WLAN Monitoring
Hallo zusammen,
ich hoffe, dass ich das richtige Thema für meine Frage gewählt habe.
wir betreiben in unserer Firma ein WLAN. An einigen Stellen haben wir aber wohl "dunkle" Flecken. Hier gibt es Aussetzer der MDEs. Als APs haben wir Cisco 1242G bzw einen Cisco SAP 1602 im Einsatz.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Denkanstoss. Wie kann man sich so einem Fehler nähern? Ich habe Analyse Software(NetSurveyvor, Fluke usw.) ausprobiert, die gibt aber nur einen aktuellen Überblick. Die Fehler treten immer recht sporadisch auf. Gibt es hier andere Lösung? Wie geht Ihr solche Fehler an?
Viele Grüße
Torsten
ich hoffe, dass ich das richtige Thema für meine Frage gewählt habe.
wir betreiben in unserer Firma ein WLAN. An einigen Stellen haben wir aber wohl "dunkle" Flecken. Hier gibt es Aussetzer der MDEs. Als APs haben wir Cisco 1242G bzw einen Cisco SAP 1602 im Einsatz.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Denkanstoss. Wie kann man sich so einem Fehler nähern? Ich habe Analyse Software(NetSurveyvor, Fluke usw.) ausprobiert, die gibt aber nur einen aktuellen Überblick. Die Fehler treten immer recht sporadisch auf. Gibt es hier andere Lösung? Wie geht Ihr solche Fehler an?
Viele Grüße
Torsten
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Ausgedruckt am: 15.11.2024 um 19:11 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Deine Fehlerbeschreibung ist leider etwas laienhaft und oberflächlich. Was bezeichnest du als "dunkle Flecken" ?? Sind das Bereiche in denen die WLAN Feldstärke (RSSI) nicht ausreicht ?? Oder Bereiche in denen erhöhte Störungen bei 2,4 Ghz auftreten z.B. durch andere Nutzer wie drahtloses Audio/Video, Bluetooth, Mikrowellenherde etc ?
Oder ggf. die Störung oder Frequenzüberlappung von und mit Nachbar WLANs ? (Näheres dazu unten zum Thema "Frequenzplanung" !)
Meinst du überhaupt 2,4 Ghz oder redest du von 5 Ghz ? Oder von beiden WLAN Bändern ??
Was ist "MDE" ("Multiple Doofe Endgeräte" ?)
Mit den wenigen Anhaltspunkten kann man eigentlich nur im freien Fall raten oder unsere berühmte Kristallkugel hier bemühen.
Wenn es um Feldstärke Lücken geht, dann kommst du um eine WLAN Ausleuchtung dieser Bereiche nicht drumrum.
Das kann man ganz einfach selber auch mit Bordmitteln lösen z.B. mit kostenloser Software wie NetSpot:
http://www.netspotapp.com
Oder mit einfachen Tools wie dem inSSIDer:
InSSIDer nicht mehr kostenlos
oder WiFiNetView:
http://www.nirsoft.net/utils/wifi_information_view.html
oder bei einem Mac auch den im OS-X integrierten WLAN Scanner:
Apple WLAN Scanner
Dann nimmst du dir einen Raumplan und einen Laptop mit WLAN Client, eins der oben genannten Tools und markierst die Stellen an denen diese "dunkeln Löcher" auftreten und notierst dir dort an unterschiedlichen Messpunkten wo sich Clients aufhalten im Bereich von 1-2 Metern Distanz den WLAN RSSI (HF Feldstärke) Wert.
Als grobe Richtschnur für stabilen WLAN Betrieb gilt wie immer:
-80db RSSI oder besser bei reinen WLAN Daten Netzwerken
-65db RSSI oder besser wenn du auf dem WLAN auch noch Voice überträgst (VoWLAN)
Der Wert sollte NICHT unter die o.a. Minimalwerte sinken. Dabei gilt hier: Kleinerer Wert = besseres Signal ! -70db ist also eine bessere Feldstärke als -80db !
In dem Messbereich notierst du also deine Messpunkte und dazu den RSSI Wert und bekommst so eine Übersichtskarte des Raumes / Bereichs WO und in WELCHER Ausdehnung die Feldstärke verteilt ist und kannst so genau planen wo du weitere APs zur Verbesserung der HF Situation plazierst oder plazieren musst.
Über ggf. vorhandene Frequenz Überlappungssituationen der WLAN Kanäle sagt das obige Messprotokoll ebenfalls etwas aus.
Zwingend musst du dafür sorgen das benachbarte eigene APs und auch fremde WLANs immer mindestens einen Abstand von 4 Funkkanälen haben, damit das WLAN störungsfrei arbeiten kann !
Siehe hier:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> "Kanalbelegung"
bzw.
Kopplung von 2 Routern am DSL Port --> "Alternative 3, 5ter Schritt=Kanalplanung"
Hierbei ist es essentiell wichtig das du die APs entsprechend so mit einer sauberen Kanalplanung versiehst ohne das sich benachbarte APs und Fremd WLANs in diesem 4er Raster (1, 5, 9, 13er Regel) überlappen !
Nur so kannst du störungsfreien Betrieb sicherstellen.
Und um die Frage der Frequenz Auto Konfig im AP gleich im Keim zu ersticken:
NEIN, vergiss das, das funktioniert bei keinem Hersteller richtig...auch nicht bei Cisco ! Du musst die Kanalplanung immer manuell anpassen sofern du KEINEN zentralen WLAN Controller im Netzwerk hast der das übernimmt und die APs im Standalone Modus betreibst !
Alles andere was du mit der Beschreibung oben meinst müsstest du dann nochmal näher erläutern hier...?
Oder ggf. die Störung oder Frequenzüberlappung von und mit Nachbar WLANs ? (Näheres dazu unten zum Thema "Frequenzplanung" !)
Meinst du überhaupt 2,4 Ghz oder redest du von 5 Ghz ? Oder von beiden WLAN Bändern ??
Was ist "MDE" ("Multiple Doofe Endgeräte" ?)
Mit den wenigen Anhaltspunkten kann man eigentlich nur im freien Fall raten oder unsere berühmte Kristallkugel hier bemühen.
Wenn es um Feldstärke Lücken geht, dann kommst du um eine WLAN Ausleuchtung dieser Bereiche nicht drumrum.
Das kann man ganz einfach selber auch mit Bordmitteln lösen z.B. mit kostenloser Software wie NetSpot:
http://www.netspotapp.com
Oder mit einfachen Tools wie dem inSSIDer:
InSSIDer nicht mehr kostenlos
oder WiFiNetView:
http://www.nirsoft.net/utils/wifi_information_view.html
oder bei einem Mac auch den im OS-X integrierten WLAN Scanner:
Apple WLAN Scanner
Dann nimmst du dir einen Raumplan und einen Laptop mit WLAN Client, eins der oben genannten Tools und markierst die Stellen an denen diese "dunkeln Löcher" auftreten und notierst dir dort an unterschiedlichen Messpunkten wo sich Clients aufhalten im Bereich von 1-2 Metern Distanz den WLAN RSSI (HF Feldstärke) Wert.
Als grobe Richtschnur für stabilen WLAN Betrieb gilt wie immer:
-80db RSSI oder besser bei reinen WLAN Daten Netzwerken
-65db RSSI oder besser wenn du auf dem WLAN auch noch Voice überträgst (VoWLAN)
Der Wert sollte NICHT unter die o.a. Minimalwerte sinken. Dabei gilt hier: Kleinerer Wert = besseres Signal ! -70db ist also eine bessere Feldstärke als -80db !
In dem Messbereich notierst du also deine Messpunkte und dazu den RSSI Wert und bekommst so eine Übersichtskarte des Raumes / Bereichs WO und in WELCHER Ausdehnung die Feldstärke verteilt ist und kannst so genau planen wo du weitere APs zur Verbesserung der HF Situation plazierst oder plazieren musst.
Über ggf. vorhandene Frequenz Überlappungssituationen der WLAN Kanäle sagt das obige Messprotokoll ebenfalls etwas aus.
Zwingend musst du dafür sorgen das benachbarte eigene APs und auch fremde WLANs immer mindestens einen Abstand von 4 Funkkanälen haben, damit das WLAN störungsfrei arbeiten kann !
Siehe hier:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> "Kanalbelegung"
bzw.
Kopplung von 2 Routern am DSL Port --> "Alternative 3, 5ter Schritt=Kanalplanung"
Hierbei ist es essentiell wichtig das du die APs entsprechend so mit einer sauberen Kanalplanung versiehst ohne das sich benachbarte APs und Fremd WLANs in diesem 4er Raster (1, 5, 9, 13er Regel) überlappen !
Nur so kannst du störungsfreien Betrieb sicherstellen.
Und um die Frage der Frequenz Auto Konfig im AP gleich im Keim zu ersticken:
NEIN, vergiss das, das funktioniert bei keinem Hersteller richtig...auch nicht bei Cisco ! Du musst die Kanalplanung immer manuell anpassen sofern du KEINEN zentralen WLAN Controller im Netzwerk hast der das übernimmt und die APs im Standalone Modus betreibst !
Alles andere was du mit der Beschreibung oben meinst müsstest du dann nochmal näher erläutern hier...?
MDE: in unserem Fall Datalgoc Kyman
Danke für die Aufklärung denn das kann auch der beste Netzwerk Zauberer nicht erraten.... auf seinem Gerät die Meldung "Netzwerk nicht erreichbar"
OK, das sieht stark nach einem Feldstärke Problem aus, kann aber aber auch von einer Überlappungsstörung kommen. Das müsste man wie gesagt messen.Da diese "MDE" Geräte in der Regel recht taub sind also schlechte Empfänger mit wenig Trennschärfe und schlechte Antennen besitzen solltest du also immer auf ausreichende Feldstärke in den Bereich achten !
Du solltest also NICHT unter -70 bis -75db fallen mit dem RSSI Wert an den Punkten wo sich diese Clients aufhalten ! Kanalplanung ist auch klar..die muss sauber sein mit dem 4er Abstand.
Alle relevanten Infos dazu stehen ja oben....du musst es nur noch umsetzen !
Die Ausleuchtung mit dem Notebook liefert immer bessere Werte, da im Notebookdeckel bessere Antennen passen und die auch noch besser ausgerichet sind. Aber du bekommst auf jeden Fall deutliche Hinweise auf die schwächsten Stellen.
Das Datenterminal hat per se kleinere Antennen und eine bessere Energiesparfunktion.
Deshalb ja der Hinweis von @aqui auf die Empfagspegel und entsprechende RSSI-Werte.
Prinzipiell kann man aber auch Füll-APs einsetzen.
Achte bei den 1600ern aber auf die maximale Bandbreite von 20MHz und damit die maximal mögliche Datenrate von brutto 150Mbit/s. Die 1242er können eh nur g. Und achte auf die festen Kanalabstände 1-5-9-13 oder 1-6-11. Letzteres kann wichtig sein, wenn die MDEs Schwierigkeiten mit Kanal 12 und 13 haben. Das wird üblicherwiese in den Ländereinstellungen fest gelegt.
Nutze in a und g evtl. verschiedene SSIDs um einen Wechsel des Bandes zu verhindern.
WLAN ist messtechnisch schwer zu beschreiben, da ja die Kanäle und Verbindungen nicht permanetne bestehen bleiben. Aber man sieht bei den Applikationn schon deutlich mehr als nur mit der Pegelanzeige des Notebooks. Und wenn man es regional einschränken kann, kann man auch weiter suchen.
Gruß
Netman
Das Datenterminal hat per se kleinere Antennen und eine bessere Energiesparfunktion.
Deshalb ja der Hinweis von @aqui auf die Empfagspegel und entsprechende RSSI-Werte.
Prinzipiell kann man aber auch Füll-APs einsetzen.
Achte bei den 1600ern aber auf die maximale Bandbreite von 20MHz und damit die maximal mögliche Datenrate von brutto 150Mbit/s. Die 1242er können eh nur g. Und achte auf die festen Kanalabstände 1-5-9-13 oder 1-6-11. Letzteres kann wichtig sein, wenn die MDEs Schwierigkeiten mit Kanal 12 und 13 haben. Das wird üblicherwiese in den Ländereinstellungen fest gelegt.
Nutze in a und g evtl. verschiedene SSIDs um einen Wechsel des Bandes zu verhindern.
WLAN ist messtechnisch schwer zu beschreiben, da ja die Kanäle und Verbindungen nicht permanetne bestehen bleiben. Aber man sieht bei den Applikationn schon deutlich mehr als nur mit der Pegelanzeige des Notebooks. Und wenn man es regional einschränken kann, kann man auch weiter suchen.
Gruß
Netman
Habe die Kanäle jetzt nach Muster 1-6-11 verteilt.
Nicht gut !! Denn das machen alle Dumm APs auch. Besser du nimmst immer die Kanäle dazwischen...Gibt es einen Grund warum du es nicht gleich richtig gemacht hast und das mal mit einem der oben genannten Tools ausgemessen hast welche Kanalbelegung dort herrscht ??
Dann hättest du dich mit deinen APs einfach in die Lücken gesetzt und gut...
OK, wenn da natürlich grüne Wiese ist und nix drumrum an WLAN ist 1-6-11 absolut OK.
Wenns das Problem gelöst hat...gut !
2008 ist ziemlich lange her. Du solltest dort immer wieder mal mit einem WLAN Scanner rumlaufen und checken ob dort andere User zugekommen sind die deinen Kanäle stören und diese dann entsprechend anpassen.
Es sei denn natürlich das Gelände ist so weitläufig das dort keinen Fremdnutzer zukommen können. Trotzdem ist ein zyklischer Frequenz Check mindestens alle halbe Jahre immer sinnvoll.
Bei Controller basierten WLAN Lösungen macht sowas ein zentraler Controller und meldet das bzw. rekonfiguriert das WLAN automatisch. Sowas hat man bei einer Standalone Lösung aber NICHT ! Deshalb immer messen....
Weisst du aber ja nun selber. Das Muster der Kanalbelegung muss immer so aussehen:
Analog geht das natürlich auch mit anderen Kanälen z.B. 1, 5, 9, 13. Wichtig ist immer der minimal zwingende 4-kanalige Abstand zw. den APs bzw. Funkzellen !
Es sei denn natürlich das Gelände ist so weitläufig das dort keinen Fremdnutzer zukommen können. Trotzdem ist ein zyklischer Frequenz Check mindestens alle halbe Jahre immer sinnvoll.
Bei Controller basierten WLAN Lösungen macht sowas ein zentraler Controller und meldet das bzw. rekonfiguriert das WLAN automatisch. Sowas hat man bei einer Standalone Lösung aber NICHT ! Deshalb immer messen....
einen Kanal gegeben haben, der dann schon von zwei angrenzenden APs benutzt wurden.
Das ist natürlich ganz falsch !!Weisst du aber ja nun selber. Das Muster der Kanalbelegung muss immer so aussehen:
Analog geht das natürlich auch mit anderen Kanälen z.B. 1, 5, 9, 13. Wichtig ist immer der minimal zwingende 4-kanalige Abstand zw. den APs bzw. Funkzellen !
Hallo, Hier mein Senf.
Ich kann Aqui nur beipflichten, besorg Dir nen Controller oder zumindest einen Monitorserver, welcher relevante Daten abruft.
Bei WLAN kann man jede Menge falsch, oder sagen wir mal nicht richtig, machen.
Wir haben Geld in die Hand genommen und ein professionelles Site Survey gekauft.
Das zeigt Werte wie Kanalbelegung und Last, Überlappungen und Interferrenzen auf.
Weiterhin macht es einen recht vortrefflichen Vorschlag zur Gestaltung und Verteilung.
Unser WLAN (Hotel >700 Zimmer+ Veranstaltungsbereich) ist seit Jahren managed, es lohnt sich, auch eine Schulung zu machen.
Gerade in den letzten Jahren, in denen immer mehr devices pro Person wild herum funken und sich beliebig an WLAN Access Points anmelden, kommt es zu höherer Kanallast. Das führt zu Fehlern, Timeouts durch die Anfragendichte, denn alle teilen sich ein Medium.
Viele denken, dass ein Access Point das kostengünstige Wunder ist, letztendlich ist er nur ein Switch mit einer physikalischen Leistungsgrenze.
Das muss man Usern immer wieder erklären.
Ein zentral verwaltetes WLAN-Netzwerk hat mir das Leben einfacher gemacht, da es mir relevante Werte direkt aufzeigt.
2008 hat jedenfalls noch niemand groß mit dem heute zu verzeichnenden Ansturm auf das WLAN gerechnet.
Prüf mal, ob Dein Umfeld auch 5 GHz kann, da hat man noch viel Luft.
Ich hab im 2,4 GHz Band (Kanlraster 1,6,11 wegen internationalem Publikum) inzwischen richtig Probleme, da unser Haus mitten in der Stadt ist und jede FritzBox von aussen reinbläst.
Ausserdem können noch weitere Quellen stören, das zeigt die eine Site Survey mit entsprechender Sensorik ebenfalls.
Das kann ein Türsystem mit Transpondertechnik, Gebäudeleittechnik oder eine Mikrowelle sein. alles mögliche blubbert teileweise im 2,4, GHz Band rum.
Gruß aus Berlin.
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Ich kann Aqui nur beipflichten, besorg Dir nen Controller oder zumindest einen Monitorserver, welcher relevante Daten abruft.
Bei WLAN kann man jede Menge falsch, oder sagen wir mal nicht richtig, machen.
Wir haben Geld in die Hand genommen und ein professionelles Site Survey gekauft.
Das zeigt Werte wie Kanalbelegung und Last, Überlappungen und Interferrenzen auf.
Weiterhin macht es einen recht vortrefflichen Vorschlag zur Gestaltung und Verteilung.
Unser WLAN (Hotel >700 Zimmer+ Veranstaltungsbereich) ist seit Jahren managed, es lohnt sich, auch eine Schulung zu machen.
Gerade in den letzten Jahren, in denen immer mehr devices pro Person wild herum funken und sich beliebig an WLAN Access Points anmelden, kommt es zu höherer Kanallast. Das führt zu Fehlern, Timeouts durch die Anfragendichte, denn alle teilen sich ein Medium.
Viele denken, dass ein Access Point das kostengünstige Wunder ist, letztendlich ist er nur ein Switch mit einer physikalischen Leistungsgrenze.
Das muss man Usern immer wieder erklären.
Ein zentral verwaltetes WLAN-Netzwerk hat mir das Leben einfacher gemacht, da es mir relevante Werte direkt aufzeigt.
2008 hat jedenfalls noch niemand groß mit dem heute zu verzeichnenden Ansturm auf das WLAN gerechnet.
Prüf mal, ob Dein Umfeld auch 5 GHz kann, da hat man noch viel Luft.
Ich hab im 2,4 GHz Band (Kanlraster 1,6,11 wegen internationalem Publikum) inzwischen richtig Probleme, da unser Haus mitten in der Stadt ist und jede FritzBox von aussen reinbläst.
Ausserdem können noch weitere Quellen stören, das zeigt die eine Site Survey mit entsprechender Sensorik ebenfalls.
Das kann ein Türsystem mit Transpondertechnik, Gebäudeleittechnik oder eine Mikrowelle sein. alles mögliche blubbert teileweise im 2,4, GHz Band rum.
Gruß aus Berlin.
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.