Linuxeinstieg mit Ubuntu auf USB-Stick?
Hallo,
ich möchte ein wenig Erfahrung mit Linux sammeln, bis jetzt totaler Neuling diesbezüglich. Ich habe ein paar Fragen über Linux (Ubuntu), die Ihr mir hoffentlich beantworten könnt. Ich möchte mir nämlich ein Livesystem auf 4GB-USB-Stick "basteln".
1. Ist Ubuntu eine gute Distribution zum Einstieg? Ich nutze im Moment Mac OS X 10.6.
2. Warum wird empfohlen, eine CD zu erstellen und nicht einen USB-Stick?
3. Soll ich die 32 bit- oder die 64 bit-Version downloaden? Mac OS läuft ja auf 64 bit.
4. Muss man den Stick in ext3 oder sowas formatieren oder läuft es auch unter FAT?
5. Kann man Software auf den Stick laden, wie OpenOffice oder muss dafür das OS auf der Festplatte sein?
Das waren erstmal meine Fragen. Ich hoffe, ich frage nicht zuviel oder simple Fragen, aber als einer, der erst seit einer Woche interessiert ist, hat man halt leider viele Fragen.
Viele Grüße und Danke im Voraus
Henrik
ich möchte ein wenig Erfahrung mit Linux sammeln, bis jetzt totaler Neuling diesbezüglich. Ich habe ein paar Fragen über Linux (Ubuntu), die Ihr mir hoffentlich beantworten könnt. Ich möchte mir nämlich ein Livesystem auf 4GB-USB-Stick "basteln".
1. Ist Ubuntu eine gute Distribution zum Einstieg? Ich nutze im Moment Mac OS X 10.6.
2. Warum wird empfohlen, eine CD zu erstellen und nicht einen USB-Stick?
3. Soll ich die 32 bit- oder die 64 bit-Version downloaden? Mac OS läuft ja auf 64 bit.
4. Muss man den Stick in ext3 oder sowas formatieren oder läuft es auch unter FAT?
5. Kann man Software auf den Stick laden, wie OpenOffice oder muss dafür das OS auf der Festplatte sein?
Das waren erstmal meine Fragen. Ich hoffe, ich frage nicht zuviel oder simple Fragen, aber als einer, der erst seit einer Woche interessiert ist, hat man halt leider viele Fragen.
Viele Grüße und Danke im Voraus
Henrik
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18 Kommentare
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1. Ja, wenngleich nicht mein Favorit, so doch sehr einstiegsfreundlich.
2. Die ISO-Datei kannst direkt auf CD brennen, Stick sollte aber z.B. mit Unetbootin auch kein Problem sein, ist aber VIELLEICHT etwas komplizierter.
3. Geschmackssache
4. Installiertes Linux nur auf "richtigem" EXT-Dateisystem, Livesystem dagegen problemlos auf FAT32
5. Stichwort "persistent", OO ist aber vllt. schon dabei
MfG, FM_81
2. Die ISO-Datei kannst direkt auf CD brennen, Stick sollte aber z.B. mit Unetbootin auch kein Problem sein, ist aber VIELLEICHT etwas komplizierter.
3. Geschmackssache
4. Installiertes Linux nur auf "richtigem" EXT-Dateisystem, Livesystem dagegen problemlos auf FAT32
5. Stichwort "persistent", OO ist aber vllt. schon dabei
MfG, FM_81
Hallo Henrik,
Ubuntu ist in jedem Fall mal nicht verkehrt, genauso wie jede andere der größeren Distributionen, hinter denen eine grosse Community steht um anfängliche Fragen schnell und zahlreich beantwortet zu bekommen.
Da es nicht immer unproblematisch ist, derartige Live-Systeme unter Intel-Macs zum laufen zu bekommen, ist es umso praktischer, dass sich die u.a. die Ububtu-Community dazu schon eingehend Gedanken gemacht hat, die bspw. in derartigen Anleitungen Anwendung finden:
http://wiki.ubuntuusers.de/Live-USB_Apple
http://www.produnis.de/blog/?p=678
Weitere Hilfe liefert Dir DR.Google unter den leicht nachvollziehbaren Suchbegriffen: Live USBStick Ubuntu(Linux) Mac apple etc.
Grüsse Florian
Ubuntu ist in jedem Fall mal nicht verkehrt, genauso wie jede andere der größeren Distributionen, hinter denen eine grosse Community steht um anfängliche Fragen schnell und zahlreich beantwortet zu bekommen.
Da es nicht immer unproblematisch ist, derartige Live-Systeme unter Intel-Macs zum laufen zu bekommen, ist es umso praktischer, dass sich die u.a. die Ububtu-Community dazu schon eingehend Gedanken gemacht hat, die bspw. in derartigen Anleitungen Anwendung finden:
http://wiki.ubuntuusers.de/Live-USB_Apple
http://www.produnis.de/blog/?p=678
Weitere Hilfe liefert Dir DR.Google unter den leicht nachvollziehbaren Suchbegriffen: Live USBStick Ubuntu(Linux) Mac apple etc.
Grüsse Florian
Hallo Henrik,
Ubuntu ist gut für Einsteiger, das stimmt. Ubuntu ist aber auch das Linux, das Windows am ähnlichsten ist, also wirst Du da auch nix wirklich neues dazu lernen. Schau Dir mal distrowatch an, http://distrowatch.com/index.php?language=DE da kannst Du Dich informieren und hier http://www.zegeniestudios.net/ldc/ gibt's einen Test.
Gruß
Markus
1. Ist Ubuntu eine gute Distribution zum Einstieg? Ich nutze im Moment Mac OS X 10.6.
Das kommt drauf an, was möchtest Du lernen?Ubuntu ist gut für Einsteiger, das stimmt. Ubuntu ist aber auch das Linux, das Windows am ähnlichsten ist, also wirst Du da auch nix wirklich neues dazu lernen. Schau Dir mal distrowatch an, http://distrowatch.com/index.php?language=DE da kannst Du Dich informieren und hier http://www.zegeniestudios.net/ldc/ gibt's einen Test.
2. Warum wird empfohlen, eine CD zu erstellen und nicht einen USB-Stick?
CD ist schneller, also die Datenübertragung vom CD/DVD-Laufwerk aus ist erheblich schneller als die über USB.3. Soll ich die 32 bit- oder die 64 bit-Version downloaden? Mac OS läuft ja auf 64 bit.
Zum "Ausprobieren" ist es egal, großer Performanceunterschiede wirst Du ohne Installation auf der Festplatte sowieso nicht bemerken. Der große unterschied ist, dass 32bit nur 3GB RAM je Prozess nutzen kann, auch das ist für Dich irrelevant.4. Muss man den Stick in ext3 oder sowas formatieren oder läuft es auch unter FAT?
Du brauchst normalerweise kein Dateisystem anzulegen.5. Kann man Software auf den Stick laden, wie OpenOffice oder muss dafür das OS auf der Festplatte sein?
Auf der DVD sollte es mit dabei sein.Gruß
Markus
Ich habe aber eventuell auch vor, den USB-Stick an einem Windows-PC zu verwenden. Dafür ist dann nur Unetbootin erforderlich,
oder?
Dann kannst Du auch über Dualboot nachdenken, also Linux zusätzlich neben Windows auf dem Rechner installieren. Das geht heute mit allen Distributionen problemlos. Vorteil, bessere Performance und Du bekommst eine Vorstellung davon, was Linux wirklich leistet.oder?
Markus
Sieh Dir mal Porteus an, ein reines Live-system http://porteus.org/
Es basiert auf Slackware und ist der Nachfolger von Slax. Es ist modular aufgebaut, das heißt dass Du die Programm die Du brauchst nur auf den USB-Stick kopieren musst (in einen bestimmten Ordner) und dann bootest Du das und hast Die Programme zur Verfügung.
Ich setze das häufig in Windowsnetzwerken als Notfallsystem ein (als CD), man kann auch ohne GUI booten, das geht dann sehr schnell. Hardwareerkennung ist sehr gut.
Aber wie gesagt, zum Lernen würde ich empfehlen Linux als zusätzliches System auf dem Windowsrechner zu installieren.
Und im Serverbereich guckst Du Dir besser mal Debian oder Centos an.
Markus
Es basiert auf Slackware und ist der Nachfolger von Slax. Es ist modular aufgebaut, das heißt dass Du die Programm die Du brauchst nur auf den USB-Stick kopieren musst (in einen bestimmten Ordner) und dann bootest Du das und hast Die Programme zur Verfügung.
Ich setze das häufig in Windowsnetzwerken als Notfallsystem ein (als CD), man kann auch ohne GUI booten, das geht dann sehr schnell. Hardwareerkennung ist sehr gut.
Aber wie gesagt, zum Lernen würde ich empfehlen Linux als zusätzliches System auf dem Windowsrechner zu installieren.
Und im Serverbereich guckst Du Dir besser mal Debian oder Centos an.
Markus
Guten Abend zusammen,
Markus
wenn du wirklich experimentieren möchtest, dann arbeite mit Virtualisierung. Ein Livesystem macht da imho nicht viel Sinn.
Du nutzt Mac, ich meine es gibt da was von VMWare (kostenfrei?). Mein Kollege schwört auf die Lösung von Parallels.
Ja, das ist auch eine gute Idee, Auch Virtualbox gibt's in einer Version für den Mac http://www.virtualbox.org/wiki/Downloads. Es ist ziemlich unkompliziert.Du nutzt Mac, ich meine es gibt da was von VMWare (kostenfrei?). Mein Kollege schwört auf die Lösung von Parallels.
Markus
Hallo Henrik,
das passiert oft, versuchst Du es jetzt an dem Mac-Rechner? da hab ich leider keine Ahnung von (ob die anders sind als PCs). Zuletzt als ich dieses Problem hatte half es "Fastboot" zu disablen. Der Rechner lief zu schnell durch's Bios als das der USB-Stick erkannt werden konnte.
Es gibt auch Biose bei denen man während das Bios zu sehen ist eine Taste drücken muss (Thinkpad->Enter) um dann die Bootdevice auswählen zu können.
Grüße
Markus
das passiert oft, versuchst Du es jetzt an dem Mac-Rechner? da hab ich leider keine Ahnung von (ob die anders sind als PCs). Zuletzt als ich dieses Problem hatte half es "Fastboot" zu disablen. Der Rechner lief zu schnell durch's Bios als das der USB-Stick erkannt werden konnte.
Es gibt auch Biose bei denen man während das Bios zu sehen ist eine Taste drücken muss (Thinkpad->Enter) um dann die Bootdevice auswählen zu können.
Grüße
Markus
Hallo nochmal,
Und was genau hast Du gemacht? An die EFI-Problematik gedacht? Ich bin zwar nicht der Apple-Spezialist, aber meines Kenntnisstandes erwartet auch ein Intel-Mac ein GUID-Formatierten Datenträger. Ansonsten eben GRUB2EFI verwenden. Ist in den obigen Links aber ganz gut dokumentiert...
Grüsse Florian
Zitat von @henrik:
ich habe jetzt mal ein Livesystem auf einem USB-Stick erstellt, der im Festplatten-Dienstprogramm auch als CD-Image angezeigt
wird. Doch es funktioniert nicht, den PC über den Stick zu Booten. BIOS wurde geändert.
ich habe jetzt mal ein Livesystem auf einem USB-Stick erstellt, der im Festplatten-Dienstprogramm auch als CD-Image angezeigt
wird. Doch es funktioniert nicht, den PC über den Stick zu Booten. BIOS wurde geändert.
Und was genau hast Du gemacht? An die EFI-Problematik gedacht? Ich bin zwar nicht der Apple-Spezialist, aber meines Kenntnisstandes erwartet auch ein Intel-Mac ein GUID-Formatierten Datenträger. Ansonsten eben GRUB2EFI verwenden. Ist in den obigen Links aber ganz gut dokumentiert...
Grüsse Florian
Zitat von @henrik:
ich habe es an einem PC mit phoenix-BIOS probiert. Reihenfolge des Bootens umgeschaltet und USB-Stick vor die Festplatte gesetzt.
Hat das auf HDD installierte Win Vista gestartet.
ich habe es an einem PC mit phoenix-BIOS probiert. Reihenfolge des Bootens umgeschaltet und USB-Stick vor die Festplatte gesetzt.
Hat das auf HDD installierte Win Vista gestartet.
Den Stick am besten an einem (oder besser zwei) anderen PC's probieren. Nicht jede Kombination aus Stick und BIOS bootet wirklich. Dann weißt Du erst mal ob es generell funktioniert.
MfG, FM_81
Hallo Henrik,
Die eigentliche Aufgabe des Paketmanagers ist es bei der Softwareinstallation auszuwählen welche Pakete benötigt werden, also die sog. "Abhängigkeiten" aufzulösen. Wenn beispielsweise ein Paket installiert werden soll das von der gtk+ Grafikbibliothek abhängt, dann wird diese mit installiert. Auch hierbeit gibt es Glaubenskriege weil Paketmanager mancher Distributionen dazu neigen, das System unnötig aufzublähen (auch ein beliebter Streitpunkt).
Eigentlicher Hintergrund ist, dass die Distribution als "Benutzerfreundlicher" gilt, je mehr Entscheidungen und Konfigurationsarbeit der Paketmanager dem Benutzer abnimmt.
Der zweite Unterschied ist das Initsystem, früher unterschied man zwischen System V und BSD, mittlerweile ist es etwas in Bewegung, andere Systeme versuchen sich durchzusetzen, da hab ich aber keine Erfahrung mit, eine kleine Übersicht hier http://www.yolinux.com/TUTORIALS/LinuxTutorialInitProcess.html
Meines Erachtens gilt für die verschiedenen Distributionen vor allem, dass die Unterschiede geringer werden je mehr Erfahrung man hat. Wenn man sich mit Linux als Serversystem beschäftigen will, sollte man nicht auf die Benutzerfreundlichkeit achten. Ein Server ist allein mit Mausklicks nicht zu administrieren, zu Linux gehört das beherrschen der Kommandozeile, Programme wie die Shell (Bash), grep, sed, Perl (benutze ich viel) und wichtig ist einen Editor richtig zu beherrschen (z.B. vi bzw. vim). Und im Vergleich zum Windowsserver muss man bei DHCP, DNS usw. wirklich verstanden haben wie das funktioniert, sonst rennt man gegen die Wand.
Aber Linux lohnt sich, man lernt viel damit und die Arbeit macht viel Spaß, verglichen mit Windows (vorsicht, das ist mein subjektiver Eindruck).
Gruß
Markus
ich habe es jetzt auch mal mit CD probiert, funktioniert ohne Probleme.
welche Distribution hast Du denn jetzt als Live-CD zum Laufen bekommen? Wie groß sind denn die Unterschiede zwischen den einzelnen Distributionen?
Die Distributionen unterscheiden sich auf den ersten Blick vor allem beim Paketmanager, es gibt yum (Redhat, Centos usw), Yast (Suse, wobei Yast mehr als nur ein Paketmanager ist), Portage (Gentoo), pacman (Arch) usw. Daraus ergibt sich auch das unterschiedliche Paketformat für die verschiedenen Distributionen, z.B. gibt es rpm, deb, txz usw, (was in Foren öfters zu Glaubenskriegen führt )Die eigentliche Aufgabe des Paketmanagers ist es bei der Softwareinstallation auszuwählen welche Pakete benötigt werden, also die sog. "Abhängigkeiten" aufzulösen. Wenn beispielsweise ein Paket installiert werden soll das von der gtk+ Grafikbibliothek abhängt, dann wird diese mit installiert. Auch hierbeit gibt es Glaubenskriege weil Paketmanager mancher Distributionen dazu neigen, das System unnötig aufzublähen (auch ein beliebter Streitpunkt).
Eigentlicher Hintergrund ist, dass die Distribution als "Benutzerfreundlicher" gilt, je mehr Entscheidungen und Konfigurationsarbeit der Paketmanager dem Benutzer abnimmt.
Der zweite Unterschied ist das Initsystem, früher unterschied man zwischen System V und BSD, mittlerweile ist es etwas in Bewegung, andere Systeme versuchen sich durchzusetzen, da hab ich aber keine Erfahrung mit, eine kleine Übersicht hier http://www.yolinux.com/TUTORIALS/LinuxTutorialInitProcess.html
Ubuntu baut ja auf Debian auf, welches im Serverbereich interessant sein soll. Aber RedHat wird ja auch Enterprisemäßig verwendet.
Ubuntu hat ja auch eine Serverdistribution. Die Verwendung ist regional unterschiedlich, RedHat wird vor allem in den USA und im Asiatischen Raum viel verwendet, hier bei uns eher Debian, Suse Enterprise oder eben Ubuntu. Wenn Du Dich für RedHat interessierst könnte auch Centos interessant sein, weil das sozusagen der nichkommerzielle Ableger von RedHat ist.Meines Erachtens gilt für die verschiedenen Distributionen vor allem, dass die Unterschiede geringer werden je mehr Erfahrung man hat. Wenn man sich mit Linux als Serversystem beschäftigen will, sollte man nicht auf die Benutzerfreundlichkeit achten. Ein Server ist allein mit Mausklicks nicht zu administrieren, zu Linux gehört das beherrschen der Kommandozeile, Programme wie die Shell (Bash), grep, sed, Perl (benutze ich viel) und wichtig ist einen Editor richtig zu beherrschen (z.B. vi bzw. vim). Und im Vergleich zum Windowsserver muss man bei DHCP, DNS usw. wirklich verstanden haben wie das funktioniert, sonst rennt man gegen die Wand.
Aber Linux lohnt sich, man lernt viel damit und die Arbeit macht viel Spaß, verglichen mit Windows (vorsicht, das ist mein subjektiver Eindruck).
Gruß
Markus
Hallo nochmal,
bei allem Respekt vor dem TO und den anderen Helfern, aber der Beitrag ist doch ziemlich am abdriften...
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es nur schade, wenn bspw. Markus was nett zusammengestelltes zu unterschiedlichen Distributionen schreibt, dies aber anderen Nutzern ob des ursprünglichen Themas wohl auf immer verborgen bleibt.
Mein Vorschlag: Threat aufteilen in die einzelnen Problembereiche (gerne auch untereinander verlinkt) und nach und nach angehen.
LG Florian
bei allem Respekt vor dem TO und den anderen Helfern, aber der Beitrag ist doch ziemlich am abdriften...
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es nur schade, wenn bspw. Markus was nett zusammengestelltes zu unterschiedlichen Distributionen schreibt, dies aber anderen Nutzern ob des ursprünglichen Themas wohl auf immer verborgen bleibt.
Mein Vorschlag: Threat aufteilen in die einzelnen Problembereiche (gerne auch untereinander verlinkt) und nach und nach angehen.
LG Florian