Erfahrungen mit Umstieg von Windows auf macOS?
Hallo zusammen,
ich möchte meiner Frau gerne zum Geburtstag etwas Gutes tun und ihr ein wenig in die Jahre gekommenes 08/15-Windows-Notebook (ca. 3 Jahre alt) gegen ein MacBook Pro 16" austauschen. Wir haben zwar in der Familie reichlich Erfahrung mit Apple-Geräten und im Laufe der Jahre hat sich ein Apple-Zoo (iPhone, Apple Watch, AppleTV, iPad) angesammelt, aber es gab noch keine Berührungspunkte mit Apple-Computern. Folgende Fragen kommen da bei mir auf:
1. Bekommt ein Windows-Nutzer ohne große Einarbeitung und ohne tiefgreifende technische Kenntnisse den Umstieg auf macOS bewältigt? Das soll ja auch Freude machen und keine wochenlange Einarbeitung voraussetzen, also der berühmte WAF (Woman Acceptance Factor) muss gegeben sein. Mein Frau nutzt ihr Windows-Notebook (Acer 15,4") hauptsächlich nur, um im Internet zu surfen, um Mails zu versenden (Outlook O365), für andere Office Programme (Word, Excel O365) und um über Airplay Musik von Apple Music auf unsere Stereoanlage zu streamen. Außer so Standard-Gedöns wie VLC-Player, Acrobat Reader etc. ist nichts installiert.
2. Das 16" MacBook Pro hat ja eine hohe Auflösung von 3072 x 1920 Pixeln. Erfahrungsgemäß lassen die Augen ja im Alter (wir sind beide 50+) etwas nach . Ist bei der hohen Auflösung dann der Bildschirminhalt nur noch mit der Lupe zu erkennen? Meine Frau braucht am PC und beim Lesen eine Lesebrille.
3. Muss man sich die Belieferung mit Updates bei macOS so vorstellen wie beim iPhone, also Bezug von Updates bis zum Ende des Supportzeitraums für das entsprechende Gerät? Oder muss ich da dann alle paar Jahre ein neues macOS erwerben?
4. Halten die Geräte in Bezug auf technische Defekte ein paar Jahre durch oder ist es nur Yuppie-Hardware, die nach kurzer Zeit teure Reparaturen nach sich zieht? Was dann natürlich die Frage aufwirft, ob AppleCare für einen deftigen Aufpreis hinzugebucht werden muss/soll?
Vorab vielen Dank für die Antworten.
Gruß Arno
ich möchte meiner Frau gerne zum Geburtstag etwas Gutes tun und ihr ein wenig in die Jahre gekommenes 08/15-Windows-Notebook (ca. 3 Jahre alt) gegen ein MacBook Pro 16" austauschen. Wir haben zwar in der Familie reichlich Erfahrung mit Apple-Geräten und im Laufe der Jahre hat sich ein Apple-Zoo (iPhone, Apple Watch, AppleTV, iPad) angesammelt, aber es gab noch keine Berührungspunkte mit Apple-Computern. Folgende Fragen kommen da bei mir auf:
1. Bekommt ein Windows-Nutzer ohne große Einarbeitung und ohne tiefgreifende technische Kenntnisse den Umstieg auf macOS bewältigt? Das soll ja auch Freude machen und keine wochenlange Einarbeitung voraussetzen, also der berühmte WAF (Woman Acceptance Factor) muss gegeben sein. Mein Frau nutzt ihr Windows-Notebook (Acer 15,4") hauptsächlich nur, um im Internet zu surfen, um Mails zu versenden (Outlook O365), für andere Office Programme (Word, Excel O365) und um über Airplay Musik von Apple Music auf unsere Stereoanlage zu streamen. Außer so Standard-Gedöns wie VLC-Player, Acrobat Reader etc. ist nichts installiert.
2. Das 16" MacBook Pro hat ja eine hohe Auflösung von 3072 x 1920 Pixeln. Erfahrungsgemäß lassen die Augen ja im Alter (wir sind beide 50+) etwas nach . Ist bei der hohen Auflösung dann der Bildschirminhalt nur noch mit der Lupe zu erkennen? Meine Frau braucht am PC und beim Lesen eine Lesebrille.
3. Muss man sich die Belieferung mit Updates bei macOS so vorstellen wie beim iPhone, also Bezug von Updates bis zum Ende des Supportzeitraums für das entsprechende Gerät? Oder muss ich da dann alle paar Jahre ein neues macOS erwerben?
4. Halten die Geräte in Bezug auf technische Defekte ein paar Jahre durch oder ist es nur Yuppie-Hardware, die nach kurzer Zeit teure Reparaturen nach sich zieht? Was dann natürlich die Frage aufwirft, ob AppleCare für einen deftigen Aufpreis hinzugebucht werden muss/soll?
Vorab vielen Dank für die Antworten.
Gruß Arno
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Moin...
2. Das 16" MacBook Pro hat ja eine hohe Auflösung von 3072 x 1920 Pixeln. Erfahrungsgemäß lassen die Augen ja im Alter (wir sind beide 50+) etwas nach . Ist bei der hohen Auflösung dann der Bildschirminhalt nur noch mit der Lupe zu erkennen? Meine Frau braucht am PC und beim Lesen eine Lesebrille.
das wird auch kein Problem sein, mir geht das auch so...
3. Muss man sich die Belieferung mit Updates bei macOS so vorstellen wie beim iPhone, also Bezug von Updates bis zum Ende des Supportzeitraums für das entsprechende Gerät? Oder muss ich da dann alle paar Jahre ein neues macOS erwerben?
nein, die Updates sind kostenlos....
4. Halten die Geräte in Bezug auf technische Defekte ein paar Jahre durch oder ist es nur Yuppie-Hardware, die nach kurzer Zeit teure Reparaturen nach sich zieht? Was dann natürlich die Frage aufwirft, ob AppleCare für einen deftigen Aufpreis hinzugebucht werden muss/soll?
tja... gute frage! ich habe jetzt schon seit 2015 3 MacBook pro gekauft, und alle laufen noch flott
Vorab vielen Dank für die Antworten.
Gruß Arno
Frank
Zitat von @NixVerstehen:
Hallo zusammen,
ich möchte meiner Frau gerne zum Geburtstag etwas Gutes tun und ihr ein wenig in die Jahre gekommenes 08/15-Windows-Notebook (ca. 3 Jahre alt) gegen ein MacBook Pro 16" austauschen. Wir haben zwar in der Familie reichlich Erfahrung mit Apple-Geräten und im Laufe der Jahre hat sich ein Apple-Zoo (iPhone, Apple Watch, AppleTV, iPad) angesammelt, aber es gab noch keine Berührungspunkte mit Apple-Computern. Folgende Fragen kommen da bei mir auf:
1. Bekommt ein Windows-Nutzer ohne große Einarbeitung und ohne tiefgreifende technische Kenntnisse den Umstieg auf macOS bewältigt? Das soll ja auch Freude machen und keine wochenlange Einarbeitung voraussetzen, also der berühmte WAF (Woman Acceptance Factor) muss gegeben sein. Mein Frau nutzt ihr Windows-Notebook (Acer 15,4") hauptsächlich nur, um im Internet zu surfen, um Mails zu versenden (Outlook O365), für andere Office Programme (Word, Excel O365) und um über Airplay Musik von Apple Music auf unsere Stereoanlage zu streamen. Außer so Standard-Gedöns wie VLC-Player, Acrobat Reader etc. ist nichts installiert.
ja, das wird kein Problem sein Hallo zusammen,
ich möchte meiner Frau gerne zum Geburtstag etwas Gutes tun und ihr ein wenig in die Jahre gekommenes 08/15-Windows-Notebook (ca. 3 Jahre alt) gegen ein MacBook Pro 16" austauschen. Wir haben zwar in der Familie reichlich Erfahrung mit Apple-Geräten und im Laufe der Jahre hat sich ein Apple-Zoo (iPhone, Apple Watch, AppleTV, iPad) angesammelt, aber es gab noch keine Berührungspunkte mit Apple-Computern. Folgende Fragen kommen da bei mir auf:
1. Bekommt ein Windows-Nutzer ohne große Einarbeitung und ohne tiefgreifende technische Kenntnisse den Umstieg auf macOS bewältigt? Das soll ja auch Freude machen und keine wochenlange Einarbeitung voraussetzen, also der berühmte WAF (Woman Acceptance Factor) muss gegeben sein. Mein Frau nutzt ihr Windows-Notebook (Acer 15,4") hauptsächlich nur, um im Internet zu surfen, um Mails zu versenden (Outlook O365), für andere Office Programme (Word, Excel O365) und um über Airplay Musik von Apple Music auf unsere Stereoanlage zu streamen. Außer so Standard-Gedöns wie VLC-Player, Acrobat Reader etc. ist nichts installiert.
2. Das 16" MacBook Pro hat ja eine hohe Auflösung von 3072 x 1920 Pixeln. Erfahrungsgemäß lassen die Augen ja im Alter (wir sind beide 50+) etwas nach . Ist bei der hohen Auflösung dann der Bildschirminhalt nur noch mit der Lupe zu erkennen? Meine Frau braucht am PC und beim Lesen eine Lesebrille.
3. Muss man sich die Belieferung mit Updates bei macOS so vorstellen wie beim iPhone, also Bezug von Updates bis zum Ende des Supportzeitraums für das entsprechende Gerät? Oder muss ich da dann alle paar Jahre ein neues macOS erwerben?
4. Halten die Geräte in Bezug auf technische Defekte ein paar Jahre durch oder ist es nur Yuppie-Hardware, die nach kurzer Zeit teure Reparaturen nach sich zieht? Was dann natürlich die Frage aufwirft, ob AppleCare für einen deftigen Aufpreis hinzugebucht werden muss/soll?
Vorab vielen Dank für die Antworten.
Gruß Arno
Zu 1)
Ich wollte mich vor langer Zeit mal auf einen Mac einarbeiten, es fehlte schon an den Sonderzeichen auf der Tastatur, sodaß ich ständig probieren und suchen musste. Ich weiss nicht, ob das heute immer noch so ist, aber für mich war es damals ein Abbruch. Das ist also eine Geschmacksfrage.
Zu 2)
Selbst bei hoher Auflösung sollte man (hoffentlich auch beim Mac) die Skalierung bzw DPI's einstellen können.
Zu 3)
Irgendwann wird es schon neue MAC OS Versionen geben, wenn sie jedoch nur herum surft, muss sie nicht darauf einsteigen und das alte so lange verwenden, bis es uninteressant wird.
Zu 4)
Persönlich wurde ich von Defekten verschont - ich hörte nur von welchen... Beim Macbook ist es genau so wie bei jedem Laptop, zugeschnittene Hardware, wo nichts anderes rein passt, also kein Nachteil und kein Vorteil.
Ich wollte mich vor langer Zeit mal auf einen Mac einarbeiten, es fehlte schon an den Sonderzeichen auf der Tastatur, sodaß ich ständig probieren und suchen musste. Ich weiss nicht, ob das heute immer noch so ist, aber für mich war es damals ein Abbruch. Das ist also eine Geschmacksfrage.
Zu 2)
Selbst bei hoher Auflösung sollte man (hoffentlich auch beim Mac) die Skalierung bzw DPI's einstellen können.
Zu 3)
Irgendwann wird es schon neue MAC OS Versionen geben, wenn sie jedoch nur herum surft, muss sie nicht darauf einsteigen und das alte so lange verwenden, bis es uninteressant wird.
Zu 4)
Persönlich wurde ich von Defekten verschont - ich hörte nur von welchen... Beim Macbook ist es genau so wie bei jedem Laptop, zugeschnittene Hardware, wo nichts anderes rein passt, also kein Nachteil und kein Vorteil.
Moin,
Das ist in der Regel gar kein Problem. Die großen Änderungen sind ja erstmals die neue GUI und das spezielle Mac Tastaturlayout. Daran gewöhnt man sich jedoch recht schnell, insbesondere weil Apple einen großen Fokus auf Benutzerfreundlichkeit setzt. Ansonsten kann man das immer noch nach Bedarf anpassen, dass es ähnlich aussieht, wie ein Windows. Ebenso kann man nach wie vor eine Windows Tastatur anschließen und das Layout im System anpassen.
Die meisten der genannten Software sind bereits standardgemäß bei einem MacOS installiert. Lediglich die Office Suite (Apple Pages, Keynote und Numbers) muss man sich separat im App Store herunterladen. Die sind aber alle kostenlos.
Ähnlich wie unter Windows gibt es auch unter MacOS die Bedienungshilfen, wo man unter anderem das Sehvermögen einstellen kann. Ich habe da aber in diesem Bereich keine Erfahrung, daher kann ich da nicht so viel dazu sagen.
Ich habe ein Macbook von 2015 und das läuft nach wie vor perfekt und es unterstützt nach wie vor das aktuelle sowie auch das zukünftige Betriebsystem macOS 12. Man kann ja vieles gutes und schlechtes über Apple sagen, insbesondere vom Preis aber über den Support und Langzeitunterstützung kann man definitiv nicht meckern.
Also mein Macbook von 2015 läuft nach wie vor problemlos und hatte noch nie ein Defekt. Lediglich die Lebenszeit vom Akku ist nicht mehr so gut, was ja nach so einer langen Zeit kein großes Wunder ist. Ich hatte kein Apple Care - auch nicht zu den Zeiten als ich ein iPhone hatte. Mein iPhone hatte damals zwei Defekte. Eins ausgelöst durch ein Fertigungsfehler und das zweite mehr oder weniger meine Schuld. In beiden Fällen bin ich damals zum Apple Store gegangen und das lief problemlos ab. Im ersteren Fall konnte ich das Gerät kostenlos gegen ein Neugerät austauschen und im zweiten Fall musste ich ein bisschen Geld für die Reparatur bezahlen. Ob sich Apple Care lohnt, kommt halt immer drauf an, wofür man die Geräte verwendet und wie man mit diesen umgeht. Wie gesagt, für meine Fälle hat sich das bislang nicht gelohnt.
MfG
Zitat von @NixVerstehen:
1. Bekommt ein Windows-Nutzer ohne große Einarbeitung und ohne tiefgreifende technische Kenntnisse den Umstieg auf macOS bewältigt? Das soll ja auch Freude machen und keine wochenlange Einarbeitung voraussetzen, also der berühmte WAF (Woman Acceptance Factor) muss gegeben sein. Mein Frau nutzt ihr Windows-Notebook (Acer 15,4") hauptsächlich nur, um im Internet zu surfen, um Mails zu versenden (Outlook O365), für andere Office Programme (Word, Excel O365) und um über Airplay Musik von Apple Music auf unsere Stereoanlage zu streamen. Außer so Standard-Gedöns wie VLC-Player, Acrobat Reader etc. ist nichts installiert.
1. Bekommt ein Windows-Nutzer ohne große Einarbeitung und ohne tiefgreifende technische Kenntnisse den Umstieg auf macOS bewältigt? Das soll ja auch Freude machen und keine wochenlange Einarbeitung voraussetzen, also der berühmte WAF (Woman Acceptance Factor) muss gegeben sein. Mein Frau nutzt ihr Windows-Notebook (Acer 15,4") hauptsächlich nur, um im Internet zu surfen, um Mails zu versenden (Outlook O365), für andere Office Programme (Word, Excel O365) und um über Airplay Musik von Apple Music auf unsere Stereoanlage zu streamen. Außer so Standard-Gedöns wie VLC-Player, Acrobat Reader etc. ist nichts installiert.
Das ist in der Regel gar kein Problem. Die großen Änderungen sind ja erstmals die neue GUI und das spezielle Mac Tastaturlayout. Daran gewöhnt man sich jedoch recht schnell, insbesondere weil Apple einen großen Fokus auf Benutzerfreundlichkeit setzt. Ansonsten kann man das immer noch nach Bedarf anpassen, dass es ähnlich aussieht, wie ein Windows. Ebenso kann man nach wie vor eine Windows Tastatur anschließen und das Layout im System anpassen.
Mein Frau nutzt ihr Windows-Notebook (Acer 15,4") hauptsächlich nur, um im Internet zu surfen, um Mails zu versenden (Outlook O365), für andere Office Programme (Word, Excel O365) und um über Airplay Musik von Apple Music auf unsere Stereoanlage zu streamen. Außer so Standard-Gedöns wie VLC-Player, Acrobat Reader etc. ist nichts installiert.
Die meisten der genannten Software sind bereits standardgemäß bei einem MacOS installiert. Lediglich die Office Suite (Apple Pages, Keynote und Numbers) muss man sich separat im App Store herunterladen. Die sind aber alle kostenlos.
2. Das 16" MacBook Pro hat ja eine hohe Auflösung von 3072 x 1920 Pixeln. Erfahrungsgemäß lassen die Augen ja im Alter (wir sind beide 50+) etwas nach . Ist bei der hohen Auflösung dann der Bildschirminhalt nur noch mit der Lupe zu erkennen? Meine Frau braucht am PC und beim Lesen eine Lesebrille.
Ähnlich wie unter Windows gibt es auch unter MacOS die Bedienungshilfen, wo man unter anderem das Sehvermögen einstellen kann. Ich habe da aber in diesem Bereich keine Erfahrung, daher kann ich da nicht so viel dazu sagen.
3. Muss man sich die Belieferung mit Updates bei macOS so vorstellen wie beim iPhone, also Bezug von Updates bis zum Ende des Supportzeitraums für das entsprechende Gerät? Oder muss ich da dann alle paar Jahre ein neues macOS erwerben?
Ich habe ein Macbook von 2015 und das läuft nach wie vor perfekt und es unterstützt nach wie vor das aktuelle sowie auch das zukünftige Betriebsystem macOS 12. Man kann ja vieles gutes und schlechtes über Apple sagen, insbesondere vom Preis aber über den Support und Langzeitunterstützung kann man definitiv nicht meckern.
4. Halten die Geräte in Bezug auf technische Defekte ein paar Jahre durch oder ist es nur Yuppie-Hardware, die nach kurzer Zeit teure Reparaturen nach sich zieht? Was dann natürlich die Frage aufwirft, ob AppleCare für einen deftigen Aufpreis hinzugebucht werden muss/soll?
Also mein Macbook von 2015 läuft nach wie vor problemlos und hatte noch nie ein Defekt. Lediglich die Lebenszeit vom Akku ist nicht mehr so gut, was ja nach so einer langen Zeit kein großes Wunder ist. Ich hatte kein Apple Care - auch nicht zu den Zeiten als ich ein iPhone hatte. Mein iPhone hatte damals zwei Defekte. Eins ausgelöst durch ein Fertigungsfehler und das zweite mehr oder weniger meine Schuld. In beiden Fällen bin ich damals zum Apple Store gegangen und das lief problemlos ab. Im ersteren Fall konnte ich das Gerät kostenlos gegen ein Neugerät austauschen und im zweiten Fall musste ich ein bisschen Geld für die Reparatur bezahlen. Ob sich Apple Care lohnt, kommt halt immer drauf an, wofür man die Geräte verwendet und wie man mit diesen umgeht. Wie gesagt, für meine Fälle hat sich das bislang nicht gelohnt.
MfG
Umstieg ist kinderleicht und völlig problemlos, denn die Bedienung beider OS ist ja mehr oder minder identisch.
https://m.heise.de/mac-and-i/artikel/Umsteigen-von-Windows-auf-den-Mac-3 ...
Zum Rest haben die Kollegen ja schon alles gesagt.
Upgrade des OS und auch der Dowanload des OS ist bei Apple immer kostenfrei. Legendär ist natürlich die kinderleichte Datensicherung über TimeMachine mit einem simplen Mausklick und die relative Entspanntheit bei Viren und Trojanern. Man kann sich dann einen feixen wenn es die Windows Knechte mal wieder getroffen hat.
https://m.heise.de/mac-and-i/artikel/Umsteigen-von-Windows-auf-den-Mac-3 ...
Zum Rest haben die Kollegen ja schon alles gesagt.
Upgrade des OS und auch der Dowanload des OS ist bei Apple immer kostenfrei. Legendär ist natürlich die kinderleichte Datensicherung über TimeMachine mit einem simplen Mausklick und die relative Entspanntheit bei Viren und Trojanern. Man kann sich dann einen feixen wenn es die Windows Knechte mal wieder getroffen hat.
Zitat von @NordicMike:
Zu 1)
Ich wollte mich vor langer Zeit mal auf einen Mac einarbeiten, es fehlte schon an den Sonderzeichen auf der Tastatur, sodaß ich ständig probieren und suchen musste. Ich weiss nicht, ob das heute immer noch so ist, aber für mich war es damals ein Abbruch. Das ist also eine Geschmacksfrage.
Zu 1)
Ich wollte mich vor langer Zeit mal auf einen Mac einarbeiten, es fehlte schon an den Sonderzeichen auf der Tastatur, sodaß ich ständig probieren und suchen musste. Ich weiss nicht, ob das heute immer noch so ist, aber für mich war es damals ein Abbruch. Das ist also eine Geschmacksfrage.
Ja, MacOS hat ein eigenes Keyboard Layout. Daran muss man sich gewöhnen, was normalerweise recht schnell geht. Ansonsten kann man immer noch eine Windows Tastatur an den Mac hängen und das Layout im System anpassen. Die Sonderzeichen sind übrigens alle auf der Tastatur vorhanden ähnlich wie bei einer Windows Tastatur - zumindest wenn man ein deutschsprachiges Layout hat bzw. den Mac von einem deutschen Händler bezieht. Betrifft auch nur sehr wenige Sonderzeichen die woanders platziert sind. Beispielsweiße das '@' Symbol.
Zitat von @NixVerstehen:
1. Bekommt ein Windows-Nutzer ohne große Einarbeitung und ohne tiefgreifende technische Kenntnisse den Umstieg auf macOS bewältigt?
Da alle Menschen gleich sind und keiner anders als andere sind pauschale Antworten auf deine Frage 100% richtig.1. Bekommt ein Windows-Nutzer ohne große Einarbeitung und ohne tiefgreifende technische Kenntnisse den Umstieg auf macOS bewältigt?
3. Muss man sich die Belieferung mit Updates bei macOS so vorstellen wie beim iPhone, also Bezug von Updates bis zum Ende des Supportzeitraums für das entsprechende Gerät? Oder muss ich da dann alle paar Jahre ein neues macOS erwerben?
Der Support pro Gerät (end of life) ist bei Apple auf der HomePage zu finden.4. Halten die Geräte in Bezug auf technische Defekte ein paar Jahre durch oder ist es nur Yuppie-Hardware, die nach kurzer Zeit teure Reparaturen nach sich zieht?
Da alle Geräte gleich sind und immer gleich verwendet werden (wir sind ja alle gleich) sind pauschale Antworten auf deine Frage 100% richtig.Zitat von @NixVerstehen:
Zitat von @Vision2015:
Also sind nicht nur Upgrades/Updates innerhalb der Hauptversion, z.B. von 10.16 auf 10.18 kostenfrei, sondern auch von z.B. 10.18 auf 11, vorausgesetzt die Hardware ist aufgrund des Alters noch für das neueste OS geeignet?3. Muss man sich die Belieferung mit Updates bei macOS so vorstellen wie beim iPhone, also Bezug von Updates bis zum Ende des Supportzeitraums für das entsprechende Gerät? Oder muss ich da dann alle paar Jahre ein neues macOS erwerben?
nein, die Updates sind kostenlos....richtig
Das würde ich (persönlich) so nicht machen.
a) 16 Zoll haben - so meine ich - noch Intel-Prozessoren. 2021 fände ich das "rückwärtsgewandt".
b) 16 Zoll sind zu immobil und für die üblichen Tätigkeiten (abseits von Videoschnitt und Bildbearbeitung) oversized. Das hat am Mac auch nix "mit schlechten Augen zu tun"!
c) Für den "try" ob Mac das richtige ist ... schlicht zu teuer
d) Ich würde nen Air nehmen, mir welchem sie problemlos die nächsten Jahre "das übliche inkl. Bürotätigkeiten" machen kann.
Meine Mutter (75) z.B. arbeitet aktuell noch auf nem 2011 Air/i5. Das steckt sie problemlos in ne größere Handtasche oder setzt sich im Haus je nach Wunsch um ... fern des eigentlichen Arbeitsplatzes. Dafür wäre ihr das 16er viel zu klobig.
Zu Deinen Fragen:
1. Ja, kein Problem. Office ist problemlos kompatibel inkl. O365. Die Mail-App ist meines Erachtens Gold wert und wenn sie ein iPhone nutzt ist die Umgewöhnung eh gering. Alleine schon die Photos-App ... ich suche sowas für Windows immer noch ...
Ich habe gerade jemanden "anders herum geswitched" ... und der ist nur noch am Fluchen (im besonderen über Outlook und fehlendes Drag&Drop usw. )
2. Die Anpassung der Skalierung erfolgt DEUTLICH besser und harmonischer als in Windows. Du hast dadurch keine Nachteile a la abgeschnittene Texte usw. Es ist einfach smart und völlig egal, welche Skalierung Du einsetzt!
3. Du erwirbst nicht, weil die Lizenz mit dem Rechner "auf Lebenszeit" gilt. ABER irgendwann ca. nach 5-7 Jahren ist die aktuelle Fassung nicht mehr kompatibel mit dem dann aktuellen MacOS. Der Rechner läuft natürlich weiter und normalerweise kann man so einen BS-Sprung auch mit einigen Kniffen überwinden. Wenn das notwendig erscheint. Da wird aber bei dem von Dir ausgesuchten Intel-Prozessor wohl eher nicht so lange sein
4. Ich habe nie mit Extended Garantien gearbeitet. Entweder läuft er von Anfang an ... oder er spinnt schon bei Anlieferung (Dead on arrival). Du hat 1(!) Jahr Garantie in der Du in jeden Apple-Store laufen kannst und ggfs. Ersatz bekommst. Das würde ich mir im Kalender hinterlegen, danach wirds umständlicher. Sollte es aber ein "Serienfehler" sein, dann gibts Sonderkonditionen. Und das kann recht positiv sein, weil ja alles verklebt ist: Ich habe gerade für ein 2017er Pro wegen eines Defektes der Bildschirmbeschichtung nen kompletten Displaydeckel und wegen Brösel in der Tastatur nen neues Innenleben inkl. neuer(!) Batterie bekommen ... kostenlos.
Ist aber nicht unbedingt die Regel! Die Dinger funktionieren eigentlich sehr stabil und extrem langlebig! Und die Displays machen einfach ein gutes Bild ... da kenne ich aus der Windows-Welt deutlich schlechteres.
a) 16 Zoll haben - so meine ich - noch Intel-Prozessoren. 2021 fände ich das "rückwärtsgewandt".
b) 16 Zoll sind zu immobil und für die üblichen Tätigkeiten (abseits von Videoschnitt und Bildbearbeitung) oversized. Das hat am Mac auch nix "mit schlechten Augen zu tun"!
c) Für den "try" ob Mac das richtige ist ... schlicht zu teuer
d) Ich würde nen Air nehmen, mir welchem sie problemlos die nächsten Jahre "das übliche inkl. Bürotätigkeiten" machen kann.
Meine Mutter (75) z.B. arbeitet aktuell noch auf nem 2011 Air/i5. Das steckt sie problemlos in ne größere Handtasche oder setzt sich im Haus je nach Wunsch um ... fern des eigentlichen Arbeitsplatzes. Dafür wäre ihr das 16er viel zu klobig.
Zu Deinen Fragen:
1. Ja, kein Problem. Office ist problemlos kompatibel inkl. O365. Die Mail-App ist meines Erachtens Gold wert und wenn sie ein iPhone nutzt ist die Umgewöhnung eh gering. Alleine schon die Photos-App ... ich suche sowas für Windows immer noch ...
Ich habe gerade jemanden "anders herum geswitched" ... und der ist nur noch am Fluchen (im besonderen über Outlook und fehlendes Drag&Drop usw. )
2. Die Anpassung der Skalierung erfolgt DEUTLICH besser und harmonischer als in Windows. Du hast dadurch keine Nachteile a la abgeschnittene Texte usw. Es ist einfach smart und völlig egal, welche Skalierung Du einsetzt!
3. Du erwirbst nicht, weil die Lizenz mit dem Rechner "auf Lebenszeit" gilt. ABER irgendwann ca. nach 5-7 Jahren ist die aktuelle Fassung nicht mehr kompatibel mit dem dann aktuellen MacOS. Der Rechner läuft natürlich weiter und normalerweise kann man so einen BS-Sprung auch mit einigen Kniffen überwinden. Wenn das notwendig erscheint. Da wird aber bei dem von Dir ausgesuchten Intel-Prozessor wohl eher nicht so lange sein
4. Ich habe nie mit Extended Garantien gearbeitet. Entweder läuft er von Anfang an ... oder er spinnt schon bei Anlieferung (Dead on arrival). Du hat 1(!) Jahr Garantie in der Du in jeden Apple-Store laufen kannst und ggfs. Ersatz bekommst. Das würde ich mir im Kalender hinterlegen, danach wirds umständlicher. Sollte es aber ein "Serienfehler" sein, dann gibts Sonderkonditionen. Und das kann recht positiv sein, weil ja alles verklebt ist: Ich habe gerade für ein 2017er Pro wegen eines Defektes der Bildschirmbeschichtung nen kompletten Displaydeckel und wegen Brösel in der Tastatur nen neues Innenleben inkl. neuer(!) Batterie bekommen ... kostenlos.
Ist aber nicht unbedingt die Regel! Die Dinger funktionieren eigentlich sehr stabil und extrem langlebig! Und die Displays machen einfach ein gutes Bild ... da kenne ich aus der Windows-Welt deutlich schlechteres.
Aber auch auf macOS muss ein Virenscanner drauf, oder?
Ich habe seit der 90ern keine mehr drauf. Bei Bedarf (einmal bei ner Kundin) kommt Malewarebytes drauf aber ... im Endeffekt wird der Rechner dann eh neu aufgesetzt.Das ist überhaupt etwas, was man empfehlen kann (Windows wie MacOS) alle paar Jahre, wenn das "Gezicke" los geht ... einmal neu aufsetzen. Dann frickelt man nicht am Bestand rum. Und ja, das geht beim Macbook schneller und einfacher. Das liegt auch daran, dass einige Userdaten problemlos aus der Cloud neu gesynct werden ... wie auch immer man dazu steht.
VG
Normalerweiße nein, besonders dann nicht, wenn man Software nur aus dem App Store bezieht. Ansonsten müssen Software grundsätzlich im Apple Umfeld siginiert sein. Ist diese das nicht, wird diese Software nicht ausgeführt. Man muss diese im Sicherheitscenter explizit erlauben. Und wer das macht, ohne Hirn und Verstand einzuschalten, dem kann auch kein AV mehr helfen....
mal die Bestellung abschicken.
Viel Spaß damit!Achte bei der Erstkonfiguration darauf, welche Daten "gesynct" werden. Ein Kunde ist bei einem betreuten Rechner im Update gefragt worden ob er "Dokumente und Desktop" mit der Cloud syncen will ...
Das würde ich - nicht nur wegen des fehlenden Speicherplatzes in der Cloud - eher nicht empfehlen. (und war auch ein wenig "Hassle" das rückgängig zu machen).
Ich arbeite seit mehreren Jahren mit MS und MacOS und finde dass es wenig Zeit benötigt. Das einzige was mir hin und wieder passiert ist, dass ich aus Gewohnheit Alt und Q für das @ Zeichen drücke und das Programm dadurch schließe ;)
Ich hab ein 2012er MacBook Pro und nutze es ausschließlich für das Produzieren von Musik mit diversen Controllern und Synthies und es läuft immer noch gut.
Dann einen MacMini 2011 für Officekram ebenfalls ohne Probleme.
Deine Frau wird es lieben lernen.
Ich hab ein 2012er MacBook Pro und nutze es ausschließlich für das Produzieren von Musik mit diversen Controllern und Synthies und es läuft immer noch gut.
Dann einen MacMini 2011 für Officekram ebenfalls ohne Probleme.
Deine Frau wird es lieben lernen.
Moin,
kleiner Tipp von meiner Seite: Nich aufgeben zu Anfang. Die ersten 4 Wochen wollte ich den Mac permanent an die Wand werfen, hauptsächlich durch das @ auf der DE Tastatur (bei Win ja Alt-GR + Q iirc... dumm - bei Mac CMD+Q bedeutet beenden...). Nach 4 Wochen hat man sich dran gewöhnt - und dann gehts ganz OK .
kleiner Tipp von meiner Seite: Nich aufgeben zu Anfang. Die ersten 4 Wochen wollte ich den Mac permanent an die Wand werfen, hauptsächlich durch das @ auf der DE Tastatur (bei Win ja Alt-GR + Q iirc... dumm - bei Mac CMD+Q bedeutet beenden...). Nach 4 Wochen hat man sich dran gewöhnt - und dann gehts ganz OK .
Also rein prinzipiell, wenn es für sie paßt, dann ist es ok. Ich würde es, für mich, nicht tun.
Hauptgrund:
Ich verwende meine Geräte bis zu 10 Jahren. Nach 5 bis 7 Jahren gibt's bei den Äpfeln keine Updates mehr ....
Bei Dir schaut's anders aus:
Hauptgrund:
Ich verwende meine Geräte bis zu 10 Jahren. Nach 5 bis 7 Jahren gibt's bei den Äpfeln keine Updates mehr ....
Bei Dir schaut's anders aus:
Zitat von @NixVerstehen:
wenig in die Jahre gekommenes 08/15-Windows-Notebook (ca. 3 Jahre alt) gegen .....
Wenn das bereits "in die Jahre gekommen" ist, dann sind die 5 Jahre auch kein Problem. Somit geht's nur mehr um die Anwendungen. Geh in ein Geschäft oder zu einem AppleUser und probiere es aus. Mein Vater, jetzt schon mitte der 80er, nein, nicht geboren, Jahre alt 😉 hatte sich auch einmal einen Apple einreden lassen. Er kommt damit aber überhaupt nicht zurecht ..... daher vorher ausprobieren, wenns geht, warum nicht?wenig in die Jahre gekommenes 08/15-Windows-Notebook (ca. 3 Jahre alt) gegen .....
Zitat von @aqui:
Da musst du dir vermutlich wenig bis keine Sorgen machen. Du wirst es merken wenn sie jetzt öfter mal das kleine Schwarze abends rausholt... 🤣
Da musst du dir vermutlich wenig bis keine Sorgen machen. Du wirst es merken wenn sie jetzt öfter mal das kleine Schwarze abends rausholt... 🤣
Du meinst das alte Windows-Notebook?
Zitat von @NixVerstehen:
Kleine Nachlese zum gelösten Thema. Der Paketdienst meines Vertrauens hat gerade geliefert:
Bin mal gespannt, ob's der "Chefin" gefällt
Kleine Nachlese zum gelösten Thema. Der Paketdienst meines Vertrauens hat gerade geliefert:
Bin mal gespannt, ob's der "Chefin" gefällt
dann stell mal auf vibration... das mögen fast alle
Frank