Windows 10 Prof für Veeam virtualisieren - kein VDI oder RDS
Hallo,
Darf man eigentlich Win10 Prof virtualisieren wenn es nur für Administrationszwecke ist?
Es geht weder um VDI noch als Terminal-Server-Ersatz.
Darauf läuft nur Veeam für die Datensicherung.
Es ist ein KMU-Server mit nur einer VM mit Windows Server.
Dazu eine Win10 VM für Veeam.
Oder braucht man auch hier das ganze Program mit Enterprise und SA?
Macht es einen Unterschied ob das auf einem VMware oder NAS virtualisiert wird?
Viele Grüße
Stefan
Darf man eigentlich Win10 Prof virtualisieren wenn es nur für Administrationszwecke ist?
Es geht weder um VDI noch als Terminal-Server-Ersatz.
Darauf läuft nur Veeam für die Datensicherung.
Es ist ein KMU-Server mit nur einer VM mit Windows Server.
Dazu eine Win10 VM für Veeam.
Oder braucht man auch hier das ganze Program mit Enterprise und SA?
Macht es einen Unterschied ob das auf einem VMware oder NAS virtualisiert wird?
Viele Grüße
Stefan
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
Wobei ich der Meinung bin, daß das hierzulande egal ist, denn eine Windowslizenz für eine Instanz ist ja vorhanden, egal ob man die virtuell oder real einsetzt.
Ich sehe das pragmatisch: Für den obigen Fall sehe ich keine Notwendigkeit da Enterprise & Co. einzusetzen.
lks
Zitat von @Looser27:
Wenn dem so wäre, dürfte man auf dem Laptop auch kein Windows in einer VM laufen lassen.
Wenn dem so wäre, dürfte man auf dem Laptop auch kein Windows in einer VM laufen lassen.
Darfst Du (laut MS) auch nicht, sofern Du keine VDI-Lizenz hast.
lis
Moin
Dem würde ich auch zustimmen, auch wenn du dir später im nächsten Beitrag widersprichst
So ganz alleine bist du mit der Meinung auch nicht wie die Suche im Internet zeigt .. da ist eine eindeutige Tendenz .. VM oder Hardware egal, die Windowsinstallation muss aber latürnich lizenzsiert sein. Wenn das mit gleichzeitigem Zugriff mehrerer Personen verbunden wäre hätte ich evtl. auch bedenken, aber als reine adminsitrative VM würde ich deinem pragmatischen Ansatz folgen.
VG
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Wobei ich der Meinung bin, daß das hierzulande egal ist, denn eine Windowslizenz für eine Instanz ist ja vorhanden, egal ob man die virtuell oder real einsetzt.
Wobei ich der Meinung bin, daß das hierzulande egal ist, denn eine Windowslizenz für eine Instanz ist ja vorhanden, egal ob man die virtuell oder real einsetzt.
Dem würde ich auch zustimmen, auch wenn du dir später im nächsten Beitrag widersprichst
So ganz alleine bist du mit der Meinung auch nicht wie die Suche im Internet zeigt .. da ist eine eindeutige Tendenz .. VM oder Hardware egal, die Windowsinstallation muss aber latürnich lizenzsiert sein. Wenn das mit gleichzeitigem Zugriff mehrerer Personen verbunden wäre hätte ich evtl. auch bedenken, aber als reine adminsitrative VM würde ich deinem pragmatischen Ansatz folgen.
Ich sehe das pragmatisch: Für den obigen Fall sehe ich keine Notwendigkeit da Enterprise & Co. einzusetzen.
VG
Zitat von @ashnod:
Moin
Dem würde ich auch zustimmen, auch wenn du dir später im nächsten Beitrag widersprichst
Moin
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Wobei ich der Meinung bin, daß das hierzulande egal ist, denn eine Windowslizenz für eine Instanz ist ja vorhanden, egal ob man die virtuell oder real einsetzt.
Wobei ich der Meinung bin, daß das hierzulande egal ist, denn eine Windowslizenz für eine Instanz ist ja vorhanden, egal ob man die virtuell oder real einsetzt.
Dem würde ich auch zustimmen, auch wenn du dir später im nächsten Beitrag widersprichst
Ich habe mir nicht widersprochen. Sondern nur gesagt, was MS gerne hätte.
Auch auf dem Notebook sehe ich das pragmatisch. Sofern das Host-OS und das Guest -OS jedes seine eigene Lizenz hat, ist das imho o.k. auch wenn MS das anders sieht. Sobald man aber anfängt dieselbe Lizenz den Host und das Gast zu nehmen ist das imho aber schon ein Lizenzbruch, weil das Gast-OS nur gleichzeitig mit dem Host-OS genutzt werden kann.
lks
@StefanKittel:
Ich habe auch zwei Client-Windows für rein administrative Zwecke virtualisiert, hab dafür sogar nur OEM-Lics, die von ausgemusterten Rechnern übrig waren, genommen, aber immerhin liegen Lics vor. Vielleicht die falschen. Nach der Meinung von @certifiedit.net sogar ganz sicher die falschen.
Ob wir, die wir das pragmatisch sehen, damit alle komplett falsch liegen, wissen wir spätestens nach einem MS-Audit. Ein Kelch, der bisher an mir vorübergegangen ist.
Viele Grüße
von
departure69
Ich habe auch zwei Client-Windows für rein administrative Zwecke virtualisiert, hab dafür sogar nur OEM-Lics, die von ausgemusterten Rechnern übrig waren, genommen, aber immerhin liegen Lics vor. Vielleicht die falschen. Nach der Meinung von @certifiedit.net sogar ganz sicher die falschen.
Ob wir, die wir das pragmatisch sehen, damit alle komplett falsch liegen, wissen wir spätestens nach einem MS-Audit. Ein Kelch, der bisher an mir vorübergegangen ist.
Viele Grüße
von
departure69