axlemoxle
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Hallo,

ich beginne gerade damit Websites für meine Kunden zu gestalten, jetzt stelle ich mir die Frage ob es Sinn bringt sich einer der vielen Kanzleien anzuschließen (b-recht oder wie sie auch sonst alle heissen)

Bei b-recht kostet das Agenturpaket mit Social Media usw. direkt schon 30 € monatl. wenn mans im Angebot kauft...sonst noch viel mehr....

Ich frage mich ob das Sinn bringt, vor allem weil ich nur einen Login habe und hier quasi dann mit dem Kunden zusammen alles eingeben müsste, da er ja die anderen Kunden nicht sehen soll....

irgendwie klingt das für mich total unpraktisch und ich tendiere eher dazu die Rechtstexte dem Kunden selbst zu überlassen und mir von Ihm fertig liefern zu lassen...

Wie seht ihr das ?

Gruss

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Ausgedruckt am: 03.12.2024 um 17:12 Uhr

manuel-r
manuel-r 02.05.2024 um 10:58:22 Uhr
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ich tendiere eher dazu die Rechtstexte dem Kunden selbst zu überlassen und mir von Ihm fertig liefern zu lassen

Würde ich auf jeden Fall so machen. Das nimmt dich aus der Verantwortung. Ansonsten kommt früher oder später der Moment wo Kunde sagt "Das hat unser Dienstleister verbrochen".

Manuel
StefanKittel
StefanKittel 02.05.2024 um 11:00:34 Uhr
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Moin,

die meisten Kunden können das nicht.

Auch hatten wir vor ein paar Tagen den Fall, dass ein Kunde abgemahnt wurde weil er im Impressum Textteile eines Anbeiters verwendet hatte. Die hatte er von seinem RA der nun sagt: "Prüfen müssen sie aber selber nochmal".

Bei E-Recht hast Du zuverlässige Texte.

Bei einem RA kosten Impressum und Datenschutzerklärung schnell 500 Euro und mehr. Und wie Oben beschrieben dann selber nur geklaut.

Homepages sind nicht billig. Diese 1 Euro Hosting und alles drin war schon immer Schwachsinn. Webseiten müssen gepflegt und gemanaged werden und die meisten Kunden können oder wollen das nicht.

Stefan
chiefteddy
chiefteddy 02.05.2024 um 11:01:02 Uhr
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Hallo,
der Kunde sollte ja doch einen "Firmen-Anwalt" haben. Der sollte alle rechtlichen Fragen des Unternehmens "beantworten" und VERantworten.

Also lass dir diese Informationen von dort zuarbeiten.
Wenn du es selber machst, trägst du im Fall der Fälle auch die Verantwortung (und die Kosten). Der Text-Generator wird im Streitfall sicher nicht zur Verantwortung gezogen.

Jürgen
axlemoxle
axlemoxle 02.05.2024 um 11:04:20 Uhr
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Naja, ich mache es ja nicht selber, sondern stelle dem Kunden das Portal bereit wo er seine Daten selbst eingeben kann...dass ich für die rechtliche Sicherheit nicht hafte kann man ja mit dem Kunden vereinbaren...

Ich frage mich halt ob die 30 € im Monat sinnvoll investiert sind...oder eher rausgeworfenes Geld
chiefteddy
chiefteddy 02.05.2024 um 15:00:27 Uhr
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Warum willst du für etwas bezahlen, was dann der Kunde nutzt? Und anschließend stellst du ihm die monatlichen. Kosten in Rechnung?

Da würde ich mich als Kunde aber bedanken.

Jürgen
DonJohnson
DonJohnson 02.05.2024 um 22:10:12 Uhr
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voll richtig.
Den Inhalt der Webseite und somit die rechtlichen Dinge muss die Firma also der Kunde
und sein Anwalt liefern.
Man kann da zwar Anregeungen liefern an den Anwalt, aber der Anwalt und der Chef selber muss die
ganzen Inhalte abnicken.
Das würd ich mir auch unterschreiben lassen.
30Euro im Monat find ich zu heftig.