Windows Server 2012r2 upgraden
Hallo liebe Community,
unsere IT muss alsbald knapp 60 bis 70 VMs von 2012r2 auf Windows 2022 Server anheben. Habt ihr im Generellen "Best Practices" bei diesem Vorhaben und bereits einige Tipps und Tricks, die man beachten sollte? Z.B. die Möglichkeit des direkten Upgrades ohne eine Neuinstallation o.ä... Ich würde mich auf eine ausgeglichene Diskussion und einen Austausch hier freuen!
Viele Grüße
unsere IT muss alsbald knapp 60 bis 70 VMs von 2012r2 auf Windows 2022 Server anheben. Habt ihr im Generellen "Best Practices" bei diesem Vorhaben und bereits einige Tipps und Tricks, die man beachten sollte? Z.B. die Möglichkeit des direkten Upgrades ohne eine Neuinstallation o.ä... Ich würde mich auf eine ausgeglichene Diskussion und einen Austausch hier freuen!
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22 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo.
schonmal die Suchfunktion benutzt?
Hier ein passender Suchstring, der Dir einen Haufen Ergebnisse liefert.
MfG.
ausgeglichene Diskussion und einen Austausch hier freuen
.. nicht schon wieder ..schonmal die Suchfunktion benutzt?
Hier ein passender Suchstring, der Dir einen Haufen Ergebnisse liefert.
MfG.
Hallo,
Mehrfach bereits behandelt. Bitte Suchfunktion verwenden.
Best practises -> Neuinstallation
Upgrade funktioniert von 2012 nach 2022 nicht! Sollte man als ITler aber auch ohne das Forum wissen .
Man muss erst auf 2019 und gehen und kann danach auf 2022 upgraden.
Upgrade habe ich bei uns bereits mehrfach gemacht. Bei 90% aller VM ging es problemlos… bei uns hat aber jeder Server / VM aber meist auch nur 1 Dienst.
Gruß
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Upgrade funktioniert von 2012 nach 2022 nicht! Sollte man als ITler aber auch ohne das Forum wissen .
Man muss erst auf 2019 und gehen und kann danach auf 2022 upgraden.
Upgrade habe ich bei uns bereits mehrfach gemacht. Bei 90% aller VM ging es problemlos… bei uns hat aber jeder Server / VM aber meist auch nur 1 Dienst.
Gruß
Servas
Die Frage ist mit einem eindeutigen JEIN zu beantworten 🤣
Server auf Server ...... jo eh, geht
DC? NPS? ...... da wirds schon etwas problematischer.
Ansonsten, sichere die VMs (warum sage ich das? 🤣bist ja vom Fach) ...... und wenn doch etwas schiefgeht, dann geht auch der Schritt zurück. Zuerst die "einfachen" VMs, dann die ..... etwas schwierigeren.
Die Frage ist mit einem eindeutigen JEIN zu beantworten 🤣
Server auf Server ...... jo eh, geht
DC? NPS? ...... da wirds schon etwas problematischer.
Ansonsten, sichere die VMs (warum sage ich das? 🤣bist ja vom Fach) ...... und wenn doch etwas schiefgeht, dann geht auch der Schritt zurück. Zuerst die "einfachen" VMs, dann die ..... etwas schwierigeren.
Zitat von @tech-flare:
Hallo,
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Upgrade funktioniert von 2012 nach 2022 nicht! Sollte man als ITler aber auch ohne das Forum wissen .
Hallo,
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Best practises -> Neuinstallation
Upgrade funktioniert von 2012 nach 2022 nicht! Sollte man als ITler aber auch ohne das Forum wissen .
Von 2012R2 aber schon.
Sollte man als IT-ler auch wissen. Merkstaz: Eine Version kann immer übersprungen werden.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Sollte man als IT-ler auch wissen. Merkstaz: Eine Version kann immer übersprungen werden.
Sollte man als IT-ler auch wissen. Merkstaz: Eine Version kann immer übersprungen werden.
Nicht immer 😂
Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher was es damals war, aber ein Upgrade hatte Probleme gemacht. Ich glaube(?) von 2012R2 auf 2019 oder 2016. Die Ursache war irgendeine Umstellung des NPS, wo die alte Version nicht weiterverwendet werden konnte. Wobei der Server selber ...... kein Problem war.
Nachsatz: Wenn all seine Sachen unterm 2022er laufen, dann sehe ich auch kein Problem.
Zitat von @Franz-Josef-II:
Nicht immer 😂
Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher was es damals war, aber ein Upgrade hatte Probleme gemacht. Ich glaube(?) von 2012R2 auf 2019 oder 2016. Die Ursache war irgendeine Umstellung des NPS, wo die alte Version nicht weiterverwendet werden konnte. Wobei der Server selber ...... kein Problem war.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Sollte man als IT-ler auch wissen. Merkstaz: Eine Version kann immer übersprungen werden.
Sollte man als IT-ler auch wissen. Merkstaz: Eine Version kann immer übersprungen werden.
Nicht immer 😂
Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher was es damals war, aber ein Upgrade hatte Probleme gemacht. Ich glaube(?) von 2012R2 auf 2019 oder 2016. Die Ursache war irgendeine Umstellung des NPS, wo die alte Version nicht weiterverwendet werden konnte. Wobei der Server selber ...... kein Problem war.
Ups, den 2016er übersehen. Klar dann brauch man einen zwischenschritt. Beim 2012er muß es 2016 sein, bein 2012R2 kann man zwischen 2016 und 2019 wählen, je nachdem, was besser funktioniert.
Aber man sollte immer schauen, ob einen frische Installation mit wniger Aufwand möglich ist.
lks
Dass es funktioniert und auch "mehrfach problemlos gemacht" wurde bedeutet nicht, dass es auch von MS unterstützt wird. Das hat dann nichts mit fehlerhafter Dokumentation zu tun.
-Thomas
-Thomas
Zitat von @DerWoWusste:
Ja, richtig.
Nur soviel noch: bei allen anderen OS' ist es so, dass die nicht supporteten Sprünge auch vom Setup abgelehnt werden - bei 2012R2->2022 ist es jedoch nicht so. Das legt nahe, dass schlicht die Doku falsch ist.
Ja, richtig.
Nur soviel noch: bei allen anderen OS' ist es so, dass die nicht supporteten Sprünge auch vom Setup abgelehnt werden - bei 2012R2->2022 ist es jedoch nicht so. Das legt nahe, dass schlicht die Doku falsch ist.
Kann ich bestätigen. 2012R2 auf 2022 geht. Kommt eben darauf an was da so drauf läuft... SQL, Exchange etc.
@NicoPicoLino:
Hier mehrere 2012R2 (physische und virtuelle) direkt auf 2019 Inplace aktualisiert, keine Probleme gehabt. Darunter Applikationsserver, Printserver, AV-Server, Backup-Server, Fileserver und viele weitere mehr.
Ausnahmen gibt es aber dennoch, wo eine Neuinstallation entweder anzuraten oder sogar zwingend ist (sh. weiter unten).
Auch der letzte 2012 (ohne R2) ging problemlos in einem Rutsch nach 2019.
Spätestens seit W2K8/W2K8R2 hat der Inplace-Upgrade-Vorgang seinen Schrecken für mich verloren. Zu W2K- oder W2K3-Zeiten sah das noch anders aus, mehr wie ein Glücksspiel.
Zu W2K22 kann ich allerdings nichts sagen, bei uns noch nicht im Einsatz.
Neuinstallation halte ich aber für unabdingbar bei:
- Domänencontrollern
- Exchange-Servern
Beides sind klassische Migrationsszenarien, da setzt man erstmal parallel neue Server auf und überträgt dann alles.
Bei MSSQL-DB-Servern wäre ich auch vorsichtig, auf jeden Fall muß geprüft werden, ob die installierte MSSQL-Version (muß auch bei den kostenlosen MSSQL-Expressversionen geprüft werden) dann noch zum neuen Betriebssystem passt, nicht jede Kombination wird unterstützt.
Auch einen physischen Hyper-V-Hypervisor hab' ich noch nie Inplace hochgezogen, obwohl das vermutlich kein Problem ist.
Denk' an Lizenzen. Server-Cals, ggfls. Exchange- oder RDS-Cals und evtl. noch weitere mehr!
Viele Grüße
von
departure69
Hier mehrere 2012R2 (physische und virtuelle) direkt auf 2019 Inplace aktualisiert, keine Probleme gehabt. Darunter Applikationsserver, Printserver, AV-Server, Backup-Server, Fileserver und viele weitere mehr.
Ausnahmen gibt es aber dennoch, wo eine Neuinstallation entweder anzuraten oder sogar zwingend ist (sh. weiter unten).
Auch der letzte 2012 (ohne R2) ging problemlos in einem Rutsch nach 2019.
Spätestens seit W2K8/W2K8R2 hat der Inplace-Upgrade-Vorgang seinen Schrecken für mich verloren. Zu W2K- oder W2K3-Zeiten sah das noch anders aus, mehr wie ein Glücksspiel.
Zu W2K22 kann ich allerdings nichts sagen, bei uns noch nicht im Einsatz.
Neuinstallation halte ich aber für unabdingbar bei:
- Domänencontrollern
- Exchange-Servern
Beides sind klassische Migrationsszenarien, da setzt man erstmal parallel neue Server auf und überträgt dann alles.
Bei MSSQL-DB-Servern wäre ich auch vorsichtig, auf jeden Fall muß geprüft werden, ob die installierte MSSQL-Version (muß auch bei den kostenlosen MSSQL-Expressversionen geprüft werden) dann noch zum neuen Betriebssystem passt, nicht jede Kombination wird unterstützt.
Auch einen physischen Hyper-V-Hypervisor hab' ich noch nie Inplace hochgezogen, obwohl das vermutlich kein Problem ist.
Denk' an Lizenzen. Server-Cals, ggfls. Exchange- oder RDS-Cals und evtl. noch weitere mehr!
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Von 2012R2 aber schon.
Sollte man als IT-ler auch wissen. Merkstaz: Eine Version kann immer übersprungen werden.
lks
Zitat von @tech-flare:
Hallo,
Mehrfach bereits behandelt. Bitte Suchfunktion verwenden.
Best practises -> Neuinstallation
Upgrade funktioniert von 2012 nach 2022 nicht! Sollte man als ITler aber auch ohne das Forum wissen .
Hallo,
Mehrfach bereits behandelt. Bitte Suchfunktion verwenden.
Best practises -> Neuinstallation
Upgrade funktioniert von 2012 nach 2022 nicht! Sollte man als ITler aber auch ohne das Forum wissen .
Von 2012R2 aber schon.
Sollte man als IT-ler auch wissen. Merkstaz: Eine Version kann immer übersprungen werden.
lks
Laut Microsoft ist es nicht supported und bei mir hat es auch nicht funktioniert. Ich musste den Umweg über 2019 gehen
Siehe dazu
learn.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started/upgrade-overview
9> Zitat von @tech-flare:
Falsch. Mr Microsoft ist es nicht supported und bei mir hat es auch nicht funktioniert
Siehe dazu
learn.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started/upgrade-overview
Genau, da steht das, was ich gesagt habe. Eine Version kann übersprungen werden. Daß das nicht immer funktioniert oder daß man sogar manchmal auch mehrere überspringen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Und daß ich im Eifer des Gefechts die 2016er zwischenversion vergessen habe, habe ich auch schon zugegeben.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Von 2012R2 aber schon.
Sollte man als IT-ler auch wissen. Merkstaz: Eine Version kann immer übersprungen werden.
lks
Zitat von @tech-flare:
Hallo,
Mehrfach bereits behandelt. Bitte Suchfunktion verwenden.
Best practises -> Neuinstallation
Upgrade funktioniert von 2012 nach 2022 nicht! Sollte man als ITler aber auch ohne das Forum wissen .
Hallo,
Mehrfach bereits behandelt. Bitte Suchfunktion verwenden.
Best practises -> Neuinstallation
Upgrade funktioniert von 2012 nach 2022 nicht! Sollte man als ITler aber auch ohne das Forum wissen .
Von 2012R2 aber schon.
Sollte man als IT-ler auch wissen. Merkstaz: Eine Version kann immer übersprungen werden.
lks
Falsch. Mr Microsoft ist es nicht supported und bei mir hat es auch nicht funktioniert
Siehe dazu
learn.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started/upgrade-overview
Genau, da steht das, was ich gesagt habe. Eine Version kann übersprungen werden. Daß das nicht immer funktioniert oder daß man sogar manchmal auch mehrere überspringen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Und daß ich im Eifer des Gefechts die 2016er zwischenversion vergessen habe, habe ich auch schon zugegeben.
lks
Moin,
Wenn sonst keine Fragen mehr offen sind, bitte die Frage aufgelöst setzen.
Gruß,
Dani
unsere IT muss alsbald knapp 60 bis 70 VMs von 2012r2 auf Windows 2022 Server anheben.
da bist zeitig dran... EoS ist im Oktober. Das wird sportlich...Habt ihr im Generellen "Best Practices" bei diesem Vorhaben und bereits einige Tipps und Tricks, die man beachten sollte?
Nein. Wir machen immer eine Parallelbereitstellung. Weil wir so immer noch das alte System zu nachschlagen haben, in Ruhe getestet werden, Anpassungen am Windows vornehmen, wo nicht klar ist ob die Anwendungen damit klar kommen, etc.Wenn sonst keine Fragen mehr offen sind, bitte die Frage aufgelöst setzen.
Gruß,
Dani
Zitat von @Dani:
Moin,
Moin,
unsere IT muss alsbald knapp 60 bis 70 VMs von 2012r2 auf Windows 2022 Server anheben.
da bist zeitig dran... EoS ist im Oktober. Das wird sportlich...Naja, die Dinger werden nicht pplötzlich den Dienst einstellen und wenn man einigermaßen sein Netz und sein Internetzugang im Griff hat, kann man da durchaus ein paar Tage überziehen. Man sollte daraus dann zwar möglichst keine drei- bis vierstellige Tagesanzahl machen, wie es bei manchen dann doch vorkommt, aber man wird die ersten Tage nach Supportende trotzdem überleben, zumal es meist trotzdem in der ersten Zeit noch security-patches gibt.
lks
Moin,
Das Problem wird eher sein, dass die evtl. im Einsatz befindliche Fachanwendung den Support ebenfalls aufkündigt oder sogar schon getan hat. Dann kommt das eine zum anderen und ruckzuck läuft die IT gegen die Wand. Das ist inzwischen ein Teufelskreis aus dem man fast nicht mehr mit Bastellösungen rauskommt.
Gruß,
Dani
Man sollte daraus dann zwar möglichst keine drei- bis vierstellige Tagesanzahl machen, wie es bei manchen dann doch vorkommt, aber man wird die ersten Tage nach Supportende trotzdem überleben, zumal es meist trotzdem in der ersten Zeit noch security-patches gibt.
Microsoft ist in diesem Zusammenhang lernfähig. Es gibt auch für Windows Server 2012 ein (günstiges) ESU Program. Unseren Infos nach wird der Patchday im November noch für alle Server die Patches ausliefern. Danach nur noch für Server mit passenden Key. So war es auch bei Windows 7.Das Problem wird eher sein, dass die evtl. im Einsatz befindliche Fachanwendung den Support ebenfalls aufkündigt oder sogar schon getan hat. Dann kommt das eine zum anderen und ruckzuck läuft die IT gegen die Wand. Das ist inzwischen ein Teufelskreis aus dem man fast nicht mehr mit Bastellösungen rauskommt.
Gruß,
Dani
Grundsätzlich gilt: Domänencontroller werden parallel bereitgestellt und migriert, alle anderen Arten von Servern können in-place hochgezogen werden.
Also ein eindeutiges JEIN.
Es kommt immer darauf an, welche Software auf dem Server läuft und bereitgestellt wird.
Wir haben alle 2012R2 Instanzen durch 2022 ersetzt. Die MySQL Instanzen sind direkt auf unsere SAN migriert mit Linux als Unterbau und dem offiziellen MySQL-Container von Microsoft. Kann ich nur empfehlen.
Die Domänencontroller waren eh schon 2016er. Die haben wir auch auf 2022 gehoben, so dass wir wieder eine konsistente und gleichmäßige Umgebung fahren.
Waren knapp 50 Server (auf Eisen und auf Hypervisor) und 7 Domänencontroller.
Funfact: der Exchangeserver (ja, wir haben on-prem noch einen) muss auf 2016 bleiben und die VM kann ausgeschaltet werden (wir nutzen den 365:ExO). Offizielle Ansage von Microsoft, damit wir unseren Support im Hybridbetrieb (on-prem + 365) nicht verlieren. Hat was mit Kompatibilität in der Domain zu tun. Microsoft will halt keine on-prem Exchangeserver mehr...
@DerWoWusste: es steht nicht im Manual und der Knowledge Base von Microsoft, weil es offiziell nicht unterstützt wird, weil es nicht geht. 2012->2022). Das heißt nicht, dass es physisch oder logisch nicht geht. Das heißt aber, dass du kein Support bekommst, wenn es zu Fehlern kommt ;)
Also ein eindeutiges JEIN.
Es kommt immer darauf an, welche Software auf dem Server läuft und bereitgestellt wird.
Wir haben alle 2012R2 Instanzen durch 2022 ersetzt. Die MySQL Instanzen sind direkt auf unsere SAN migriert mit Linux als Unterbau und dem offiziellen MySQL-Container von Microsoft. Kann ich nur empfehlen.
Die Domänencontroller waren eh schon 2016er. Die haben wir auch auf 2022 gehoben, so dass wir wieder eine konsistente und gleichmäßige Umgebung fahren.
Waren knapp 50 Server (auf Eisen und auf Hypervisor) und 7 Domänencontroller.
Funfact: der Exchangeserver (ja, wir haben on-prem noch einen) muss auf 2016 bleiben und die VM kann ausgeschaltet werden (wir nutzen den 365:ExO). Offizielle Ansage von Microsoft, damit wir unseren Support im Hybridbetrieb (on-prem + 365) nicht verlieren. Hat was mit Kompatibilität in der Domain zu tun. Microsoft will halt keine on-prem Exchangeserver mehr...
@DerWoWusste: es steht nicht im Manual und der Knowledge Base von Microsoft, weil es offiziell nicht unterstützt wird, weil es nicht geht. 2012->2022). Das heißt nicht, dass es physisch oder logisch nicht geht. Das heißt aber, dass du kein Support bekommst, wenn es zu Fehlern kommt ;)
Zitat von @leisefuxX:
@DerWoWusste: es steht nicht im Manual und der Knowledge Base von Microsoft, weil es offiziell nicht unterstützt wird, weil es nicht geht. 2012->2022). Das heißt nicht, dass es physisch oder logisch nicht geht. Das heißt aber, dass du kein Support bekommst, wenn es zu Fehlern kommt ;)
@DerWoWusste: es steht nicht im Manual und der Knowledge Base von Microsoft, weil es offiziell nicht unterstützt wird, weil es nicht geht. 2012->2022). Das heißt nicht, dass es physisch oder logisch nicht geht. Das heißt aber, dass du kein Support bekommst, wenn es zu Fehlern kommt ;)
ich hatte schon genug Fälle, daß es "ohen Probleme" geklappt hat, mehrere "Stufen" zu überspringen.
ich hatte aber auch schon genug Fälle, wo sogar der "next step", also auf die daraf folgende Version sich um keinen Preis inplace upgrqden lassen wollte. Die Aussagen des Setups waren da immer sehr unspezifsch, wenn es schif ging.
Mein Strategie ist daher oftmals in eimer geklonten Testumgebung das inplace kurz auszuprbieren. Wenn es durchläuft, ist gu udn wenn nicht, wird er zeitaufwand des Neuaufsetzens abgewogen gegen den Aufwand, den die fehlersuche kosten würde.
lks
Ich wiederhole noch mal: es ist technisch bestimmt möglich. Das von dir beschriebene Szenario wird aber von Microsoft nicht unterstützt und supportet. Du verlierst also deinen Support von Microsoft, wenn du diesen Weg einschlägst. Der verlorene Support ist für einige ein absolutes No-Go und K.O.-Kriterium.
Das Upgrade in einer geklonten VM durchzuführen versteht sich (für mich) von selbst. :D
Das Upgrade in einer geklonten VM durchzuführen versteht sich (für mich) von selbst. :D
Du verlierst also deinen Support von Microsoft, wenn du diesen Weg einschlägst.
Du meinst den Support nach dem erfolgreichen Upgrade? Wenn ja, wie stellst Du dir das vor? Microsoft kann nach kurzer Zeit nicht einmal mehr feststellen, auf welchem Wege du zu 2022 gelangt bist, also können Sie auch keinen Strick draus drehen. Allenfalls Support für den Upgradeprozess bekommst Du nicht, aber wozu sollt eman den brauchen? Wenn es schief geht, macht man den Rollback.