Yealink an Telekom-Anschluss
Moin!
Ich hatte Probleme mein Yealink W60B (Firmware 77.85.0.25) an einen Telekom-Anschluss zu registrieren.
Die Einstellungen die über zwei Jahre einwandfrei liefen gingen von Heut auf Morgen nicht mehr.
Fehlermeldung:
Via IP-Call / Verboten
Nach stundenlangem Gesuche funktionieren folgende Einstellungen (hinter Fritte 7590 aktuelle Firmware):
Registrierungsname: anonymous@t-online.de
Benutzername: +49VorwahlRufnummer
Passwort: egal
SIP-Server 1
Server-Host: tel.t-online.de
Transport: DNS-NAPTR (ohne das geht es bei mir nicht)
Ausgehenden Proxy-Server aktivieren: Deaktiviert
Hoffe es hilft Jemandem.
Ich hatte Probleme mein Yealink W60B (Firmware 77.85.0.25) an einen Telekom-Anschluss zu registrieren.
Die Einstellungen die über zwei Jahre einwandfrei liefen gingen von Heut auf Morgen nicht mehr.
Fehlermeldung:
Via IP-Call / Verboten
Nach stundenlangem Gesuche funktionieren folgende Einstellungen (hinter Fritte 7590 aktuelle Firmware):
Registrierungsname: anonymous@t-online.de
Benutzername: +49VorwahlRufnummer
Passwort: egal
SIP-Server 1
Server-Host: tel.t-online.de
Transport: DNS-NAPTR (ohne das geht es bei mir nicht)
Ausgehenden Proxy-Server aktivieren: Deaktiviert
Hoffe es hilft Jemandem.
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 17:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Das ist im Kern die Geschichte, warum seit einiger Zeit die Telekom Briefe verschickt, in denen bei VoIP auf einen veralteten DNS-Zugriff hingewiesen wird. Bei mir trudelte so ein Brief im Februar ins Haus.
Während bei Dir die Einstellung DNS-NAPTR auszuwählen ist, müssen andere (z.B. bei asterisk / freepbx) die Angabe des Ports offenlassen oder eine Null angeben. Am Ende läuft beides auf dasselbe hinaus.
Mein Eindruck ist, dass seit dieser Veränderung die Verbindungen zum SIP-Server der Telekom stabiler sind.
Viele Grüße
HansDampf06
Während bei Dir die Einstellung DNS-NAPTR auszuwählen ist, müssen andere (z.B. bei asterisk / freepbx) die Angabe des Ports offenlassen oder eine Null angeben. Am Ende läuft beides auf dasselbe hinaus.
Mein Eindruck ist, dass seit dieser Veränderung die Verbindungen zum SIP-Server der Telekom stabiler sind.
Viele Grüße
HansDampf06
Ich weiß natürlich nicht, ob die Telekom ihn wirklich an jeden Betroffenen versendet. Er kommt wohl immer ca. 2-3 Wochen (so auch bei mir) vor dem Termin, ab dem es Probleme geben kann. Genauso wenig kann ich sagen, ob es einen Einfluss hat, ob bei den DNS-Servern die Telekom oder eine eigene Konfiguration verwendet wird. Bei mir war es "Custom DNS".
Viele Grüße
HansDampf06
Viele Grüße
HansDampf06
Ich weiß natürlich nicht, ob die Telekom ihn wirklich an jeden Betroffenen versendet.
Das scheint so zu sein. Leider fehlt in den Schreiben, dass die ab Datum X die Auflösung von SRV-Records anstelle von A-Records seitens der DNS erwarten.
Das machen aber auch andere Provider, nur wesentlich professioneller. Da bekommt man ein Schreiben mit der Bitte das zu ändern. 4 Wochen später kommt ein erneutes Schreiben, wenn man bis dato nicht tätig geworden ist inkl. Anleitung was zu ändern ist......
Gruß
Looser
Zitat von @Looser27:
Das scheint so zu sein. Leider fehlt in den Schreiben, dass die ab Datum X die Auflösung von SRV-Records anstelle von A-Records seitens der DNS erwarten.
Das machen aber auch andere Provider, nur wesentlich professioneller. Da bekommt man ein Schreiben mit der Bitte das zu ändern. 4 Wochen später kommt ein erneutes Schreiben, wenn man bis dato nicht tätig geworden ist inkl. Anleitung was zu ändern ist......
Ich weiß natürlich nicht, ob die Telekom ihn wirklich an jeden Betroffenen versendet.
Das scheint so zu sein. Leider fehlt in den Schreiben, dass die ab Datum X die Auflösung von SRV-Records anstelle von A-Records seitens der DNS erwarten.
Das machen aber auch andere Provider, nur wesentlich professioneller. Da bekommt man ein Schreiben mit der Bitte das zu ändern. 4 Wochen später kommt ein erneutes Schreiben, wenn man bis dato nicht tätig geworden ist inkl. Anleitung was zu ändern ist......
Ja, das stimmt leider! Bei der Telekom ist das Schreiben eher "kryptisch", so dass man genötigt ist, zunächst das Internet zu befragen, um zu erfahren, was genau die eigentlich von einem wollen. Die Antwort ist freilich schnell gefunden. Dennoch ist die Reaktion beim ersten Lesen des Schreibens: Irritation. Wenn ich mir dann "Lieschen Müller" vorstelle ... - aber gut, die hat dann wahrscheinlich den Router von der Telekom, so dass die Telekom unbemerkt herumfriemeln kann.
Ohnehin ist es bei der Telekom echt zum Aus-der-Haut-fahren, um eine taugliche Konfiguration hinzubekommen. Easybell & Co. halten im Gegensatz ganz vorbildlich die benötigten Informationen leicht abrufbar vor.
Viele Grüße
HansDampf06