von der Stange kann praktisch alles, ist flott, hält lange.
Und je nach Vertrag sind (Hardware-) Sachen auch meistens schnell repariert.
HP und Lenovo, von denen WEIß Ich das die Vor Ort Support anbieten, haben auch gute Business Geräte.
(Lenovo ThinkCentre und HP Pro / Elite)
DELL bot mal leichter zu bekommende "Support vor Ort" Verträge an als die anderen beiden. (Bei einer kleineren Anzahl an Geräten.)
Da muss man Angebote einholen. Ansonsten sehe Ich keine großen Unterschiede zwischen den 3 Platzhirschen allgemein.
Außer Unterschiede zwischen einzelnen Modellen.
Die werden aber wahrscheinlich alle auf Nachbarbänder bei Foxconn hergestellt..
Mit Zerschießen meinte Ich das Ich zuviel optimiert habe.
(Am OS)
Aber das rudimentäre aufräumen, die Einstellung das NICHT so viel an Zusatz gestartet wird, das der Hintergrund NICHT Zusatz hat wie Transparenz oder wechselnde Bilder, bringt schon gut was.
Zusammen mit dem Tiefen Entschlacker, der nicht nur einfach ein paar (TemP) Ordner löscht, reicht das mir mittlerweile.
Aber das mache Ich bei neu Systemen immer. Und gefühlt geht es flotter.
Ich würde auch dringend empfehlen in solchen Fällen beim Hersteller mit "vor Ort Support" zu kaufen.
Als Ich bei Dell war, war Ich öfter in Arztpraxen aus diesem Grund.
Ein Optiplex von der Stange kann praktisch alles, ist flott, hält lange.
Und je nach Vertrag sind (Hardware-) Sachen auch meistens schnell repariert.
HP und Lenovo, von denen WEIß Ich das die Vor Ort Support anbieten, haben auch gute Business Geräte.
(Lenovo ThinkCentre und HP Pro / Elite)
DELL bot mal leichter zu bekommende "Support vor Ort" Verträge an als die anderen beiden. (Bei einer kleineren Anzahl an Geräten.)
Da muss man Angebote einholen. Ansonsten sehe Ich keine großen Unterschiede zwischen den 3 Platzhirschen allgemein.
Außer Unterschiede zwischen einzelnen Modellen.
Die werden aber wahrscheinlich alle auf Nachbarbänder bei Foxconn hergestellt..
Mit Zerschießen meinte Ich das Ich zuviel optimiert habe.
(Am OS)
Aber das rudimentäre aufräumen, die Einstellung das NICHT so viel an Zusatz gestartet wird, das der Hintergrund NICHT Zusatz hat wie Transparenz oder wechselnde Bilder, bringt schon gut was.
Zusammen mit dem Tiefen Entschlacker, der nicht nur einfach ein paar (TemP) Ordner löscht, reicht das mir mittlerweile.
Aber das mache Ich bei neu Systemen immer. Und gefühlt geht es flotter.
Ich orientiere mich an folgendem Bauvorschlag aus dem c't Hardwareguide 2023:
13-Watt-PC :
Prozessor Intel Core i5-12400 boxed (BX8071512400)
CPU-Kühler Scythe Mugen 5 Rev. C (SCMG-5200)
Mainboard GIGABYTE B660M Gaming X AX DDR4
Speicher 2 Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR4-3200, CL22-22-22 (KVR32N22S8/8)
SSD Samsung SSD 980 1TB, M.2 (MZ-V8V1T0BW)
Gehäuse … ist vorhanden
Netzteil … ist vorhanden
13-Watt-PC :
Prozessor Intel Core i5-12400 boxed (BX8071512400)
CPU-Kühler Scythe Mugen 5 Rev. C (SCMG-5200)
Mainboard GIGABYTE B660M Gaming X AX DDR4
Speicher 2 Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR4-3200, CL22-22-22 (KVR32N22S8/8)
SSD Samsung SSD 980 1TB, M.2 (MZ-V8V1T0BW)
Gehäuse … ist vorhanden
Netzteil … ist vorhanden
Ist es nicht ein bisschen überdimensioniert eine Samsung 980 mit einem i5-12400 zu paaren (Oder gibt es dafür einen speziellen Grund den ich übersehen habe?
Was spricht gegen den Kauf von neuen fertig PCs?
Moin...
kauf fertige Kisten von HP etc... mit next Business Day Support!
Aber nach allem, was ich jetzt hier aus dem Thread mitnehme, werde ich mich wohl doch mit dem 12400er zufrieden geben.
hm...
natürlich brauchen PVS Systeme leistung, und vor allem müssen die stabil laufen!
deine Ambition eines super schnellen start, sind ganz niedlich, allerdings ist den MFA´s wichtig, das die Kiste rund läuft- da ist es latte ob das Teil 9 oder 15 Sekunden startet.
und wenn du glück hast, und dein PVS aus dem Hause CGM ist, ist spätestens beim PVS Start warten angesagt!
du bekommst also nur dein fleißkärtchen von den MFAs wenn die kiste sauber rennt..... und nicht weil nach 6 Sekunden der Desktop da ist!
Frank
FritzB
Zitat von @FritzB:
Für den Hardwareumbau und die Softwaremigration von drei Praxisrechnern habe ich genau 7 Tage Zeit (inkl. Wochenende). Dann müssen die Kisten laufen, denn dann schlägt hier das Serviceteam des Patientenverwaltungssystems auf und macht alles das, was ich am PVS und an der Telematik-Infrastruktur nicht machen kann bzw. nicht machen darf.
Danach habe ich nochmal ein Wochenende für eventuelle Notreparaturen oder Workarounds, falls doch was in die Hose gegangen sein sollte. Am folgenden Tag geht der Praxisbetrieb wieder voll los. Und dann MUSS alles richtig funktionieren (nicht unbedingt optimal, aber reibungslos). Da kommt so einiges zusammen, was richtig viel Arbeit macht, wobei ich allein bin.
Ich orientiere mich an folgendem Bauvorschlag aus dem c't Hardwareguide 2023:
13-Watt-PC :
Prozessor Intel Core i5-12400 boxed (BX8071512400)
CPU-Kühler Scythe Mugen 5 Rev. C (SCMG-5200)
Mainboard GIGABYTE B660M Gaming X AX DDR4
Speicher 2 Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR4-3200, CL22-22-22 (KVR32N22S8/8)
SSD Samsung SSD 980 1TB, M.2 (MZ-V8V1T0BW)
Gehäuse … ist vorhanden
Netzteil … ist vorhanden
Den Speicher habe ich gleich verdoppelt: 2 x 16 GB - kostet ja fast nix mehr. Das MB habe ich etwas aktueller gewählt: Gigabyte B760M, und bei der CPU spekuliere ich jetzt zwischen Core i5-12400 oder i5-13400. Mal schauen wie sich die beiden Preise entwickeln.
was bastelst du da rum?Zitat von @TomTomBon:
Moin Moin,
[... Mit der Menge an Information muss ich mich erst mal gründlich auseinandersetzen.Vielen Dank dafür.]
ABER.
Ich habe mir auch vieles beim Optimieren zerschossen !
Zerschießen geht gar nicht.Moin Moin,
[... Mit der Menge an Information muss ich mich erst mal gründlich auseinandersetzen.Vielen Dank dafür.]
ABER.
Ich habe mir auch vieles beim Optimieren zerschossen !
Für den Hardwareumbau und die Softwaremigration von drei Praxisrechnern habe ich genau 7 Tage Zeit (inkl. Wochenende). Dann müssen die Kisten laufen, denn dann schlägt hier das Serviceteam des Patientenverwaltungssystems auf und macht alles das, was ich am PVS und an der Telematik-Infrastruktur nicht machen kann bzw. nicht machen darf.
Danach habe ich nochmal ein Wochenende für eventuelle Notreparaturen oder Workarounds, falls doch was in die Hose gegangen sein sollte. Am folgenden Tag geht der Praxisbetrieb wieder voll los. Und dann MUSS alles richtig funktionieren (nicht unbedingt optimal, aber reibungslos). Da kommt so einiges zusammen, was richtig viel Arbeit macht, wobei ich allein bin.
Ich orientiere mich an folgendem Bauvorschlag aus dem c't Hardwareguide 2023:
13-Watt-PC :
Prozessor Intel Core i5-12400 boxed (BX8071512400)
CPU-Kühler Scythe Mugen 5 Rev. C (SCMG-5200)
Mainboard GIGABYTE B660M Gaming X AX DDR4
Speicher 2 Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR4-3200, CL22-22-22 (KVR32N22S8/8)
SSD Samsung SSD 980 1TB, M.2 (MZ-V8V1T0BW)
Gehäuse … ist vorhanden
Netzteil … ist vorhanden
Den Speicher habe ich gleich verdoppelt: 2 x 16 GB - kostet ja fast nix mehr. Das MB habe ich etwas aktueller gewählt: Gigabyte B760M, und bei der CPU spekuliere ich jetzt zwischen Core i5-12400 oder i5-13400. Mal schauen wie sich die beiden Preise entwickeln.
kauf fertige Kisten von HP etc... mit next Business Day Support!
Aber nach allem, was ich jetzt hier aus dem Thread mitnehme, werde ich mich wohl doch mit dem 12400er zufrieden geben.
Nach dem Windowsstart braucht das Teil keine besondere Leistung zu bringen, weil seine Anwendungsprogramme nur aus einem Patientenverwaltungssystem und aus MS Office bestehen.
oha... hast wohl noch nicht viele Praxen gemacht.... vermute ich!natürlich brauchen PVS Systeme leistung, und vor allem müssen die stabil laufen!
deine Ambition eines super schnellen start, sind ganz niedlich, allerdings ist den MFA´s wichtig, das die Kiste rund läuft- da ist es latte ob das Teil 9 oder 15 Sekunden startet.
und wenn du glück hast, und dein PVS aus dem Hause CGM ist, ist spätestens beim PVS Start warten angesagt!
du bekommst also nur dein fleißkärtchen von den MFAs wenn die kiste sauber rennt..... und nicht weil nach 6 Sekunden der Desktop da ist!
Frank
FritzB
Letzteres (völliger Quatsch) verstehe ich nicht.
Weil das Vorgehen völliger Quatsch ist. Kein Mensch konfiguriert ein System alleine für den Bootvorgang. Der hängt ja von vielen Faktoren ab und die von mir betreuten Geräte laufen kundenseitig teilweise wochenlang (leider).Bei meinen Win-VMs schießt die CPU-Last auf 100% beim Start aber eben nicht auf allen Kernen. Natürlich mit 32GB RAM und Samsung NVME bzw. Sandisk SSD im Raid. Aber auch das hängt mit Sicherheit vom VM-Host ab.
Deshalb suche ich nach dem Hardwareteil bei dem eine möglichst kleine Mehrausgabe einen möglichst großen "Wow"-Effekt bewirken kann.
Völlig Gaga! Ich sehe Dich schon mit der Stoppuhr neben dem Kunden stehen 😂Klingt für mich, als will der Kunde nix neues und Du hast ihm was mit obskurem Geschwindigkeits-Versprechen aufgeschwatzt.
Ich orientiere mich an folgendem Bauvorschlag aus dem c't Hardwareguide 2023:
Prinzipiell löblich aber was bleibt davon übrig, wenn Du dasa) in nen altes Gehäuse,
b) mit nem alten Netzteil und nem
c) anderen Motherboard (noch dazu "Gaming")
packst?! Lass mich raten: Kunde will nen weißes Gehäuse und Du findest keines?!
Wem berechnest Du die Zeit für den Zusammenbau?! Und wenn ja, warum?! Was kann Deiner besser als ein 08/15-Rechner, den Firmen zusammenstellen, die seit Jahrzehnten nix anderes machen?!
Selber bauen ist nett – aber doch nicht für so nen Umfeld, mit solchen Abhängigkeiten?! Das macht man in ner Nische - wenn Gehäuse oder Feature-Set ganz besonders individuell sein müssen.
Und da rede ich gar nicht von Garantie und Gedönse, weil ich selber mit spezieller China-HW gute Erfahrungen habe und mir vom gesparten Geld lieber nen Ersatzgerät auf Halde lege. Ich habe aber auch schon HP-Tower erlebt, von Bechtle zusammengestellt, von einem internationalen Firmeneinkauf für eine 50 köpfige Abteilung bestellt … deren 2. Festplatten im Wochenrhythmus über die Juppe gingen. Nur wegen “Hitze” … bzw. Heute sagt man dazu ja “Klima”!
Ich bin ja nu wirklich nicht der, der sich hier weit aus dem Fenster lehnen sollte aber meinst Du wirklich, Du seist der Richtige dafür?! In meinen Augen maximierst Du – ohne NOT – das Risiko für den Kunden, produzierst maximalen Zeitaufwand und unnötige Kosten und die Frage ist … für was und warum?!
Gerade wenn einem die Erfahrung fehlt, würde ich bei nem Kunden mit dem Anforderungsprofil einer Praxis nicht den Alpha-Test machen.
Merke: Wenn die alte HW immer noch lauffähig ist, hast Du ein funktionierendes Fallback! Niemals käme ich auf die Idee das bestehende, funktionierende Setup zu zerpflücken, damit ich dann irgendwas selbstgestricktes hinstelle, in der Hoffnung, dass das läuft. Schon mal überlegt, was passiert, wenn Du vergessen hast, irgendetwas zu backupen, was Du nciht auf dem Schirm hattest (selbst angelegte Ordner unter C: Lizenzen, Konfigurationen, usw.)
Zitat von @FritzB:
Ja, Ihr habt Recht: Es ist verrückt, dass ich mich noch mal auf einen Selbst-Um-Bau eingelassen habe! Aber weil ich selbst mein Leben lang den Zustand kenne, jeden Pfennig mehrfach umdrehen zu müssen, konnte ich den Sparzwang mitempfinden. Nicht allen Ärzt*innen geht es wirtschaftlich super. Viele Laien blicken auch nicht hinter ihre privaten Kulissen, wo sich durchaus auch Dramen abspielen können.
Ja, Ihr habt Recht: Es ist verrückt, dass ich mich noch mal auf einen Selbst-Um-Bau eingelassen habe! Aber weil ich selbst mein Leben lang den Zustand kenne, jeden Pfennig mehrfach umdrehen zu müssen, konnte ich den Sparzwang mitempfinden. Nicht allen Ärzt*innen geht es wirtschaftlich super. Viele Laien blicken auch nicht hinter ihre privaten Kulissen, wo sich durchaus auch Dramen abspielen können.
Ich glaube Du verwechselst da irgendwas. "Von der Stange" ist deutlich billiger als Selbstbau. Du darfst nur nicht außer acht lassen, daß die zeit, die Du dafür aufwendest, auch etwas wert ist. Selbst wenn Du nur 20€/h ansetzt (und das ist sehr niedrig gegriffen) hast Du bei Selbstbau mit Test und ggf. Fehlersuche ganz schnell den Preis einer Kiste aus dem Regal, die übrigens für so eine Arzutpraxis selten mehr als 500€ netto kosten dürften, ganz schnell überschritten. Oder du schaffst wirklich kostenlos für die Ärzte, was aber auf Dauer auch nicht gesund ist.
Ich hatte auch mal einen Arzt als Kunden, mit dem ich in der Jugend befreundet war. Dem hatt ich schon 50% von meinem üblichen Stundensatz erlassen, der übrigens auch deutlich niedriger war als das des "Systemhauses" mit der Arztsoftware und selbst das war ihm zu teuer. Nun zahlt er die Stundensätze des Systemhauses.
lks
Moin,
Ich kann deine Gründe sehr gut nachvollziehen.
ABER.
Ich war wie gesagt vor vielen (17) Jahren im DELL Support, und dort wurden mir auch die Unterschiede zwischen den besseren Business Systemen und den Consumer Systemen erklärt.
Und Ich glaube nicht das die Gründe / Systematiken sich geändert haben. Die Ausarbeitung wie dorthin gekommen wird sicherlich.
Es gibt zum einen die Consumer Systeme.
Die haben eine durchschnittliche Laufzeit von (vor 17 Jahren) 2 Stunden täglich, mal 2 Jahre.
~ 1.500h
Zur Sicherheit noch etwas dazu, also ca 1600h müssen die Bauteile laufen.
Darauf sind die Bauteile optimiert, sollte gespart werden (...).
Die Business Systeme laufen im Schnitt 9h am Tag mal 5 Tage die Woche mal 5 Jahre.
Sind ungefähr 11.700h.
Urlaub mal abgerechnet. 11.000h.
Der vor Ort Support ist deren aushänge Schild, zuviel Defekte dürfen auch nicht passieren wegen dem Ruf.
Also wird nicht zuviel gespart.
Höchstens die Berechnungen verfeinert etc. Wie gesagt, die Richtung wird gleich bleiben.
Ich habe seitdem privat NUR NOCH Business Modelle die woanders rausflogen.
Latitude, Thinkpad, Thinkstation, Elitebook, Probook.
Und Ich hatte seitdem nicht einen Hardware Schaden. Wenn das Notebook runterfliegt und Dellen bekommt bis hin das das DVD Laufwerk raus gedrückt wird durch die Delle, das Notebook aber noch problemlos funktioniert, zähle Ich NICHT als Hardware Schaden !
Auf jedenfall nicht für diese Betrachtung.
WAS sich massiv geändert hat seit damals:
Die Anbieter haben auch alle 3 Low Business Geräte wie ThinkPad L Reihe, Dell Vostro etc.
Die sind haltbarer als die Consumer. Aber nicht ansatzweise vergleichbar wie die Besten.
Die halt auch am teuersten sind, trotz mittelmäßiger Leistung der Komponenten.
Ich kann deine Gründe sehr gut nachvollziehen.
ABER.
Ich war wie gesagt vor vielen (17) Jahren im DELL Support, und dort wurden mir auch die Unterschiede zwischen den besseren Business Systemen und den Consumer Systemen erklärt.
Und Ich glaube nicht das die Gründe / Systematiken sich geändert haben. Die Ausarbeitung wie dorthin gekommen wird sicherlich.
Es gibt zum einen die Consumer Systeme.
Die haben eine durchschnittliche Laufzeit von (vor 17 Jahren) 2 Stunden täglich, mal 2 Jahre.
~ 1.500h
Zur Sicherheit noch etwas dazu, also ca 1600h müssen die Bauteile laufen.
Darauf sind die Bauteile optimiert, sollte gespart werden (...).
Die Business Systeme laufen im Schnitt 9h am Tag mal 5 Tage die Woche mal 5 Jahre.
Sind ungefähr 11.700h.
Urlaub mal abgerechnet. 11.000h.
Der vor Ort Support ist deren aushänge Schild, zuviel Defekte dürfen auch nicht passieren wegen dem Ruf.
Also wird nicht zuviel gespart.
Höchstens die Berechnungen verfeinert etc. Wie gesagt, die Richtung wird gleich bleiben.
Ich habe seitdem privat NUR NOCH Business Modelle die woanders rausflogen.
Latitude, Thinkpad, Thinkstation, Elitebook, Probook.
Und Ich hatte seitdem nicht einen Hardware Schaden. Wenn das Notebook runterfliegt und Dellen bekommt bis hin das das DVD Laufwerk raus gedrückt wird durch die Delle, das Notebook aber noch problemlos funktioniert, zähle Ich NICHT als Hardware Schaden !
Auf jedenfall nicht für diese Betrachtung.
WAS sich massiv geändert hat seit damals:
Die Anbieter haben auch alle 3 Low Business Geräte wie ThinkPad L Reihe, Dell Vostro etc.
Die sind haltbarer als die Consumer. Aber nicht ansatzweise vergleichbar wie die Besten.
Die halt auch am teuersten sind, trotz mittelmäßiger Leistung der Komponenten.
PPS:
Die i5 3320m Modelle laufen bei mir alle noch.
Ok, mit 16GB RAM und SSD. Ich bin ja nicht masochistisch.
Ja, der Akku ist nicht mehr so sonderlich. meistens so 30min nur noch.
Die Akkus sind alt, die Stromspar Mechanismen sind besser geworden.
Der Lüfter dreht auch öfter und höher als die neuen Systeme der Arbeit.
Und wenn Ich es belaste merke Ich den Unterschied massiv
Aber für den normalen Kleinkram ist der Zeitpunkt für den wechsel erst so langsam in die Nähe gerückt.
Und dann werde Ich wieder refurbished zuschlagen.
Aber natürlich würde Ich nie so etwas (refurbished) vorschlagen wenn die Systeme laufen müssen und jeder Ausfall "schlimm" wird.
Dann sind ungebrauchtere Systeme (keiner weiß wie die vorher "be"handelt wurden..) und vor allem Support mit Zugriff auf Ersatzteile, wichtig!
Ich habe Zuhause noch Ersatzsysteme.
Die SSD entsprechend umbauen und schon kann in dem Jahr Gewährleistung bei refurbished weiter gearbeitet werden bis das geklärt ist. Mit den Einschränkungen des Ersatz Systems halt.
Aber Ich spare Kosten. Irgendeinen Tod muss man sterben.
Die i5 3320m Modelle laufen bei mir alle noch.
Ok, mit 16GB RAM und SSD. Ich bin ja nicht masochistisch.
Ja, der Akku ist nicht mehr so sonderlich. meistens so 30min nur noch.
Die Akkus sind alt, die Stromspar Mechanismen sind besser geworden.
Der Lüfter dreht auch öfter und höher als die neuen Systeme der Arbeit.
Und wenn Ich es belaste merke Ich den Unterschied massiv
Aber für den normalen Kleinkram ist der Zeitpunkt für den wechsel erst so langsam in die Nähe gerückt.
Und dann werde Ich wieder refurbished zuschlagen.
Aber natürlich würde Ich nie so etwas (refurbished) vorschlagen wenn die Systeme laufen müssen und jeder Ausfall "schlimm" wird.
Dann sind ungebrauchtere Systeme (keiner weiß wie die vorher "be"handelt wurden..) und vor allem Support mit Zugriff auf Ersatzteile, wichtig!
Ich habe Zuhause noch Ersatzsysteme.
Die SSD entsprechend umbauen und schon kann in dem Jahr Gewährleistung bei refurbished weiter gearbeitet werden bis das geklärt ist. Mit den Einschränkungen des Ersatz Systems halt.
Aber Ich spare Kosten. Irgendeinen Tod muss man sterben.
Kinders... Wieder völlig abgedriftet die nicht mehr vorhandene Diskussion.
Wer im der Situation etwas selber bauen will und der Geldgeber das bezahlt, bitte schön.
Es muss ware Freundschaft sein, nicht in Hardware und in Löhne zu investieren.
Ich für mein Teil würde auf euch professionelles BIOS mit oder ohne Kombi auf vPro und Management Engine nicht verzichten wollen.
Das sieht aber jeder anders und man kann diskutieren bis der Arzt kommt.
Wer im der Situation etwas selber bauen will und der Geldgeber das bezahlt, bitte schön.
Es muss ware Freundschaft sein, nicht in Hardware und in Löhne zu investieren.
Ich für mein Teil würde auf euch professionelles BIOS mit oder ohne Kombi auf vPro und Management Engine nicht verzichten wollen.
Das sieht aber jeder anders und man kann diskutieren bis der Arzt kommt.