Tipps Cloud statt LAN
Hallo zusammen und bitte um eure Meinungen!
Folgende Situation:
Habe eine Schule, welche zwei Standorte hat. Die Anforderungen sind an den jeweiligen Standorten recht ident. Clients auf Win10 Edu -Basis mit div. Lernsoftware welche benötigt wird. An beiden Standorten läuft serverseitig jeweils ein Domänencontroller, ein Server für Antivirusmanagement und ein NAS als Fileserver. Eigentlich recht simple und zuverlässige Konfiguration.
Die Standorte sind ca. 10km voneinander entfernt. Kein Glasfaser in der Gegend.
Grundsätzlich bin ich aber immer auf der Suche nach Verbesserungen und Vereinfachungen. Ziel wäre die Serverinfrastruktur zu vereinfachen - Stichwort: Cloudlösung?
Hat irgendjemand Vorschläge/Erfahrungen dbzgl.?
Bitte um eure Meinungen.
MfG
M.A.
Folgende Situation:
Habe eine Schule, welche zwei Standorte hat. Die Anforderungen sind an den jeweiligen Standorten recht ident. Clients auf Win10 Edu -Basis mit div. Lernsoftware welche benötigt wird. An beiden Standorten läuft serverseitig jeweils ein Domänencontroller, ein Server für Antivirusmanagement und ein NAS als Fileserver. Eigentlich recht simple und zuverlässige Konfiguration.
Die Standorte sind ca. 10km voneinander entfernt. Kein Glasfaser in der Gegend.
Grundsätzlich bin ich aber immer auf der Suche nach Verbesserungen und Vereinfachungen. Ziel wäre die Serverinfrastruktur zu vereinfachen - Stichwort: Cloudlösung?
Hat irgendjemand Vorschläge/Erfahrungen dbzgl.?
Bitte um eure Meinungen.
MfG
M.A.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 438462
Url: https://administrator.de/contentid/438462
Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 20:11 Uhr
20 Kommentare
Neuester Kommentar
und das siehst du als nicht Datenschutzrelevant?
Ich sag mal so, je nach dem, wie engagiert die Schüler sind hast du auf jeden Fall Namen und Werke und dahinter dann entsprechende Gedankengänge, ggf. Persona (08/15: schreib über das letzte We), erweitert dann Klausuren wie sehen Sie einen politischen Hintergrund zu Geschichtlichem Ereignis bzw Philosophische & Psychologische Arbeiten. Ordentlich ausgewertet hast du da kritischere persönliche Daten als bei 99% im gleichen Alter vom Arzt.
Think About.
Viele Grüße
Ich sag mal so, je nach dem, wie engagiert die Schüler sind hast du auf jeden Fall Namen und Werke und dahinter dann entsprechende Gedankengänge, ggf. Persona (08/15: schreib über das letzte We), erweitert dann Klausuren wie sehen Sie einen politischen Hintergrund zu Geschichtlichem Ereignis bzw Philosophische & Psychologische Arbeiten. Ordentlich ausgewertet hast du da kritischere persönliche Daten als bei 99% im gleichen Alter vom Arzt.
Think About.
Viele Grüße
Gut, machen wir es kurz
Dann tu das.
Macht es nicht einfacher. Entfernt es nur etwas aus dem Blick,
Bau das Netz ordentlich auf, und du brauchst keine Cloud. Ansonsten ist eine Cloud auch nur eine Verlagerung von der Schule in die Hände eines anderen, deren Namen man nicht nennen darf.
Ziel wäre die Serverinfrastruktur zu vereinfachen
Dann tu das.
Stichwort: Cloudlösung?
Macht es nicht einfacher. Entfernt es nur etwas aus dem Blick,
Datenschutz.
Hat irgendjemand Vorschläge/Erfahrungen dbzgl.?
Bau das Netz ordentlich auf, und du brauchst keine Cloud. Ansonsten ist eine Cloud auch nur eine Verlagerung von der Schule in die Hände eines anderen, deren Namen man nicht nennen darf.
Nun, ich impliziere, das ein ordentlich aufgebautes Netz rational betrachtet nicht viel Arbeit erfordert. Allerdings kannst du dich davon verabschieden, dass eine Cloudlösung keine Arbeit macht (oder diese dann einfach von jemandem anderen gemacht wird und dafür eben Geld fliesst.). So oder so ist die Frage, was dein Scope ist. Wenn du nur Arbeit outsourcen willst, dann kannst du auch On-Premise bleiben und dir einen dazu holen. Ist im Grunde dasselbe wie ein Clouddienst, mit besserem Datenschutz.
Aber du erwähnst auch zwei Standorte, wie die gekoppelt sind, sagst du nicht. (2 AD, 1 AD + Sites usw). Hier lässt sich durch eine Domäne natürlich deutlich verschlanken.
Noch als Hinweis: Wenn du alles in die Cloud packst hast du am Ende eher zig Clouddienste als einen zentralen Anlaufpunkt "Serverbackend", vereinfacht ist das nicht.
Aber du erwähnst auch zwei Standorte, wie die gekoppelt sind, sagst du nicht. (2 AD, 1 AD + Sites usw). Hier lässt sich durch eine Domäne natürlich deutlich verschlanken.
Noch als Hinweis: Wenn du alles in die Cloud packst hast du am Ende eher zig Clouddienste als einen zentralen Anlaufpunkt "Serverbackend", vereinfacht ist das nicht.
Moin,
Gruß,
Dani
Grundsätzlich bin ich aber immer auf der Suche nach Verbesserungen und Vereinfachungen. Ziel wäre die Serverinfrastruktur zu vereinfachen - Stichwort: Cloudlösung?
Eine der grundsätzliche Frage ist: Muss die Lösung (Rechner, Anmeldung, Datenzugriff, etc...) funktionieren, wenn die Internetanbindung an einem der Standorte ausfällt? Geht der WSUS oder die Fernwartung temporär nicht, ist's kein Beinbruch. Fällt der Unterricht deshalb aus, ist Ärger vorprogrammiert. Mit Beantwortung dieser Frage fallen aus meiner Sicht diverse Varianten unter den Tisch. Daten von Schülern : hauptsächlich Officesachen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation...)
Täusch dich da mal nicht. Am Besten im Vorfeld schriftlich dies von den Rektoren bestätigen lassen. Schließlich müssen hinther die Fachlehrer ebenfalls darauf achten, keine Daten abzulegen.Gruß,
Dani
Moin,
das Thema Datenschutz wurde ja schon angesprochen. Sind die Standorte aktuell per VPN verbunden? Wenn es um eine Cloud für die MA/Schüler geht, würde ich eine im LAN bereitstellen. Wenn Du auch Serverdienste auslagern willst, musst Du natürlich eine ausfallsichere Internetanbindung an beiden Standorten haben, die auch noch performant genung ist um dann allen Traffic durchzuleiten, ansonsten steigen dir die Anwender auf's Dach.
In Niedersachsen wir an Schulen iServe eingesetzt. Das ist eine Colaborationssoftware für Lehrer und Schüler. Ich weiß aber nicht, ob die Software frei verfügbar ist, oder ein Projekt des Bundeslandes ist.
das Thema Datenschutz wurde ja schon angesprochen. Sind die Standorte aktuell per VPN verbunden? Wenn es um eine Cloud für die MA/Schüler geht, würde ich eine im LAN bereitstellen. Wenn Du auch Serverdienste auslagern willst, musst Du natürlich eine ausfallsichere Internetanbindung an beiden Standorten haben, die auch noch performant genung ist um dann allen Traffic durchzuleiten, ansonsten steigen dir die Anwender auf's Dach.
In Niedersachsen wir an Schulen iServe eingesetzt. Das ist eine Colaborationssoftware für Lehrer und Schüler. Ich weiß aber nicht, ob die Software frei verfügbar ist, oder ein Projekt des Bundeslandes ist.
Moin,
ich glaube Du verfehlst etwas. Worauf Dich @certifiedit.net hinweisen will, ist das diese Daten durchaus der DSGVO unterliegen.
Und zu Deiner Frage bzgl. Cloudlösung statt LAN: Bedenke, dass Du nicht weißt, wo in der Cloud diese Daten liegen. Das kann in Deutschland, Europa oder sonst wo in der Welt sein. Und eine Vereinfachung hast Du nicht unbedingt. Wie ich Deiner Frage entnehme, hast Du zwei Standorte mit jeweils eigener Domäne(?). Das solltest Du noch mitteilen.
mögliche Lösung: Eine Domäne mit zwei Standorten, jeweils einen oder besser 2 Domänencontrollern und ein NAS an jedem Standort. Wenn Du dann die Daten auf das NAS am anderen Standort spiegelst, hast Du Redundanz und kannst im Bedarfsfall, wenn ein NAS ausfällt, immer noch auf die Daten vom anderen Standort zu greifen.
Am besten mit einem Dienstleister ein Konzept erstellen und umsetzen.
Gruss Penny.
ich glaube Du verfehlst etwas. Worauf Dich @certifiedit.net hinweisen will, ist das diese Daten durchaus der DSGVO unterliegen.
Und zu Deiner Frage bzgl. Cloudlösung statt LAN: Bedenke, dass Du nicht weißt, wo in der Cloud diese Daten liegen. Das kann in Deutschland, Europa oder sonst wo in der Welt sein. Und eine Vereinfachung hast Du nicht unbedingt. Wie ich Deiner Frage entnehme, hast Du zwei Standorte mit jeweils eigener Domäne(?). Das solltest Du noch mitteilen.
mögliche Lösung: Eine Domäne mit zwei Standorten, jeweils einen oder besser 2 Domänencontrollern und ein NAS an jedem Standort. Wenn Du dann die Daten auf das NAS am anderen Standort spiegelst, hast Du Redundanz und kannst im Bedarfsfall, wenn ein NAS ausfällt, immer noch auf die Daten vom anderen Standort zu greifen.
Am besten mit einem Dienstleister ein Konzept erstellen und umsetzen.
Gruss Penny.
Rein technisch betrachtet bedeutet Cloud doch nur:
- Deine Server, Dienste und Daten liegen wo anders. Das kann sicherer sein (bessere Ausfallsicherheit durch redundante Systeme, bessere Stromversorgung, besseres Backup, bessere Zugangskontrolle). Das hat seine Nachteile: Der Weg dahin muss die gleiche Verfügbarkeit gewährleisten und Datenschutz wird komplexer.
- Jemand anders übernimmt Teile deiner Arbeit und muss dafür natürlich bezahlt werden. Bei den Infrastrukturkosten kann man sicherlich Einsparungen erzielen weil du ja nicht der Einzige bist der die Hardware nutzt aber am Ende des Tages hat der Cloudanbieter nunmal auch diverse Kosten (Verwaltung, Marketing, etc.) und komerzielle Interessen. Eine Inhouse-Abteilung arbeitet meist günstiger als ein externer Dienstleister.
- Du hast weniger administrative Möglichkeiten weil du auf vieles keinen Zugriff hast. Der Dienstleister wird etwas nicht tun nur weil du es willst sondern er bietet dir Leistungen an oder auch nicht. Wenn Software X nicht im Portfolio existiert wird er das ablehnen oder sich extern Knowhow dazu kaufen und das an dich weiter belasten.
- Du hast weniger Kontrolle denn der Cloud-Anbieter werkelt vor sich hin ohne dich über sein tun in Kenntnis zu setzen. Gibt es Probleme merkst du das i.d.R. erst wenn es zu spät ist.
Du hast keine sehr konkrete Anforderung an die "Cloud" gestellt, was genau soll also besser werden? Man kann von der Cloud halten was man will aber ich sehe nicht was damit einfacher wird.
- Deine Server, Dienste und Daten liegen wo anders. Das kann sicherer sein (bessere Ausfallsicherheit durch redundante Systeme, bessere Stromversorgung, besseres Backup, bessere Zugangskontrolle). Das hat seine Nachteile: Der Weg dahin muss die gleiche Verfügbarkeit gewährleisten und Datenschutz wird komplexer.
- Jemand anders übernimmt Teile deiner Arbeit und muss dafür natürlich bezahlt werden. Bei den Infrastrukturkosten kann man sicherlich Einsparungen erzielen weil du ja nicht der Einzige bist der die Hardware nutzt aber am Ende des Tages hat der Cloudanbieter nunmal auch diverse Kosten (Verwaltung, Marketing, etc.) und komerzielle Interessen. Eine Inhouse-Abteilung arbeitet meist günstiger als ein externer Dienstleister.
- Du hast weniger administrative Möglichkeiten weil du auf vieles keinen Zugriff hast. Der Dienstleister wird etwas nicht tun nur weil du es willst sondern er bietet dir Leistungen an oder auch nicht. Wenn Software X nicht im Portfolio existiert wird er das ablehnen oder sich extern Knowhow dazu kaufen und das an dich weiter belasten.
- Du hast weniger Kontrolle denn der Cloud-Anbieter werkelt vor sich hin ohne dich über sein tun in Kenntnis zu setzen. Gibt es Probleme merkst du das i.d.R. erst wenn es zu spät ist.
Du hast keine sehr konkrete Anforderung an die "Cloud" gestellt, was genau soll also besser werden? Man kann von der Cloud halten was man will aber ich sehe nicht was damit einfacher wird.
Hallo,
Cloud würde ich nur machen, wenn die beiden Schulen an das Netz des Bundeslandes angeschlossen wären und die "Cloud" auf Servern der Landesverwaltung gehostet werden.
Vorteile für eine Cloud-Lösung sehe ich dann, wenn die Schüler abwechselnd in den beiden Standorten auf ihre Daten zugreifen müssen. Das lässt sich aber lösen, indem der Datenbestand auf den Schülerlaufwerken nachts über eine VPN-Verbindung syncronisiert wird. Dann darf auch tagsüber mal die Internetverbindung ausfallen und trotzdem kann lokal weitergearbeitet werden.
Sind die Daten nachts nicht syncronisiert worden, kann den Schülern eine Lerneinheit vermittelt werden über Backups, Nutzung von Clouddiensten, Anhängigkeiten von Internetverbindungen, Verfügbarkeiten (z.B. was bedeuten 97% bei der Telekom), sowie über die Auswirkungen von Trojanern und anderen Schädlingen.
Lohnenswerter schätze ich die Suche nach Fördermöglichkeiten für die Digitalisierung der Schulen .
Gruß
Zitat von @markaurel:
... Eigentlich recht simple und zuverlässige Konfiguration.
Die Standorte sind ca. 10km voneinander entfernt. Kein Glasfaser in der Gegend.
Grundsätzlich bin ich aber immer auf der Suche nach Verbesserungen und Vereinfachungen.
... Eigentlich recht simple und zuverlässige Konfiguration.
Die Standorte sind ca. 10km voneinander entfernt. Kein Glasfaser in der Gegend.
Grundsätzlich bin ich aber immer auf der Suche nach Verbesserungen und Vereinfachungen.
Wenn es schon recht simpel und zuverlässig ist, warum etwas ändern? Gibt es irgendwo Probleme, ist Wartungsaufwand für dich zeitlich zu hoch?
Vereinfachungen und Verbesserungen hören sich gut, müssen aber auch Sinn machen.
Wie sind denn die Standorte ans Internet angebunden? Glasfaser ist nicht zwingend ein Muss und bei zu wenig Bandbreite fallen einige Optionen schon wieder weg.
Servas
Das beginnt einmal mit der Frage des Standorts. In Österreich z.B. gibt es eine "Generalizenz" von MS mit dem Unterrichtsministerium, somit keine weiteren Kosten (sofern es nicht um "Speziallösungen" geht) für die Schule.
Es geht weiter über die Aussage:
Eine Domäne für beide Standorte oder jeweils eine Domäne? Melden sich Lehrer (oder auch Schüler) an beiden Standorten an?
oder auch:
Müssen die beiden NAS syncronisiert werden? Welcher Speicherbedarf? Darf das Internet ausfallen? Wenn ja, wielange? Nicht nur untertags, bei Prüfungen bzw Matura (Abitur)?
Da wäre zum hinterfragen, welchen Up- und Download haben die beiden Standorte? Bei einem Dateitransfer ist der Download des einen der Upload des anderen und wenn zum Stundenanfang 25 Schüler x X-Klassen die Daten von der Cloud holen müssen ist auch gleich einmal "öha". Beim Upload zum Stundenende kann es dann noch enger werden. Welche Bandbreite wird als minimum gesehen? Intern sollte(?) eigentlich GBit Standard und 10GBit in der Planungsphase sein.
Hier wäre die Frage: Was stört und warum stört es?
- Platzmangel auf der NAS?
- Stromverbrauch?
- Arbeitsaufwand?
- .....?
Die Nachteile der Cloud (sichere Internetverbindung, Datenschutz und Kosten) wurden ja bereits erwähnt. Ob diese Nachteile oder doch die Vorteile überwiegen , kannst nur Du (bzw Dein Chef) beurteilen.
Das beginnt einmal mit der Frage des Standorts. In Österreich z.B. gibt es eine "Generalizenz" von MS mit dem Unterrichtsministerium, somit keine weiteren Kosten (sofern es nicht um "Speziallösungen" geht) für die Schule.
Es geht weiter über die Aussage:
Zitat von @markaurel:
Habe eine Schule, welche zwei Standorte ..... beiden Standorten läuft serverseitig jeweils ein Domänencontroller, .....
Habe eine Schule, welche zwei Standorte ..... beiden Standorten läuft serverseitig jeweils ein Domänencontroller, .....
Eine Domäne für beide Standorte oder jeweils eine Domäne? Melden sich Lehrer (oder auch Schüler) an beiden Standorten an?
oder auch:
Müssen die beiden NAS syncronisiert werden? Welcher Speicherbedarf? Darf das Internet ausfallen? Wenn ja, wielange? Nicht nur untertags, bei Prüfungen bzw Matura (Abitur)?
Da wäre zum hinterfragen, welchen Up- und Download haben die beiden Standorte? Bei einem Dateitransfer ist der Download des einen der Upload des anderen und wenn zum Stundenanfang 25 Schüler x X-Klassen die Daten von der Cloud holen müssen ist auch gleich einmal "öha". Beim Upload zum Stundenende kann es dann noch enger werden. Welche Bandbreite wird als minimum gesehen? Intern sollte(?) eigentlich GBit Standard und 10GBit in der Planungsphase sein.
Zitat von @markaurel:
immer auf der Suche nach Verbesserungen und Vereinfachungen. Ziel wäre die Serverinfrastruktur ....
immer auf der Suche nach Verbesserungen und Vereinfachungen. Ziel wäre die Serverinfrastruktur ....
Hier wäre die Frage: Was stört und warum stört es?
- Platzmangel auf der NAS?
- Stromverbrauch?
- Arbeitsaufwand?
- .....?
Die Nachteile der Cloud (sichere Internetverbindung, Datenschutz und Kosten) wurden ja bereits erwähnt. Ob diese Nachteile oder doch die Vorteile überwiegen , kannst nur Du (bzw Dein Chef) beurteilen.