Von Hyper V zu ESXI RAID unterstützung
Guten Morgen,
ich muss mal was fragen.
Ich habe einen Hyper V Server, der einen MegaRaid Controller hat. Es sind mehrere Arrays vorhanden und der Kasten läuft.
Ziel in einer Probeumstellung soll sein, den Hyper V auf ESXI umzustellen.
Wenn ich also jetzt die ESXI Installation durchführe, dann bleiben doch die Arrays bestehen, richtig? Ich habe mir da noch nie Gedanken drüber gemacht, stolpere gerade aber darüber das die Arrays ja über einen Software Client verwaltet und eingerichtet werden.
Es handelt sich um einen Avago MegaRaid SAS 9361-16i
Und hat jemand schon Erfahrungen mit der Komptabilität der X520 Intel LWL Karten sammeln dürfen?
LG
Thabs
ich muss mal was fragen.
Ich habe einen Hyper V Server, der einen MegaRaid Controller hat. Es sind mehrere Arrays vorhanden und der Kasten läuft.
Ziel in einer Probeumstellung soll sein, den Hyper V auf ESXI umzustellen.
Wenn ich also jetzt die ESXI Installation durchführe, dann bleiben doch die Arrays bestehen, richtig? Ich habe mir da noch nie Gedanken drüber gemacht, stolpere gerade aber darüber das die Arrays ja über einen Software Client verwaltet und eingerichtet werden.
Es handelt sich um einen Avago MegaRaid SAS 9361-16i
Und hat jemand schon Erfahrungen mit der Komptabilität der X520 Intel LWL Karten sammeln dürfen?
LG
Thabs
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 12314599471
Url: https://administrator.de/contentid/12314599471
Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 22:11 Uhr
37 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich kann zu deinem speziellen Fall zwar nichts sagen, aber zum Megaraid.
Es ist ein Hardware-Raid und die Software Komponenten sind nur für die Konfiguration. Die haben auch eine minimale Konfigurationsumgebung, die man beim Booten des Rechners erreicht.
Ich habe etliche Megaraids unter Linux laufen und da benutze ich kein "Klickibunti" und es funktioniert trotzdem.
Ohne Backup würde ich das aber nicht machen. Wer weiss, was ESXi mit dem Raid macht, oder du interpretierst eine Einstellung falsch und schon wird das Array formatiert/gelöscht/etc.
Es ist ein Hardware-Raid und die Software Komponenten sind nur für die Konfiguration. Die haben auch eine minimale Konfigurationsumgebung, die man beim Booten des Rechners erreicht.
Ich habe etliche Megaraids unter Linux laufen und da benutze ich kein "Klickibunti" und es funktioniert trotzdem.
Ohne Backup würde ich das aber nicht machen. Wer weiss, was ESXi mit dem Raid macht, oder du interpretierst eine Einstellung falsch und schon wird das Array formatiert/gelöscht/etc.
Moin,
was soll der ESX denn mit dem bestehenden Volume anfangen? Das wird ja wahrscheinlich NTFS formatiert sein.
Da kann der ESX genau 0,0 voll lesen.
Die Aussage treffe ich deshalb, weil mich die Frage nach dem bestehen bleiben stutzig macht.
Ansonsten muss der ESX die Treiber für den Controller mitbringen oder diese müssen nachgeladen werden.
Erst damit lässt sich das Volume auch nutzen.
Gruß
Spirit
was soll der ESX denn mit dem bestehenden Volume anfangen? Das wird ja wahrscheinlich NTFS formatiert sein.
Da kann der ESX genau 0,0 voll lesen.
Die Aussage treffe ich deshalb, weil mich die Frage nach dem bestehen bleiben stutzig macht.
Ansonsten muss der ESX die Treiber für den Controller mitbringen oder diese müssen nachgeladen werden.
Erst damit lässt sich das Volume auch nutzen.
Gruß
Spirit
Moin,
VMware kündigt Lizenzänderungen an
VMware kündigt allen Partnern
https://docs.vmware.com/en/VMware-vSphere/7.0/com.vmware.esxi.upgrade.do ...
Gruß,
Dani
Ziel in einer Probeumstellung soll sein, den Hyper V auf ESXI umzustellen.
würde ich je nach Einsatzzweck nochmals überlegen:VMware kündigt Lizenzänderungen an
VMware kündigt allen Partnern
Wenn ich also jetzt die ESXI Installation durchführe, dann bleiben doch die Arrays bestehen, richtig?
Nein, die Festplatten werden mit dem entsprechenden Dateisystem und Partitionen überschrieben:https://docs.vmware.com/en/VMware-vSphere/7.0/com.vmware.esxi.upgrade.do ...
Gruß,
Dani
Moin,
wenn du nicht gerade in der Größe der Top 600 Unternehmen die VMware einsetzen unterwegs bist finde ich die Migrationsrichtung eher fragwürdig.
VMware kündigt allen Partnern
Wenn du unbedingt von Hyper-V weg willst (Hyper-V hat übrigens auch einen Installationsmodus ohne GUI) sollte es doch eher KVM oder so sein.
VG,
Thomas
wenn du nicht gerade in der Größe der Top 600 Unternehmen die VMware einsetzen unterwegs bist finde ich die Migrationsrichtung eher fragwürdig.
VMware kündigt allen Partnern
Wenn du unbedingt von Hyper-V weg willst (Hyper-V hat übrigens auch einen Installationsmodus ohne GUI) sollte es doch eher KVM oder so sein.
VG,
Thomas
Moin,
Gruß,
Dani
ja das die Platten gelöscht werden und neu Partitioniert ist klar, die Frage aber die sich mir stellte ob die Arrays an sich beibehalten werden, da es sich beim MegaRaid ja um eine Software Raid "Konfiguration" handelte.
MegaRaid ist doch in der Regel ein Hardware und kein Software RAID?! Da die Partitionen gelöscht werden sind doch auch die Daten weg.Die alten Daten können weg, möchte nur nicht alles neu aufsetzen und dann feststellen das der Raid Controller gar nicht tauglich ist.
Dafür gibt es die VMware Compatibility Guide (HCL).Gruß,
Dani
Moin,
so mal auf die schnelle gedacht: Es gibt auch Konsolen Software für die Karten. Hab damit mal HP SAS RAID in HBA umgewandelt unter ESXi. War eh alles Kacke, da die Eternus das nicht so 100% mochte. Ist aber anderes Thema.
Normal sieht man dann in der Console die Devices, kann auch manche Karten von RAID in HBA Mode versetzen. Schau ob du damit dann die RAID config siehst.
Ohne RAID Support sieht man entweder nichts oder die Platten teils einzeln. Kenn jetzt diene Karte nicht 100%.
https://www.broadcom.com/support/knowledgebase/1211161496123/supporting- ...
Finde gerade Utility nicht. Bei HP hab ichs nachgeladen. Musst du selber einmal schauen.
Jedes neue Device liegt erstmal dumm rum. Wenn VMFS Volume schon da war, wird der auto-rescan es dann anzeigen. Ansonsten hast du es nur 1x als Adapter und 1x als Device(s) vorliegen. Kaputt machen sollte der ESXi hier erstmal nichts. Ist ja eine additonal card. Anders wäre es, wenn du beim Installieren den RAID auswählst und alles überschreibst - wäre so beim Hardware-RAID wo die Config schon abgelegt ist.
Such dir erstmal die Ulities zusammen. Mitunter muss man da etwas wühlen. Der ESXi zeigt Devices und Volumes an. Verwaltet die. Alles andere muss davor geschehen.
so mal auf die schnelle gedacht: Es gibt auch Konsolen Software für die Karten. Hab damit mal HP SAS RAID in HBA umgewandelt unter ESXi. War eh alles Kacke, da die Eternus das nicht so 100% mochte. Ist aber anderes Thema.
Normal sieht man dann in der Console die Devices, kann auch manche Karten von RAID in HBA Mode versetzen. Schau ob du damit dann die RAID config siehst.
Ohne RAID Support sieht man entweder nichts oder die Platten teils einzeln. Kenn jetzt diene Karte nicht 100%.
https://www.broadcom.com/support/knowledgebase/1211161496123/supporting- ...
Finde gerade Utility nicht. Bei HP hab ichs nachgeladen. Musst du selber einmal schauen.
Jedes neue Device liegt erstmal dumm rum. Wenn VMFS Volume schon da war, wird der auto-rescan es dann anzeigen. Ansonsten hast du es nur 1x als Adapter und 1x als Device(s) vorliegen. Kaputt machen sollte der ESXi hier erstmal nichts. Ist ja eine additonal card. Anders wäre es, wenn du beim Installieren den RAID auswählst und alles überschreibst - wäre so beim Hardware-RAID wo die Config schon abgelegt ist.
Such dir erstmal die Ulities zusammen. Mitunter muss man da etwas wühlen. Der ESXi zeigt Devices und Volumes an. Verwaltet die. Alles andere muss davor geschehen.
Moin @Thabeus,
ist kein Problem, der RAID-Controller läuft auch unter VMware.
Auch die X520 sind vollständig ESXi kompatibel. 😉
Nur der Neugierde halber, warum möchtest du dir das den überhaupt antuen?
Gruss Alex
Es handelt sich um einen Avago MegaRaid SAS 9361-16i
ist kein Problem, der RAID-Controller läuft auch unter VMware.
Und hat jemand schon Erfahrungen mit der Komptabilität der X520 Intel LWL Karten sammeln dürfen?
Auch die X520 sind vollständig ESXi kompatibel. 😉
Ziel in einer Probeumstellung soll sein, den Hyper V auf ESXI umzustellen.
Nur der Neugierde halber, warum möchtest du dir das den überhaupt antuen?
Gruss Alex
Hallo,
was ist mit Image und nachbauen der VM? VM ersstellen und Image auf neue HD zurückspielen. Netzwerk VMXNET 3 wird wohl nicht gehen. Aber mit E1000 solltest du auf Anhieb auch Netz haben.
VMware Tools und alles andere - auch VMXNET 3 - werden laufen. Auf Windows Maschinen - auch wenn es normal nicht zwingend nötig ist - ggf. noch
durchlaufen lassen. Dann müsste es aber gut sein. Die Zeit zum Recovern sollte - wenn die VMs nicht mehrere TB haben - rasch erledigt sein.
Es gibt mehrere Methoden um eine VM von einen fremden System zu importieren. Beim Image geht es nur um Treiber und die HD Struktur. Das wars dann schon fast.
Alternativ kannst du auch den Converter nutzen: https://customerconnect.vmware.com/en/downloads/info/slug/datacenter_clo ...
Normal sollte alles relativ zügig gehen....
mfg Crusher
was ist mit Image und nachbauen der VM? VM ersstellen und Image auf neue HD zurückspielen. Netzwerk VMXNET 3 wird wohl nicht gehen. Aber mit E1000 solltest du auf Anhieb auch Netz haben.
VMware Tools und alles andere - auch VMXNET 3 - werden laufen. Auf Windows Maschinen - auch wenn es normal nicht zwingend nötig ist - ggf. noch
sfc /scannow && dism /Online /Cleanup-Image /CheckHealth && dism /Online /Cleanup-Image /ScanHealth && dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth
durchlaufen lassen. Dann müsste es aber gut sein. Die Zeit zum Recovern sollte - wenn die VMs nicht mehrere TB haben - rasch erledigt sein.
Es gibt mehrere Methoden um eine VM von einen fremden System zu importieren. Beim Image geht es nur um Treiber und die HD Struktur. Das wars dann schon fast.
Alternativ kannst du auch den Converter nutzen: https://customerconnect.vmware.com/en/downloads/info/slug/datacenter_clo ...
Normal sollte alles relativ zügig gehen....
mfg Crusher
Moin,
Ich kann dir sagen, wir haben leider noch ein paar Hyper-V Knoten rum stehen und die tun seit Jahren was sie sollen. Insgesamt geht um ca. 23 mit jeweils zwischen 13 und 37 VMs. Von daher wäre es interessant zu erfahren, was bei dir los ist.
Gruß,
Dani
Ich hoffe das du keine Free Version einsetzt.
bezieht sich auf VMware ESXi wegen der API.Daher werde ich jetzt in Ruhe sehen welche alternativen man sich ansehen sollte für zukünftige Flüssige Virtualisierung, denn mit Hyper V haben ich kaum gute Erfahrungen sammeln dürfen und mich noch nie wirklich mit beschäftigt eindringlich.
Vernünftig. Es wäre auch zu bewerten, welche Erfahrungen du machen musstet und ob dies auf ein Produktfehler, Fehlplanung, fehlerhafte Konfiguration, etc. zurückzuführen ist.Ich kann dir sagen, wir haben leider noch ein paar Hyper-V Knoten rum stehen und die tun seit Jahren was sie sollen. Insgesamt geht um ca. 23 mit jeweils zwischen 13 und 37 VMs. Von daher wäre es interessant zu erfahren, was bei dir los ist.
Gruß,
Dani
Zitat von @Dani:
Moin,
Moin,
Ich hoffe das du keine Free Version einsetzt.
bezieht sich auf VMware ESXi wegen der API.Die würde einiges erleichtern. Oder auch erschweren. Ich denke da an applicatoin aware. Ka ob das bei Veeam BR CE mit drin ist. Je nach VM sind wir dann wieder bei der Windows Sicherung. AD und Exchange gehen auch damit recht gut.
Außerdem funktioniert das bei Veeam nur MS VSS. MySQL oder ähnliches ist außen vor. Oder man wendet VMware Tools Quiescence an.
Konkret liegen wir bei der Essentiell mit VCenter bei so 500 Euro. Hinzu kommen dann noch Features die die Backup Software ggf. extra in Rechnung stellt.
Komplett free geht, benötigt aber noch mehr Erfahrung. Auch ohne VCenter kann man eine VM in der command line clonen. Funktioniert auch mit Snapshots. Ist nur wieder aufwendiger. Man sieht auch den Fortschritt schlecht - allocated blocks wären hier umzurechnen. Sonst denkt man bei großen Geschichten es tut sich nichts.
So ein wenig know-how sollte schon vorhanden sein. Selbst wenn die Migration geschafft ist, läuft man sonst an anderer Stelle auf einen Hammer. Budget Planung müsste man ggf. hier erweitern. Sonst schaut man in die Röhre.
Moin @Thabeus,
Ja, je nachdem mit was du konvertierst und vor allem wieviel, kann die Aktion schon eine Weile in Anspruch nehmen.
Daher machen wir solche Dinge normalerweise in Verbindung mit einem Hardwarewechsel oder bringen eigene Hardware zum Konvertieren mit.
Ich glaube nicht, dass das problem hier beim Hyper-V selber liegt, sondern eher mit der Tatsache, dass du, so wie du es auch selber sagst, dich nicht wirklich mit diesem beschäftigt hast.
Und genau dasselbe wird dir wahrscheinlich auch bei VMware passieren, wenn du dich damit auch nicht näher ausseinander setzen möchtest, den unter dem Strich funktionieren beide Hypervisoren sehr ähnlich.
Wenn du mit Windows mehr Erfahrung hast wie mit Linux, dann kann ich dir nur empfehlen beim Hyper-V zu bleiben , damit machst du dir das Leben wesentlich leichter, vor allem wenn du nur einen Singelnode und kein Cluster hast.
Und angesichts der jüngsten Entwicklungen bei VMware, würde ich damit eh etwas vorsichtig sein.
Mit was genau bist du den beim Hyper-V unzufrieden?
Gruss Alex
Hat sich gerade zerworfen das "antun" denn das Konvertieren und Kopieren hat für 5 Maschinen über 3 Tage gedauert, so das hier das Arbeiten bis morgen nicht sicher hergestellt werden kann.
Ja, je nachdem mit was du konvertierst und vor allem wieviel, kann die Aktion schon eine Weile in Anspruch nehmen.
Daher machen wir solche Dinge normalerweise in Verbindung mit einem Hardwarewechsel oder bringen eigene Hardware zum Konvertieren mit.
Daher werde ich jetzt in Ruhe sehen welche alternativen man sich ansehen sollte für zukünftige Flüssige Virtualisierung, denn mit Hyper V haben ich kaum gute Erfahrungen sammeln dürfen und mich noch nie wirklich mit beschäftigt eindringlich.
Ich glaube nicht, dass das problem hier beim Hyper-V selber liegt, sondern eher mit der Tatsache, dass du, so wie du es auch selber sagst, dich nicht wirklich mit diesem beschäftigt hast.
Und genau dasselbe wird dir wahrscheinlich auch bei VMware passieren, wenn du dich damit auch nicht näher ausseinander setzen möchtest, den unter dem Strich funktionieren beide Hypervisoren sehr ähnlich.
Wenn du mit Windows mehr Erfahrung hast wie mit Linux, dann kann ich dir nur empfehlen beim Hyper-V zu bleiben , damit machst du dir das Leben wesentlich leichter, vor allem wenn du nur einen Singelnode und kein Cluster hast.
Und angesichts der jüngsten Entwicklungen bei VMware, würde ich damit eh etwas vorsichtig sein.
Mit was genau bist du den beim Hyper-V unzufrieden?
Gruss Alex
Moin @Spirit-of-Eli,
😲 ... nice, danke für den Hinweis, wusste gar nicht, dass das mittlerweile auch mit Veeam geht.
Gruss Alex
Mit Veeam Backups der VMs erstellen und diese auf den ESX zurück sichern. Ich hoffe das du keine Free Version einsetzt.
😲 ... nice, danke für den Hinweis, wusste gar nicht, dass das mittlerweile auch mit Veeam geht.
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Moin @Spirit-of-Eli,
😲 ... nice, danke für den Hinweis, wusste gar nicht, dass das mittlerweile auch mit Veeam geht.
Gruss Alex
Moin @Spirit-of-Eli,
Mit Veeam Backups der VMs erstellen und diese auf den ESX zurück sichern. Ich hoffe das du keine Free Version einsetzt.
😲 ... nice, danke für den Hinweis, wusste gar nicht, dass das mittlerweile auch mit Veeam geht.
Gruss Alex
Das funktioniert. Allerdings ist das ganze bei einem ESX nur mit der Backup API komfortable. Ohne geht höchstens ein Agent Backup z.b. zu einem Repo.
Das ganze ist mit der API schneller als die VMs runter zu kopieren.
Moin @Spirit-of-Eli,
OK, das bedeutet ja nur, dass man bei einer Free Version, während der Migration die Eval Lizenz einspielen muss. 😁
Das glaube ich dir sehr gerne, aber wie genau funktioniert das Ganze?
Gemäss der folgenden Doku ...
https://hyper-converged.com/2020/03/06/migrate-vm-from-hyper-v-to-vmware ...
... zieht man zuerst von der Hyper-V VM ein Backup und anschliessend spielt man diesen Backup, quasi auf einen ESXi zurück. Sprich, in dem Fall ist die Konvertierungsdauer entscheidend von der Performance des Backup Repository abhängig.
Oder kann ich per Veeam die VM's auch direkt von einem Hyper-V zu einem ESXi über LAN rüber schupsten?
Gruss Alex
Das funktioniert. Allerdings ist das ganze bei einem ESX nur mit der Backup API komfortable. Ohne geht höchstens ein Agent Backup z.b. zu einem Repo.
OK, das bedeutet ja nur, dass man bei einer Free Version, während der Migration die Eval Lizenz einspielen muss. 😁
Das ganze ist mit der API schneller als die VMs runter zu kopieren.
Das glaube ich dir sehr gerne, aber wie genau funktioniert das Ganze?
Gemäss der folgenden Doku ...
https://hyper-converged.com/2020/03/06/migrate-vm-from-hyper-v-to-vmware ...
... zieht man zuerst von der Hyper-V VM ein Backup und anschliessend spielt man diesen Backup, quasi auf einen ESXi zurück. Sprich, in dem Fall ist die Konvertierungsdauer entscheidend von der Performance des Backup Repository abhängig.
Oder kann ich per Veeam die VM's auch direkt von einem Hyper-V zu einem ESXi über LAN rüber schupsten?
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
😲 ... nice, danke für den Hinweis, wusste gar nicht, dass das mittlerweile auch mit Veeam geht.
Gruss Alex
😲 ... nice, danke für den Hinweis, wusste gar nicht, dass das mittlerweile auch mit Veeam geht.
Gruss Alex
Doch. 10 Workloads sind mit drin. Eine VM ist eine Workload. Aber auch eine NFS Sicherung. Mit Veeam BR CE kann man im kleinen Rahmen einiges machen.
Man kann auch jeden Workload einzeln revoken und frei geben. Aber nicht via Command Line, sonder via GUI. Sonst könntest du ja einen Task bauen, der automatisch revoke macht und du hättest wieder 10 frei. Kann man beliebig weiter spinnen.
Workload zählt erst aber der ersten Sicherung. Darum kann man einfach 10 freie Slots generiren und wieder von vorn anfangen. Die backups bleiben aber natürlich erhalten. Wie gesagt, nicht ohne Grund muss man 10x in der GUI Lizenz frei geben.
Ansonsten schönes Ding.
Veeam ist aber ja mehr als BR CE. Standalone - genau wie Acronis oder das gute alte Windwos Backup - gehen natürlich auch!
Man kann direkt am Hypervisor ansezten, muss es aber nicht. Gerade bei 2-3 VMs wäre es noch legitium es unter dem Gast zu machen. Bei 10 GBit/s dauert eine Sicherung von 60 GB Windows Servcer da auch nur wenige Miniuten!
Vorteil bei Windows Backup: applicatoin aware - Exchagen, AD.
Wie @Crusher79 gerade schon erwähnte ist dafür eine Installation des Veeam Servers notwendig. Das ist ja ruck zuck erledigt.
Danach können die VMs per Sicherungsjob abgezogen werden.
Klar sind dafür ein paar Ressourcen erforderlich.
Danach können die VMs per Sicherungsjob abgezogen werden.
Klar sind dafür ein paar Ressourcen erforderlich.
Uff, wie ich es verstehe willst du nun vermischen?
Wenn hatte ich nur ESXi zu ESXi gesichert und recovered! VM ist nicht gleich VM. Zumindest hab ich nie so überkreuzt recovered. Die virt. Techniken sind ja unterschiedlich.
Die normale Standalone Veeam Version auf OS Ebene oder auch Windows Backup arbeitenn da anders. Es reicht eine VM "nachzubauen", die von den Dimensionen her hinkommt. Dann - als wenn man auf einen neuen phy. Server etwas wiederherstellen würde - einfach Recover anstoßen. Nach reboot wird NEUE VMware Hardware meist erkannt. Nach Reboot und VMTools Installation ist der Server dann irgendwann migriert.
Ab da würde es dann wieder normal mit Veeam laufen. VMs der gleichen Art - VMware - sichern und bei Bedarf zurück spielen.
Sonst wäre es doch hier nicht Recoer, sondern Recovern mit gleichzeitiger Migration. Solange man ein Backup in irgendeiner Form hat, ist dass noch kein Problem. Man kann auch nested Hypervisoren installierne. Hyper-V unter ESXi. Dann käme man - sofern nun der Hyper-V futsch wäre - an die VMs wieder heran.
Dann müssen aber wieder die Schritte für eine Migration erfolgen. Nested Virtualisierung ist nicht sonderlich performant.
Oder verstehe ich es falsch?
Wenn hatte ich nur ESXi zu ESXi gesichert und recovered! VM ist nicht gleich VM. Zumindest hab ich nie so überkreuzt recovered. Die virt. Techniken sind ja unterschiedlich.
Die normale Standalone Veeam Version auf OS Ebene oder auch Windows Backup arbeitenn da anders. Es reicht eine VM "nachzubauen", die von den Dimensionen her hinkommt. Dann - als wenn man auf einen neuen phy. Server etwas wiederherstellen würde - einfach Recover anstoßen. Nach reboot wird NEUE VMware Hardware meist erkannt. Nach Reboot und VMTools Installation ist der Server dann irgendwann migriert.
Ab da würde es dann wieder normal mit Veeam laufen. VMs der gleichen Art - VMware - sichern und bei Bedarf zurück spielen.
Sonst wäre es doch hier nicht Recoer, sondern Recovern mit gleichzeitiger Migration. Solange man ein Backup in irgendeiner Form hat, ist dass noch kein Problem. Man kann auch nested Hypervisoren installierne. Hyper-V unter ESXi. Dann käme man - sofern nun der Hyper-V futsch wäre - an die VMs wieder heran.
Dann müssen aber wieder die Schritte für eine Migration erfolgen. Nested Virtualisierung ist nicht sonderlich performant.
Oder verstehe ich es falsch?
Verschieben von einer Plattform auf andere:
- Converter
- Backups auf OS Ebene: Windows Sicherung/ Veeam Backup für Server/ Acronis/ Bacula/ WinPE mit Software, ...
Hat man dass nicht und es liegen Backups nativ im anderen Format vor:
- Nested Installation des alten Hypervisors
- Backup oder Converter
Nach erten Start bei NEUEREN OS braucht man Geduld. Hardware erkennen lassen, reboot. VM Tools, Reboot. Sever 2012 zickt mitunter. Server 2016 wie Windows 10 laufen da meist noch zügiger durch.
Fertig.
Datastore und RAID Umstellung: Storage Appliance von Fujitsu können RAIDs kombinieren. Andere Operationen durchführen. Ist abe eine ganz andere Liga. Ferner sieht man davon im Hypervisor eh nichts, da es ganz woanders abläuft.
Hier ist es wichtig Backups zu haben, die migrationsfähig sind! - OS Ebene.
Spezielle VM Hardware wie VMXNET3 10 GBit brauchen meist immer VM Tools. Die normale VMware Hardware reicht, um eine Bare metal Recovery ohne Metall durchzuführen.
Als Abschluss: Ggf. sfcscan /now und dism durchlaufen lassen. Dann müsste es aber normal auch wirlich gut sein!
https://www.nakivo.com/blog/convert-hyper-v-vmware-vm/
Da ist es auch nochmal beschrieben.
Aber mit Backup auf OS Ebene geht es genauso gut!
- Converter
- Backups auf OS Ebene: Windows Sicherung/ Veeam Backup für Server/ Acronis/ Bacula/ WinPE mit Software, ...
Hat man dass nicht und es liegen Backups nativ im anderen Format vor:
- Nested Installation des alten Hypervisors
- Backup oder Converter
Nach erten Start bei NEUEREN OS braucht man Geduld. Hardware erkennen lassen, reboot. VM Tools, Reboot. Sever 2012 zickt mitunter. Server 2016 wie Windows 10 laufen da meist noch zügiger durch.
Fertig.
Datastore und RAID Umstellung: Storage Appliance von Fujitsu können RAIDs kombinieren. Andere Operationen durchführen. Ist abe eine ganz andere Liga. Ferner sieht man davon im Hypervisor eh nichts, da es ganz woanders abläuft.
Hier ist es wichtig Backups zu haben, die migrationsfähig sind! - OS Ebene.
Spezielle VM Hardware wie VMXNET3 10 GBit brauchen meist immer VM Tools. Die normale VMware Hardware reicht, um eine Bare metal Recovery ohne Metall durchzuführen.
Als Abschluss: Ggf. sfcscan /now und dism durchlaufen lassen. Dann müsste es aber normal auch wirlich gut sein!
https://www.nakivo.com/blog/convert-hyper-v-vmware-vm/
Da ist es auch nochmal beschrieben.
Aber mit Backup auf OS Ebene geht es genauso gut!
Offline Backups nehm ich normal für sowas. VMs runterfahren und mit virt. CD booten. Oder eben Windows Server Sicherung erstellen und von der Windows Server Installations ISO booten und wiederherstellen. Netzwerk ist hier als Quelle und Ziel nutzbar. Kommt nur eine Warnmeldung. Wenn die HD Größen gleich oder etwas größer in der nachgebauten VM sind, maschiert es so durch.
Nur C: ist bei Windows Backup bekannt. Durch die neue Hardware werden D, E... nicht gefunden. Eine solche Platte muss einmalig über Datenträgerverwaltung initialisiert und LW Buchstaben zugewiesen werden. Fertig.
Der Vorteil hierbei: Liegen Exchange oder SQL DB auf D, E, .. so starten die Dienste nicht. Das ist eig. gut. Denn nachdem ersten Starten wollen wir ja Geräte installieren und VMTools. Exchange oder andere Dienste stören da ggf. nur.
https://www.iperiusbackup.net/en/mount-and-browse-hyper-v-or-vsphere-vir ...
Man kann zwar virt. Harddisk dafür nehmen und die Browsen - ist aber unschön.
Windows Backup im laufenden Betrieb an NAS und gut ist. Oder VM runterfahren und Boot ISO Image ziehen.
Veeam für Server geht auch. Hier gibt es auch ein Bootmedium und man kann auf OS Ebene recovern. Die neue ESXi VM fährt diese ISO hoch und man stellt auf den neuen Platten OS wiederher. Fertig.
Um Repartitionierung zu umgehen oder im Anschluss Lücken füllen zu müssen: Die Hard Disk so groß wählen,wie sie vorher waren. Meinet wegen 5 GB mehr geben. Dann ist aber gut.
Auf OS Ebene sichern Tools wie Veeam oder Acronis auch nur den belegten Speicher. Es sei denn man stellt forensisch, Sektor für Sektor oder sowas ein.
Sollte also rel. rasch gehen.
Nur C: ist bei Windows Backup bekannt. Durch die neue Hardware werden D, E... nicht gefunden. Eine solche Platte muss einmalig über Datenträgerverwaltung initialisiert und LW Buchstaben zugewiesen werden. Fertig.
Der Vorteil hierbei: Liegen Exchange oder SQL DB auf D, E, .. so starten die Dienste nicht. Das ist eig. gut. Denn nachdem ersten Starten wollen wir ja Geräte installieren und VMTools. Exchange oder andere Dienste stören da ggf. nur.
https://www.iperiusbackup.net/en/mount-and-browse-hyper-v-or-vsphere-vir ...
Man kann zwar virt. Harddisk dafür nehmen und die Browsen - ist aber unschön.
Windows Backup im laufenden Betrieb an NAS und gut ist. Oder VM runterfahren und Boot ISO Image ziehen.
Veeam für Server geht auch. Hier gibt es auch ein Bootmedium und man kann auf OS Ebene recovern. Die neue ESXi VM fährt diese ISO hoch und man stellt auf den neuen Platten OS wiederher. Fertig.
Um Repartitionierung zu umgehen oder im Anschluss Lücken füllen zu müssen: Die Hard Disk so groß wählen,wie sie vorher waren. Meinet wegen 5 GB mehr geben. Dann ist aber gut.
Auf OS Ebene sichern Tools wie Veeam oder Acronis auch nur den belegten Speicher. Es sei denn man stellt forensisch, Sektor für Sektor oder sowas ein.
Sollte also rel. rasch gehen.
Hier ein paar interessante Links:
https://forums.veeam.com/vmware-vsphere-f24/test-migrate-vm-from-hyper-v ...
Instant Recovery to VMware vSphere:
https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/hyperv/instant_recovery.html?ve ...
https://forums.veeam.com/vmware-vsphere-f24/test-migrate-vm-from-hyper-v ...
Instant Recovery to VMware vSphere:
https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/hyperv/instant_recovery.html?ve ...
Moin @Thabeus,
deine Aussagen sind etwas verwirrend.
Denn das folgende hört sich so an ...
... als ob du eine Hyper-V Umgebung mit 5 VM's die auf Server A läuft, auf einen komplett neuen Server B umziehen möchtest auf dem ESXi 8.0 läuft.
Und als nächstes schreibst du das folgende ...
... was sich danach anhört als ob du nur eine Server hast auf dem momentan Hyper-V mit 5 VM's läuft und genau diesen Server, sprich dieselbe Hardware, möchtest du nun von Hyper-V samt VM's auf VMware umkonvertieren.
Meine Glaskugel sagt mir, dass du das letztere vorhast.
Ist das Richtig?
Wenn ja, dann ist das wirklich nicht ganz ohne und auch mindestens Zeittechnisch nicht unriskant, vor allem bei den Datenmengen.
In dem Fall kann ich dir nur empfehlen, zuerst die bestehende Hyper-V Hardware auf ein temporäres VMware System zu migrieren und sobald alles sauber auf die temporäre Hardware migriert ist, kannst den jetzigen Hyper-V platt machen mit ESXi bespielen und danach die VM's vom temporären System zurück auf das produktive verschieben.
Gruss Alex
deine Aussagen sind etwas verwirrend.
Denn das folgende hört sich so an ...
Vorhanden:
Veeam voll lizensiert
Hyper V Server mit 5 VMs lauffähig mit Veeam Installation auf dem Blech.
Neuer Hardware Server mit einer ESXI 8.0 Installation und ausreichend Performance.
Veeam voll lizensiert
Hyper V Server mit 5 VMs lauffähig mit Veeam Installation auf dem Blech.
Neuer Hardware Server mit einer ESXI 8.0 Installation und ausreichend Performance.
... als ob du eine Hyper-V Umgebung mit 5 VM's die auf Server A läuft, auf einen komplett neuen Server B umziehen möchtest auf dem ESXi 8.0 läuft.
Und als nächstes schreibst du das folgende ...
ALso ich habe:
1. Server Hyper V der zum ESXI werden soll! Also muss ich irgendwie aus dem Veeam Backup welches mit dem Windows Hyper V erstellt wird ein Recover machen.
1. Server Hyper V der zum ESXI werden soll! Also muss ich irgendwie aus dem Veeam Backup welches mit dem Windows Hyper V erstellt wird ein Recover machen.
... was sich danach anhört als ob du nur eine Server hast auf dem momentan Hyper-V mit 5 VM's läuft und genau diesen Server, sprich dieselbe Hardware, möchtest du nun von Hyper-V samt VM's auf VMware umkonvertieren.
Meine Glaskugel sagt mir, dass du das letztere vorhast.
Ist das Richtig?
Wenn ja, dann ist das wirklich nicht ganz ohne und auch mindestens Zeittechnisch nicht unriskant, vor allem bei den Datenmengen.
In dem Fall kann ich dir nur empfehlen, zuerst die bestehende Hyper-V Hardware auf ein temporäres VMware System zu migrieren und sobald alles sauber auf die temporäre Hardware migriert ist, kannst den jetzigen Hyper-V platt machen mit ESXi bespielen und danach die VM's vom temporären System zurück auf das produktive verschieben.
Gruss Alex
Hoppala. Ja mach eig. zu 99% nur VMware. Merkt man kaum was?
Moin @Thabeus,
OK, also Hyper-V zu VMware auf selber Hardware.
Das ist schon etwas spannender, denn soweit ich das richtig verstanden habe ...
... ist Veeam ja momentan direkt auf dem Hyper-V installiert.
Korrekt oder habe ich was missverstanden?
Und hat dieser "Ersatz ESXi" auch genug Speicherkapazität, damit du die VM's von dem jetzigen Hyper-V auf diesen migrieren könntest?
Gruss Alex
Also ich habe einen Hyper V der ein ESXI werden soll!
OK, also Hyper-V zu VMware auf selber Hardware.
Also Nur noch die Frage wie bekomme ich aus dem mit dem Hyper V erstellten Backup (Veeam) dies nach der Neu Installation als ESXI die Maschinen zurück.
Das ist schon etwas spannender, denn soweit ich das richtig verstanden habe ...
Hyper V Server mit 5 VMs lauffähig mit Veeam Installation auf dem Blech.
... ist Veeam ja momentan direkt auf dem Hyper-V installiert.
Korrekt oder habe ich was missverstanden?
Ich habe noch einen zweiten Ersatz Server stehen, der bereits ein ESXI ist aber gehört nicht dazu, steht nur da als "alternative für????? Also ist nicht zu beachten, es sei den als Helferchen.
Und hat dieser "Ersatz ESXi" auch genug Speicherkapazität, damit du die VM's von dem jetzigen Hyper-V auf diesen migrieren könntest?
Gruss Alex
Moin @Thabeus,
das zurück kopieren der VM's von dem Temp Host kannst du doch auch später machen.
Oder hat der Temp-ESXi nicht genug Ressourcen, damit du die VM's auch auf diesem temporär ausführen kannst?
Vielleicht kannst du diese VM von dem bestehenden Storage auch nicht schneller runterkratzen.
Wenn die Migration der anderen 4 VM's schneller durchgelaufen ist, dann liegt dein Problem mit der 5ten VM, höchstwahrscheinlich nicht am Netzwerk.
Gruss Alex
also ich habe jetzt auf dem Ersatz Server 4 von 5 Maschinen. leider hängt der Konverter an der 5ten Maschine (wie bei den anderen auch) bei 200-300 mbit. also ist sehr langsam. Ich habe mal versucht so daten zu kopieren, da wird es auch nicht schneller. 4 von 5 Maschinen laufen jetzt auf dem Ersatz host aber da ich die 5te noch konvertieren muss und das bis zu 20std. dauert (1,4tb) wird das denn mit dem hin und her kopieren wieder ein Problem.
das zurück kopieren der VM's von dem Temp Host kannst du doch auch später machen.
Oder hat der Temp-ESXi nicht genug Ressourcen, damit du die VM's auch auf diesem temporär ausführen kannst?
Warum hier nur 300 mbit max im Netzwerk sind keinen Plan. Die LWL Leitung sollte ja eigentlich mehr schaffen ;)
Vielleicht kannst du diese VM von dem bestehenden Storage auch nicht schneller runterkratzen.
Hyper V --> LWL Aruba 2930 F --> Cat6 zum Ersatzserver der als Konvertierungsziel aktuell herhalten muss.
Wenn die Migration der anderen 4 VM's schneller durchgelaufen ist, dann liegt dein Problem mit der 5ten VM, höchstwahrscheinlich nicht am Netzwerk.
Gruss Alex
https://www.heise.de/netze/tools/bandbreitenrechner/
Als grober Richtwert. Bei den ersten Maschinen scheint es ja geklappt zu haben.
Gibt es einen Grund, warum du nun den Converter Veeam vorziehst? Wie andere sagten, sollte es möglich sein.
Ist die letzte eine Linux oder Windows Maschine? Über wieviele GB reden wir? Ggf. die vorher in andere Maschinen klonen und dann wiederum konvertieren? Gebe hier mehrere Ansätze.
1GBit oder 10 GBit sind bei Switchen eine Sache. LWL genauso. Es geht um den Flaschenhals. RAID-Level? Dadurch erhöhte Geschwindigkeit. SAS oder SATA RAID? NL-SAS was SATA nahe kommt?
Das sind so die Fragen, die man sich zum Teil selber beantworten kann , dann fällt Netzwerk als Ursache ggf. schon mal heraus.
Wenn Datastore der gleiche ist, könnten man VM 5 "repareire". Analysierne, ggf. clonen? Etc. Oder anderen Ansatz als den Converter hernehmen.
Gibt mehree Ursachen, warum eine VM beschädigt sein kann. Mitunter gibt es auch simplen Trick zum wiederbeleben.
Als grober Richtwert. Bei den ersten Maschinen scheint es ja geklappt zu haben.
Gibt es einen Grund, warum du nun den Converter Veeam vorziehst? Wie andere sagten, sollte es möglich sein.
Ist die letzte eine Linux oder Windows Maschine? Über wieviele GB reden wir? Ggf. die vorher in andere Maschinen klonen und dann wiederum konvertieren? Gebe hier mehrere Ansätze.
1GBit oder 10 GBit sind bei Switchen eine Sache. LWL genauso. Es geht um den Flaschenhals. RAID-Level? Dadurch erhöhte Geschwindigkeit. SAS oder SATA RAID? NL-SAS was SATA nahe kommt?
Das sind so die Fragen, die man sich zum Teil selber beantworten kann , dann fällt Netzwerk als Ursache ggf. schon mal heraus.
Wenn Datastore der gleiche ist, könnten man VM 5 "repareire". Analysierne, ggf. clonen? Etc. Oder anderen Ansatz als den Converter hernehmen.
Gibt mehree Ursachen, warum eine VM beschädigt sein kann. Mitunter gibt es auch simplen Trick zum wiederbeleben.