Unterschied Laptopfestplatten
Guten Tag,
ich habe ein älteres Laptop, welches noch eine kleine 128 GB SSD hat fürs BS sowie eine 1 TB "normale" HDD Festplatte. Beide Platten sind eingebaut.
Da ich gerne ein neues Laptop kaufen möchte, stelle ich fest, dass es meistens solche (vor allem günstig) zu kaufen gibt, die eine 500 GB SSD drin haben.
Würde ich ein solches Laptop kaufen, hätte ich am Ende ja weniger Speicherplatz als vorher.
Nun kam mir die Frage, ob es eigentlich einen großen Unterschied macht, ob ich - wie jetzt - eine zusätzliche eingebaute HDD-Festplatte habe oder ob diese zusätzliche Platte beispielsweise eine externe SSD ist, die per USB am Laptop angeschlossen wird.
Grds. denke ich mir, dass eine SSD sicher vorteile hat gegenüber der HDD. Aber wie verhält es sich Eurer Meinung nach mit der Tatsache, dass die SSD eine externe Lösung ist und die HDD eine interne?
Vielen Dank.
Gruß,
BN
ich habe ein älteres Laptop, welches noch eine kleine 128 GB SSD hat fürs BS sowie eine 1 TB "normale" HDD Festplatte. Beide Platten sind eingebaut.
Da ich gerne ein neues Laptop kaufen möchte, stelle ich fest, dass es meistens solche (vor allem günstig) zu kaufen gibt, die eine 500 GB SSD drin haben.
Würde ich ein solches Laptop kaufen, hätte ich am Ende ja weniger Speicherplatz als vorher.
Nun kam mir die Frage, ob es eigentlich einen großen Unterschied macht, ob ich - wie jetzt - eine zusätzliche eingebaute HDD-Festplatte habe oder ob diese zusätzliche Platte beispielsweise eine externe SSD ist, die per USB am Laptop angeschlossen wird.
Grds. denke ich mir, dass eine SSD sicher vorteile hat gegenüber der HDD. Aber wie verhält es sich Eurer Meinung nach mit der Tatsache, dass die SSD eine externe Lösung ist und die HDD eine interne?
Vielen Dank.
Gruß,
BN
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24 Kommentare
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Ob SSD oder HDD ist für die Geschwindkeit und die Zuverlässigkeit wichtig (HDD ist wegen der beweglichen Teile fehleranfällig). Der größte Unterschied bei einer externen Platte ist aber erstmal die Tatsache, dass diese vielleicht nicht angeschlossen ist, also auch eine Anwendung, die eventuell wichtige Daten darauf liegen hat, dann nicht läuft. Wenn man das im Griff hat ist es relativ egal.
Geschwindkeit hängt von der Platte selbst und von der Anbindung ab. Je nach Anbindung (vermutlich USB 3.x) TYP C) und Controller/Kabel der SSD im externen Gehäuse kann das stark variieren, es kann aber genauso schnell oder auch schneller als intern sein.
Welche Geschwindigkeit brauchst du denn? Was läuft von der externen Platte?
Geschwindkeit hängt von der Platte selbst und von der Anbindung ab. Je nach Anbindung (vermutlich USB 3.x) TYP C) und Controller/Kabel der SSD im externen Gehäuse kann das stark variieren, es kann aber genauso schnell oder auch schneller als intern sein.
Welche Geschwindigkeit brauchst du denn? Was läuft von der externen Platte?
Moin,
was spricht denn dagegen, dass Du Dir vorher anschaust, welche Art von SSD in dem neuen Laptop verbaut ist (Datenblatt), und dann einfach die SSD gegen eine größere austauschst, so dass Du dann z.B. 1 oder 2 TB SSD intern hast? Daten, die Du dauerhaft im Zugriff benötigst, sollten intern sein, mir persönlich wäre das zu fummelig, da immer noch eine externe USB Platte dran zu hängen.
Gruß
DivideByZero
was spricht denn dagegen, dass Du Dir vorher anschaust, welche Art von SSD in dem neuen Laptop verbaut ist (Datenblatt), und dann einfach die SSD gegen eine größere austauschst, so dass Du dann z.B. 1 oder 2 TB SSD intern hast? Daten, die Du dauerhaft im Zugriff benötigst, sollten intern sein, mir persönlich wäre das zu fummelig, da immer noch eine externe USB Platte dran zu hängen.
Gruß
DivideByZero
Brauchst du denn so viel Speicher? Hast du kein NAS herum stehen? Wie passieren die Sicherungen?
Musst du von unterwegs auf alles zugreifen können?
Mein Arbeitsgerät hat eine 256GB SSD und der Platz reicht mir, weil ich alles auf den NAS ablege.
Aber ja, es gibt genügend Laptops mit 1TB oder 2TB SSDs zu kaufen und man kann sie auch selbst aufrüsten oder aufrüsten lassen, wenn man es mit zu wenig Speicher bestellt hat.
Musst du von unterwegs auf alles zugreifen können?
Mein Arbeitsgerät hat eine 256GB SSD und der Platz reicht mir, weil ich alles auf den NAS ablege.
Aber ja, es gibt genügend Laptops mit 1TB oder 2TB SSDs zu kaufen und man kann sie auch selbst aufrüsten oder aufrüsten lassen, wenn man es mit zu wenig Speicher bestellt hat.
Hallo,
die meisten Hersteller verbauen eine "übliche" Größe für den geplanten Anwendungsfall.
Das sind meist 250-500 GB SSDs. Damit kommen 98% aller Anwender aus.
Größere gib es meist nur bei teureren Modell die meist auch schnellere CPUs unn mehr RAM haben.
HDD = super lahm (HDDs werden heutzutage eigentlich nur noch als Datengrab verwendet, Wenn ich mal ein Gerät mit HDD für das OS vor mir habe, bekomme ich immer nervige Anfälle weil alles so lahm ist.)
SATA SSD = schnell
NVME SSD = super schnell
Es gibt genug Modell von Notebooks wo man die SSD nicht tauschen kann.
Das solltest Du vorher prüfen.
Dann einfach die SSD austauschen.
Aktuell kosten einfache NVME SSDs so ungefähr 100 pro 1TB.
Oder eine externe HDD/SSD via USB C. Das ist fast genauso schnell wie intern.
Stefan
die meisten Hersteller verbauen eine "übliche" Größe für den geplanten Anwendungsfall.
Das sind meist 250-500 GB SSDs. Damit kommen 98% aller Anwender aus.
Größere gib es meist nur bei teureren Modell die meist auch schnellere CPUs unn mehr RAM haben.
HDD = super lahm (HDDs werden heutzutage eigentlich nur noch als Datengrab verwendet, Wenn ich mal ein Gerät mit HDD für das OS vor mir habe, bekomme ich immer nervige Anfälle weil alles so lahm ist.)
SATA SSD = schnell
NVME SSD = super schnell
Es gibt genug Modell von Notebooks wo man die SSD nicht tauschen kann.
Das solltest Du vorher prüfen.
Dann einfach die SSD austauschen.
Aktuell kosten einfache NVME SSDs so ungefähr 100 pro 1TB.
Oder eine externe HDD/SSD via USB C. Das ist fast genauso schnell wie intern.
Stefan
Zitat von @BN2023:
Guten Tag,
ich habe ein älteres Laptop, welches noch eine kleine 128 GB SSD hat fürs BS sowie eine 1 TB "normale" HDD Festplatte. Beide Platten sind eingebaut.
Da ich gerne ein neues Laptop kaufen möchte, stelle ich fest, dass es meistens solche (vor allem günstig) zu kaufen gibt, die eine 500 GB SSD drin haben.
Würde ich ein solches Laptop kaufen, hätte ich am Ende ja weniger Speicherplatz als vorher.
Guten Tag,
ich habe ein älteres Laptop, welches noch eine kleine 128 GB SSD hat fürs BS sowie eine 1 TB "normale" HDD Festplatte. Beide Platten sind eingebaut.
Da ich gerne ein neues Laptop kaufen möchte, stelle ich fest, dass es meistens solche (vor allem günstig) zu kaufen gibt, die eine 500 GB SSD drin haben.
Würde ich ein solches Laptop kaufen, hätte ich am Ende ja weniger Speicherplatz als vorher.
Wenn man mehr Platz braucht, kauft man sich halt ein Gerät, daß mehr Platz hat oder tauscht den Speicher.
Nun kam mir die Frage, ob es eigentlich einen großen Unterschied macht, ob ich - wie jetzt - eine zusätzliche eingebaute HDD-Festplatte habe oder ob diese zusätzliche Platte beispielsweise eine externe SSD ist, die per USB am Laptop angeschlossen wird.
Der Unterschied ist die Handhabung. Wenn der Laptop weitgehend "stationär" benutzt wird, ist es egal. Wen Du mit dem Laptop viel Unterwegs bist, ist es lästig.
Insbesodnere kommt es darauf an, ob das externe medium dauernd gebraucht wid oder es reicht, wenn es bei Bedarf angesteckt wird.
Grds. denke ich mir, dass eine SSD sicher vorteile hat gegenüber der HDD. Aber wie verhält es sich Eurer Meinung nach mit der Tatsache, dass die SSD eine externe Lösung ist und die HDD eine interne?
Intern würde ich nur noch SSD nehmen. Die gibt es bis zu Größen von 8TB oder gar mehr. Extern kann man darüber nachdenken, eine HDD als "Datengrab zu verwenden.
lks
PS: Den meisten meiner (Privat-)Kunden, die meinen "viel Platz zu brauchen", würde eine 256GB-SSD vollkommen reichen und die wäre meist nur zu 30 gefüllt.
Hallo,
ich würde ein NB mit 500 Gb SSD kaufen, auf die integrierten Elemente achten, will man ein OS gleich mitbestellten, oder dazu kaufen (mache ich), eine CPU meiner Ansprüche wählen, eventuell gleich genug RAM oder er muss erweiterbar sein ... dazu unbedingt darauf achten, dass eine Serviceöffnungen vorhanden sind ... und wechselbarer Akku ...
Aber ich glaube, das ist auch Erfahrungssache, ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass die Haptik, das händische Fühlen eines NB bei mir auch ein Qualitätsmerkmal ist ... wenn es einem nicht gefällt/inkompatibel ist, sollte eine Rücksendung möglich sein,
Nehmen wir einmal an, dass das alte NB dann nicht mehr genutzt wird, dann würde ich die 1TB HDD als externe HDD weiternutzen.
Ich nutze zur Auswahl auch die Rezensionen einschlägiger Seiten, das aber sehr skeptisch.
Auf die Schnelle/ein paar Gedanken
BG BM
ich würde ein NB mit 500 Gb SSD kaufen, auf die integrierten Elemente achten, will man ein OS gleich mitbestellten, oder dazu kaufen (mache ich), eine CPU meiner Ansprüche wählen, eventuell gleich genug RAM oder er muss erweiterbar sein ... dazu unbedingt darauf achten, dass eine Serviceöffnungen vorhanden sind ... und wechselbarer Akku ...
Aber ich glaube, das ist auch Erfahrungssache, ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass die Haptik, das händische Fühlen eines NB bei mir auch ein Qualitätsmerkmal ist ... wenn es einem nicht gefällt/inkompatibel ist, sollte eine Rücksendung möglich sein,
Nehmen wir einmal an, dass das alte NB dann nicht mehr genutzt wird, dann würde ich die 1TB HDD als externe HDD weiternutzen.
Ich nutze zur Auswahl auch die Rezensionen einschlägiger Seiten, das aber sehr skeptisch.
Auf die Schnelle/ein paar Gedanken
BG BM
Zitat von @BN2023:
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Mein Laptop steht zu 100% stationär und zwar direkt neben meiner FritzBox auf dem Fensterbrett.
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Mein Laptop steht zu 100% stationär und zwar direkt neben meiner FritzBox auf dem Fensterbrett.
USB-Platte/SSD an die Fritte dran und diese als "NAS" benutzen.
Sofern man nicht allzu hohe Ansprüche hat, taugt das druchaus als netzwerkspeicher.
Mein jetztiges Laptop ist ein rund 7 Jahre altes ACER 17 Zoll mit Win 10 und - wie geschrieben - 1 TB HDD und 128 GB SSD. Da es eh nur auf der Fensterbank steht, würde mir für die Zukunft auch ein 13, 14 od. max. 15 Zoll reichen.
Der ist doch noch "frisch". RAM und SSD aufrüsten und dann ist der wie frisch.
Im Moment habe ich Programme auf beiden Platten, was etwas durcheinander ist. In Zukunft hätte ich auch lieber eine einzige Festplatte, damit es dieses Durcheinander zukünftig nicht mehr gibt.
Einfach eine 2TB-SSD in den Laptop einbauen und alles "zusammenpacken". Dann ist der auch deutlich schneller als mit der HDD:
Ich denke schon, dass ich insgesamt mit 1 TB Platz auskommen würde.
Dann sollte es im Idealfall also am besten ein Laptop sein mit
- austauschbarer Festplatte
- austauschbarem Akku
Und dann hätte ich mit einer 1 TB NVME SSD ja schon eine sehr gute Lösung.
Dann sollte es im Idealfall also am besten ein Laptop sein mit
- austauschbarer Festplatte
- austauschbarem Akku
Und dann hätte ich mit einer 1 TB NVME SSD ja schon eine sehr gute Lösung.
Also ich denke, daß der 7 Jahre alte Laptop immer noch gute Dienste leistet, wenn Du einfach SSD und RAm aufrüstest. Dürfte deutlich günstiger sein als eine neuanschaffung. und genauso "performant". wie ein Billiggerät für unter 500€
Für Sicherungen habe ich eine EXTERNE 500 GB od. 1 TB SSD (weiß es gerade nicht so genau), was auf jeden Fall ausreicht.
Da kannst Du auch die Fritte als "NAS" nehmen.
Zitat von @BN2023:
Mein Laptop steht zu 100% stationär und zwar direkt neben meiner FritzBox auf dem Fensterbrett.
Von dort aus geht nur ein HDMI-Kabel zum großen Monitor, der auf meinem kleinen Arbeitstisch steht.
Tastatur und Maus sind kabellos.
Mein Laptop steht zu 100% stationär und zwar direkt neben meiner FritzBox auf dem Fensterbrett.
Von dort aus geht nur ein HDMI-Kabel zum großen Monitor, der auf meinem kleinen Arbeitstisch steht.
Tastatur und Maus sind kabellos.
Aber dann brauchst Du doch kein Notebook, ein MiniPC tuts doch auch, nur als Beispiel:
Beispiel für Mini PC
Ich selber liebäugele als Officerechner auch mit solch einem Teil....
BG BM
Schau Dich doch mal bei https://www.minisforum.com/
um
um
Zitat von @BN2023:
Mein Laptop steht zu 100% stationär und zwar direkt neben meiner FritzBox auf dem Fensterbrett.
Von dort aus geht nur ein HDMI-Kabel zum großen Monitor, der auf meinem kleinen Arbeitstisch steht.
Tastatur und Maus sind kabellos.
Du brauchst kein Wohnmobil auf dem Hof um darin zu schlafen, es reicht ein Wohnwagen. Kauf dir einen PC (klein/groß/mittel/egal) und stell ihn nicht in die Sonne.Mein Laptop steht zu 100% stationär und zwar direkt neben meiner FritzBox auf dem Fensterbrett.
Von dort aus geht nur ein HDMI-Kabel zum großen Monitor, der auf meinem kleinen Arbeitstisch steht.
Tastatur und Maus sind kabellos.
Hi,
Eine SSD mit ~500GB ist heutzutage Standard. Ist nur 1 Drive verbaut wird alles darauf gespeichert was am Gerät so anfällt an Daten. Alles datüber ist oft schon so teuer, dass man sich auch gleich eine große SSD kaufen kann. Die gibts mittlerweile schon bis 8TB.
Wenn man aber nichts weltbewegendes installieren will, OS, Office, ein paar Spiele, vielleicht noch ein paar andere Programmchen reichen 509GB doch vollkommen aus.
Das Platzproblem schaffen eher die Dateien die man selbst produziert oder ablegt.
Ein 2 TB M2-SSD (je nach Art des Anschlusses und Geschwindigkeit) kostet dann schon ab ~130 Euro. Nach oben ist beim Preis fast kein Limit.
Sich also zu überlegen wo der Rest der Daten sicher gespeichert werden kann ist sicher kein Fehler.
Eine SSD mit ~500GB ist heutzutage Standard. Ist nur 1 Drive verbaut wird alles darauf gespeichert was am Gerät so anfällt an Daten. Alles datüber ist oft schon so teuer, dass man sich auch gleich eine große SSD kaufen kann. Die gibts mittlerweile schon bis 8TB.
Wenn man aber nichts weltbewegendes installieren will, OS, Office, ein paar Spiele, vielleicht noch ein paar andere Programmchen reichen 509GB doch vollkommen aus.
Das Platzproblem schaffen eher die Dateien die man selbst produziert oder ablegt.
Ein 2 TB M2-SSD (je nach Art des Anschlusses und Geschwindigkeit) kostet dann schon ab ~130 Euro. Nach oben ist beim Preis fast kein Limit.
Sich also zu überlegen wo der Rest der Daten sicher gespeichert werden kann ist sicher kein Fehler.
Zitat von @yumper:
Problem ist halt, das fast alle neuen Notebooks die SSD fest auf dem Motherboard haben und nicht getauscht werden kann.
Kommt wohl eher auf die Marke an und auf das Costumer-Segment.Problem ist halt, das fast alle neuen Notebooks die SSD fest auf dem Motherboard haben und nicht getauscht werden kann.
Ich kenne sowas nicht. Jedes Notebook das ich bisher hatte, hatte eine Slot (ZIF, SATA, M2) an dem man sich frei austoben kann.
Sogar die günstigsten HP-Teile um unter ~500,-- haben keine fest verlöteten Drives. Meinst du eventuell den RAM? Da ist das tlw. schon so.
Das ist jedoch Definitionssache, weil Laptops gibt es eigentlich auch schon eine Weile nicht mehr, sondern Notebooks. Latops wurden damals sie ersten tragbaren PCs bezeichnet, bei denen noch ISA und PCI Steckkarten hinein gepasst hatten.
Alles, was huchdünn ist, ist vielleicht zuerst ein Tablet und erst nach Anschluss der dazugehörigen Tastatur schon ein vollwertiges Notebook.
Alles, was huchdünn ist, ist vielleicht zuerst ein Tablet und erst nach Anschluss der dazugehörigen Tastatur schon ein vollwertiges Notebook.
Gibt es einen besonderen Grund warum ein "Laptop/Notebook" verwendet werden soll?
Wenn es um die Lautstärke geht, könnte ich verstehen, wobei es auch immer darauf ankommt, welche Komponenten verwendet wurden. Wenn es um den Platzbedarf geht, nun ja, es gibt einige, die wollen keine Tower bei sich stehen haben. Früher hatte ich einen Rechner, der laute Lüfter hatte, ich bohrte passende Löcher durch die Wand und verlegte dadurch viele Kabel und der Rechner stand in einem anderen Raum, das waren ruhige Zeiten
Wenn man nichts "wildes" macht, wie Zocken wo hohe Leistungen vorausgesetzt werden, dann könnte auch ein Mini-PC oder was auch immer, reichen, oder ein kleiner Tower, wenn man eh Hauptsächlich Büroarbeiten machen möchte
Wenn es um die Lautstärke geht, könnte ich verstehen, wobei es auch immer darauf ankommt, welche Komponenten verwendet wurden. Wenn es um den Platzbedarf geht, nun ja, es gibt einige, die wollen keine Tower bei sich stehen haben. Früher hatte ich einen Rechner, der laute Lüfter hatte, ich bohrte passende Löcher durch die Wand und verlegte dadurch viele Kabel und der Rechner stand in einem anderen Raum, das waren ruhige Zeiten
Wenn man nichts "wildes" macht, wie Zocken wo hohe Leistungen vorausgesetzt werden, dann könnte auch ein Mini-PC oder was auch immer, reichen, oder ein kleiner Tower, wenn man eh Hauptsächlich Büroarbeiten machen möchte
Also ein Laptop ist bestimmt nicht leiser als ein Stand-PC. Günstiger auch nicht nach Preisleistung. Er nimmt auch in der Fläche nicht mehr Platz weg als ein kleiner Tower, wenn es platzsparend sein soll muss es eben ein NUC oder vergleichbar werden. Ein Laptop anzuschaffen, der immer an der gleichen Stelle steht und einfach an der Peripherie wie Monitor und Maus hängt, ist Quatsch.
Zitat von @ukulele-7:
Ein Laptop anzuschaffen, der immer an der gleichen Stelle steht und einfach an der Peripherie wie Monitor und Maus hängt, ist Quatsch.
Ein Laptop anzuschaffen, der immer an der gleichen Stelle steht und einfach an der Peripherie wie Monitor und Maus hängt, ist Quatsch.
Nein. Man hat mit so einem Gerät immer die Option, es mal schnell zu schnappen und im Wohnzimmer, auf dem Klo oder im Urlaub zu nutzen ohne viel Zeug schleppen zu müssen. Zumindest hat man diese Option sucht wenn man sie nie nutzt.
Weiterhin hat ein Klapprechner immer eine eingebaute "USV", was durchaus manchmal wichtig sein kann.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Nein. Man hat mit so einem Gerät immer die Option, es mal schnell zu schnappen und im Wohnzimmer, auf dem Klo oder im Urlaub zu nutzen ohne viel Zeug schleppen zu müssen. Zumindest hat man diese Option sucht wenn man sie nie nutzt.
Würde man das dann wäre er nicht "100% stationär" und nach der Logik würde man gar keine Desktopgeräte mehr verwenden weil es dann diese Möglichkeiten nicht gäbe.Zitat von @ukulele-7:
Ein Laptop anzuschaffen, der immer an der gleichen Stelle steht und einfach an der Peripherie wie Monitor und Maus hängt, ist Quatsch.
Ein Laptop anzuschaffen, der immer an der gleichen Stelle steht und einfach an der Peripherie wie Monitor und Maus hängt, ist Quatsch.
Nein. Man hat mit so einem Gerät immer die Option, es mal schnell zu schnappen und im Wohnzimmer, auf dem Klo oder im Urlaub zu nutzen ohne viel Zeug schleppen zu müssen. Zumindest hat man diese Option sucht wenn man sie nie nutzt.
Weiterhin hat ein Klapprechner immer eine eingebaute "USV", was durchaus manchmal wichtig sein kann.
Richtig, zumindest die ersten Jahre...Mir scheint, das Geld hier eine Rolle spielen könnte, aber damit kann der OP natürlich machen worauf er Bock hat. Nur verbrennen darf er es nicht, das ist illegal.
Zitat von @ukulele-7:
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Nein. Man hat mit so einem Gerät immer die Option, es mal schnell zu schnappen und im Wohnzimmer, auf dem Klo oder im Urlaub zu nutzen ohne viel Zeug schleppen zu müssen. Zumindest hat man diese Option sucht wenn man sie nie nutzt.
Würde man das dann wäre er nicht "100% stationär" und nach der Logik würde man gar keine Desktopgeräte mehr verwenden weil es dann diese Möglichkeiten nicht gäbe.Zitat von @ukulele-7:
Ein Laptop anzuschaffen, der immer an der gleichen Stelle steht und einfach an der Peripherie wie Monitor und Maus hängt, ist Quatsch.
Ein Laptop anzuschaffen, der immer an der gleichen Stelle steht und einfach an der Peripherie wie Monitor und Maus hängt, ist Quatsch.
Nein. Man hat mit so einem Gerät immer die Option, es mal schnell zu schnappen und im Wohnzimmer, auf dem Klo oder im Urlaub zu nutzen ohne viel Zeug schleppen zu müssen. Zumindest hat man diese Option sucht wenn man sie nie nutzt.
Du hast mich nicht verstanden. Viele kaufen "stationäre Notebooks", weil sie der Meinung siend, sie könnten irgendwann doch mal das Ding ins Wohnzimmer, aufs Klo oder sonstwohin mitnehmen, was sie dann aber faktisch nie tun, weil sie ohne Dock arbeiten und ihnen das aus- und einstöpseln der "vielen" Kabel dann doch zu umständlich ist.
Ich habe einiger solcher (Privat-)Kunden.
Weiterhin hat ein Klapprechner immer eine eingebaute "USV", was durchaus manchmal wichtig sein kann.
Richtig, zumindest die ersten Jahre...Mir scheint, das Geld hier eine Rolle spielen könnte, aber damit kann der OP natürlich machen worauf er Bock hat. Nur verbrennen darf er es nicht, das ist illegal.
Jupp.