Wird von den Arbeitsplätzen nicht etwas übertrieben wegen Facebook?
Hallo Leute!
Ich hab hier einen Vorfall gefunden: http://www.orf.at/090227-35535/index.html
Findet ihr, dass das nicht etwas übertrieben ist?
Gruß
masterG
Ich hab hier einen Vorfall gefunden: http://www.orf.at/090227-35535/index.html
Findet ihr, dass das nicht etwas übertrieben ist?
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masterG
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 06:11 Uhr
6 Kommentare
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Naja , das Internet ist halt eine beinahe Hemungslose Welt, da denkt man schnell dass man sich alles erlauben kann,
finde es aber übertrieben das man wegen einem Eintrag "mein Büro Altag ist soo langweilig" gefeuert wird, ich denke da ist mehr vorgefallen, bzw. das Mädchen wurde wahrscheinlich mehrmal Schriftlich abgemahnt,
wenn bei uns Lehrlinge an die Rechner gehen nur um zu Surfen dann ermahne ich sie und dann ist es doch gut, naja andere Firmen andere sitten........
mfg
realmad
finde es aber übertrieben das man wegen einem Eintrag "mein Büro Altag ist soo langweilig" gefeuert wird, ich denke da ist mehr vorgefallen, bzw. das Mädchen wurde wahrscheinlich mehrmal Schriftlich abgemahnt,
wenn bei uns Lehrlinge an die Rechner gehen nur um zu Surfen dann ermahne ich sie und dann ist es doch gut, naja andere Firmen andere sitten........
mfg
realmad
Hallo MasterG
Ich denke auch, dass diese 16-Jährige nicht wegen diesem einen Eintrag entlassen wurde. Wie mir bestimmt viele Admins bestätigen können, erzählen die betroffenen Personen jeweils nur einen kleinen Teil der Wahrheit. Damit meine ich, wenn ein Mitarbeiter wegen Regel-Verstoss und nach vorheriger mündlicher und schriftlicher Verwarnung entlassen wird erzählt er bestimmt nicht, dass er mehrmals einen Regel-Verstoss gegangen hat.
Kleines Beispiel aus der Praxis:
Ein Produktions-Mitarbeiter mit eigenem Computer und Benutzeraccount hatte bei einem Pausen-Gespräch erzählt, als das Thema Internetverkehr-Überwachung behandelt wurde, dass er niemals im Geschäft die geltenden Firmen-Internetnutzungs-Regeln missachten würde.
Zirka drei Monate später sass genau dieser Mitarbeiter im Büro des HR-Leiters, nachdem ihm der Download aus dem Internet und die Speicherung von Bildern mit pornografischem Inhalt auf einem Firmen-Server nachgewiesen werden konnte. Einige Wochen später erzählte er im Pausen-Raum, dass er das niemals machen wurde...nachdem wieder einmal dieses Thema Gesprächsstoff Nummer 1 war!
Daher liebe Admin-Kollegen, setzt die geltenden Firmen-Regeln konsequent um. Und wenn die private Nutznung während der Arbeitszeit ausgeschlossen ist, gehört auch Facebook dazu. Falls ihr es nicht macht, gefährdet ihr unter Umständen euren eigenen Job.
Und für die Arbeitnehmer: ihr seid zum Arbeiten für die Firma angestellt.
gretz drop
Ich denke auch, dass diese 16-Jährige nicht wegen diesem einen Eintrag entlassen wurde. Wie mir bestimmt viele Admins bestätigen können, erzählen die betroffenen Personen jeweils nur einen kleinen Teil der Wahrheit. Damit meine ich, wenn ein Mitarbeiter wegen Regel-Verstoss und nach vorheriger mündlicher und schriftlicher Verwarnung entlassen wird erzählt er bestimmt nicht, dass er mehrmals einen Regel-Verstoss gegangen hat.
Kleines Beispiel aus der Praxis:
Ein Produktions-Mitarbeiter mit eigenem Computer und Benutzeraccount hatte bei einem Pausen-Gespräch erzählt, als das Thema Internetverkehr-Überwachung behandelt wurde, dass er niemals im Geschäft die geltenden Firmen-Internetnutzungs-Regeln missachten würde.
Zirka drei Monate später sass genau dieser Mitarbeiter im Büro des HR-Leiters, nachdem ihm der Download aus dem Internet und die Speicherung von Bildern mit pornografischem Inhalt auf einem Firmen-Server nachgewiesen werden konnte. Einige Wochen später erzählte er im Pausen-Raum, dass er das niemals machen wurde...nachdem wieder einmal dieses Thema Gesprächsstoff Nummer 1 war!
Daher liebe Admin-Kollegen, setzt die geltenden Firmen-Regeln konsequent um. Und wenn die private Nutznung während der Arbeitszeit ausgeschlossen ist, gehört auch Facebook dazu. Falls ihr es nicht macht, gefährdet ihr unter Umständen euren eigenen Job.
Und für die Arbeitnehmer: ihr seid zum Arbeiten für die Firma angestellt.
gretz drop