Änderungen nach Reboot löschen!!!!!
Hallo!!!!!!!!
Ich habe eine OU eingerichtet, in der ich folgendes erreichen möchte:
Alle Änderungen an den Clients sollten nach dem Reboot des betreffenden Computers gelöscht werde, ähnlich einer Konfiguration, wie es an "Kiosk-PC'S" üblich ist.
Hat jemand so etwas schon einmal eingerichtet und kann mir Hilfestellung geben??????
Vielen Dank im Voraus!!!!!!!!!!!
Uwe
Ich habe eine OU eingerichtet, in der ich folgendes erreichen möchte:
Alle Änderungen an den Clients sollten nach dem Reboot des betreffenden Computers gelöscht werde, ähnlich einer Konfiguration, wie es an "Kiosk-PC'S" üblich ist.
Hat jemand so etwas schon einmal eingerichtet und kann mir Hilfestellung geben??????
Vielen Dank im Voraus!!!!!!!!!!!
Uwe
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 4635
Url: https://administrator.de/forum/aenderungen-nach-reboot-loeschen-4635.html
Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 01:12 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Änderungen am Profil des Benutzers kannst du, wie von Kojiro beschrieben, mit "Mandatory Profiles" (Obligatorische Profile) lösen, Änderungen am Client an sich (also an der Dateistruktur) bekommst du nur mit einem Image-Verwaltungstool in den Griff, was z.B. beim Boot des Rechners den IST-Zustand mit dem SOLL-Zustand vergleicht.
Ich selbst habe sowas in einer Domäne mit ca 40 Workstations in Betrieb - allerdings habe ich hier einen Samba-Server als PDC laufen, aber das tut der Sache keinen Abbruch.
Was ich hier einsetze nennt sich REMBO, informationen bekommst du unter folgenden URLs:
http::www.rembo.com
http::www.myshn.de
Du kannst auch mal nach "bpbatch" googlen, das ist sozusagen "die Mutter von Rembo" und Open-Source.
Gruß, Mupfel
Ich selbst habe sowas in einer Domäne mit ca 40 Workstations in Betrieb - allerdings habe ich hier einen Samba-Server als PDC laufen, aber das tut der Sache keinen Abbruch.
Was ich hier einsetze nennt sich REMBO, informationen bekommst du unter folgenden URLs:
http::www.rembo.com
http::www.myshn.de
Du kannst auch mal nach "bpbatch" googlen, das ist sozusagen "die Mutter von Rembo" und Open-Source.
Gruß, Mupfel
Um welches OS handelt es sich?
Welcher Benutzergruppe sind die Benutzer zugeordnet?
Tritt das Problem bei sämtlichen Benutzern oder nur bei dem einen Benutzer auf?
Spricht was dagegen, ein mandatory-profile einzusetzen? Die Eigenen Dateien würde das (wenn man sie auf ein Netzwerklaufwerk legt) nicht betreffen, lediglich die persönlichen Einstellungen wären halt fixiert auf das, was man als Admin vorgibt. Aber das ist sicherlich "tragbar" in einem solchen Fall.
Im Fall, dass der Fehler nur bei einzelnen Usern auftritt, hilft garantiert, das Profil des betroffenen Users zu killen (sprich aus dem Profilverzeichnis zu löschen). Das Problem ist dann nur: die persönlichen Einstellungen sind weg - aber das Problem ist dann auch weg!
Gruß, Mupfel
Welcher Benutzergruppe sind die Benutzer zugeordnet?
Tritt das Problem bei sämtlichen Benutzern oder nur bei dem einen Benutzer auf?
Spricht was dagegen, ein mandatory-profile einzusetzen? Die Eigenen Dateien würde das (wenn man sie auf ein Netzwerklaufwerk legt) nicht betreffen, lediglich die persönlichen Einstellungen wären halt fixiert auf das, was man als Admin vorgibt. Aber das ist sicherlich "tragbar" in einem solchen Fall.
Im Fall, dass der Fehler nur bei einzelnen Usern auftritt, hilft garantiert, das Profil des betroffenen Users zu killen (sprich aus dem Profilverzeichnis zu löschen). Das Problem ist dann nur: die persönlichen Einstellungen sind weg - aber das Problem ist dann auch weg!
Gruß, Mupfel
Laut gedacht...
...wenn Dein Prob. durch Installationen und Rechteverwendungen Deiner User entsteht, warum nimmst Du ihnen nicht diese Rechte und stufst sie zu normalen Benutzern herab?
... oder, warum nimmst Du diese User nicht in die Gruppe "Gast" auf?
... oder, warum verwendest Du keine Hardwarelösung wie eine Sheriffkarte?
... oder, warum verwendest Du kein Clientmanagementtool wie den RecoveryManager von Winternals?
Christian
PS: Über welche Struktur, welche Server und welche Clients verfügst Du?
...wenn Dein Prob. durch Installationen und Rechteverwendungen Deiner User entsteht, warum nimmst Du ihnen nicht diese Rechte und stufst sie zu normalen Benutzern herab?
... oder, warum nimmst Du diese User nicht in die Gruppe "Gast" auf?
... oder, warum verwendest Du keine Hardwarelösung wie eine Sheriffkarte?
... oder, warum verwendest Du kein Clientmanagementtool wie den RecoveryManager von Winternals?
Christian
PS: Über welche Struktur, welche Server und welche Clients verfügst Du?
Eine Möglichkeit hätte ich auch noch gefunden. Kostet aber nicht gerade eine Kleinigkeit. Norton Auto Back (Teil von Norton "GoBack Suite"):
[quote]Die AutoBack-Funktion dient zum Schutz Ihres Computers, wenn mehrere Benutzer daran arbeiten. Mit dieser Funktion können Sie Ihren Computer auch schützen, wenn ein Kind an Ihrem Computer spielt.
AutoBack sorgt dafür, dass der Computer nach dem Herunterfahren automatisch in einen bereinigten Zustand zurückversetzt wird. In diesem Zustand sind bestimmte Programme und Dateien vorhanden, die nicht geändert werden sollen. Dieser Zustand wird auch als bekannter Zustand bezeichnet.
Setzen Sie in einem Computerraum, einer Bibliothek oder einer anderen öffentlichen Umgebung den Computer nach jeder Benutzung mithilfe von AutoBack zurück. AutoBack sorgt dafür, dass der Computer bereinigt wird und neuen Benutzern wieder zur Verfügung steht.
Mit AutoBack können Sie die Uhrzeit angeben, zu der der Computer in einen bereinigten Zustand zurückversetzt werden soll. Wenn Sie keine Option im Zeitplan auswählen, wird Ihr Computer jedes Mal wieder in einen bereinigten Zustand zurückversetzt, wenn das Norton GoBack-Verlaufsprotokoll voll ist oder Sie auf der Registerkarte "AutoBack" auf die Option "AutoBack jetzt ausführen" klicken.
Sie können die AutoBack-Optionen so konfigurieren, dass AutoBack bei Eintreten eines der folgenden Ereignisse ausgeführt wird:
Ein Benutzer meldet sich ab, fährt den Computer herunter oder startet Windows neu.
Eine im Zeitplan für AutoBack festgelegte Uhrzeit wird erreicht.[/quote]
[quote]Die AutoBack-Funktion dient zum Schutz Ihres Computers, wenn mehrere Benutzer daran arbeiten. Mit dieser Funktion können Sie Ihren Computer auch schützen, wenn ein Kind an Ihrem Computer spielt.
AutoBack sorgt dafür, dass der Computer nach dem Herunterfahren automatisch in einen bereinigten Zustand zurückversetzt wird. In diesem Zustand sind bestimmte Programme und Dateien vorhanden, die nicht geändert werden sollen. Dieser Zustand wird auch als bekannter Zustand bezeichnet.
Setzen Sie in einem Computerraum, einer Bibliothek oder einer anderen öffentlichen Umgebung den Computer nach jeder Benutzung mithilfe von AutoBack zurück. AutoBack sorgt dafür, dass der Computer bereinigt wird und neuen Benutzern wieder zur Verfügung steht.
Mit AutoBack können Sie die Uhrzeit angeben, zu der der Computer in einen bereinigten Zustand zurückversetzt werden soll. Wenn Sie keine Option im Zeitplan auswählen, wird Ihr Computer jedes Mal wieder in einen bereinigten Zustand zurückversetzt, wenn das Norton GoBack-Verlaufsprotokoll voll ist oder Sie auf der Registerkarte "AutoBack" auf die Option "AutoBack jetzt ausführen" klicken.
Sie können die AutoBack-Optionen so konfigurieren, dass AutoBack bei Eintreten eines der folgenden Ereignisse ausgeführt wird:
Ein Benutzer meldet sich ab, fährt den Computer herunter oder startet Windows neu.
Eine im Zeitplan für AutoBack festgelegte Uhrzeit wird erreicht.[/quote]
Bei der Benutzung solcher Tools sollte man nur bedenken, dass es unter Umständen Probleme mit der Anmeldung in der Domäne geben kann, wenn die Registry und z.B. das Maschinenpasswort auf einen alten Stand recovert werden.
Hier hilft aber dann folgendes:
Rein in eine Arbeitsgruppe und dann wieder rein in die Domäne.
Gruß, Mupfel
Hier hilft aber dann folgendes:
Rein in eine Arbeitsgruppe und dann wieder rein in die Domäne.
Gruß, Mupfel
Hallo!!!!!!!!
Ich habe eine OU eingerichtet, in der ich
folgendes erreichen möchte:
Alle Änderungen an den Clients sollten
nach dem Reboot des betreffenden Computers
gelöscht werde, ähnlich einer
Konfiguration, wie es an
"Kiosk-PC'S" üblich ist.
Hat jemand so etwas schon einmal
eingerichtet und kann mir Hilfestellung
geben??????
Vielen Dank im Voraus!!!!!!!!!!!
Uwe
Ich habe eine OU eingerichtet, in der ich
folgendes erreichen möchte:
Alle Änderungen an den Clients sollten
nach dem Reboot des betreffenden Computers
gelöscht werde, ähnlich einer
Konfiguration, wie es an
"Kiosk-PC'S" üblich ist.
Hat jemand so etwas schon einmal
eingerichtet und kann mir Hilfestellung
geben??????
Vielen Dank im Voraus!!!!!!!!!!!
Uwe
Wie wär's mal mit dem PC-Wächter von Dr.Kaiser.
http://www.dr-kaiser.eu
Benutze die Softwareversion DRIVE.
Damit kann man einzelne Laufwerke schützen.
ZB kannst du damit Laufwerk C Schützen,
aber die benutzerdaten auf D speichern.
Eventuell kann man auch Benutzerprofile auf D speichern.
Aber C bleibt nach wie vor geschützt.
Man kann ganz normal am PC arbeiten.
Egal was für Änderungen auf C passieren,
sie werden nie existiert haben, sobald der PC neustartet.
Das Tool kostet nicht viel und ist es wert.
Dann kannst du zumindest die Finger von Benutzerrechten lassen.
Wenn du den PC zu sehr einschränkst, reagieren viele abweisend auf den Computer.
Sogar Viren haben keine Chance.
Die Wiederherstellung beim Neustart ist bei dem Programm nicht nötig.
Lesezugriffe erfolgen auf die Originaldaten.
Schreibzugriffe werden auf einen leeren Bereich der Festplatte umgeleitet.
Davon merken nicht mal Betriebssystem und Diskeditoren etwas.
Das teil läuft unter sämtlichen Windowsversionen ab 95A.
Es gibt sogar Linux-Versionen, musst beim hersteller aber DIREKT danach fragen.