jonskez
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Windows Server - Datenträgerverwaltung Laufwerk C: erweitern

Hallo,

ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Windows Server 2016 (Ist virtualisiert in einem ESX-Cluster) der als WSUS fungiert.

Ich habe in der Datenträgerverwaltung 2 Partitionen. Einmal C:\ mit dem System und K:\ auf dem sich die Updates befindet.

Nun wird allerdings der Speicher von Laufwerk C:\ knapp und ich habe in vSphere der VM mehr Speicherplatz zugewiesen. Allerdings erscheint der neue Speicher neben der Partition K:\ und lässt sich nicht Laufwerk C:\ zuordnen... (Siehe Bild)


Vielen Dank schonmal im Voraus für Hilfe.

MfG
unbenannt

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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 01:11 Uhr

IT-Pro
IT-Pro 30.10.2018 um 11:33:13 Uhr
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Hi,
hast du für die VM einen neuen Datenträger erstellt oder den Vorhandenen DT in VMware erweitert?
Jonskez
Jonskez 30.10.2018 um 11:35:35 Uhr
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Zitat von @IT-Pro:

Hi,
hast du für die VM einen neuen Datenträger erstellt oder den Vorhandenen DT in VMware erweitert?

Ich habe über die Eigenschaften der VM die Größe verändert. Also keinen neuen Datenträger erstellt.

Ich kenne mich leider auch nicht sehr gut mit VMware aus face-confused.
137443
137443 30.10.2018 aktualisiert um 11:47:27 Uhr
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erikro
erikro 30.10.2018 um 11:49:15 Uhr
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Moin,

drei Möglichkeiten:

1. Mit Bordmitteln:
Du suchst Dir ein Verzeichnis auf C: aus, das große Datenmengen enthält. Diese Daten verschiebst Du auf die neue Partition und bindest die Partition dann unter dem nun leeren Verzeichnis ein.

2. Mit Bordmitteln:
siehe @137443

3. Mit Fremdsoftware (z. B. gparted)
Um die K-Partition zu verschieben, brauchst Du Fremdsoftware. Ich kenne Gparted, weiß aber nicht, ob die mit einer als ESX-Cluster funktioniert.

hth

Erik
sabines
sabines 30.10.2018 um 12:17:17 Uhr
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Moin,

hier nachschauen und es richtig machen:

Windows Server 2008 R2 - Laufwerk C: erweiteren

Gruss
Penny.Cilin
Penny.Cilin 30.10.2018 um 12:32:20 Uhr
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Hallo,

da hat man schon bei der Virtualisierung Fehler gemacht. Grundsätzlich richtet man für jedes Laufwerk eine eigene Virtualdisk (vmdk) ein.
Ich würde eine neue vmdk erstellen, alle Daten dorthin kopieren.
Anschließend in der ersten vmdk die Partition K: löschen.
Dann über die Datenträgerverwaltung Laufwerk C: vergrößern.
In der Datenträgerverwaltung der neuen vmdk den Laufwerksbuchstaben K: geben fertig.

Grundsätzlich verwendet man in virtuellen Umgebungen keine Partitionen, sondern richtet für jedes Laufwerk eine eigene Virtualdisk ein.
Je nach Virtualisierungsumgebung entwdere vmdk (VMware) oder vhd / vhdx (Hyper-V)

Gruss Penny.
ukulele-7
ukulele-7 30.10.2018 um 12:49:01 Uhr
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Das wurde ja dem Screenshot nach auch schon so gemacht. Es gibt einen nicht initialsierten Datenträger der vermutlich eine eigene vmdk ist. Darauf hätte man K: einrichten sollen, dann wäre das Problem jetzt nicht aufgetreten.

Also Daten migrieren, die alte K: Partition löschen (die neue kann ja dann auch wieder K: heißen) und dann c: erweitern, z.B. mit diskpart.
Jonskez
Jonskez 01.11.2018 um 08:32:28 Uhr
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Danke für die zahlreichen Antworten!

Ich werde die Vorschläge ausprobieren und mich dann nochmal melden.