Welche Server eignen sich am Besten als Gameserver
Hallo
Baue gerdae ein Rieden Rechenzentrum und mochte deshalb wissen was sich besser als gameserver eignet
IBM x3500 M4
oder
Hp Proliant ML10v2
oder
Hp Proliant Ml 350 Gen9
Baue gerdae ein Rieden Rechenzentrum und mochte deshalb wissen was sich besser als gameserver eignet
IBM x3500 M4
oder
Hp Proliant ML10v2
oder
Hp Proliant Ml 350 Gen9
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 22:11 Uhr
8 Kommentare
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Die Frage ist eher was für Anforderungen die Spiele als Server haben.
Manche Brauchen viel Ram andere viel CPU oder GPU...
Dazu die IOPS der Platte sowie die max geöffneten Daten zeitgleich.
Dann macht es noch einen unterschied ob Windows oder Linux.
Kommt zu dem Spiel noch eine Datenbank/Webanbindung ect...
Die Spielerzahl ist auch auch davon Abhänig ob es nun 6 oder 40 Spieler sind zb.
So einfach kann man dies nicht mehr Sagen ohne die genauen Anforderung zu kennen...
Manche Brauchen viel Ram andere viel CPU oder GPU...
Dazu die IOPS der Platte sowie die max geöffneten Daten zeitgleich.
Dann macht es noch einen unterschied ob Windows oder Linux.
Kommt zu dem Spiel noch eine Datenbank/Webanbindung ect...
Die Spielerzahl ist auch auch davon Abhänig ob es nun 6 oder 40 Spieler sind zb.
So einfach kann man dies nicht mehr Sagen ohne die genauen Anforderung zu kennen...
Zitat von @tikayevent:
Desweiteren gibts den IBM-Server in der Form nicht mehr. IBM hat die entsprechende Sparte verkauft.
Desweiteren gibts den IBM-Server in der Form nicht mehr. IBM hat die entsprechende Sparte verkauft.
Die kann man doch noch haufenweise gebraucht kaufen. .-)
lks
Leider hat die Forensoftware gerade die Änderung abgelehnt, daher jetzt als extra Beitrag.
Der Trick ist auch, Server zu nehmen, die über genug Leistungsreserven verfügen (2-, 4- oder 8-Socket-Systeme, mit so vielen Kernen wie möglich, Platz für RAM im TB-Bereich, Möglichkeit für Storageanbindungen). Server sind heute von den meisten Anwendungen gelangweilt und durch Virtualisierung hat man da sehr schöne Möglichkeiten (Ich lasse zur Zeit 70 virtuelle Server auf 3 Blechen laufen, alles in Blech wäre etwas teuer, unflexibel und arg groß).
Denk auch an eine redundante Stromversorgung (Mehrtrassenanbindung vom EVU, NEA mit Autostart, 2-Schienen-USV-Versorgung), redundante Klimaanlagen, am besten als freie Kühlung realisiert, BSI GS sollte eingehalten werden, 24/7-NOC.
Der Trick ist auch, Server zu nehmen, die über genug Leistungsreserven verfügen (2-, 4- oder 8-Socket-Systeme, mit so vielen Kernen wie möglich, Platz für RAM im TB-Bereich, Möglichkeit für Storageanbindungen). Server sind heute von den meisten Anwendungen gelangweilt und durch Virtualisierung hat man da sehr schöne Möglichkeiten (Ich lasse zur Zeit 70 virtuelle Server auf 3 Blechen laufen, alles in Blech wäre etwas teuer, unflexibel und arg groß).
Denk auch an eine redundante Stromversorgung (Mehrtrassenanbindung vom EVU, NEA mit Autostart, 2-Schienen-USV-Versorgung), redundante Klimaanlagen, am besten als freie Kühlung realisiert, BSI GS sollte eingehalten werden, 24/7-NOC.