Serverhardware ersetzen
Ich würde gern mal eure Meinung hören ab, wann man einen Server im Schnitt ersetzen sollte in Bezug auf Zuverlässigkeit (Hardware).
Einsatzgebiet ist ein Kleinunternehmen wo ein Server läuft, an welchem 4 Clients angebunden sind.
Aktuell laufende Software auf dem Server:
nun der eigentlich wichtige Teil, welche Hardware zur Zeit im Einsatz ist und eventuell zu ersetzen ist:
Nun die Frage: Die Hardware läuft seit 8 Jahren im Dauereinsatz. In der Zwischenzeit musst einmal der CPU-Lüfter wegen eines Lagerschadens getauscht werden und die 3 HDDs sind auch vor 3 Jahren ersetzt worden, aufgrund von Ausfällen.
Im Moment gibt es performance Probleme in der Fakturierungssoftware, da diese komplett dateibasiert auf mehren Datenbanken arbeitet. Von der eingesetzten Faktura-Software ist mittlerweile eine SQL-Server fähige Version verfügbar, sodass diese demnächst eingesetzt werden soll, in der Hoffnung damit auch die Arbeit in dem Programm zu beschleunigen.
Vor der Umstellung der Software Geschichte ist jetzt die Frage ob die Hardware nicht auf direkt ersetzt werden sollte, eh man aufgrund des Alters über kurz oder lang das System neu aufsetzten müsste.
Einsatzgebiet ist ein Kleinunternehmen wo ein Server läuft, an welchem 4 Clients angebunden sind.
Aktuell laufende Software auf dem Server:
- Windows 7
- E-Mail & Fax Server - David.fx
- Faktura-Software (mit Dokumentenmanagement aktuell dateibasiert - in Zukunft mit SQL-Server)
- File-Server
- Backupsystem für Clients (DeltaCopy)
nun der eigentlich wichtige Teil, welche Hardware zur Zeit im Einsatz ist und eventuell zu ersetzen ist:
- Netzteil Seasonic 500W Silent Low Noise
- Intel® Core™2 Duo Processor E6420 (4M Cache, 2.13 GHz, 1066 MHz FSB)
- RAM 4 GB
- 3WARE Controller Escalade 9650SE-4LPML
- 3x Seagate ST1000NC001-1DY162 1 TB im RAID 5
- ISDN-Karte Eicon Dica Server 2FX
Nun die Frage: Die Hardware läuft seit 8 Jahren im Dauereinsatz. In der Zwischenzeit musst einmal der CPU-Lüfter wegen eines Lagerschadens getauscht werden und die 3 HDDs sind auch vor 3 Jahren ersetzt worden, aufgrund von Ausfällen.
Im Moment gibt es performance Probleme in der Fakturierungssoftware, da diese komplett dateibasiert auf mehren Datenbanken arbeitet. Von der eingesetzten Faktura-Software ist mittlerweile eine SQL-Server fähige Version verfügbar, sodass diese demnächst eingesetzt werden soll, in der Hoffnung damit auch die Arbeit in dem Programm zu beschleunigen.
Vor der Umstellung der Software Geschichte ist jetzt die Frage ob die Hardware nicht auf direkt ersetzt werden sollte, eh man aufgrund des Alters über kurz oder lang das System neu aufsetzten müsste.
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17 Kommentare
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Moin,
Abhängig vom einsatzzweck schötze ich den Zeitraum von Hardware-Ersatz zwischen 2 und 10 Jahren ein, wobei die meisten nach 3-5 jahren getauscht werden sollten. Große Fausregel: wenn der Supportvertrag teurer als ein neuer Server wird, wird es zeit.
Bei Deinem obengenannten Beispiel wäre von 2 jahre der richtige zeitpunkt gewesen. Aber wenn jetzt eine Umstellugn ansteht, soltle man auch gleich die hardware auf den neusten Stand bringen.
lks
Abhängig vom einsatzzweck schötze ich den Zeitraum von Hardware-Ersatz zwischen 2 und 10 Jahren ein, wobei die meisten nach 3-5 jahren getauscht werden sollten. Große Fausregel: wenn der Supportvertrag teurer als ein neuer Server wird, wird es zeit.
Bei Deinem obengenannten Beispiel wäre von 2 jahre der richtige zeitpunkt gewesen. Aber wenn jetzt eine Umstellugn ansteht, soltle man auch gleich die hardware auf den neusten Stand bringen.
lks
Hi,
Windows 7 ist kein Server-OS, die Hardware keine Server[...].
Austausch ist schon aus Lizenz und Ausfallgründen absolut empfehlenswert.
Ein Kunde umschrieb das mal, wer nicht sichert lernt sicher sichern. Trifft auch auf passende Hardware zu, Hand-in-Mund Vereine mal ausgenommen, aber ich schätze, dass das Unternehmen damit auch Geld verdient?
VG
Windows 7 ist kein Server-OS, die Hardware keine Server[...].
Austausch ist schon aus Lizenz und Ausfallgründen absolut empfehlenswert.
Ein Kunde umschrieb das mal, wer nicht sichert lernt sicher sichern. Trifft auch auf passende Hardware zu, Hand-in-Mund Vereine mal ausgenommen, aber ich schätze, dass das Unternehmen damit auch Geld verdient?
VG
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
Abhängig vom einsatzzweck schötze ich den Zeitraum von Hardware-Ersatz zwischen 2 und 10 Jahren ein, wobei die meisten nach 3-5 jahren getauscht werden sollten. Große Fausregel: wenn der Supportvertrag teurer als ein neuer Server wird, wird es zeit.
Hallo,Moin,
Abhängig vom einsatzzweck schötze ich den Zeitraum von Hardware-Ersatz zwischen 2 und 10 Jahren ein, wobei die meisten nach 3-5 jahren getauscht werden sollten. Große Fausregel: wenn der Supportvertrag teurer als ein neuer Server wird, wird es zeit.
Der Meinung schließe ich mich an.
Zitat von @keine-ahnung:
ich habe davon zwar keine-ahnung, aber IMHO gehören Datenbankdienste rein lizenztechnisch nicht zu den Diensten, die Bill für Geräteverbindungen auf W7 zugelassen hat.
ich habe davon zwar keine-ahnung, aber IMHO gehören Datenbankdienste rein lizenztechnisch nicht zu den Diensten, die Bill für Geräteverbindungen auf W7 zugelassen hat.
Naja, was Bill gerne hätte, was technisch möglich ist und was das lokale Gestz dazu sagt sind meisten 5 verschiedene Paar Stiefel
Genaugenommen ist einee TCP-verbindung eine TCP-verbindung, egal was darüber läuft (rpc, http, sql, smtp, ldap, x.500 etc.). Und schon ein Mailclient oder eine AccessDB ist auch schon ein Datenbankdienst. Ich sehe das Problem eher darin, im Streitfall die genaue Grenzen zu ziehen.
lks
Moin LKS,
LG, Thomas
Sie sind berechtigt, bis zu 20 anderen Geräten Zugriff auf die auf dem lizenzierten Computer installierte Software zu ermöglichen, um nur Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden.
klingt für mich eigentlich relativ eindeutig LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Moin LKS,
Moin LKS,
Sie sind berechtigt, bis zu 20 anderen Geräten Zugriff auf die auf dem lizenzierten Computer installierte Software zu ermöglichen, um nur Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden.
klingt für mich eigentlich relativ eindeutig Aus Bills Sicht ja.
Abgesehen davon, daß auch heutzutage viele Systeme noch dateibasiert abrbeiten, siehe z.B. das Fakture-Programm des TO.
lks
Abgesehen davon, daß auch heutzutage viele Systeme noch dateibasiert abrbeiten, siehe z.B. das Fakture-Programm des TO.
Der David würde aber schon mal aussen vor sein undFaktura-Software (mit Dokumentenmanagement aktuell dateibasiert - in Zukunft mit SQL-Server)
das ist dann IMHO völlig aussen vor.LG, Thomas
Moin,
Ein neuer Server mit 32GB RAM und SSD-Raid und einem Windows Server Betriebssystem sollte mit ~2000€ netto ein adäquater Ersatz dafür sein.
Gruß Krämer
Zitat von @Maik121:
... und die 3 HDDs sind auch vor 3 Jahren ersetzt worden, aufgrund von Ausfällen.
Das war der Zeitpunkt, an dem der "Server" hätte getauscht werden sollen!... und die 3 HDDs sind auch vor 3 Jahren ersetzt worden, aufgrund von Ausfällen.
Im Moment gibt es performance Probleme in der Fakturierungssoftware,
Das ist nicht verwunderlich. Ein aktuelles iPhone hat vermutlich mehr Performance, wie dieser alte Kasten .Vor der Umstellung der Software Geschichte ist jetzt die Frage ob die Hardware nicht auf direkt ersetzt werden sollte,
Diese sollte nicht nur getauscht werden. 4GB RAM für einen SQL-Server, der eine Faktura halten soll, sind definitiv zu wenig.Ein neuer Server mit 32GB RAM und SSD-Raid und einem Windows Server Betriebssystem sollte mit ~2000€ netto ein adäquater Ersatz dafür sein.
Gruß Krämer
Hi,
die Einschränkung bzgl. Server und W7 betrifft ausschließlich Microsoft-Dienste, die darauf laufen.
Du kannst W7 legal als "Server" mißbrauchen, wichtig ist als halt, dass du nur Fremd-Produkte nutzt. Wenn die Fremdsoftware jedoch wieder MS-Dienste verwendet, wie z.B. SQL-Express dann hast du ein Lizenzproblem. Wir haben auch dieses Konstrukt (historisch gewachsen), dass EasyLog auf einem Windows-7 Rechner läuft und MS hat dies nicht bemängelt, obwohl sie genau hingeschaut haben.
GRüße Oli
die Einschränkung bzgl. Server und W7 betrifft ausschließlich Microsoft-Dienste, die darauf laufen.
Du kannst W7 legal als "Server" mißbrauchen, wichtig ist als halt, dass du nur Fremd-Produkte nutzt. Wenn die Fremdsoftware jedoch wieder MS-Dienste verwendet, wie z.B. SQL-Express dann hast du ein Lizenzproblem. Wir haben auch dieses Konstrukt (historisch gewachsen), dass EasyLog auf einem Windows-7 Rechner läuft und MS hat dies nicht bemängelt, obwohl sie genau hingeschaut haben.
GRüße Oli
Moin,
Und 2k für echte Serverhardware mit 32GB, einem RAID-Controller, der vernünftig mit SSD umgehen kann und servergeeigneten, ausreichend grossen SSD (momentan laufen da 3x1TB im RAID 5) + maintenance ... halte ich für ein echtes Schnäppchen.
LG, Thomas
4GB RAM für einen SQL-Server, der eine Faktura halten soll, sind definitiv zu wenig.
mehr als 1GB würde der sicher eingesetzte Express gar nicht bekommen .Und 2k für echte Serverhardware mit 32GB, einem RAID-Controller, der vernünftig mit SSD umgehen kann und servergeeigneten, ausreichend grossen SSD (momentan laufen da 3x1TB im RAID 5) + maintenance ... halte ich für ein echtes Schnäppchen.
LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Und 2k für echte Serverhardware mit 32GB, einem RAID-Controller, der vernünftig mit SSD umgehen kann und servergeeigneten, ausreichend grossen SSD (momentan laufen da 3x1TB im RAID 5) + maintenance ... halte ich für ein echtes Schnäppchen.
Um den Preis nennen zu können, habe ich vorhin mal auf die schnelle einen Server bei Krenn zusammen geklickt - gut die Platten waren ein wenig kleiner Und 2k für echte Serverhardware mit 32GB, einem RAID-Controller, der vernünftig mit SSD umgehen kann und servergeeigneten, ausreichend grossen SSD (momentan laufen da 3x1TB im RAID 5) + maintenance ... halte ich für ein echtes Schnäppchen.
mehr als 1GB würde der sicher eingesetzte Express gar nicht bekommen .
Jo das wäre dann nicht so gut.
Hallo zusammen,
ein Problem haben und nicht Du und vor allem nicht am Sonntag!
den RAM Bestand noch einmal näher ansehen, denn dann geht auch schon ein Intel
Xeon E5-2600v4 - 10 Kerne @3,0GHz und 64 GB.
mit Cachemodul und BBU oder ZMC
4 x SAS HDD 10k 600 GB für die VMs
HGST HUC109060CSS600 600 GB
SAS 600, Ultrastar C10K900
oder
2 x SAS HDD 15k 300 GB für das OS
Seagate ST9300653SS 300 GB
4 x SAS HDD 10k/15k 900 GB / 1 TB für die VMs
HGST HUC109090CSS600 900 GB
SAS 600, Ultrastar C10K900
Seagate ST1000NM0023 1 TB
SAS 600, Constellation ES.3
Ferrari FaxServer Gate
Soekris net5501 mit ISDN PCI Karte und OpenSUSE und Hylafax Server & Clienten (Eigenbau)
Zusätzlich:
- Kleines NAS als Filer und Backup Server
- internes oder externes USB 3.0 RDX Laufwerk fürs Backup.
- internes DVD/BlueRay (Player/Brenner) installieren oder archivieren
- Switch SG300, SG500 oder aber D-Link DGS1510-24
ein NAS sind, oder aber gleich ein kleines SAN von mir aus. NAS und Server mit 10 GbE anbinden,
ist schneller beim sichern und den Zugriffen!
Ist aufwändig, aber lässt sich auch automatisieren und die Datensicherheit wird gleich
signifikant mit einem zusätzlichen Backup erhöht.
Gruß
Dobby
nun der eigentlich wichtige Teil, welche Hardware zur Zeit im Einsatz ist und eventuell zu ersetzen ist:
Mach es gleich, ganz und richtig! Zahle lieber mehr Geld und sie dann hinterher glücklich wenn alle anderenein Problem haben und nicht Du und vor allem nicht am Sonntag!
Netzteil Seasonic 500W Silent Low Noise
- Zippy Dual PSUIntel® Core™2 Duo Processor E6420 (4M Cache, 2.13 GHz, 1066 MHz FSB)
Intel Xeon E3-12xxv3 @3,0GHz oder Intel Xeon E5-xxxxv5 mit jeweils 4 KernenRAM 4 GB
16 GB bis 32 GB und wenn eine SQL DB Software mitläuft sollte man sich die CPU undden RAM Bestand noch einmal näher ansehen, denn dann geht auch schon ein Intel
Xeon E5-2600v4 - 10 Kerne @3,0GHz und 64 GB.
3WARE Controller Escalade 9650SE-4LPML
Adaptec 6805 (0, 1, 5, 6, 10, 50, JBOD, 1E, 5EE, 60)mit Cachemodul und BBU oder ZMC
3x Seagate ST1000NC001-1DY162 1 TB im RAID 5
2 x SSD RAID1 für das OS4 x SAS HDD 10k 600 GB für die VMs
HGST HUC109060CSS600 600 GB
SAS 600, Ultrastar C10K900
oder
2 x SAS HDD 15k 300 GB für das OS
Seagate ST9300653SS 300 GB
4 x SAS HDD 10k/15k 900 GB / 1 TB für die VMs
HGST HUC109090CSS600 900 GB
SAS 600, Ultrastar C10K900
Seagate ST1000NM0023 1 TB
SAS 600, Constellation ES.3
ISDN-Karte Eicon Dica Server 2FX
DIVA BRI-2 PCIeFerrari FaxServer Gate
Soekris net5501 mit ISDN PCI Karte und OpenSUSE und Hylafax Server & Clienten (Eigenbau)
Zusätzlich:
- Kleines NAS als Filer und Backup Server
- internes oder externes USB 3.0 RDX Laufwerk fürs Backup.
- internes DVD/BlueRay (Player/Brenner) installieren oder archivieren
- Switch SG300, SG500 oder aber D-Link DGS1510-24
Ich würde gern mal eure Meinung hören ab, wann man einen Server im Schnitt ersetzen sollte in
Bezug auf Zuverlässigkeit (Hardware).
Eventuell auch einmal an eine redundante Lösung denken, auch wenn es nur kleine Server undBezug auf Zuverlässigkeit (Hardware).
ein NAS sind, oder aber gleich ein kleines SAN von mir aus. NAS und Server mit 10 GbE anbinden,
ist schneller beim sichern und den Zugriffen!
Einsatzgebiet ist ein Kleinunternehmen wo ein Server läuft, an welchem 4 Clients angebunden sind.
Vom Server auf ein NAS und von dort auf ein RDX Laufwerk oder Bandlaufwerk sichern.Ist aufwändig, aber lässt sich auch automatisieren und die Datensicherheit wird gleich
signifikant mit einem zusätzlichen Backup erhöht.
Gruß
Dobby
Ob jetzt Windows 7 oder eine andere Server Software, kam so klar jetzt auch noch keine Aussage,
was mit Windows Server Foundation 2012 verbessern würde. Lizenztechnisch kann ich es gerade
noch nicht ganz so nachvollziehen, da zumindest auch der SQL-Server Express als
Mindestanforderungen eben auch Windows 7 angibt. Sonst irgendwelche Vorteile
die mir jetzt nicht klar sind?
Ich würde auf Hyper-V als Hypervisor setzen wollen, aber das macht auch wieder jeder wie er eswas mit Windows Server Foundation 2012 verbessern würde. Lizenztechnisch kann ich es gerade
noch nicht ganz so nachvollziehen, da zumindest auch der SQL-Server Express als
Mindestanforderungen eben auch Windows 7 angibt. Sonst irgendwelche Vorteile
die mir jetzt nicht klar sind?
für richtig hält und braucht oder später ausbauen will und kann. Aber Windows 7 ist eben kein
Server OS und sollte auch nicht als ein solches benutzt werden, die Zeiten sollten nun wirklich
vorbei sein.
Du hättest jetzt OS und Daten getrennt. Wie man die Festplatten aufteilt, spielt jetzt natürlich
auch direkt rein, was für OS-Software läuft. Von Visualisierungslösungen wie Host OS
Windows & VM ebenfalls Windows halt ich nichts, da dafür zu viele Ressourcen verspielt werden.
Ich halte es eben so und bin dann mit dem Backup und der Trennung auch der sicheren Seite, dennauch direkt rein, was für OS-Software läuft. Von Visualisierungslösungen wie Host OS
Windows & VM ebenfalls Windows halt ich nichts, da dafür zu viele Ressourcen verspielt werden.
wenn ich davon ausgehen würde das immer alles normal verläuft könnte ich mir das Backup auch
gleich sparen! Aber dem ist nicht immer so, und von daher ist es besser einen OS Bereich und einen
VM Bereich zu haben und dann auch so dass sich beide nicht wirklich ausbremsen oder behindern
im Fall der Fälle! Das bei einem Rebuild eben alles etwas langsamer läuft ist schon klar nur dass das
OS nicht mehr läuft weil eine VM Probleme bereitet und "vice versa" ist eben nicht in meinem Sinne.
Die aktuelle ISDN-Karte Eicon Diva BRI-2FX hätte ich jetzt beibehalten, da diese problemlos mit
unserer Telefonanlage und David.fx funktioniert.
Ist schon klar nur das ist eben auch eine PCI ISDN Faxkarte und in dem neuen Server wird wohl eherunserer Telefonanlage und David.fx funktioniert.
keine PCI Schnittstelle mehr vorhanden sein, oder?
Demnächst müssen wird unseren Anschluss allerdings auch auf VoIP von der Telekom umstellen.
Ich bin mal gespannt wie stabil und zuverlässig die ganze FAX-Geschichte dann noch darüber läuft.
Mittels Ferrari oder HylaFax sollte das kein Problem sein. Oder aber eine aktive PCIe ISDN KarteIch bin mal gespannt wie stabil und zuverlässig die ganze FAX-Geschichte dann noch darüber läuft.
einbauen oder besorgen, die gibt es ja auch schon als gebrauchte recht günstig zu erwerben.
Und mittels eines Lancom Routers und/oder einer TK Anlage die daran angeschlossen wird
sollte auch das kein Thema mehr sein. Oder aber man kauft sich eine Siemens Gigaset DX800A
und schließt bis zu 6 Schnurlose telefone daran an, sollte auch voll passen bei Euch. Denn die;
- verwaltet bis zu 10 MSN
- hat einen LAN Anschluss für VOIP
- und man kann noch ein Faxgerät daran anschließen
- und sie besitzt drei digitale Anrufbeantworter für ~20 Minuten
Geographisch entferntes NAS über VPN als Backup Server wird aktuell bereits eingesetzt.
Ich hätte das lieber lokal vor Ort und dann einfach noch einmal auf ein RDX Laufwerk gesichertaber so paranoid wie ich es bin müssen ja auch nicht alle sein, nur dann kann ich auch die
Baclups wo anders lagern und bin nicht auf eine Internetverbindung angewiesen.
Lokale Backups laufen jetzt über USB-Festplatten, diese sind definitiv auch zu ersetzten.
Irgendwelche speziellen Vorteile der RDX Laufwerke gegenüber Standard-USB-Festplatten,
außer dass diese robuster ausgelegt sind?
Robuster ausgelegt und für die vielen Wechselzyklen isrt es sicherlich auch besser, selbst einIrgendwelche speziellen Vorteile der RDX Laufwerke gegenüber Standard-USB-Festplatten,
außer dass diese robuster ausgelegt sind?
USB RDX Laufwerk wird nur einmal an gestöpselt und dann werden nur die Medien gewechselt.
Sicherlich ist auch der Durchsatz von USB 3.0 höher als der anderer Lösungen.
Bezüglich Switches müssen wir auch erweitern.
Was nützt es wenn der Server flott ist und läuft und dann das Netzwerk nicht richtig mitspielt!?Also bei den derzeitigen Preisen kann man sicherlich so eine DGS1510-20 mit 2 SFP und 2 SFP+
Ports mal ins Auge fassen, die sind auch nicht alle Welt das will ich damit nicht gesagt haben
aber die lassen einen das NAS und den Server mittels 10 GbE anbinden und man hat dann
lange Ruhe.
16 Ports würden reichen, davon 4 Ports mit POE für VoIP Telefone.
Kommt auch ein enig auf die Lautstärke des Switches an und sicherlich nicht zuletzt den Preis!!!Erst einmal wäre gut zu wissen welche Telefone man hat und ob man PoE oder PoE+ benötigt!
Ich würde zu folgendem drei Switche tendieren wollen;
- Cisco SG500-24MP
Layer3, PoE+, verwaltet, 2 x SFP+
- DGS1510-20P
Layer3, verwaltet, 2 x SFP & 2 x SFP+
- Netgear M4300-28G-PoE+ (GSM4328PA)
Layer3, PoE+, verwaltet, 2 x 10 SFP+
Eine neue USV kommt natürlich auch...
Wäre nicht schlecht zu der ganzen anderen Hardware!Ich habe mal bei Thomas Krenn einen erste Zusammenstellung gewagt.
Nimm mit zwei PSUs bzw. zwei Netzteilen, eines an den Strom und eines an die USV.- Wird sich sicherlich noch ändern, je nach SSD/HDD & RAID Controller. Ich hätte die 4 SSDs
als RAID 5 zusammengefasst.
2 x SSD für das OS und 4 x SAS 10k/15k 900 MB/1TB für VMsals RAID 5 zusammengefasst.
- RAID Controller ohne Cache und ohne BBU bei SSD. Macht das Sinn, da die gewählten SSDs
bereits eine Power-Loss Protection haben?
Ich würde lieber mit Cachemodul und BBU oder ZMC nehmen wollenbereits eine Power-Loss Protection haben?
- 16GB RAM sollten vorerst reichen
OkGruß
Dobby