WIndows 7 RDP Massen Angriff
Guten Abend Leute ,
zurzeit wird mein PC massiv von 9 unterschiedlichen IP's Angegriffen .
Kaspersky Internet Security 2018 meldet mit mir mittlerweile den 193. Angriff.
Und sagt Das der Angriff Blockiert wurde aber der Computer wurde nicht gesperrt.
Der PC ist über Port 3389 über das www erreichbar . Um den RDP zu schützen habe ich schon den Port in den 5 stelligen bereich geändert.Und die Angriffe gehen Munter weiter.
Gibt es eine Möglichkeit das KIS die IP's Sperrt?
Windows 7 x64 Ultimate
Kaspersky Internet Secruity 2018 Version 18.0.0.405 d
Router Fritzbox 6490 KDG
zurzeit wird mein PC massiv von 9 unterschiedlichen IP's Angegriffen .
Kaspersky Internet Security 2018 meldet mit mir mittlerweile den 193. Angriff.
Und sagt Das der Angriff Blockiert wurde aber der Computer wurde nicht gesperrt.
Der PC ist über Port 3389 über das www erreichbar . Um den RDP zu schützen habe ich schon den Port in den 5 stelligen bereich geändert.Und die Angriffe gehen Munter weiter.
Gibt es eine Möglichkeit das KIS die IP's Sperrt?
Windows 7 x64 Ultimate
Kaspersky Internet Secruity 2018 Version 18.0.0.405 d
Router Fritzbox 6490 KDG
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 06:11 Uhr
26 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Und hier mal ein klassischer Fall, warum man es tunlichst vermeiden sollte, seinen Rechner (egal ob Windows, Unix, oder was auch immer) für jeden ins Netz zu stellen.
Zur Vermeidung des Problems:
Nutze einen VPN-Tunnel.
Dann muss man sich erst mit einer verschlüsselten Verbindung in dein Netz einwählen, und erst dann darf man den Rest des Netzwerkes nutzen...
Gruß
em-pie
Und hier mal ein klassischer Fall, warum man es tunlichst vermeiden sollte, seinen Rechner (egal ob Windows, Unix, oder was auch immer) für jeden ins Netz zu stellen.
Zur Vermeidung des Problems:
Nutze einen VPN-Tunnel.
Dann muss man sich erst mit einer verschlüsselten Verbindung in dein Netz einwählen, und erst dann darf man den Rest des Netzwerkes nutzen...
Gruß
em-pie
Hallo,
Also nicht gewollt, das irgendwer von innen per VPN nach aussen geht. Gut.
Aber warum geht RDP von innen nach aussen? Nicht gut.
Mal so nebenbei. Was hast Du, wenn Du auf Arbeit bist auf dem heimischen PC zu tun? Meist ist es ja anders rum.
BFF
Leider ist das nicht möglich da ich von Arbeit aus auf mein heim Rechner zugreife und laut It Abteilung es keine Möglichkeit gibt das ich mich von Arbeit per VPN zur Fritzbox verbinden kann . So die Aussage von der IT .
Also nicht gewollt, das irgendwer von innen per VPN nach aussen geht. Gut.
Aber warum geht RDP von innen nach aussen? Nicht gut.
Mal so nebenbei. Was hast Du, wenn Du auf Arbeit bist auf dem heimischen PC zu tun? Meist ist es ja anders rum.
BFF
Zitat von @Motte990:
Danke für Eure Info mit dem VPN.
Leider ist das nicht möglich da ich von Arbeit aus auf mein heim Rechner zugreife und laut It Abteilung es keine Möglichkeit gibt das ich mich von Arbeit per VPN zur Fritzbox verbinden kann . So die Aussage von der IT .
Danke für Eure Info mit dem VPN.
Leider ist das nicht möglich da ich von Arbeit aus auf mein heim Rechner zugreife und laut It Abteilung es keine Möglichkeit gibt das ich mich von Arbeit per VPN zur Fritzbox verbinden kann . So die Aussage von der IT .
Die Kollegen werden ja schon Ihre Gründe haben, Pfsense hinter der Fritzbox und nur die feste IP von Deinem Arbeitgeber auf 3389 erlauben. Hoffen wir mal das der Arbeitgeber eine hat.
Sonst ein SSL VPN Gateway kaufen, dann über den Browser ein VPN aufbauen. Da muss ich passen was dafür die Kosten sind.
Horst
Moin,
also wenn du eine RDP Session mit dem Arsch ins Internet stellst bist eben selbst mit dabei.
Da würde ich ja sogar noch lieber Teamviewer nutzen O.o
Welcher Arbeitgeber lässt dich denn auf deinem "vermeintlich" privaten Rechner Geschäftliche Dinge tun?
Allein das ist schon absurd genug!
Ansonsten müsstet wohl kaum von der Arbeit darauf zugreifen.
Nun denn, ohne eine Art VPN ist das ein riesen Unding und sollte kein Arbeitgeber unterstützen.
Habt ihr keine Möglichkeit, wie über Citrix, remote auf euren Firmen Systemen zu arbeiten??
Gruß
Spirit
also wenn du eine RDP Session mit dem Arsch ins Internet stellst bist eben selbst mit dabei.
Da würde ich ja sogar noch lieber Teamviewer nutzen O.o
Welcher Arbeitgeber lässt dich denn auf deinem "vermeintlich" privaten Rechner Geschäftliche Dinge tun?
Allein das ist schon absurd genug!
Ansonsten müsstet wohl kaum von der Arbeit darauf zugreifen.
Nun denn, ohne eine Art VPN ist das ein riesen Unding und sollte kein Arbeitgeber unterstützen.
Habt ihr keine Möglichkeit, wie über Citrix, remote auf euren Firmen Systemen zu arbeiten??
Gruß
Spirit
Interessant...
da verbietet die IT es, einen VPN-Tunnel von Innen nach außen zu nutzen, lässt gleichzeitig dann aber 3389 nach außen zu, um sich auf diesem Wege "Müll" einzufangen...
Und dann änderst du deinen RDP-Port auf einen vom Standard abweichenden Port und das lassen die immernoch zu...
Seltsam...
Bei uns dürfen die Jungs und Mädels nach draußen nur via Port 80, 443 und 21, und das auch nur via Zwischen geschaltetem Proxy...
Setz dir @home nen kleinen SSL-VPN-Server auf, z.B. mit einem Raspberry und OpenVPN: https://blog.doenselmann.com/raspberry-pi-als-openvpn-server/
da verbietet die IT es, einen VPN-Tunnel von Innen nach außen zu nutzen, lässt gleichzeitig dann aber 3389 nach außen zu, um sich auf diesem Wege "Müll" einzufangen...
Und dann änderst du deinen RDP-Port auf einen vom Standard abweichenden Port und das lassen die immernoch zu...
Seltsam...
Bei uns dürfen die Jungs und Mädels nach draußen nur via Port 80, 443 und 21, und das auch nur via Zwischen geschaltetem Proxy...
Setz dir @home nen kleinen SSL-VPN-Server auf, z.B. mit einem Raspberry und OpenVPN: https://blog.doenselmann.com/raspberry-pi-als-openvpn-server/
Halloele,
Die IT macht vermutlich nur das was ihr gesagt wird. Wenn die nix rauslassen sollen, was irgendwie VPN heisst, kommst Du nicht darum herum. Egal ob Du zuhause einen PI oder was sonst immer hinstellst.
Hoer einfach auf Deinen HeimPC von Arbeit aus zu besuchen und schliesse das Einfallstor RDP in Deiner Fritzbox. Und mach das bevor es zu spaet ist. Wenn es nicht schon zu spaet ist.
BFF
Die IT macht vermutlich nur das was ihr gesagt wird. Wenn die nix rauslassen sollen, was irgendwie VPN heisst, kommst Du nicht darum herum. Egal ob Du zuhause einen PI oder was sonst immer hinstellst.
Hoer einfach auf Deinen HeimPC von Arbeit aus zu besuchen und schliesse das Einfallstor RDP in Deiner Fritzbox. Und mach das bevor es zu spaet ist. Wenn es nicht schon zu spaet ist.
BFF
Moin,
was ist mit SSH?
Kannst Du Zuhause einen SSH Server installieren, Verbindung von der Arbeit mit Putty gesichert mit Key Auth und einem Tunnel für RDP. Damit steht RDP nicht mehr mit nacktem Allerwertesten im Netz sondern nur noch SSH, das ist mit Key Auth hinreichend sicher.
Mehr: SSH Key Login
SSH-Tunnel mit Putty oder Delight Tunnel Client
-teddy
was ist mit SSH?
Kannst Du Zuhause einen SSH Server installieren, Verbindung von der Arbeit mit Putty gesichert mit Key Auth und einem Tunnel für RDP. Damit steht RDP nicht mehr mit nacktem Allerwertesten im Netz sondern nur noch SSH, das ist mit Key Auth hinreichend sicher.
Mehr: SSH Key Login
SSH-Tunnel mit Putty oder Delight Tunnel Client
-teddy
Bevor hier noch wilder gebastelt wird:
ENTWEDER sollst du explizit deinen PC daheim auf Arbeit benutzen, dann muss man dir eine sichere Verbindung ermöglichen (und sei es "rückwärts" mit dem PC als VPN-Client in euer Firmennetz).
ODER es wird bestenfalls geduldet, aber eigentlich ist es nicht vorgesehen dass du per RDP nach Hause verbindest und bekommst deshalb keine Unterstützung dafür.
Dann solltest du dich fragen, warum das so ist und es hinnehmen. Hashtag #Abmahnung.
Denn ich als Administrator frage mich jetzt, was ein Mitarbeiter meines Unternehmens per RDP auf dem heimischen System so dringend während der Arbeitszeit machen muss.
Und da fällt mir außer der Umgehung von Internetfiltern (OK, da ist es bei euch offenbar nicht weit her) nichts ein.
ENTWEDER sollst du explizit deinen PC daheim auf Arbeit benutzen, dann muss man dir eine sichere Verbindung ermöglichen (und sei es "rückwärts" mit dem PC als VPN-Client in euer Firmennetz).
ODER es wird bestenfalls geduldet, aber eigentlich ist es nicht vorgesehen dass du per RDP nach Hause verbindest und bekommst deshalb keine Unterstützung dafür.
Dann solltest du dich fragen, warum das so ist und es hinnehmen. Hashtag #Abmahnung.
Denn ich als Administrator frage mich jetzt, was ein Mitarbeiter meines Unternehmens per RDP auf dem heimischen System so dringend während der Arbeitszeit machen muss.
Und da fällt mir außer der Umgehung von Internetfiltern (OK, da ist es bei euch offenbar nicht weit her) nichts ein.
Hi
Wenn es unbedingt ohne VPN etc. Sein muss schau dir das hier an ist in etwa so wie fail2ban unter Linux nur für Windows RDP.
https://gitlab.com/devnulli/EvlWatcher/tree/master/Versions
Bzw hier
https://gitlab.com/devnulli/EvlWatcher
Viel spaß
Wenn es unbedingt ohne VPN etc. Sein muss schau dir das hier an ist in etwa so wie fail2ban unter Linux nur für Windows RDP.
https://gitlab.com/devnulli/EvlWatcher/tree/master/Versions
Bzw hier
https://gitlab.com/devnulli/EvlWatcher
Viel spaß
Moin, ein Bekannter hat das Problem wie folgt gelöst:
1.) eine VM auf dem Arbeitsplatz-PC installiert und über USB einen Wifi Stick angebunden von dem die Host-Hardware nichts mitkriegt wenn er in der VM genutzt wird. Das Dateisystem der VM ist mit Bitlocker verschlüsselt, so daß bei zufälligem Auffinden der vmdk Datei kein Alarm ausgelöst wird.
2.) zuhause steht ein VPN fähiger Router, dessen aktuelle IPv4 Addresse bei Änderung per Mail verschickt wird...
3.) der Rechner zuhause steht NICHT direkt im Internet sondern wird vom VPN Exit am Router aus angesprochen...
Alternative:
im Azure eine Private Cloud mieten, und 2 VPN Connects jeweils von den Clients aus machen. Die können sich dann untereinander sehen, aber sonst niemand. Ein echtes Peer to Peer VPN (sprich ein viruteller Router) mit dem sich 2 Clients verbinden gibts im MOment nicht und Azure ist der günstigste Anbieter... wobei die Azure Lösung eigentlich dafür da ist, eine Private Cloud zu hosten und diese über VPN anzusprechen. Bei dem bissle Traffic, der da über das RDP Protookoll entsteht, würde man im niedrigsten Abo-Level der Azure cloud bleiben, das sind so 99 US Cent pro Tag und pro Monat war meine ich ein 1 GB Traffic inclusive.
1.) eine VM auf dem Arbeitsplatz-PC installiert und über USB einen Wifi Stick angebunden von dem die Host-Hardware nichts mitkriegt wenn er in der VM genutzt wird. Das Dateisystem der VM ist mit Bitlocker verschlüsselt, so daß bei zufälligem Auffinden der vmdk Datei kein Alarm ausgelöst wird.
2.) zuhause steht ein VPN fähiger Router, dessen aktuelle IPv4 Addresse bei Änderung per Mail verschickt wird...
3.) der Rechner zuhause steht NICHT direkt im Internet sondern wird vom VPN Exit am Router aus angesprochen...
Alternative:
im Azure eine Private Cloud mieten, und 2 VPN Connects jeweils von den Clients aus machen. Die können sich dann untereinander sehen, aber sonst niemand. Ein echtes Peer to Peer VPN (sprich ein viruteller Router) mit dem sich 2 Clients verbinden gibts im MOment nicht und Azure ist der günstigste Anbieter... wobei die Azure Lösung eigentlich dafür da ist, eine Private Cloud zu hosten und diese über VPN anzusprechen. Bei dem bissle Traffic, der da über das RDP Protookoll entsteht, würde man im niedrigsten Abo-Level der Azure cloud bleiben, das sind so 99 US Cent pro Tag und pro Monat war meine ich ein 1 GB Traffic inclusive.
Moin,
'mal angenommen, es liegen zu hause noch Dateien von Home-Office-Tagen (Kind krank o.ä.) und im Büro sind fremde USB-Geräte nicht zugelassen,
dann würde ich als Workaround ein Tablet nehmen, darauf VPN einrichten (Software oder integriertes VPN) und auch zu hause einen VPN-Zugang einrichten und wenn Daten im Büro gebraucht werden, das Tablet über VPN mit daheim verbinden, und die Daten an die Büro-E-Mail-Adresse schicken.
Besser wäre es natürlich, der Arbeitgeber würde ein System bereitstellen, das es erlaubt, auf sicherem Weg die Daten, welche im Home-Office bearbeitet wurden, auf dem Gerät des Arbeitgebers zu speichern.
Gruß
Holger
'mal angenommen, es liegen zu hause noch Dateien von Home-Office-Tagen (Kind krank o.ä.) und im Büro sind fremde USB-Geräte nicht zugelassen,
dann würde ich als Workaround ein Tablet nehmen, darauf VPN einrichten (Software oder integriertes VPN) und auch zu hause einen VPN-Zugang einrichten und wenn Daten im Büro gebraucht werden, das Tablet über VPN mit daheim verbinden, und die Daten an die Büro-E-Mail-Adresse schicken.
Besser wäre es natürlich, der Arbeitgeber würde ein System bereitstellen, das es erlaubt, auf sicherem Weg die Daten, welche im Home-Office bearbeitet wurden, auf dem Gerät des Arbeitgebers zu speichern.
Gruß
Holger
Zitat von @Motte990:
Danke für Eure Info mit dem VPN.
Leider ist das nicht möglich da ich von Arbeit aus auf mein heim Rechner zugreife und laut It Abteilung es keine Möglichkeit gibt das ich mich von Arbeit per VPN zur Fritzbox verbinden kann . So die Aussage von der IT .
Was ist denn sooooooo wichtig, daß man von der Arbeit WÄHREND der Arbeit auf seinen Privatrechner zugreifen MUSS?Danke für Eure Info mit dem VPN.
Leider ist das nicht möglich da ich von Arbeit aus auf mein heim Rechner zugreife und laut It Abteilung es keine Möglichkeit gibt das ich mich von Arbeit per VPN zur Fritzbox verbinden kann . So die Aussage von der IT .
Erkläre das erstmal.
Es gibt für mich KEINEN Grund dazu, außer
- Du überwachst Dein Grundstück per Videokamera (?)
Und was sagt Dein Arbeitgeber dazu, daß Du während der Arbeitszeit auf Deinen Rechner (privat?) zugreifst?
Sorry, daß verstehe ich nicht. Und falls Du nun mit dem Argument kommst, Du hast unternehmerische Daten auf Deinem Privatgerät und stellst dieses dann noch per RDP der Allgemeinheit Internet zur Verfügung.
Dann hast Du das Thema verfehlt bzw. nicht verstanden.
Gruss Penny
RDP absichern nach Außen
Im Dezember 2014 wurde dir schon VPN nahe gelegt... dürfte sich ja im den gleichen Aufbau handeln.
Zu den anderen "Lösungsvorschlägen" sag ich mal nichts... wer sich auf einem Firmen-PC selbstständig eine VM installiert um dann per VPN daheim privat zu surfen... wtf??? Wenn ich so etwas auf einem der Rechner hier entdecken würde, wäre Ende... zum einen die verschenkte Arbeits(!!)zeit und zum anderen das private Surfen...
Habt ihr keine Nutzungsvereinbarung für die PCs unterschrieben? Kann ich mir bei einer 20000 Mann Firma aus der Schweiz schlecht vorstellen...
Arbeit ist Arbeit und fertig. Privates muss daheim bleiben! (und Arbeit auf Arbeit )
Im Dezember 2014 wurde dir schon VPN nahe gelegt... dürfte sich ja im den gleichen Aufbau handeln.
Zu den anderen "Lösungsvorschlägen" sag ich mal nichts... wer sich auf einem Firmen-PC selbstständig eine VM installiert um dann per VPN daheim privat zu surfen... wtf??? Wenn ich so etwas auf einem der Rechner hier entdecken würde, wäre Ende... zum einen die verschenkte Arbeits(!!)zeit und zum anderen das private Surfen...
Habt ihr keine Nutzungsvereinbarung für die PCs unterschrieben? Kann ich mir bei einer 20000 Mann Firma aus der Schweiz schlecht vorstellen...
Arbeit ist Arbeit und fertig. Privates muss daheim bleiben! (und Arbeit auf Arbeit )
Zitat von @Smilymarco:
RDP absichern nach Außen
Im Dezember 2014 wurde dir schon VPN nahe gelegt... dürfte sich ja im den gleichen Aufbau handeln.
@Smilymarco: Sehr gut recherchiert. - GUT GEMACHT. RDP absichern nach Außen
Im Dezember 2014 wurde dir schon VPN nahe gelegt... dürfte sich ja im den gleichen Aufbau handeln.
Zu den anderen "Lösungsvorschlägen" sag ich mal nichts... wer sich auf einem Firmen-PC selbstständig eine VM installiert um dann per VPN daheim privat zu surfen... wtf??? Wenn ich so etwas auf einem der Rechner hier entdecken würde, wäre Ende... zum einen die verschenkte Arbeits(!!)zeit und zum anderen das private Surfen...
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Hatte ich auch schon geschrieben.Habt ihr keine Nutzungsvereinbarung für die PCs unterschrieben? Kann ich mir bei einer 20000 Mann Firma aus der Schweiz schlecht vorstellen...
DUMM, wenn man seinen Arbeitgeber im Profil angibt.Wie der wohl reagieren wird, wenn man ihm mitteilt, daß einer seiner Mitarbeiter während der Arbeitszeit PRIVAT am surfen ist???
Arbeit ist Arbeit und fertig. Privates muss daheim bleiben! (und Arbeit auf Arbeit )
Kein weiterer Kommentar dazu.
Na vielleicht nutzt Motte990 den Zugang ja auch nur während der Pausenzeiten, was bei uns z.B. für die private Nutzung gestattet ist (im Rahmen der gesetzlichen Regelungen/ Vorschriften).
Wenn es solch eine Vereinbarung gibt, bewegt der TO sich rechtlich auf relativ sicherem Boden.
Und mal weit hergeholt: Wenn der TO z.B. OnlineGames mag und die Pause nutzt um weiter zuspielen, die Unternehmensfirewall bzw. dessen Proxy solche Seiten jedoch verbietet...
Allerdings wäre TeamViewer o.Ä. dann vermutlich die bessere Wahl...
Bedenklich wird es ja erst, wenn der TO sich über den VPN-Tunnel/ die RDP-Sitzung Mist einfängt und diesen somit ins Unternehmen holt...
Aber dann hat die IT in meinen Augen ein Stückcheweit mit gepennt (wie oben von mir bereits erwähnt). Wenn die den Port 3389 bzw. alles ungleich 80/443/21 nach draußen ungefiltert durchlässt, was sie ja offensichtlich tut/ biligend in Kauf nimmt.
Wenn es solch eine Vereinbarung gibt, bewegt der TO sich rechtlich auf relativ sicherem Boden.
Und mal weit hergeholt: Wenn der TO z.B. OnlineGames mag und die Pause nutzt um weiter zuspielen, die Unternehmensfirewall bzw. dessen Proxy solche Seiten jedoch verbietet...
Allerdings wäre TeamViewer o.Ä. dann vermutlich die bessere Wahl...
Bedenklich wird es ja erst, wenn der TO sich über den VPN-Tunnel/ die RDP-Sitzung Mist einfängt und diesen somit ins Unternehmen holt...
Aber dann hat die IT in meinen Augen ein Stückcheweit mit gepennt (wie oben von mir bereits erwähnt). Wenn die den Port 3389 bzw. alles ungleich 80/443/21 nach draußen ungefiltert durchlässt, was sie ja offensichtlich tut/ biligend in Kauf nimmt.
@em-pie: Stimmt, Da hast Du natürlich Recht. In den Pausenzeiten kann der Arbeitgeber nicht machen, weil das ist Privatzeit.
Dein letzter Absatz sollte dem Beitragsersteller allerdings zu denken geben.
P.S. Welches Kaliber nutzt Deine MP?
Dein letzter Absatz sollte dem Beitragsersteller allerdings zu denken geben.
P.S. Welches Kaliber nutzt Deine MP?
Zitat von @Penny.Cilin:
@em-pie: Stimmt, Da hast Du natürlich Recht. In den Pausenzeiten kann der Arbeitgeber nicht machen, weil das ist Privatzeit.
Jain. Kann er schon. Der WAN-Anschluss und die Ressourcen gehören ja dem Unternehmen. Folglich könnte er ja dafür sorgen (Betriebsvereinbarung), dass jegliche Nutzung des Unternehmensanschlusses für private Zwecke untersagt ist. Dem Virus ist es ja egal, ob er zwischen 12:00 und 12:45 (Pausenzeit) oder 15:13 (Arbeitszeit) "abgeholt" wird...@em-pie: Stimmt, Da hast Du natürlich Recht. In den Pausenzeiten kann der Arbeitgeber nicht machen, weil das ist Privatzeit.
Was er natürlich machen könnte, wäre dem Arbeitnehmer ein dedizierte Wifi bereitzustellen, welches von der eigentlichen Infrastruktur (logisch) abgeschottet ist und im Extremfall nur während der Pausenzeiten (+- 10 Minuten) bereit steht. Dann kann der MA sich mit seinem privaten Tablet/ Smartphone/ Netbook/ whatever gerne einwählen und surfen...
P.S. Welches Kaliber nutzt Deine MP?
7,62 x 39mmWobei der Name sich eigentlich anderweitig herleitet
Zitat von @em-pie:
Aber dann hat die IT in meinen Augen ein Stückcheweit mit gepennt (wie oben von mir bereits erwähnt). Wenn die den Port 3389 bzw. alles ungleich > 80/443/21 nach draußen ungefiltert durchlässt, was sie ja offensichtlich tut/ biligend in Kauf nimmt.
Aber dann hat die IT in meinen Augen ein Stückcheweit mit gepennt (wie oben von mir bereits erwähnt). Wenn die den Port 3389 bzw. alles ungleich > 80/443/21 nach draußen ungefiltert durchlässt, was sie ja offensichtlich tut/ biligend in Kauf nimmt.
Muss ich zustimmen, wobei selbst 21 schon kritisch ist. Mehr, als 80 und 443 nach draußen sollte nicht drin sein.
OK - dann dachte ich in die falsche Richtung.
Einen schönen Tag noch.
P.S. ich muss mein Fahrzeug in der Garage mal wieder putzen.
Einen schönen Tag noch.
P.S. ich muss mein Fahrzeug in der Garage mal wieder putzen.