Windows Server - Datenträgerverwaltung Laufwerk C: erweitern
Hallo,
ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Windows Server 2016 (Ist virtualisiert in einem ESX-Cluster) der als WSUS fungiert.
Ich habe in der Datenträgerverwaltung 2 Partitionen. Einmal C:\ mit dem System und K:\ auf dem sich die Updates befindet.
Nun wird allerdings der Speicher von Laufwerk C:\ knapp und ich habe in vSphere der VM mehr Speicherplatz zugewiesen. Allerdings erscheint der neue Speicher neben der Partition K:\ und lässt sich nicht Laufwerk C:\ zuordnen... (Siehe Bild)
Vielen Dank schonmal im Voraus für Hilfe.
MfG
ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Windows Server 2016 (Ist virtualisiert in einem ESX-Cluster) der als WSUS fungiert.
Ich habe in der Datenträgerverwaltung 2 Partitionen. Einmal C:\ mit dem System und K:\ auf dem sich die Updates befindet.
Nun wird allerdings der Speicher von Laufwerk C:\ knapp und ich habe in vSphere der VM mehr Speicherplatz zugewiesen. Allerdings erscheint der neue Speicher neben der Partition K:\ und lässt sich nicht Laufwerk C:\ zuordnen... (Siehe Bild)
Vielen Dank schonmal im Voraus für Hilfe.
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8 Kommentare
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- Daten von K auslagern, K löschen, C erweitern, K neu anlegen, Daten in K zurückspielen.
- Oder z.B. mit https://www.disk-partition.com/de/free-partition-manager.html K ans Ende des Datenträgers verschieben, C erweitern.
- Oder Daten von K in separate VMDK auslagern und dann K löschen und C erweitern.
Moin,
drei Möglichkeiten:
1. Mit Bordmitteln:
Du suchst Dir ein Verzeichnis auf C: aus, das große Datenmengen enthält. Diese Daten verschiebst Du auf die neue Partition und bindest die Partition dann unter dem nun leeren Verzeichnis ein.
2. Mit Bordmitteln:
siehe @137443
3. Mit Fremdsoftware (z. B. gparted)
Um die K-Partition zu verschieben, brauchst Du Fremdsoftware. Ich kenne Gparted, weiß aber nicht, ob die mit einer als ESX-Cluster funktioniert.
hth
Erik
drei Möglichkeiten:
1. Mit Bordmitteln:
Du suchst Dir ein Verzeichnis auf C: aus, das große Datenmengen enthält. Diese Daten verschiebst Du auf die neue Partition und bindest die Partition dann unter dem nun leeren Verzeichnis ein.
2. Mit Bordmitteln:
siehe @137443
3. Mit Fremdsoftware (z. B. gparted)
Um die K-Partition zu verschieben, brauchst Du Fremdsoftware. Ich kenne Gparted, weiß aber nicht, ob die mit einer als ESX-Cluster funktioniert.
hth
Erik
Hallo,
da hat man schon bei der Virtualisierung Fehler gemacht. Grundsätzlich richtet man für jedes Laufwerk eine eigene Virtualdisk (vmdk) ein.
Ich würde eine neue vmdk erstellen, alle Daten dorthin kopieren.
Anschließend in der ersten vmdk die Partition K: löschen.
Dann über die Datenträgerverwaltung Laufwerk C: vergrößern.
In der Datenträgerverwaltung der neuen vmdk den Laufwerksbuchstaben K: geben fertig.
Grundsätzlich verwendet man in virtuellen Umgebungen keine Partitionen, sondern richtet für jedes Laufwerk eine eigene Virtualdisk ein.
Je nach Virtualisierungsumgebung entwdere vmdk (VMware) oder vhd / vhdx (Hyper-V)
Gruss Penny.
da hat man schon bei der Virtualisierung Fehler gemacht. Grundsätzlich richtet man für jedes Laufwerk eine eigene Virtualdisk (vmdk) ein.
Ich würde eine neue vmdk erstellen, alle Daten dorthin kopieren.
Anschließend in der ersten vmdk die Partition K: löschen.
Dann über die Datenträgerverwaltung Laufwerk C: vergrößern.
In der Datenträgerverwaltung der neuen vmdk den Laufwerksbuchstaben K: geben fertig.
Grundsätzlich verwendet man in virtuellen Umgebungen keine Partitionen, sondern richtet für jedes Laufwerk eine eigene Virtualdisk ein.
Je nach Virtualisierungsumgebung entwdere vmdk (VMware) oder vhd / vhdx (Hyper-V)
Gruss Penny.
Das wurde ja dem Screenshot nach auch schon so gemacht. Es gibt einen nicht initialsierten Datenträger der vermutlich eine eigene vmdk ist. Darauf hätte man K: einrichten sollen, dann wäre das Problem jetzt nicht aufgetreten.
Also Daten migrieren, die alte K: Partition löschen (die neue kann ja dann auch wieder K: heißen) und dann c: erweitern, z.B. mit diskpart.
Also Daten migrieren, die alte K: Partition löschen (die neue kann ja dann auch wieder K: heißen) und dann c: erweitern, z.B. mit diskpart.