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Performance MS 365 Apps Server 2022 RD
Guten Morgen zusammen,
nachdem wir erfolgreich von Kerio zu MS 365 migriert haben, einen neuen RDP unter Server 2022 aufgesetzt habe, stellt sich mir nun ein Problem entgegen.
WIr haben für unseren Aussendienst, wie oben erwähnt, einen RDP Server (MS Server 2022) aufgesetzt, und dort die entsprechenden MS 365 Apps installiert (entsprechende MS 365 Lizensen, die Shared Activation erlauben sind gebucht!).
Allerdings fällt nun auf, dass die MS 365 Apps ziemlich inpermormant laufen im gegensatz zu den lokalen Installationen.
Es gibt wohl Empfehlungen, auf 2019 downzugraden, aber das kann doch nicht im Sinne des Erfinders sein, ja, ich weiss auch, dass die Konstellation auf 2022 nur bis Ende 2026 supportet wird.
Wer kann mir hier den ein oder anderen Hinweis geben, wo ich ansetzen kann?
Besten Dank und schicken Wochenanfang.
Japper
nachdem wir erfolgreich von Kerio zu MS 365 migriert haben, einen neuen RDP unter Server 2022 aufgesetzt habe, stellt sich mir nun ein Problem entgegen.
WIr haben für unseren Aussendienst, wie oben erwähnt, einen RDP Server (MS Server 2022) aufgesetzt, und dort die entsprechenden MS 365 Apps installiert (entsprechende MS 365 Lizensen, die Shared Activation erlauben sind gebucht!).
Allerdings fällt nun auf, dass die MS 365 Apps ziemlich inpermormant laufen im gegensatz zu den lokalen Installationen.
Es gibt wohl Empfehlungen, auf 2019 downzugraden, aber das kann doch nicht im Sinne des Erfinders sein, ja, ich weiss auch, dass die Konstellation auf 2022 nur bis Ende 2026 supportet wird.
Wer kann mir hier den ein oder anderen Hinweis geben, wo ich ansetzen kann?
Besten Dank und schicken Wochenanfang.
Japper
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 13:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Im Moment weiss ich nur, dass die Apps über Remote scheinbar etwas langsamer laufen, als lokal installierte Apps. Das wäre zu einem gewissen Prozentsatz auch noch logisch. Mehr kann man jedoch anhand der Fülle der beschriebenen Details nicht erkennen.
Gib uns doch ein paar mehr Informationen, zum Beispiel einen Abriss der Hardwarespezifikationen des 2022 Servers. (CPU, RAM, Storage usw.)
Hallo zusammen,
der RDP läuft als Hyper-V Guest (zugeordnet sind 6 virtuelle Prozessoren, 64GB RAM)
Hostmaschine: 2 CPUs Xeon 43314, 256GB RAM, SAS-SSDs in RAID-5
dieser Server hat einen 2012R2 abgelöst, welcher auf dem gleichen Host sehr geschmeidig lief, allerdings nicht mit MS 365. (Da war ein Office 2016 verteilt). Im schlimmsten Fall würde ich die MS 365 Apps runterschmeissen und die 2016er wieder verteilen.
Gruß
Japper
der RDP läuft als Hyper-V Guest (zugeordnet sind 6 virtuelle Prozessoren, 64GB RAM)
Hostmaschine: 2 CPUs Xeon 43314, 256GB RAM, SAS-SSDs in RAID-5
dieser Server hat einen 2012R2 abgelöst, welcher auf dem gleichen Host sehr geschmeidig lief, allerdings nicht mit MS 365. (Da war ein Office 2016 verteilt). Im schlimmsten Fall würde ich die MS 365 Apps runterschmeissen und die 2016er wieder verteilen.
Gruß
Japper
Zitat von @japper:
der RDP läuft als Hyper-V Guest (zugeordnet sind 6 virtuelle Prozessoren, 64GB RAM)
Hostmaschine: 2 CPUs Xeon 43314, 256GB RAM, SAS-SSDs in RAID-5
Hostmaschine: 2 CPUs Xeon 43314, 256GB RAM, SAS-SSDs in RAID-5
Muss die VM so groß dimensioniert sein? Mehrere kleine könnten zielführender sein.
dieser Server hat einen 2012R2 abgelöst, welcher auf dem gleichen Host sehr geschmeidig lief, allerdings nicht mit MS 365. (Da war ein Office 2016 verteilt).
Da liegen ja auch einige Jahre zwischen den Office Versionen. Da kann es schon mal zu solchen Effekten kommen.
Im schlimmsten Fall würde ich die MS 365 Apps runterschmeissen und die 2016er wieder verteilen.
Das fällt dann aber schon unter "experimentieren". Support gibt es dafür keinen.
Hallo zusammen,
Lösung gefunden, man darf es garnicht aufklären..;)
Die Energie-Einstellungen am Hyper-V Host wie auch am Guest waren auf "ausbalanciert".
Nach Wechsel auf "Höchstleistung" haben sich die Performance-Probleme um Längen gebessert.
Muss man ja auch erstmal drauf kommen.
Schöne Restwoche noch,
Japper
Lösung gefunden, man darf es garnicht aufklären..;)
Die Energie-Einstellungen am Hyper-V Host wie auch am Guest waren auf "ausbalanciert".
Nach Wechsel auf "Höchstleistung" haben sich die Performance-Probleme um Längen gebessert.
Muss man ja auch erstmal drauf kommen.
Schöne Restwoche noch,
Japper
