HP Proliant 360p Gen8 - Welche SD Karte
Hallo,
ich habe einen HP Proliant 360p Gen8 rumstehen und möchte zu testzwecken ESXi auf einer SD Karte installieren. Für mich stellt sich nur gerade die Frage welche SD Karte ich nehmen soll.
HP 4 GB Secure Digital (SD) Flash Media Kit (P) (F)
oder
HPE 32GB SD Enterprise Mainstream Flash Media Kit
Gruß
Maik
ich habe einen HP Proliant 360p Gen8 rumstehen und möchte zu testzwecken ESXi auf einer SD Karte installieren. Für mich stellt sich nur gerade die Frage welche SD Karte ich nehmen soll.
HP 4 GB Secure Digital (SD) Flash Media Kit (P) (F)
oder
HPE 32GB SD Enterprise Mainstream Flash Media Kit
Gruß
Maik
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 03:11 Uhr
6 Kommentare
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Für Testzwecke sicherlich ausreichend...
Allerdings wundert man sich, wie schnell eine solche "Grabbeltisch microSD" in einem ESX Server den Heldentod sterben kann!
Daher würde ich diese Bootmethode heute nicht mehr uneeingeschränkt empfehlen, wenn es um eine "Produktivumgebung" geht!
Von HPE gibt es z.B. einen USB Stick mit zwei im RAID1 gespiegelten microSD Karten mit "EM" Flash. (Gibt es auf keinem Grabbeltisch!)
Auch die von HPE angebotenen und bereits erwähnten 32GB USB3 Sticks sollen angeblich "Industrial Flash" (bzw. "EM") Qualität besitzen.
Besser ist m.M. aber eine (bei Paranoia auch zwei im RAID1 gespiegelte) 80GB SATA RI SSD (Kosten ca. 150,-€) oder, angesichts der allgemeinen SSD Lieferkrise, die gute alte Boot-Festplatte.
Allerdings wundert man sich, wie schnell eine solche "Grabbeltisch microSD" in einem ESX Server den Heldentod sterben kann!
Daher würde ich diese Bootmethode heute nicht mehr uneeingeschränkt empfehlen, wenn es um eine "Produktivumgebung" geht!
Von HPE gibt es z.B. einen USB Stick mit zwei im RAID1 gespiegelten microSD Karten mit "EM" Flash. (Gibt es auf keinem Grabbeltisch!)
Auch die von HPE angebotenen und bereits erwähnten 32GB USB3 Sticks sollen angeblich "Industrial Flash" (bzw. "EM") Qualität besitzen.
Besser ist m.M. aber eine (bei Paranoia auch zwei im RAID1 gespiegelte) 80GB SATA RI SSD (Kosten ca. 150,-€) oder, angesichts der allgemeinen SSD Lieferkrise, die gute alte Boot-Festplatte.