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SBS 2003 "friert" um 0:700 und um 12:00 Uhr ein
Guten Tag
Nach der Installation eines Proliant mit SBS 2003 habe ich nun seit einigen Tagen folgendes Problem:
Der Server "friert" nach 2-5 Stunden Betriebsdauer regelrecht ein. Verbindungen zu Netzlaufwerken, Exchange sind nicht mehr möglich. Derr Bildschirm des Servers ist schwarz, Eingaben sind weder per Tastatur noch per Maus möglich. Nach einem Neustart ist das Problem für die nächsten 2 bis 5 Stunden "behoben".
In der Ereignissanzeige werden keine ausserordentlichen Einträge platziert.
Hat jemand einen Lösungsansatz o.ä.
Ich bin für jede noch so kleine Hilfe sehr dankbar, CHrigu05
Nach der Installation eines Proliant mit SBS 2003 habe ich nun seit einigen Tagen folgendes Problem:
Der Server "friert" nach 2-5 Stunden Betriebsdauer regelrecht ein. Verbindungen zu Netzlaufwerken, Exchange sind nicht mehr möglich. Derr Bildschirm des Servers ist schwarz, Eingaben sind weder per Tastatur noch per Maus möglich. Nach einem Neustart ist das Problem für die nächsten 2 bis 5 Stunden "behoben".
In der Ereignissanzeige werden keine ausserordentlichen Einträge platziert.
Hat jemand einen Lösungsansatz o.ä.
Ich bin für jede noch so kleine Hilfe sehr dankbar, CHrigu05
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 17:12 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
auch wenn der Server an der Cosole "eingefroren" ist gibt es immer wieder möglichkeiten trotzdem zu schauen was da gerade passiert.
Davon ausgehend das Du eine andere Maschine im gleichen Netz hast kannst Du folgendes tun:
Geh zu www.sysinternals.com und hol Dir da die PSTools suite.
In dieser gibt es die EXEs pslist und pskill. Mit pslist \\servername bekommst Du die Prozessliste angezeigt mit pskill kannst Du prozesse killen.
Da eingefrorene Maschine in der Regel deswegen einfrieren weil irgend ein Prozess einfach die gesamte Rechenzeit benutzen kann es Dir auch hier passieren das die RPC-Calls beim pslist keine Antwort bekommen (failed to take snapshot).
Trotzdem geht pskill noch manchmal.
Weiterhin kannst Du von einem anderen Server aus mit der MMC oftmals noch auf das eingefrorene Sytem connecten. Dienste/Eventlogs etc.
Findest Du da auch nichts würde ich mit einem scheduled task mal alle minute mit
pslist >> ergebnis.txt
die prozesse mitprotokollieren und warten bis er wieder einfriert.
Dann schauen welcher Prozess sich langsam "hochgearbeitet" hat.
auch wenn der Server an der Cosole "eingefroren" ist gibt es immer wieder möglichkeiten trotzdem zu schauen was da gerade passiert.
Davon ausgehend das Du eine andere Maschine im gleichen Netz hast kannst Du folgendes tun:
Geh zu www.sysinternals.com und hol Dir da die PSTools suite.
In dieser gibt es die EXEs pslist und pskill. Mit pslist \\servername bekommst Du die Prozessliste angezeigt mit pskill kannst Du prozesse killen.
Da eingefrorene Maschine in der Regel deswegen einfrieren weil irgend ein Prozess einfach die gesamte Rechenzeit benutzen kann es Dir auch hier passieren das die RPC-Calls beim pslist keine Antwort bekommen (failed to take snapshot).
Trotzdem geht pskill noch manchmal.
Weiterhin kannst Du von einem anderen Server aus mit der MMC oftmals noch auf das eingefrorene Sytem connecten. Dienste/Eventlogs etc.
Findest Du da auch nichts würde ich mit einem scheduled task mal alle minute mit
pslist >> ergebnis.txt
die prozesse mitprotokollieren und warten bis er wieder einfriert.
Dann schauen welcher Prozess sich langsam "hochgearbeitet" hat.
Zuerst besten Dank für die Hilfe.
Es sieht nun so als ob der "ShadowCopyVolume" Task (geplante Ausführung 07:00 und 12:00) Probleme macht. Nach der Deaktivierung unter geplante Task's tritt das Problem nicht mehr auf.
Irgendwelche Tipps oder Vermutungen?
Grüsse
Es sieht nun so als ob der "ShadowCopyVolume" Task (geplante Ausführung 07:00 und 12:00) Probleme macht. Nach der Deaktivierung unter geplante Task's tritt das Problem nicht mehr auf.
Irgendwelche Tipps oder Vermutungen?
Grüsse
