MS fontview.exe unter Windows Server 2003 zeigt Platzhalterzeichen in eigenr Font-Datei
Ich habe zwei Server, beide Windows Server 2003, SP2.
Zum Anzeigen einer eigenen TTF-Font-Datei doppleklicke ich unter im Font-Folder auf den Font. Der Font enthält nicht alle Zeichen von a bis z, sondern hat Lücken bspw.a, e, j und k sind nicht belegt.
Die Null gibt es nicht.
Auf einem Server A blendet Windows statt der Lücken die fehlenden Buchstaben mit Arial formatiert ein.
Auf einem neu aufgesetzten Test Server B blendet zeigt Windows die Lücken an, also " bcd fghi lmnopqrstu...".
Das zum Anzeigen benutzte Programm \windows\system32\fontview.exe hat auf beiden Servern die gleiche Version.
Auf beiden System ist Adobe Acrobat 7.0 installiert.
Frage: Gibt es einen registry-Eintrag oder eine Systemeinstellung, die für das Anzeigen verantwortlich ist? Ich hätte gern Gleichstand auf den Systemen.
Zum Anzeigen einer eigenen TTF-Font-Datei doppleklicke ich unter im Font-Folder auf den Font. Der Font enthält nicht alle Zeichen von a bis z, sondern hat Lücken bspw.a, e, j und k sind nicht belegt.
Die Null gibt es nicht.
Auf einem Server A blendet Windows statt der Lücken die fehlenden Buchstaben mit Arial formatiert ein.
Auf einem neu aufgesetzten Test Server B blendet zeigt Windows die Lücken an, also " bcd fghi lmnopqrstu...".
Das zum Anzeigen benutzte Programm \windows\system32\fontview.exe hat auf beiden Servern die gleiche Version.
Auf beiden System ist Adobe Acrobat 7.0 installiert.
Frage: Gibt es einen registry-Eintrag oder eine Systemeinstellung, die für das Anzeigen verantwortlich ist? Ich hätte gern Gleichstand auf den Systemen.
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Ausgedruckt am: 28.04.2025 um 17:04 Uhr