Ubuntu unter VMWare Server installieren
Hallo Leute,
Ziel ist es, eine VM mit Ubuntu auf VMWare Server zu erstellen.
Booten von Image funktioniert einwandfrei, Installation läuft an.
Nur gegen Ende der Installation (bei "Zusatzpakete werden entfernt") stürzt mir das Installationsprogramm ab
Die passiert bei sämtlichen Ubuntu, Lubuntu, Kubuntu etc...
Ich kann den Fehler igrnorieren und ins OS booten, jedoch kann ich kein Update (apt-get update) als root ausführen.
Er gibt mir jedesmal die Meldung, dass das "Holen der Pakete" schief gegangen ist...
Was ist der Fehler?
Ziel ist es, eine VM mit Ubuntu auf VMWare Server zu erstellen.
Booten von Image funktioniert einwandfrei, Installation läuft an.
Nur gegen Ende der Installation (bei "Zusatzpakete werden entfernt") stürzt mir das Installationsprogramm ab
Die passiert bei sämtlichen Ubuntu, Lubuntu, Kubuntu etc...
Ich kann den Fehler igrnorieren und ins OS booten, jedoch kann ich kein Update (apt-get update) als root ausführen.
Er gibt mir jedesmal die Meldung, dass das "Holen der Pakete" schief gegangen ist...
Was ist der Fehler?
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 22:11 Uhr
29 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Server2503
Was hast du für eine VMware Server Version? Kannst du den Ubuntu Server (z.B. 12.04 LTS) installieren?
Gruss
Raphael S.
Was hast du für eine VMware Server Version? Kannst du den Ubuntu Server (z.B. 12.04 LTS) installieren?
Gruss
Raphael S.
Moin,
Was ist der Fehler?
- Wie ist der Nic vom Gast im Host eingerichtet
Für was willst du den dein Ubuntu verwenden? Falls wirklich im Serverbereich (Web, Mail o.Ä.) würde ich dir eher den Ubuntu Server empfehlen. Teste doch mal den.
Zitat von @cody1900:
Ubuntu Server lade ich grade runter^^
Werde es damit dann versuchen...
Das soll lediglich zu Übungszwecken verfügbar sein, allerdings zu 100% funktionstüchtig!
Könnte auch mal passieren, dass mal aktiv damit gearbeitet wird...
Ubuntu Server lade ich grade runter^^
Werde es damit dann versuchen...
Das soll lediglich zu Übungszwecken verfügbar sein, allerdings zu 100% funktionstüchtig!
Könnte auch mal passieren, dass mal aktiv damit gearbeitet wird...
Hi
Pass aber auf, solche "Testumgebung" oder auch provisorische Systeme die zum Providurium werden, sind in der Regel sehr heikel. Achte darauf, dass du ein Backup laufen hast. Nicht das dann einer ankommt und meint "ich hatte da noch was drauf".
Falls du bei Ubuntu Server hilfe benötigst, melde dich einfach bei mir.
Gruss
Raphael S.
salve,
ich machs ganz kurz und dafür auch mit sehr wenig Saraksmus...
es ist Jacke wie Hose, welches OS er da draufballert, ob das nun Server oder LarifariSchurifari ist oder ob er nen wurbel und ein harbsch mit schronk und borsz oder einen dräbbelhäpp mit schinken und käse zum Frühstück gegessen hat.
Wenn der TO nen Proxy nutzt, oder der Host dem Gast "sein" eigenes Netzwerk nicht durchschleift, oder da ne Firewall läuft.....
Apropos Raus - ich wäre dann soweit
N8
ich machs ganz kurz und dafür auch mit sehr wenig Saraksmus...
es ist Jacke wie Hose, welches OS er da draufballert, ob das nun Server oder LarifariSchurifari ist oder ob er nen wurbel und ein harbsch mit schronk und borsz oder einen dräbbelhäpp mit schinken und käse zum Frühstück gegessen hat.
Wenn der TO nen Proxy nutzt, oder der Host dem Gast "sein" eigenes Netzwerk nicht durchschleift, oder da ne Firewall läuft.....
DAS
sind die Zettel, die man ziehen muß um aus der Nummer sauber rauszukommen.Apropos Raus - ich wäre dann soweit
N8
Moin Leutz,
lernt man heute nicht mehr systematische Fehleranalyse? Erinnert mich an die Kleinkinder die immer wieder das Dreieck in den Kreis stecken wollen und zur Not mit dem Hammer draufhauen.
Also:
- Deine Installation kackt ab, aber Du kannst in das system hineinbooten?
Dann hast Du ja schon mal etwas, womit dur arbeiten kannst.
Du kannst zwar jetzt alle möglichen Distributionen wie z.B. SuSE, Fedora, Redhat, mandriva (gibts die noch?), aptosid, mageia, slackware, gentoo und wie sonst noch alle heißen durchprobieren, bis es paßt (Dreick -> Kreis). Aber das wäre zuviel Arbeit und kein Systematisches arbeiten.
Du kannst jetzt aber auch anfangen systematisch vorzugehen:
- Netzwerkeinstellugen im neu installieren System prüfen!
- Ist da überhaupt ein NIC? (lspci)
- sind ip-adressen gesetzt? (ipconfig)
- sind dir routen gesetztß (netstat -r)
- sind die nameserver korrekt (/etc/resolv.conf & co.)
Wenn Du das durch hast, melde Dich wieder.
lks
PS: Ansonsten bin ich wie Timo^WLimbo weg.
Zitat von @cody1900:
Also Gateway wurde nachträglich richtig konfiguriert!
Ping geht bei allen Seiten!
in der resolv.conf steht der lokale horst drinne... 127.0.0.1
Also Gateway wurde nachträglich richtig konfiguriert!
Ping geht bei allen Seiten!
in der resolv.conf steht der lokale horst drinne... 127.0.0.1
Ist da auch ein NS installiert? Ansonsten mal auf den NS vom netz umbiegen.
lks
Normalerweise nicht.
üblicherweise läuft die Instalaltion duch und man kann dann in Ruhe die netzwerkeinstellugen konfigurieren. Wenn das nicht klappt. muß man das netzwerk händisch anwerfen.
Aber du kannst natürlich auch den gdb anwerfen und schauen, warum bei Dir die installation abbricht.
Sieh es mal so:
das ist genauso, wie wenn Dir die windows-Installation in den letzten züügen mit einem Bluescreen abkackt. Jedesmal, wnn Du es versuchst zu installierne (alles schon erlebt).
Du kannst aber das System hochfahren, bloß gehen dann irgendwelceh Netzwerkgeschichten nicht.
Du kannst nun versuchen, das netzwerk zum gehen zu bringen udn schauen, ob alles andere geht.
oder du kannst wieder die installation von vorne beginnen.
lks
PS. Du kannst Dir natürlich auch mal eine ältere version von ubuntu, z.B. lucid hernehmen und schauen, ob die auch abschmiert.
Aber wie gesagt, das ist wie mit dem Hammer auf das Dreieck draufhauen, solange bis es durch den Kreis passt.
Übrigens wird es langsam zeit sich alternativen für Ubuntu zu suchen:
http://derstandard.at/1348283780971/Ubuntu-Aufregung-ueber-Amazon-Empfe ...
lks
PS: Ich probiere im Moment aptosid aus. Mint ist keine Alternative, da der ubuntu-Einfluß zu groß ist.
http://derstandard.at/1348283780971/Ubuntu-Aufregung-ueber-Amazon-Empfe ...
lks
PS: Ich probiere im Moment aptosid aus. Mint ist keine Alternative, da der ubuntu-Einfluß zu groß ist.
Moin,
Ist es aber offensichtlich....
Nochmal der tipp mit dem zaunpfahl...
Ein zwangsproxy verhindert nicht, dass ein ping von innen nach aussen geht, das wuerde eine firewall machen...
Wenn du keine distri von irgendwelchen obskuren seiten gezogen hast, kannst du zu 99% ausschliessen, dass die einen boxk in der sources hat.
Und wenn nicht, dann sind die ziemlich bloed gewesen, die die distri gebaut haben und drauf hoffen, dass sich jemand schadsoftware zieht.
Was ist denn nun mit lks usb tipp?
Ich hab da aber noch nen hammer (5kg) wenns dreieck nicht will.
Die Kiste auf der der VM-Server läuft, sollte auf jeden Fall die Virtualisierungserweiterungen im BIOS aktiviert haben. VMware kann, je nach Version, auch ohne diese Erweiterungen virtualisieren, das zieht die Performance aber stark herunter. Im BIOS der virtuellen Maschine mußt Du normalerweise ncihts herumschrauben.
lks
wenn Die sources.list kaputt ist, einfach eine korrekte sources.list einspielen.
Wie? -> USB-Stick -> installieren -> sources.list kopieren.
Er kann keine Updates holen und installieren...
Dann prüf doch erstmal, ob die sources.list korrekt ist Da soltlen solche einträge drinstehen wie z.B.:
deb http://archive.canonical.com/ubuntu precise partner
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise main restricted
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise multiverse
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-proposed restricted main multiverse universe
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise universe
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates main restricted
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates multiverse
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates universe
deb http://extras.ubuntu.com/ubuntu precise main
deb http://packages.mate-desktop.org/repo/ubuntu precise main
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu precise-security main restricted
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu precise-security multiverse
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu precise-security universe
deb-src http://archive.canonical.com/ubuntu precise partner
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise main restricted
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise multiverse
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise universe
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates main restricted
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates multiverse
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates universe
deb-src http://extras.ubuntu.com/ubuntu precise main
deb-src http://packages.mate-desktop.org/repo/ubuntu precise main
deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu precise-security main restricted
deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu precise-security multiverse
deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu precise-security universe
Dann schaust Du, ob Du mit traceroute zu den Kisten hinkommst.
Danach schaust Du, ob ein Telnet auf port 80 auf einer der obigen hosts funktioniert.
Was kann ich tun?
Einfach mal auf einer realen Kiste z.B. auf Stick installieren und schauen, ob das geht. Wenn ja, spielst Du dieses Image in den Server sein und schaust, ob das funktioniert.
lks
PS: Du kanst natürlich auch einen Bello benutzen.
Zitat von @cody1900:
Nach Vergabe einer statischen IP funktioniert die Namesauflösung nicht mehr.
in der resolve.conf wurde es geändert und angepasst...
Nach Vergabe einer statischen IP funktioniert die Namesauflösung nicht mehr.
in der resolve.conf wurde es geändert und angepasst...
Wie hast Du denn die statsiche IP eingetragen?
Network-manager oder /etc/network/interfaces?
/etc/resolv.conf wird aus den angaben des Netzwerkmanager oder /etc/network/interfaces dsynamisch angepaßt. Daher mal überprüfen, ob die noch stimmt.
lks
Zitat von @cody1900:
Über Terminal... nano /etc/network/interfaces
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.1.69
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.1.2
Über Terminal... nano /etc/network/interfaces
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.1.69
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.1.2
Da fehlt der nameserver-Eintrag
Wenn das die IP-Adresse Deines Gateways ist, dann ja. Oder hast Du eine Zahlendreher drin, daß es 192.1682.1 (z.B. bei speedports) heißten müßte?
Üblicherweise haben die Router aber meist .1 oder .254 als IP-Adresse., was aber durch Ausnahmen von der regel (z.B. .173) bestätigt wird.
lks
Sofern der Router auch der Nameserver ist, ja.
Ansonsten nimmst Du die Maschine, die bei euch im netz Name-Services macht.
Zur Not kannst Du aber auch einfach google (8.8.8.8) nehmen, um zu testen, ob es am nameserver hängt.
lks