Reinstallation Windows 10 mit Produktkey (Volumenlizenz) - Wird der Zähler hochgezählt?
Hallo,
wir haben eine Windows 10 Volumenlizenz. Und ich bin mir nicht ganz sicher, was ich nach einer Neuinstallation machen muss. Es gibt ja neuerdings Digitale Lizenzen, die keinen Produktschlüssel mehr brauchen und anhand der Hardware-ID einen PC identifizieren. Die Hardware-ID wird auch bei der klassischen Aktivierung mit Produktschlüssel angelegt und mit der Hardware-ID zusammen bei Microsoft gespeichert.
Ich habe einen Rechner, der zuvor mit einem Produktschlüssel aus einer Volumenlizenz versehen wurde und dann aktiviert wurde. Wenn ich nun diesen Rechner neu installiere,, wird er dann einfach reaktiviert ohne den Zähler für die Volumenlizenzen zu erhöhen?
Besten Dank,
wir haben eine Windows 10 Volumenlizenz. Und ich bin mir nicht ganz sicher, was ich nach einer Neuinstallation machen muss. Es gibt ja neuerdings Digitale Lizenzen, die keinen Produktschlüssel mehr brauchen und anhand der Hardware-ID einen PC identifizieren. Die Hardware-ID wird auch bei der klassischen Aktivierung mit Produktschlüssel angelegt und mit der Hardware-ID zusammen bei Microsoft gespeichert.
Ich habe einen Rechner, der zuvor mit einem Produktschlüssel aus einer Volumenlizenz versehen wurde und dann aktiviert wurde. Wenn ich nun diesen Rechner neu installiere,, wird er dann einfach reaktiviert ohne den Zähler für die Volumenlizenzen zu erhöhen?
Besten Dank,
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4 Kommentare
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Hallo.
Je nach Distributor steht in den Lizenzunterlagen manchmal sogar eine Zahl (in Klammern) hinter dem MAK. Das ist die Anzahl möglicher Aktivierungen mit diesem MAK. Comparex schreibt's bei den MAKs, die wir als Teilnehmer aus einem Rahmenvertrag bekommen, leider nicht mehr hin, wie es bei deren anderen Kunden , die VL ohne Rahmenvertrag kaufen, aussieht, weiß ich aber nicht.
Die digitale Lizenz, die Du konkret ansprichst, kenne ich bislang eigentlich nur aus den Inplace-Upgrades einer (eigentlich nur bis Sommer 2016 ) zum Upgrade berechtigten Vorgängerversion von Windows 10 (also W7 od. 8.1), dabei entsteht eine digitale Lic., die Microsoft für genau diesen Computer (anhand einer Hardware-ID, zu der die Festplatte zum Glück nicht zur Bildung herangezogen wird, es geht da scheinbar nur um's Mainboard) speichert, so daß sie auch nach einer Neuinstallation sofort wieder da ist (Internetverbindung erforderlich) bzw. das System sofort wieder aktiviert ist.
Hat mit Open/Corporate/VL nichts zu tun, da läuft die Aktivierung immer noch "klassisch".
Viele Grüße
von
departure69
Je nach Distributor steht in den Lizenzunterlagen manchmal sogar eine Zahl (in Klammern) hinter dem MAK. Das ist die Anzahl möglicher Aktivierungen mit diesem MAK. Comparex schreibt's bei den MAKs, die wir als Teilnehmer aus einem Rahmenvertrag bekommen, leider nicht mehr hin, wie es bei deren anderen Kunden , die VL ohne Rahmenvertrag kaufen, aussieht, weiß ich aber nicht.
Die digitale Lizenz, die Du konkret ansprichst, kenne ich bislang eigentlich nur aus den Inplace-Upgrades einer (eigentlich nur bis Sommer 2016 ) zum Upgrade berechtigten Vorgängerversion von Windows 10 (also W7 od. 8.1), dabei entsteht eine digitale Lic., die Microsoft für genau diesen Computer (anhand einer Hardware-ID, zu der die Festplatte zum Glück nicht zur Bildung herangezogen wird, es geht da scheinbar nur um's Mainboard) speichert, so daß sie auch nach einer Neuinstallation sofort wieder da ist (Internetverbindung erforderlich) bzw. das System sofort wieder aktiviert ist.
Hat mit Open/Corporate/VL nichts zu tun, da läuft die Aktivierung immer noch "klassisch".
Viele Grüße
von
departure69
Hhmmm, ich denke, daß hier einfach die Formulierung mißverständlich ist. Möglicherweise meint "Windows wurde mit einer digitalen Lizenz aktiviert" hier in diesem Fall lediglich, daß der MAK mit dem Microsoft-Lizenzserver Kontakt hatte (der normalerweise dann den MAK hochzählt).
Microsoft drückt sich in vielen Dialogen, naja, sagen wir mal "unglücklich" aus, ich würde nichts darauf geben.
Du meinst eher, bei Neuinstallation, oder?
Wenn der Key ein VL-MAK war, müßte dieser (oder ein anderer passender) bei Neuinst. eigentlich erneut angefordert werden.
Falls nicht, war es:
- entweder doch kein MAK
oder
- Microsoft hätte an der bisherigen Methodik zur Aktivierung mittels MAK etwas geändert, nämlich, daß ein einmal per MAK aktiviertes System bei Neuinstallation sofort wieder als aktiviert gilt (also so, wie ich es weiter oben anhand der Inplace-Upgrades in 2015/2016 beschrieben habe). Wäre mir aber komplett neu, wenn das mit VL-Versionen i. V. m. MAK nun so liefe.
Spätestens, wenn Du ein so aktiviertes System mal neu aufsetzen mußt, wirst Du ja sehen, ob es gleich wieder aktiviert ist oder ein Key (also erneut der MAK) verlangt wird.
Viele Grüße
von
departure69
Microsoft drückt sich in vielen Dialogen, naja, sagen wir mal "unglücklich" aus, ich würde nichts darauf geben.
Die Frage ist nur, was bei der Neuaktivierung passiert
Du meinst eher, bei Neuinstallation, oder?
Wenn der Key ein VL-MAK war, müßte dieser (oder ein anderer passender) bei Neuinst. eigentlich erneut angefordert werden.
Falls nicht, war es:
- entweder doch kein MAK
oder
- Microsoft hätte an der bisherigen Methodik zur Aktivierung mittels MAK etwas geändert, nämlich, daß ein einmal per MAK aktiviertes System bei Neuinstallation sofort wieder als aktiviert gilt (also so, wie ich es weiter oben anhand der Inplace-Upgrades in 2015/2016 beschrieben habe). Wäre mir aber komplett neu, wenn das mit VL-Versionen i. V. m. MAK nun so liefe.
Spätestens, wenn Du ein so aktiviertes System mal neu aufsetzen mußt, wirst Du ja sehen, ob es gleich wieder aktiviert ist oder ein Key (also erneut der MAK) verlangt wird.
Viele Grüße
von
departure69