Netzwerk Infrastruktur für KMU
Hallo zusammen,
ich möchte mich kurz vorstellen: Als CFO eines Startups in der Nähe von München stehe ich vor einer Herausforderung. Wir sind ein Team von etwa 35 Personen und seit circa einem halben Jahr in einem neuen, rund 300 Quadratmeter großen Büro. Dabei stoßen wir zunehmend auf Probleme mit unserer Internetverbindung, ein Gebiet, in dem ich selbst nicht sehr bewandert bin. Trotzdem liegt die Entscheidung, wie wir dieses Problem lösen, in meiner Verantwortung, was mich etwas unsicher macht.
Zurzeit verwenden wir eine FritzBox (7590 AX v2) von der Telekom mit einer 250k Leitung, die an sich gut funktioniert. Wir haben keine zusätzlichen Access Points und einige unserer Arbeitsplätze sind über einen älteren Switch mit LAN verbunden. Vor allem an Tagen, an denen viele Mitarbeiter im Büro sind, kämpfen wir mit einem überlasteten WLAN, was sich in regelmäßigen Ausfällen des Downloads äußert, während der Upload stabil bleibt.
Was wir benötigen:
Schnelles und zuverlässiges Internet an allen Arbeitsplätzen, unabhängig davon, ob es sich um eine LAN- oder WLAN-Verbindung handelt.
Wir benötigen keine ausgefallene Serverinfrastruktur, aber die Möglichkeit zur späteren Erweiterung wäre ein Plus.
Das System sollte einfach zu konfigurieren sein, da keiner unserer Mitarbeiter tiefgreifende Erfahrung mit Netzwerkinfrastruktur hat und wir gerne weitere Kosten für Schulungen oder Beratung vermeiden möchten.
Das System sollte mit unserem Unternehmen wachsen können, idealerweise auch noch für 70 Mitarbeiter geeignet sein.
Meine Fragen:
Könnte es sein, dass unsere FritzBox einfach nicht für eine so hohe Belastung ausgelegt ist? Gibt es andere Gründe für die Ausfälle und wie könnten wir diese feststellen?
Wir denken über ein Ubiquiti-System nach, sind aber unsicher, da wir gelesen haben, dass diese eher für den Heimgebrauch konzipiert sind. Hat jemand Erfahrungen oder Meinungen dazu für Unternehmen unserer Größe?
Gibt es Alternativen zu teuren Systemen wie Cisco, die für unsere Bedürfnisse geeignet wären? Welche anderen Optionen neben Ubiquiti könnten in Frage kommen?
Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe und Ratschläge!
Beste Grüße,
Maxi
ich möchte mich kurz vorstellen: Als CFO eines Startups in der Nähe von München stehe ich vor einer Herausforderung. Wir sind ein Team von etwa 35 Personen und seit circa einem halben Jahr in einem neuen, rund 300 Quadratmeter großen Büro. Dabei stoßen wir zunehmend auf Probleme mit unserer Internetverbindung, ein Gebiet, in dem ich selbst nicht sehr bewandert bin. Trotzdem liegt die Entscheidung, wie wir dieses Problem lösen, in meiner Verantwortung, was mich etwas unsicher macht.
Zurzeit verwenden wir eine FritzBox (7590 AX v2) von der Telekom mit einer 250k Leitung, die an sich gut funktioniert. Wir haben keine zusätzlichen Access Points und einige unserer Arbeitsplätze sind über einen älteren Switch mit LAN verbunden. Vor allem an Tagen, an denen viele Mitarbeiter im Büro sind, kämpfen wir mit einem überlasteten WLAN, was sich in regelmäßigen Ausfällen des Downloads äußert, während der Upload stabil bleibt.
Was wir benötigen:
Schnelles und zuverlässiges Internet an allen Arbeitsplätzen, unabhängig davon, ob es sich um eine LAN- oder WLAN-Verbindung handelt.
Wir benötigen keine ausgefallene Serverinfrastruktur, aber die Möglichkeit zur späteren Erweiterung wäre ein Plus.
Das System sollte einfach zu konfigurieren sein, da keiner unserer Mitarbeiter tiefgreifende Erfahrung mit Netzwerkinfrastruktur hat und wir gerne weitere Kosten für Schulungen oder Beratung vermeiden möchten.
Das System sollte mit unserem Unternehmen wachsen können, idealerweise auch noch für 70 Mitarbeiter geeignet sein.
Meine Fragen:
Könnte es sein, dass unsere FritzBox einfach nicht für eine so hohe Belastung ausgelegt ist? Gibt es andere Gründe für die Ausfälle und wie könnten wir diese feststellen?
Wir denken über ein Ubiquiti-System nach, sind aber unsicher, da wir gelesen haben, dass diese eher für den Heimgebrauch konzipiert sind. Hat jemand Erfahrungen oder Meinungen dazu für Unternehmen unserer Größe?
Gibt es Alternativen zu teuren Systemen wie Cisco, die für unsere Bedürfnisse geeignet wären? Welche anderen Optionen neben Ubiquiti könnten in Frage kommen?
Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe und Ratschläge!
Beste Grüße,
Maxi
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68 Kommentare
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Moin,
"teuer" ist relativ. Was kostet Euch denn eure unproduktive Zeit?
Mit der Fritte spart ihr jedenfalls am falschen Ende.
Und ohne eure 300qm zu kennen, ust es sowieso nur Kirstallkugelleserei, was bei Euch das Problem lösen könnte. Meine Epfehlung wäre, Euch einen Spezialisten vor Ort zu suchen, der das für Euch richtig macht.
lks
PS: ich würde das mit viel CAT7/Glasfaserkabel und ordentliches Equipment von Mikrotik lösen. Aber das wäre nichts für GUI-Klicker.
"teuer" ist relativ. Was kostet Euch denn eure unproduktive Zeit?
Mit der Fritte spart ihr jedenfalls am falschen Ende.
Und ohne eure 300qm zu kennen, ust es sowieso nur Kirstallkugelleserei, was bei Euch das Problem lösen könnte. Meine Epfehlung wäre, Euch einen Spezialisten vor Ort zu suchen, der das für Euch richtig macht.
lks
PS: ich würde das mit viel CAT7/Glasfaserkabel und ordentliches Equipment von Mikrotik lösen. Aber das wäre nichts für GUI-Klicker.
Bei Fritzbox in einem Firmennetzwerk und Fritzbox WLAN ohne struktuirierte APs kann man in einem Administrator Forum eigentlich aufhören zu lesen. Immer wieder verwunderlich mit welcher Bastelfrickelei Firmennetze betrieben werden. Das o.a. erwartbare Resultat spricht ja dann auch für sich. Der Begriff "Herausforderung" für ein Kleinstnetzwerk mit 40 Ports ist wohl auch eher unpassend. Aber nundenn...
Kollege @Lochkartenstanzer hat oben ja schon alles Relevante zu dem Thema gesagt. Es ist ja auch immer wieder dieselbe Leier die gefühlt 3mal pro Woche gefragt wird...
Layer 2 VLAN Konzept
Layer 3 VLAN Konzept
Lesen und verstehen... 😉
Kollege @Lochkartenstanzer hat oben ja schon alles Relevante zu dem Thema gesagt. Es ist ja auch immer wieder dieselbe Leier die gefühlt 3mal pro Woche gefragt wird...
- Kabelinfrastruktur mit managebaren PoE Switches und VLAN Segmentierung mindestens des WLANs und ggf. Gast WLANs. (Wenn du das Thema Cisco schon ansprichst haben die übrigens eine Billigschiene mit den CBS Modellen die keineswegs teuer sind! Portfolios lesen hilft...)
- WLAN Infrastruktur mit abgesetzen, kabelangebundenen APs die den Namen auch verdienen z.B. Ruckus R350 Unleashed usw.. Alternativ kannst du bei kleinem Budget auch gebrauchte Cisco APs (3702l) verwenden wenn du damit kein Problem hast und in der Premium Schiene zu bleiben.
- Router oder Firewall wie die üblichen Verdächtigen Mikrotik, Lancom, Bintec, Cisco 926/1100, pfsense/OPNsense etc. aber nicht Oma Gretes billiges Plaste Consumer Modell was in einer Firma nichts zu suchen hat.
Layer 2 VLAN Konzept
Layer 3 VLAN Konzept
Lesen und verstehen... 😉
Könnte es sein, dass unsere FritzBox einfach nicht für eine so hohe Belastung ausgelegt ist?
Klar. Die Fritzbox kann zwar wahrscheinlich (je nach Reichweite) alle bedienen, nicht aber den Download fair verteilen. Dazu arbeitet man mit Queues und Priorisierung. Das kann die Fritze nur rudimentär.Welche anderen Optionen neben Ubiquiti könnten in Frage kommen?
Die Frage ist falsch gestellt. Unifi ist IMO Blinkiblinki ohne Leistung, bestens geeignet für Papis Heimspielereien und Administratoren, die zwar oberhalb der Fritzbox agieren wollen, mit Netzwerk aber eigentlich nicht viel am Hut haben. Jedenfalls kein professionelles System. Buggy, unflexibel, intransparent und miese (keine) Handbücher obendrein.Ich schließe mich hier dem Kollegen @Lochkartenstanzer an und würde auch Mikrotik einsetzen. Und solch ein System sollte von einem Fachmann betreut sein. Fritzbox-Niveau ist das nicht mehr.
Glas muss IMO nicht sein und für gut 30 Leute sollte auch die 250er Leitung genügen, wenn nicht Nonstop Videos geladen werden. Euer Problem ist ziemlich Wahrscheinlich das Queuing.
Den Kollegen kannst Du vielleicht gleich buchen, wenn ich nicht irre, sitzt er in Eurem Bundesland und einen erfahreneren Admin kann man fürs KMU kaum bekommen.
Viele Grüße, commodity
Edit:
ich befürchte, dass wir dann bei jeder kleinen Änderung etc. immer einen Spezialisten kommen lassen müssen
Die Befürchtung ist mehrfach unbegründet. Zunächst gibt es in einem vernünftig konzipierten Netzwerk nicht häufige "kleine Änderungen". Weiter macht der Fachmann das auch aus der Ferne. Und das ist (unabhängig vom Stundensatz) hunderprozentig billiger als Deine eigene Frickelei. Vor allem unter dem Gesichtspunkt der Netzwerksicherheit, die bei Euch gar nicht exisitiert und ohne Kenntnisse auch nie existieren wird. Datenschutzvorfälle sind heute nicht nur meldepflichtig, sondern auch teuer. Ein Netz für >30 MA (und wahrscheinlich auch für Kundendaten ) ohne ausreichende Kenntnisse zu betreiben ist schlicht grob fahrlässig.Wenn am Fachmann gespart werden soll, muss man sich die Expertise halt selbst drauf schaffen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Die Tutorials des Kollegen @aqui sind der perfekte Einstieg. Das hier kostet nicht viel und in ein bis zwei Jahren kannst Du dann auch selbst ran - Ehrgeiz und Interesse vorausgesetzt.
Moin,
also ich muss @commodity hier widersprechen was Ubiquiti angeht. Ich betreibe das inzwischen schon etliche Jahre mit 15 Accesspoints. Die Administrierbarkeit über die Controllersoftware ist recht simpel und überschaubar.
Einmal eingerichtet macht man da nicht mehr viel außer mal nen Update und ggf. mal einen Neustart.
Die Authentifizierung läuft dort über die Benutzerkonten im AD und das auch ohne Probleme von Anfang an.
Nutzen tun das ca. 130 Leute und ich muss aktuell eine Anpassung vornehmen, weil sie immer mehr Geräte nutzen.
Allerdings: Würde ich es wieder nutzen? Nein.
Die Anschaffung musste damals recht kostengünstig sein, aber inzwischen gibt es Alternativen und wenn ich mal auf eine Promo von Ruckus warten muss - dann mache ich das
Ab und an ist es bei der Menge dann doch etwas hakelig und die Leistung ist sicher nicht vergleichbar mit APs von Ruckus oder Cisco.
Solltet ihr das selbst betreiben ohne Kenntnisse? Nein. Definitiv nicht.
Und: Wer 35 Angestellte hat, aber keine Kohle für passende IT macht irgendwas falsch.
Aus aktueller Erfahrung kann ich allerdings von den Cisco CBS Switchen nur sagen: Finger weg. Ich weiß nicht was Cisco bei den Dingern verbrochen hat, aber die SG-Serie war besser. Die laufen bei einem Kunden schon seit etlichen Jahren ohne die geringsten Probleme. Die CBS Teile bereiten mir Kopfschmerzen.
Und wie schon gesagt wurde: Hol dir einen Profi von vor Ort ins Haus der das mit dir durchgeht.
Grüße
also ich muss @commodity hier widersprechen was Ubiquiti angeht. Ich betreibe das inzwischen schon etliche Jahre mit 15 Accesspoints. Die Administrierbarkeit über die Controllersoftware ist recht simpel und überschaubar.
Einmal eingerichtet macht man da nicht mehr viel außer mal nen Update und ggf. mal einen Neustart.
Die Authentifizierung läuft dort über die Benutzerkonten im AD und das auch ohne Probleme von Anfang an.
Nutzen tun das ca. 130 Leute und ich muss aktuell eine Anpassung vornehmen, weil sie immer mehr Geräte nutzen.
Allerdings: Würde ich es wieder nutzen? Nein.
Die Anschaffung musste damals recht kostengünstig sein, aber inzwischen gibt es Alternativen und wenn ich mal auf eine Promo von Ruckus warten muss - dann mache ich das
Ab und an ist es bei der Menge dann doch etwas hakelig und die Leistung ist sicher nicht vergleichbar mit APs von Ruckus oder Cisco.
Solltet ihr das selbst betreiben ohne Kenntnisse? Nein. Definitiv nicht.
Und: Wer 35 Angestellte hat, aber keine Kohle für passende IT macht irgendwas falsch.
Aus aktueller Erfahrung kann ich allerdings von den Cisco CBS Switchen nur sagen: Finger weg. Ich weiß nicht was Cisco bei den Dingern verbrochen hat, aber die SG-Serie war besser. Die laufen bei einem Kunden schon seit etlichen Jahren ohne die geringsten Probleme. Die CBS Teile bereiten mir Kopfschmerzen.
Und wie schon gesagt wurde: Hol dir einen Profi von vor Ort ins Haus der das mit dir durchgeht.
Grüße
Hallo,
die Kollegen haben da schon recht, allerdings lese ich da raus dass Euch ja eigentlich nur stabiles Internet reicht?
Die FritzBox ist da schon OK - wenn man nicht mehr machen will. Also VPN oder Portforwarding, VLAN usw.
Die Bremse ist das WLAN, zumal wenn 30 MA anwesend sind und dann nicht nur die PCs (Notebooks) im WLAN sind sondern auch noch die Tablets und die Telefone der Mitarbeiter.
Drucker / Multifunktion auch WLAN? Und scannen?
No.1 - was geht an das LAN anschließen, Drucker !!!, und Notebooks, an den Tisch wo das Notebook steht kann man ja ein LAN Kabel anbieten.
No.2 - APs mit Controllersteuerung nehmen. z.B. TP-Link Omada OC-300 Controller ( https://emulator.tp-link.com/EmulatorV5.0/index.html )und AX1800 APs. Da geht Roaming und die können 2.4 und 5 GHz WLAN. Und das WLAN in der Fritte deaktivieren.
No.3 - eventuell einen Layer-2 Switch nehmen wie TP-Link TL-SG3428MP, kann auch POE für die APs.
Das ist jetzt nicht unendlich teuer, und man kann es durchaus auch selber konfigurieren. Ansonsten keinen laufenden Kosten.
Bei den APs würde ich eher auf mehr Geräte setzten, 300 qm ist jetzt nicht gross, aber die Frage ist was sind da für Wände oder ist das einfach eine 300 qm Loft-Halle? Ich hab zur Zeit eine Anwaltskanzlei ebenfalls mit 300 qm, Trockenbauwänden und 8 Räumen. Da haben 4 APs gereicht. die PC´s / Notebooks sind da aber alle am Kabel.
Mit der Fritte kann man dann zumindest ein Intranet und Gastnetz auch via WLAN betreiben.
die Kollegen haben da schon recht, allerdings lese ich da raus dass Euch ja eigentlich nur stabiles Internet reicht?
Die FritzBox ist da schon OK - wenn man nicht mehr machen will. Also VPN oder Portforwarding, VLAN usw.
Die Bremse ist das WLAN, zumal wenn 30 MA anwesend sind und dann nicht nur die PCs (Notebooks) im WLAN sind sondern auch noch die Tablets und die Telefone der Mitarbeiter.
Drucker / Multifunktion auch WLAN? Und scannen?
No.1 - was geht an das LAN anschließen, Drucker !!!, und Notebooks, an den Tisch wo das Notebook steht kann man ja ein LAN Kabel anbieten.
No.2 - APs mit Controllersteuerung nehmen. z.B. TP-Link Omada OC-300 Controller ( https://emulator.tp-link.com/EmulatorV5.0/index.html )und AX1800 APs. Da geht Roaming und die können 2.4 und 5 GHz WLAN. Und das WLAN in der Fritte deaktivieren.
No.3 - eventuell einen Layer-2 Switch nehmen wie TP-Link TL-SG3428MP, kann auch POE für die APs.
Das ist jetzt nicht unendlich teuer, und man kann es durchaus auch selber konfigurieren. Ansonsten keinen laufenden Kosten.
Bei den APs würde ich eher auf mehr Geräte setzten, 300 qm ist jetzt nicht gross, aber die Frage ist was sind da für Wände oder ist das einfach eine 300 qm Loft-Halle? Ich hab zur Zeit eine Anwaltskanzlei ebenfalls mit 300 qm, Trockenbauwänden und 8 Räumen. Da haben 4 APs gereicht. die PC´s / Notebooks sind da aber alle am Kabel.
Mit der Fritte kann man dann zumindest ein Intranet und Gastnetz auch via WLAN betreiben.
Hi.
eine persönliche Empfehlung:
Deine Beschreibung und euer aufstrebendes Potenzial schreit nach fachlicher Unterstützung!
Hier im administrator.de - Forum bist du da in den richtigen Händen.
In der Rubrik " Zusammenarbeit" z.B. kannst du das gewaltige Know How für Euch in einer/m regionalen Freelancer/in suchen ...
... mit KnowHow daraus und dieser Community ...
Viel Erfolg!
eine persönliche Empfehlung:
Deine Beschreibung und euer aufstrebendes Potenzial schreit nach fachlicher Unterstützung!
Hier im administrator.de - Forum bist du da in den richtigen Händen.
In der Rubrik " Zusammenarbeit" z.B. kannst du das gewaltige Know How für Euch in einer/m regionalen Freelancer/in suchen ...
... mit KnowHow daraus und dieser Community ...
Viel Erfolg!
Nachtrag:
Ob eine FB für euch reicht hängt von vielen Faktoren ab:
Viele wurden bereits erwähnt, daher kann man dies als Zusammenfassung sehen ...
- Wie wichtig ist die Internetverbindung
- Welche Bandbreite ist aktiv / aktivierbar
- Internet-Failiver
- Backup Szenarien
- Mobile Mitarbeiter
- Interne Nrtzwerk-Infrastruktur
etc
.
Ein Freelancer muss nicht 200€/Stunde kosten - wie bei euch wahrscheinlich auch kann man Kontingente/Projekte vereinbaren ...
Wenn der (oder die, im weiteren nur "der") Freelancer gut ist, sollte es nur relevante Kosten geben bei der Einrichtung/Optimierung ...
Dagegen muss kan eure potenziellen Ausfallkosten und deine Arbeitszeit (inkl nicht nutzbare Projektzeit) halten ...
Ein fachlicher Blick mit Gesamtkonzept inkl. Failover-Internet und Backup-Szenarien kann also für euch nicht nur lebenswichtig, sondern in Fachhand sogar kostengünstiger sein ...
DSGVO und und Versicherungen mal nebenbei gelassen ...
Bei 35 Mitarbeitern und zeitweise überlastetem WLAN / Internet bietet sich ggf. sogar an, eine [Teilzeit] Stelle des/der IT-Admnistrators/in einzurichten ...
Drt TCO dürfte vertretbar sein ...
Ob eine FB für euch reicht hängt von vielen Faktoren ab:
Viele wurden bereits erwähnt, daher kann man dies als Zusammenfassung sehen ...
- Wie wichtig ist die Internetverbindung
- Welche Bandbreite ist aktiv / aktivierbar
- Internet-Failiver
- Backup Szenarien
- Mobile Mitarbeiter
- Interne Nrtzwerk-Infrastruktur
etc
.
Ein Freelancer muss nicht 200€/Stunde kosten - wie bei euch wahrscheinlich auch kann man Kontingente/Projekte vereinbaren ...
Wenn der (oder die, im weiteren nur "der") Freelancer gut ist, sollte es nur relevante Kosten geben bei der Einrichtung/Optimierung ...
Dagegen muss kan eure potenziellen Ausfallkosten und deine Arbeitszeit (inkl nicht nutzbare Projektzeit) halten ...
Ein fachlicher Blick mit Gesamtkonzept inkl. Failover-Internet und Backup-Szenarien kann also für euch nicht nur lebenswichtig, sondern in Fachhand sogar kostengünstiger sein ...
DSGVO und und Versicherungen mal nebenbei gelassen ...
Bei 35 Mitarbeitern und zeitweise überlastetem WLAN / Internet bietet sich ggf. sogar an, eine [Teilzeit] Stelle des/der IT-Admnistrators/in einzurichten ...
Drt TCO dürfte vertretbar sein ...
Zitat von @MaxiTitanom:
... dass wir dann bei jeder kleinen Änderung etc. immer einen Spezialisten kommen lassen müssen der für seine Stunde 200€ haben will.
... dass wir dann bei jeder kleinen Änderung etc. immer einen Spezialisten kommen lassen müssen der für seine Stunde 200€ haben will.
Heutzutage muß da keiner mehr hinfahren, zumindest solange die hardware noch funktioniert. Und 10 Minuten per Remote eine Änderung machen ist immer noch deutlich billiger als 2 h selber rumfrickeln. (ich habe Kunden in mehreren hundert Kilometer Entfernung, die ich nur beim Vertragsabschluß gesehen habe und seitdem nur noch mit denen telefoniere.
Dafür fehlt stand jetzt leider einfach noch das notwendige Geld...
Du hast Geld um 35 Leute tatenlos rumsitzen zu lassen, aber kein Geld um das geradezuziehen?
Sag mal realitisch, was Dich ein Tag kostet, wenn die Leute nicht arbeiten können. Danach können wir abschätzen, wieviel Budget Du für Dein Netzwerk hinlegen solltest.
Ansonsten:
- Hol Dir einen 24-Port-switch von Mikrotik (150€)
- Hol 10 30m-Kabel Cat6/7 (300€)
- Hold Dir 5 Fritz Mesch Repeater 6000 (900€)
Stöpsel den switch an die Fritte und die Kabel an den switch. 5 Kabel verwendest Du, um die repeater anzuschließen und diese in den Räumen so zu verteilen, daß alles gleichmäig "ausgeleuchtet" ist. Die anderen 5 (oder mehr Kabel verwendest Du, um die "kritischen" Systeme direkt per LAN an den switch zu stöpseln. Das ganze kannst Du erstmal provisorisch "freiluft" machen. udn später Dir ordentliche Kabel verlegen lassen.
Das ist zwar etwas rustikal und hat den Charme einer LAN-Party, aber sollte zuverlässiger funktionieren als Dein jetziges gewurstel mit 70 cleitns in Einem FrittenWLAN. Ehrlich gesagt hatte aber selbst die LAN-Party meines Sohnes zu seinem 18. Geburtstag (ist inzwischen 10 Jahre her) eine bessere Ausstattung gehabt, als Deine Firma.
lks
Zitat von @MirkoKR:
Bei 35 Mitarbeitern und zeitweise überlastetem WLAN / Internet bietet sich ggf. sogar an, eine [Teilzeit] Stelle des/der IT-Admnistrators/in einzurichten ...
Bei 35 Mitarbeitern und zeitweise überlastetem WLAN / Internet bietet sich ggf. sogar an, eine [Teilzeit] Stelle des/der IT-Admnistrators/in einzurichten ...
Student auf Minijpob-Basis könnte das locker wuppen, sofern man den richtigen Studenten erwischt.
lks
Abend zusammen!
Interessanter Beitrag und interessante Antworten! Wenn ich vielleicht auch meinen Senf dazugeben darf: ich denke bzw. zeigt es sich immer wieder, dass keine Umgebung 1:1 mit einer anderen vergleichbar ist. Deswegen haben die Kollegen schon recht, wenn sie schreiben, dass man - um einen aussagekräftigen/fundierten/guten und gutgemeinten Rat abzugeben - sich die Gegebenheiten und Anforderungen vor Ort ansehen sollte.
Ich wundere mich aber ein wenig, warum gerade das UniFi Zeugs so schlecht wegkommt! Gerade bei den beschriebenen Fall, dass kein Fachmann vor Ort ist - und dies wahrscheinlich sich auch nicht so schnell ändern wird - denke ich, dass UniFi sehr wohl eine Option darstellt. Klar Cisco, Forti usw. stellen ein anderes Kaliber dar - aber dafür fallen in der Regel auch andere Kosten und oft auch laufende Kosten an. UniFi ist außerdem ganz okay zu administrieren und es fallen nach der Anschaffung keine weiteren Gebühren an. Die relativ einfach Administrierbarkeit der Komponenten (LAN+WiFi) zentral im Controller stellt für mich - gerade im beschriebenen Fall - doch einen Vorteil dar.
Wie erwähnt - klar gibt es professionelleres Equipment - aber besser als eine Fritze alle mal und wahrscheinlich irgendwo im semi-pro Bereich anzusiedeln. Aber meiner Meinung nach doch weit weg vom Consumerbereich. Außerdem findet sich da schneller jemand für einen Support - wie oben beschrieben vielleicht auf Projektbasis o.ä.
Bin neugierig, wie sich der weitere Verlauf entwickelt.
MfG
M.A.
Interessanter Beitrag und interessante Antworten! Wenn ich vielleicht auch meinen Senf dazugeben darf: ich denke bzw. zeigt es sich immer wieder, dass keine Umgebung 1:1 mit einer anderen vergleichbar ist. Deswegen haben die Kollegen schon recht, wenn sie schreiben, dass man - um einen aussagekräftigen/fundierten/guten und gutgemeinten Rat abzugeben - sich die Gegebenheiten und Anforderungen vor Ort ansehen sollte.
Ich wundere mich aber ein wenig, warum gerade das UniFi Zeugs so schlecht wegkommt! Gerade bei den beschriebenen Fall, dass kein Fachmann vor Ort ist - und dies wahrscheinlich sich auch nicht so schnell ändern wird - denke ich, dass UniFi sehr wohl eine Option darstellt. Klar Cisco, Forti usw. stellen ein anderes Kaliber dar - aber dafür fallen in der Regel auch andere Kosten und oft auch laufende Kosten an. UniFi ist außerdem ganz okay zu administrieren und es fallen nach der Anschaffung keine weiteren Gebühren an. Die relativ einfach Administrierbarkeit der Komponenten (LAN+WiFi) zentral im Controller stellt für mich - gerade im beschriebenen Fall - doch einen Vorteil dar.
Wie erwähnt - klar gibt es professionelleres Equipment - aber besser als eine Fritze alle mal und wahrscheinlich irgendwo im semi-pro Bereich anzusiedeln. Aber meiner Meinung nach doch weit weg vom Consumerbereich. Außerdem findet sich da schneller jemand für einen Support - wie oben beschrieben vielleicht auf Projektbasis o.ä.
Bin neugierig, wie sich der weitere Verlauf entwickelt.
MfG
M.A.
Zitat von @markaurel:
Abend zusammen!
Ich wundere mich aber ein wenig, warum gerade das UniFi Zeugs so schlecht wegkommt! Gerade bei den beschriebenen Fall, dass kein Fachmann vor Ort ist - und dies wahrscheinlich sich auch nicht so schnell ändern wird -
Abend zusammen!
Ich wundere mich aber ein wenig, warum gerade das UniFi Zeugs so schlecht wegkommt! Gerade bei den beschriebenen Fall, dass kein Fachmann vor Ort ist - und dies wahrscheinlich sich auch nicht so schnell ändern wird -
... denke ich, das jedwede HW nur so gut ist wie der/die, wo betreut ...
Moin,
Sorry Maxi, das mit dem Geld ist quatsch.
Allein für Getränke und Kaffee gebt Ihr im Monat mehr Geld aus, als das Leasing für eine richtige Infrastruktur inklusive Installation monatlich kostet.
Wenn eine kleine Arzt-Praxis mit minimalem IT-Budget sich eine Firewall und IT-Dienstleister leisten kann, dann könnt Ihr das wohl auch. Das sind die Basic ohne die man gar nicht erst anfängt.
Also nicht jammer und richtig machen oder machen lassen.
Stefan
Sorry Maxi, das mit dem Geld ist quatsch.
Allein für Getränke und Kaffee gebt Ihr im Monat mehr Geld aus, als das Leasing für eine richtige Infrastruktur inklusive Installation monatlich kostet.
Wenn eine kleine Arzt-Praxis mit minimalem IT-Budget sich eine Firewall und IT-Dienstleister leisten kann, dann könnt Ihr das wohl auch. Das sind die Basic ohne die man gar nicht erst anfängt.
Also nicht jammer und richtig machen oder machen lassen.
Stefan
Zitat von @MirkoKR:
... denke ich, das jedwede HW nur so gut ist wie der/die, wo betreut ...
Zitat von @markaurel:
Abend zusammen!
Ich wundere mich aber ein wenig, warum gerade das UniFi Zeugs so schlecht wegkommt! Gerade bei den beschriebenen Fall, dass kein Fachmann vor Ort ist - und dies wahrscheinlich sich auch nicht so schnell ändern wird -
Abend zusammen!
Ich wundere mich aber ein wenig, warum gerade das UniFi Zeugs so schlecht wegkommt! Gerade bei den beschriebenen Fall, dass kein Fachmann vor Ort ist - und dies wahrscheinlich sich auch nicht so schnell ändern wird -
... denke ich, das jedwede HW nur so gut ist wie der/die, wo betreut ...
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Doch: Ein "Nebenjob" wie bei TO ist kontraproduktiv!
Ich gehe etwas Offtopic. @Maxi eure Internetseite liest sich wie ein Hochglanzprospekt einer Werbeagentur. Überall Bullshit-Bingo mit KI-Buzzwords. Das Team sieht aus als wäre es gerade von der Schule gekommen (Altersdurchschnitt 23?) und ich habe so meine Zweifel, dass die gelisteten Firmen überhaupt wissen wer ihr seid. Es wird mit Dreibuchstabenakronymen und nichtssagenden Jobtiteln nicht gegeizt. Inhaltlich ist das eine Null- und Lachnummer, allein wenn ich das hier lese...
Mit welche Technologien wird aktuell gearbeitet?
Bei uns hängt das tatsächlich vom Projekt ab. Aber hier ein kleiner Einblick: Wir sind überzeugt, dass solide Programmierkenntnisse nicht unbedingt an eine spezifische Sprache oder ein Framework gebunden sind. Es geht uns um das tiefergehende Verständnis und die Fähigkeiten, die du mitbringst. Dennoch haben wir für die formale Gehaltseinstufung einen Fokus auf JavaScript und insbesondere Next.JS gesetzt. Und das Coolste? Bei uns wirst du dafür bezahlt, dass du diesen Technologie-Stack lernst und beherrschst.
Echt jetzt? JS für KI-Anwendungen? Vielleicht eher als Schnittstelle zur eigentlichen KI-Engine in Apps und Browsern. Wenn dann eher Python, Lisp oder klassisches Java aber kein JS.
Ach ja und was ist mit eurem "Head of IT" Jannis? Hat der nicht eine "hippe" Lösung für euer Internet/Netzwerk Problem?
Mit welche Technologien wird aktuell gearbeitet?
Bei uns hängt das tatsächlich vom Projekt ab. Aber hier ein kleiner Einblick: Wir sind überzeugt, dass solide Programmierkenntnisse nicht unbedingt an eine spezifische Sprache oder ein Framework gebunden sind. Es geht uns um das tiefergehende Verständnis und die Fähigkeiten, die du mitbringst. Dennoch haben wir für die formale Gehaltseinstufung einen Fokus auf JavaScript und insbesondere Next.JS gesetzt. Und das Coolste? Bei uns wirst du dafür bezahlt, dass du diesen Technologie-Stack lernst und beherrschst.
Echt jetzt? JS für KI-Anwendungen? Vielleicht eher als Schnittstelle zur eigentlichen KI-Engine in Apps und Browsern. Wenn dann eher Python, Lisp oder klassisches Java aber kein JS.
Ach ja und was ist mit eurem "Head of IT" Jannis? Hat der nicht eine "hippe" Lösung für euer Internet/Netzwerk Problem?
Ich wundere mich aber ein wenig, warum gerade das UniFi Zeugs so schlecht wegkommt!
Das ist halt keine professionelle Hardware. Mehr Schein als sein. Nichts gegen einzuwenden, wenn's anspruchslos sein soll und bloß auf diesem Level funktionieren muss - das klappt dann auch.Gerade das im Fall dieses Threads angezeigte Queuing sieht bei Cisco so aus, bei Mikrotik so und bei Unifi so. Alles klar?
Welches ärmliche Niveau Unifi seinen Kunden zutraut zeigt auch recht anschaulich die "Network/Advanced" Anleitungsseite. Passion sieht für mich anders aus.
Aber der Markt für die einfachen Ansprüche ist ja da. Da hat das Zeug schon seine Berechtigung
Viele Grüße, commodity
Edit:
Was soll das werden? TO-Bashing? Neue Diskussion? Bewerbung?
Ich finde es prima, wenn junge Leute was auf die Beine stellen und hier freundlich und konstruktiv fragen, wenn die Sachen außerhalb ihres Fokus liegen. Das muss man dann wirklich nicht mit plumpestem bashing beantworten
Ich schließe mich hier @DerMaddin mal an.
Das wird der nächste Stolperstein und der nächste Post hier werden, wenn ihr euch irgendwas einfängt weil jeder MA tuen und lassen kann was er möchte und niemand ein Auge drauf hat bzw. die Kontrolle.
Ihr sucht ja eh dauernd nach Werkstudenten (laut eurer Website), dann sucht euch bitte zumindest jemanden aus der IT, der sich das Thema für ein paar Stunden die Woche annimmt.
Und ob es tatsächlich - wie du sagst - am Geld scheitert, weiß ich auch nicht ob ich das glauben soll...
Gruß
Das wird der nächste Stolperstein und der nächste Post hier werden, wenn ihr euch irgendwas einfängt weil jeder MA tuen und lassen kann was er möchte und niemand ein Auge drauf hat bzw. die Kontrolle.
Ihr sucht ja eh dauernd nach Werkstudenten (laut eurer Website), dann sucht euch bitte zumindest jemanden aus der IT, der sich das Thema für ein paar Stunden die Woche annimmt.
Und ob es tatsächlich - wie du sagst - am Geld scheitert, weiß ich auch nicht ob ich das glauben soll...
Gruß
Also ich kenne keinen einzigen Consumer, der Ubiquiti einsetzt. Aus dem einfachen Grund, dass die es weder kennen, noch die Controllersoftware installieren und nutzen könnten.
Um die Dinger administrieren zu können sollte schon eine Grundbasis an IT Wissen vorhanden sein. Ist das nicht der Fall reichts dann maximal als Briefbeschwerer oder als Wanddekoration.
Gilt übrigens für alle Geräte die du nicht gerade bei MM oder S bekommst.
Um die Dinger administrieren zu können sollte schon eine Grundbasis an IT Wissen vorhanden sein. Ist das nicht der Fall reichts dann maximal als Briefbeschwerer oder als Wanddekoration.
Gilt übrigens für alle Geräte die du nicht gerade bei MM oder S bekommst.
Hier scheinen einige völlig vom eigentlichen Thema abzuschweifen.
-> Fakt ist, eine FritzBox 7590 AX v2 für 35 Mitarbeiter und später mehr reicht hier nicht mehr aus! Das sollte eigentlich jeder mit Berufserfahrung wissen.
Man braucht hier eine professionelle Firewall, am besten als Cluster, damit man auch Ausfallsicherheit hat.
Die Einrichtung nimmt kein Student und kein guter Bekannter vor, sondern ein IT-Dienstleister der davon Ahnung hat, alles andere ist Sparen am falschen Ende und das heißt dann auf Dauer für dich viel Ärger!
-> Fakt ist, eine FritzBox 7590 AX v2 für 35 Mitarbeiter und später mehr reicht hier nicht mehr aus! Das sollte eigentlich jeder mit Berufserfahrung wissen.
Man braucht hier eine professionelle Firewall, am besten als Cluster, damit man auch Ausfallsicherheit hat.
Die Einrichtung nimmt kein Student und kein guter Bekannter vor, sondern ein IT-Dienstleister der davon Ahnung hat, alles andere ist Sparen am falschen Ende und das heißt dann auf Dauer für dich viel Ärger!
Zitat von @watIsLos:
Man braucht hier eine professionelle Firewall, am besten als Cluster, damit man auch Ausfallsicherheit hat.
Die Einrichtung nimmt kein Student und kein guter Bekannter vor, sondern ein IT-Dienstleister der davon Ahnung hat, alles andere ist Sparen am falschen Ende und das heißt dann auf Dauer für dich viel Ärger!
Man braucht hier eine professionelle Firewall, am besten als Cluster, damit man auch Ausfallsicherheit hat.
Die Einrichtung nimmt kein Student und kein guter Bekannter vor, sondern ein IT-Dienstleister der davon Ahnung hat, alles andere ist Sparen am falschen Ende und das heißt dann auf Dauer für dich viel Ärger!
Du brauchst dir nur den Internetauftritt des "Startup" anschauen und es wird klar, die können kaum was ausgeben, deshalb suchen sie scheinbar nach kostenlosen/günstigen Lösungen
deshalb suchen sie scheinbar nach kostenlosen/günstigen Lösungen
Dann Fritzbox und Frickellösung behalten aber zumindestens eine Handvoll gebrauchter Cisco APs bei eBay kaufen damit wenigstens das WLAN frustfrei für alle 35 rennt! Wenn wenigstens noch etwas Budget für einen China Kracher PoE Switch über ist wäre das ideal weil man dann keine Netzteil Strippen zu den APs ziehen muss...
Ich habe mir die Seite angeschaut, aber sorry, das spielt keine Rolle!
Entweder hat man ein professionelles Startup oder man bastelt hier etwas zusammen, was am Ende nur scheitern kann. Die Infrastruktur und IT-Security (IT-Compliance) sollte auch für ein Startup relevant sein. Ich meine von was reden wir hier? 35 MA????
Du brauchst dir nur den Internetauftritt des "Startup" anschauen und es wird klar, die können kaum was ausgeben, deshalb suchen sie scheinbar nach kostenlosen/günstigen Lösungen
Entweder hat man ein professionelles Startup oder man bastelt hier etwas zusammen, was am Ende nur scheitern kann. Die Infrastruktur und IT-Security (IT-Compliance) sollte auch für ein Startup relevant sein. Ich meine von was reden wir hier? 35 MA????
Du brauchst dir nur den Internetauftritt des "Startup" anschauen und es wird klar, die können kaum was ausgeben, deshalb suchen sie scheinbar nach kostenlosen/günstigen Lösungen
35 MA bei sagen wir mal durchschnittlich 60k€ p.a. macht allein 2,8 MIO € p.a. an Personalkosten
Da werden wohl ein paar k€ für vernünftiges Netzwerk und Support durch einen Dienstleister drin sein?
-Thomas
Da werden wohl ein paar k€ für vernünftiges Netzwerk und Support durch einen Dienstleister drin sein?
-Thomas
@DerMaddin @aqui
Wir können weiter über deren Background, Finanzen, etc. spekulieren.
Wir sind uns m. E. einig:
Ohne Fachhilfe ist es weder sicherheits- , funktions- noch finanziell sinnvoll ...
Ob die das über eine/n Freelancer/in oder per [Teilzeit-]Anstellung oder (bedingt empfohlen) Werkstudent machen ...
... ist deren Entscheidung ..
HW-Seitig: Jede [semi]professionelle HW ist besser als das IST ...
... vorausgesetzt, der Betreuer kann das betreuen ...
.
Wir können weiter über deren Background, Finanzen, etc. spekulieren.
Wir sind uns m. E. einig:
Ohne Fachhilfe ist es weder sicherheits- , funktions- noch finanziell sinnvoll ...
Ob die das über eine/n Freelancer/in oder per [Teilzeit-]Anstellung oder (bedingt empfohlen) Werkstudent machen ...
... ist deren Entscheidung ..
HW-Seitig: Jede [semi]professionelle HW ist besser als das IST ...
... vorausgesetzt, der Betreuer kann das betreuen ...
.
Ja, 35 Studenten und/oder Abiturienten. Egal, ist nicht unser Unternehmen. Trotzdem wird hier von Wachstum gesprochen, quasi einer Verdoppelung (in welchem Zeitraum?). Frickellösungen, die ständig nach Support schreien, vor allem da scheinbar die eigene IT nicht so kompetent ist, fallen raus.
Da sollte ein Systemhaus oder zumindest ein halbwegs kompetenter IT-Laden eine Firewall und Access Points installieren und einrichten. Ob die 250k (250/40?) ausreichen werden, sei mal dahin gestellt. Bei 300qm sollten 6-8 APs ausreichend sein. Von was reden wir hier also? ~€2-3k Hardwarekosten + Installation/Konfiguration.
Jap, das sollte dann auch für die Generation Z möglich sein!
@DerMaddin
Von was reden wir hier also? ~€2-3k Hardwarekosten + Installation/Konfiguration.
@DerMaddin
Von was reden wir hier also? ~€2-3k Hardwarekosten + Installation/Konfiguration.
Mein Gott, was ist das denn hier wieder für eine Hexenverbrennung?!
@MaxiTitanom:
Erstmal herzliches Willkommen hier im Forum!
Lass Dich nicht unterkriegen, manchmal ist das Forum sehr ruppig ... aber es kommt immer vom Herzen!
Ok, 300 qm. Ist das nur die EG-Fläche oder sind das mehrere Stockwerke?! Viele Trennwände?! Der Bau dürfte aus den 80/90ern sein - also Ständerwände? Zentraler Netzwerkschrank mit Verkabelung zu den Bodentanks?
Ich bewundere ehrlich gesagt, dass ihr bisher mit ner Fritze zurecht gekommen seid. Das ist ein "All in One"-Gerät für EFHs. Im Firmenumfeld fehlen erst die Ports (muss nen Switch dran), dann die Reichweite (externe APs mit LAN-Verbindung) und am Ende Performance (dann werden Funktionen an Drittgeräte u/o Router/externe Firewall ausgelagert) ... und dann überwiegen die Nachteile, weil Du manche (limitierende) Funktionen in der Fritze nicht deaktivieren kannst.
In Deiner Situation, sind fast all diese Punkte erreicht. Von der eigenen Bedienbarkeit abgesehen solltest Du bei Neuanschaffungen darauf achten, dass die HW typische KMU-Anforderungen - die Du evtl. auch erst später abrufen willst - unterstützt! D.h. mind. vLAN-Unterstützung aller Netzwerkkomponenten, managebare Switche, usw. damit Du den Kram später nicht wieder rauskicken musst.
a) Damit fallen irgendwelche AVM-Repeater raus!
b) Unifi: Natürlich gehen die - funktioniert im Rest der Welt ja auch. Du bist aber funktionell ggfs. etwas limitierter als mit anderen Herstellern. Das wirst du aktuell jedoch nicht abrufen. Du kaufst Dich da "in ein System ein". Das ist am Ende wie Apple: Zusammen funktionieren die Dinger smart - aber es gibt Funktionen, die das System ggfs. nicht abbilden kann. Und es ist tendenziell etwas teurer.
c) Ähnlich ist auch Omada/TPlink. Im Gegensatz zu Unifi kenn ich das nicht persönlich, hier im Forum liest man aber nix schlechtes drüber.
d) Mikrotik: Bedienung ein Graus (außer für Nerds), wenn Du unerfahren bist. Dafür ist die HW verhältnismäßig günstig für Ihre Leistung und mit RouterOS hast Du eine sehr hohe Funktionsvielfalt und die HW wird "ewig" mit Updates unterstützt.
e) Guck, dass Du die Anzahl Clients im Wifi möglichst klein hältst (z.B. stationäre Geräte ans LAN)
f) Neu Wifi-AX-Geräte präferieren, die performen besser in schwierigen Bürogebäuden. Die Erweiterung "E" wäre da auch gut - ist im Business-Umfeld aber noch übermäßig teuer.
g) Und bedenke, bei PoE-Switches (nur AF/AT), die benötigte Leistung und wie viele PoE-Ports notwendig sind, damit Du nicht ein unnötig teures/lautes PoE-Monster kaufst obwohl Du nur 3 APs damit speisen möchtest.
Über alle hinweg, kannst Du aber sagen, dass die HW auf übliche Standards setzt und damit arbeiten Komponenten unterschiedlicher Hersteller üblicher Weise zusammen.
Guck Dir die Bedienung ggfs. in YT-Videos an. Da findest Du für jeden Anwendungsfall Anleitungen.
Arbeitet Ihr - wie ich vermute - mit MS365, achte drauf, dass Du ein lokales Backup der Daten anlegst! Synology macht sowas z.B. "out of the box" und bietet Dir auch sonst viele KMUs-Funktionalitäten.
@MaxiTitanom:
Erstmal herzliches Willkommen hier im Forum!
Lass Dich nicht unterkriegen, manchmal ist das Forum sehr ruppig ... aber es kommt immer vom Herzen!
Ok, 300 qm. Ist das nur die EG-Fläche oder sind das mehrere Stockwerke?! Viele Trennwände?! Der Bau dürfte aus den 80/90ern sein - also Ständerwände? Zentraler Netzwerkschrank mit Verkabelung zu den Bodentanks?
Ich bewundere ehrlich gesagt, dass ihr bisher mit ner Fritze zurecht gekommen seid. Das ist ein "All in One"-Gerät für EFHs. Im Firmenumfeld fehlen erst die Ports (muss nen Switch dran), dann die Reichweite (externe APs mit LAN-Verbindung) und am Ende Performance (dann werden Funktionen an Drittgeräte u/o Router/externe Firewall ausgelagert) ... und dann überwiegen die Nachteile, weil Du manche (limitierende) Funktionen in der Fritze nicht deaktivieren kannst.
In Deiner Situation, sind fast all diese Punkte erreicht. Von der eigenen Bedienbarkeit abgesehen solltest Du bei Neuanschaffungen darauf achten, dass die HW typische KMU-Anforderungen - die Du evtl. auch erst später abrufen willst - unterstützt! D.h. mind. vLAN-Unterstützung aller Netzwerkkomponenten, managebare Switche, usw. damit Du den Kram später nicht wieder rauskicken musst.
a) Damit fallen irgendwelche AVM-Repeater raus!
b) Unifi: Natürlich gehen die - funktioniert im Rest der Welt ja auch. Du bist aber funktionell ggfs. etwas limitierter als mit anderen Herstellern. Das wirst du aktuell jedoch nicht abrufen. Du kaufst Dich da "in ein System ein". Das ist am Ende wie Apple: Zusammen funktionieren die Dinger smart - aber es gibt Funktionen, die das System ggfs. nicht abbilden kann. Und es ist tendenziell etwas teurer.
c) Ähnlich ist auch Omada/TPlink. Im Gegensatz zu Unifi kenn ich das nicht persönlich, hier im Forum liest man aber nix schlechtes drüber.
d) Mikrotik: Bedienung ein Graus (außer für Nerds), wenn Du unerfahren bist. Dafür ist die HW verhältnismäßig günstig für Ihre Leistung und mit RouterOS hast Du eine sehr hohe Funktionsvielfalt und die HW wird "ewig" mit Updates unterstützt.
e) Guck, dass Du die Anzahl Clients im Wifi möglichst klein hältst (z.B. stationäre Geräte ans LAN)
f) Neu Wifi-AX-Geräte präferieren, die performen besser in schwierigen Bürogebäuden. Die Erweiterung "E" wäre da auch gut - ist im Business-Umfeld aber noch übermäßig teuer.
g) Und bedenke, bei PoE-Switches (nur AF/AT), die benötigte Leistung und wie viele PoE-Ports notwendig sind, damit Du nicht ein unnötig teures/lautes PoE-Monster kaufst obwohl Du nur 3 APs damit speisen möchtest.
Über alle hinweg, kannst Du aber sagen, dass die HW auf übliche Standards setzt und damit arbeiten Komponenten unterschiedlicher Hersteller üblicher Weise zusammen.
Guck Dir die Bedienung ggfs. in YT-Videos an. Da findest Du für jeden Anwendungsfall Anleitungen.
Arbeitet Ihr - wie ich vermute - mit MS365, achte drauf, dass Du ein lokales Backup der Daten anlegst! Synology macht sowas z.B. "out of the box" und bietet Dir auch sonst viele KMUs-Funktionalitäten.
Zitat von @Visucius:
Das ist am Ende wie Apple: Zusammen funktionieren die Dinger smart - aber es gibt Funktionen, die das System ggfs. nicht abbilden kann. Und es ist tendenziell etwas teurer.
Das ist am Ende wie Apple: Zusammen funktionieren die Dinger smart - aber es gibt Funktionen, die das System ggfs. nicht abbilden kann. Und es ist tendenziell etwas teurer.
OffTopic: Wer Apple kauft, hat schon das Geld der Zukunft rausgeschmissen 🤣
@Visucius: viele der Vorschläge richten sich an erfahrene ITler. Der TO ist es nicht und vermutlich auch keiner aus seiner Firma. Der Aufruf hier ist also eher etwas kontraproduktiv. Wenn der TO wenig bis gar nicht IT-affin ist, dann wird auch die beste Anleitung und YT-Video ihm nicht helfen, wenn er das nicht versteht.
Das Gebäude ist scheinbar nicht Eigentum, da auch andere Firmen dort residieren. Von daher hätte man sich mit dem Gebäudemanagement in Verbindung setzen können oder andere Mieter/Pächter befragen, wen oder was sie empfehlen können.
Ohne Kenntnis der Büros, Anforderungen, Möglichkeiten, vorhandener Infrastruktur etc. könnte man auch gleich eine Wahrsagerin auf einem Jahrmarkt um Hilfe aufsuchen.
Das Gebäude ist scheinbar nicht Eigentum, da auch andere Firmen dort residieren. Von daher hätte man sich mit dem Gebäudemanagement in Verbindung setzen können oder andere Mieter/Pächter befragen, wen oder was sie empfehlen können.
Ohne Kenntnis der Büros, Anforderungen, Möglichkeiten, vorhandener Infrastruktur etc. könnte man auch gleich eine Wahrsagerin auf einem Jahrmarkt um Hilfe aufsuchen.
Zitat von @Visucius:
PS: Selbstverständlich an nem Macbook formuliert
OffTopic: Wer Apple kauft, hat schon das Geld der Zukunft rausgeschmissen 🤣
Das spart man locker an Lebenszeit ... ist übrigens die gleiche Argumentation mit der er oben gefälligst nen DL hier aus dem Forum einkaufen soll PS: Selbstverständlich an nem Macbook formuliert
Immernoch OffTopic:
Wenn ich zum einen sehe, was Apple Besitzer für Zubehör zahlen, und besonders die zunehmende Hâufigkeit an Software und besonders Hardware-Fehler/Problemen ( in US muss Apple wegen Ausbremsubg des IOS 96$ an User zurückzahlen) lese .. graust es mir mehr als zuvor ...
@MirkoKR
Das ist schön für Dich - tut aber hier nix zur Sache! Und was MacUser zahlen oder nicht - ist auch sehr individuell. Nur bei RAM und FP-Ausstattung, gebe ich Dir unumwunden Recht! Was Apple da abzieht ist ne Frechheit.
@DerMaddin:
Unterschätze die Jugend doch nicht immer so. Die machen das schon. Und ein Hexenwerk ist das nun auch nicht. 1. Prio ist doch nur Internet. Das ist doch wirklich überschaubar und in dem Fall ist ja jeder Schritt eine Verbesserung der Ist-Situation. Zudem sollte er nicht unsinnig Geld verbrennen a la "AVM-Repeater".
Das ist schön für Dich - tut aber hier nix zur Sache! Und was MacUser zahlen oder nicht - ist auch sehr individuell. Nur bei RAM und FP-Ausstattung, gebe ich Dir unumwunden Recht! Was Apple da abzieht ist ne Frechheit.
@DerMaddin:
Unterschätze die Jugend doch nicht immer so. Die machen das schon. Und ein Hexenwerk ist das nun auch nicht. 1. Prio ist doch nur Internet. Das ist doch wirklich überschaubar und in dem Fall ist ja jeder Schritt eine Verbesserung der Ist-Situation. Zudem sollte er nicht unsinnig Geld verbrennen a la "AVM-Repeater".
Zitat von @Visucius:
@MirkoKR
Das ist schön für Dich - tut aber hier nix zur Sache! Und was MacUser zahlen oder nicht - ist auch sehr individuell. Nur bei RAM und FP-Ausstattung, gebe ich Dir unumwunden Recht! Was Apple da abzieht ist ne Frechheit.
Immernoch OFFTOPIC:@MirkoKR
Das ist schön für Dich - tut aber hier nix zur Sache! Und was MacUser zahlen oder nicht - ist auch sehr individuell. Nur bei RAM und FP-Ausstattung, gebe ich Dir unumwunden Recht! Was Apple da abzieht ist ne Frechheit.
Jedes Zubehör lassen die sich lizensiert bezahlen - soweit OK -
Aber die Hâufigkeit an Display-Fehler, Batterie-Entladungen, etc. ist peinlich, besonders wenn User oft lange auf Nachbesserung warten müssen 🥴
Uff. Endlich ein weißer alter Mann, der kein weißer alter Mann ist
Danke für diesen Satz.
Der Punkt ist doch: Welche Anforderungen hat man und welches Kapital (Qualifikation, $$$) kann/will man dafür einsetzen. Mit wenig $$$ und höheren Anforderungen muss man schon ein bisschen was lernen wollen. Ein Cisco konfiguriert sich auch nicht im Vorbeigehen.
Und vor dem unprofessionellen Kram verbrütet man dann später die Zeit, die man besser mal für Qualifikation eingesetzt hätte, wenn sich das Setup merkwürdig verhält (wie jetzt beim TO). Einem kundigen Netzwerker ist doch klar, dass es im Fall des TO nicht mit anderer Hardware und mehr Bandbreite getan ist. Deshalb reicht eben ein
Viele Grüße, commodity
Danke für diesen Satz.
d) Mikrotik: Bedienung ein Graus (außer für Nerds)
Nein. Man nennt sie auch Fachleute. Der Punkt ist doch: Welche Anforderungen hat man und welches Kapital (Qualifikation, $$$) kann/will man dafür einsetzen. Mit wenig $$$ und höheren Anforderungen muss man schon ein bisschen was lernen wollen. Ein Cisco konfiguriert sich auch nicht im Vorbeigehen.
Und vor dem unprofessionellen Kram verbrütet man dann später die Zeit, die man besser mal für Qualifikation eingesetzt hätte, wenn sich das Setup merkwürdig verhält (wie jetzt beim TO). Einem kundigen Netzwerker ist doch klar, dass es im Fall des TO nicht mit anderer Hardware und mehr Bandbreite getan ist. Deshalb reicht eben ein
Natürlich gehen die ...
am Ende nicht aus. Irgendwie geht alles. Hier aber braucht es zunächst einmal ein paar Skills und (dann) die passende Hardware. Welche immer das sein mag. TP-Link sollte es (in einem Admin-Forum) sicher nicht sein. Jeder, der damit arbeitet/gearbeitet hat, weiß, dass die recht gut funktionieren - aber eine total miese Update-Politik haben, so dass das binnen kürzester Zeit Elektroschrott ist.Viele Grüße, commodity
Zitat von @Visucius:
@DerMaddin:
Unterschätze die Jugend doch nicht immer so. Die machen das schon. Und ein Hexenwerk ist das nun auch nicht. 1. Prio ist doch nur Internet. Das ist doch wirklich überschaubar und in dem Fall ist ja jeder Schritt eine Verbesserung der Ist-Situation.
@DerMaddin:
Unterschätze die Jugend doch nicht immer so. Die machen das schon. Und ein Hexenwerk ist das nun auch nicht. 1. Prio ist doch nur Internet. Das ist doch wirklich überschaubar und in dem Fall ist ja jeder Schritt eine Verbesserung der Ist-Situation.
Ja. Kein Hexenwerk.
Aber ein gewisses Know How muss auch ein Werkstudent mitbringen...
In Sachen Schâdlinge, Cyber-Angriffe, Backup, Sicherheit ....
... sollte Einsteigern/Studenten ein Chance gegeben werden ...
... eine fachlich versierte Kraft das [kompetente!!] Sagen
haben
@commodity
@MirkoKR
Und ja natürlich: Der "Profi" stellt ihnen erstmal einen - ach ne zwei Windows-Server hin, die werden dann mit ner Sophos-Firewall und entsprechenden Lizenzen für alle Clients "abgesichert", dazu brauchts noch mind. ein Backup-NAS und Bandlaufwerke, weil NAS kein Backup ist. Dann erstmal alle (vermutl. privaten?) Clients in die Domäne und kräftig die Zügel mit den Gruppenrichtlinien straffen. Dazu dann noch ne lokale Telefonanlage und 30-50 Office-Offline-Lizenzen, weil 365 nicht DSGVO-konform! Dazu ein paar hundert EUR Wartung/Monat. Haftung übernimmt der DL dafür natürlich auch nicht - aber er verdient wenigstens an den Lizenzen
Hab ich was vergessen?
Hier aber braucht es zunächst einmal ein paar Skills und (dann) die passende Hardware.
Bei ner einzelnen Fritze auf 300qm brauchts erstmal HW, dann die Skills. Andersherum ist das vertane Liebesmühe.aber eine total miese Update-Politik haben, so dass das binnen kürzester Zeit Elektroschrott ist.
Machen wir uns nix vor. 3-5 Jahre werden die doch auch schaffen. Oder?! Ich komme u.a. aus der Unifi-Ecke - da ist das kein Problem.@MirkoKR
In Sachen Schâdlinge, Cyber-Angriffe, Backup, Sicherheit ....
Du hast die DSGVO "sträflich" vernachlässigt Und ja natürlich: Der "Profi" stellt ihnen erstmal einen - ach ne zwei Windows-Server hin, die werden dann mit ner Sophos-Firewall und entsprechenden Lizenzen für alle Clients "abgesichert", dazu brauchts noch mind. ein Backup-NAS und Bandlaufwerke, weil NAS kein Backup ist. Dann erstmal alle (vermutl. privaten?) Clients in die Domäne und kräftig die Zügel mit den Gruppenrichtlinien straffen. Dazu dann noch ne lokale Telefonanlage und 30-50 Office-Offline-Lizenzen, weil 365 nicht DSGVO-konform! Dazu ein paar hundert EUR Wartung/Monat. Haftung übernimmt der DL dafür natürlich auch nicht - aber er verdient wenigstens an den Lizenzen
Hab ich was vergessen?
@Visucius: nun der TO hier ist lt. aktuellen Auszügen Geschäftsführer von gleich vier GmbH und seine Partner sind noch in weiteren Beziehungen zu anderen GmbH tätig. Ich möchte mich nicht anmaßen und hier irgendwas unterstellen, aber als ernstzunehmender GF einer Firma sucht man keinen Rat/Hilfe in einem Forum wie diesem hier sondern sucht in den "Gelben Seiten" oder direkt im Internet nach einem kompetenten IT-Unternehmen, wenn man sich über Tragweite und Risiko eines selbst errichteten Netzwerks nicht im Klaren, geschweige denn die Kompetenz dazu nicht ausreichend ist.
Natürlich ist das nicht unsere Entscheidung. Bin mal gespannt auf eine Reaktion/Antwort vom TO.
Natürlich ist das nicht unsere Entscheidung. Bin mal gespannt auf eine Reaktion/Antwort vom TO.
Zitat von @Visucius:
@commodity
Machen wir uns nix vor. 3-5 Jahre werden l
@MirkoKR
@commodity
Machen wir uns nix vor. 3-5 Jahre werden l
@MirkoKR
In Sachen Schâdlinge, Cyber-Angriffe, Backup, Sicherheit ....
Du hast die DSGVO "sträflich" vernachlässigt UPS. Sorry.
Nach oben offen ...
Zitat von @MirkoKR:
Jedes Zubehör lassen die sich lizensiert bezahlen - soweit OK -
Aber die Hâufigkeit an Display-Fehler, Batterie-Entladungen, etc. ist peinlich, besonders wenn User oft lange auf Nachbesserung warten müssen 🥴
Zitat von @Visucius:
@MirkoKR
Das ist schön für Dich - tut aber hier nix zur Sache! Und was MacUser zahlen oder nicht - ist auch sehr individuell. Nur bei RAM und FP-Ausstattung, gebe ich Dir unumwunden Recht! Was Apple da abzieht ist ne Frechheit.
Immernoch OFFTOPIC:@MirkoKR
Das ist schön für Dich - tut aber hier nix zur Sache! Und was MacUser zahlen oder nicht - ist auch sehr individuell. Nur bei RAM und FP-Ausstattung, gebe ich Dir unumwunden Recht! Was Apple da abzieht ist ne Frechheit.
Jedes Zubehör lassen die sich lizensiert bezahlen - soweit OK -
Aber die Hâufigkeit an Display-Fehler, Batterie-Entladungen, etc. ist peinlich, besonders wenn User oft lange auf Nachbesserung warten müssen 🥴
Redest du jetzt noch von Apple oder von Lenovo? Bin verwirrt, weil diese Probleme haben wir aktuell bei unseren Lenovo Geräten und deren 300€ Dockingstationen.
Zitat von @Visucius:
OffTopic: Wer Apple kauft, hat schon das Geld der Zukunft rausgeschmissen 🤣
Das spart man locker an Lebenszeit ...Dann nutzt Du das mMcbook nur als Schreibmaschine, Als Netzwerker und Admin kostenteinen das Macbook genausoviel Lebenszeit wie andere (ordentlche) Kisten auch.
ich kann aus Erfahrung sagen (ich habe sowohl Intel-Macs als auch Intelkisten mit Windows und Llinux im Einsatz) daß sich das alles nichhts nimmt, solange du keine billigen Consumerkisten nutzt.
lks
Zitat von @Milord:
Redest du jetzt noch von Apple oder von Lenovo? Bin verwirrt, weil diese Probleme haben wir aktuell bei unseren Lenovo Geräten und deren 300€ Dockingstationen.
Redest du jetzt noch von Apple oder von Lenovo? Bin verwirrt, weil diese Probleme haben wir aktuell bei unseren Lenovo Geräten und deren 300€ Dockingstationen.
Na, dan ist das doch egal 😉
Wer heute ein Apple kauft, muss hâufige Qualutäts-Probleme einkalkulieren!
Zitat von @MirkoKR:
Na, dan ist das doch egal 😉
Wer heute ein Apple kauft, muss hâufige Qualutäts-Probleme einkalkulieren!
Zitat von @Milord:
Redest du jetzt noch von Apple oder von Lenovo? Bin verwirrt, weil diese Probleme haben wir aktuell bei unseren Lenovo Geräten und deren 300€ Dockingstationen.
Redest du jetzt noch von Apple oder von Lenovo? Bin verwirrt, weil diese Probleme haben wir aktuell bei unseren Lenovo Geräten und deren 300€ Dockingstationen.
Na, dan ist das doch egal 😉
Wer heute ein Apple kauft, muss hâufige Qualutäts-Probleme einkalkulieren!
Blöde Frage, bei welchen Hersteller ist das denn nicht so? Haben hier kein einziges Gerät (PC/Notebook) was 2-3 Jahre ohne wirkliche Probleme durchläuft. Irgendwas ist immer.
Zitat von @Milord:
Blöde Frage, bei welchen Hersteller ist das denn nicht so? Haben hier kein einziges Gerät (PC/Notebook) was 2-3 Jahre ohne wirkliche Probleme durchläuft. Irgendwas ist immer.
Zitat von @MirkoKR:
Na, dan ist das doch egal 😉
Wer heute ein Apple kauft, muss hâufige Qualutäts-Probleme einkalkulieren!
Zitat von @Milord:
Redest du jetzt noch von Apple oder von Lenovo? Bin verwirrt, weil diese Probleme haben wir aktuell bei unseren Lenovo Geräten und deren 300€ Dockingstationen.
Redest du jetzt noch von Apple oder von Lenovo? Bin verwirrt, weil diese Probleme haben wir aktuell bei unseren Lenovo Geräten und deren 300€ Dockingstationen.
Na, dan ist das doch egal 😉
Wer heute ein Apple kauft, muss hâufige Qualutäts-Probleme einkalkulieren!
Blöde Frage, bei welchen Hersteller ist das denn nicht so? Haben hier kein einziges Gerät (PC/Notebook) was 2-3 Jahre ohne wirkliche Probleme durchläuft. Irgendwas ist immer.
Mit unseren Desktops und Laptops vom Lenovo (ThinkCentre M70t bzw. ThinkPad L/T-Serie) haben wir sehr wenige Probleme. Ich würde schätzen >98% der Geräte laufen 3 und mehr Jahre, ohne dass die Hardware Probleme bereitet.
Windows- und Layer 8-Probleme natürlich ausgenommen ;)
-Thomas
Nein, das gilt nicht für TP-Link. Halten ja, Updates nein. Beispiel
Und ja natürlich: Der "Profi" stellt ihnen erstmal ...
Ja, da bin ich ganz bei Dir. Die Sorte "mag" ich besonders. Einer sagte neulich zu mir, wenn er einen Laden übernimmt, "wird der erstmal auf rechts/links gedreht". Ein paar Systemhäusler haben dann solche Praktiken auch für ihre Häuser bestätigt.
Aber darum geht es hier ja zum Glück nicht.
Nochmals zusammen gefasst:
Es geht hier weder um die Kompetenzen der Firma, noch ihrer Geschäftsführer, der Mitarbeiter (oder gar deren Alter), ihre allgemeine HW-Ausstattung o.ä., sondern um eine vergleichsweise simple Frage zu einem hausgemachten Netzwerkproblem - die technisch hier fast keiner im Ansatz beantwortet hat.
Das spricht schon Bände, in einem Admin-Forum mit rudimentärsten Netzwerkkenntnissen aufzulaufen (aber dafür die "Gelben Seiten" referenzierend... geht's noch tiefer?) den TO abzukanzeln (warum eigentlich?), und ihm vermeintliche Kompetenzdefizite (außerhalb der Fragestellung des Threads) vorzuwerfen. Ist ja zum Fremdschämen. Gute Vorsätze für 2024 schon wieder vergessen?
Viele Grüße, commodity
Und ja natürlich: Der "Profi" stellt ihnen erstmal ...
Aber darum geht es hier ja zum Glück nicht.
Nochmals zusammen gefasst:
Es geht hier weder um die Kompetenzen der Firma, noch ihrer Geschäftsführer, der Mitarbeiter (oder gar deren Alter), ihre allgemeine HW-Ausstattung o.ä., sondern um eine vergleichsweise simple Frage zu einem hausgemachten Netzwerkproblem - die technisch hier fast keiner im Ansatz beantwortet hat.
Das spricht schon Bände, in einem Admin-Forum mit rudimentärsten Netzwerkkenntnissen aufzulaufen (aber dafür die "Gelben Seiten" referenzierend... geht's noch tiefer?) den TO abzukanzeln (warum eigentlich?), und ihm vermeintliche Kompetenzdefizite (außerhalb der Fragestellung des Threads) vorzuwerfen. Ist ja zum Fremdschämen. Gute Vorsätze für 2024 schon wieder vergessen?
Viele Grüße, commodity
Ja, ist alles richtig. Aber welche KMU Administrator installiert Updates an Switchen, USV, IPMI, Server-BIOS, ESXi, etc?
Ich vermute mal die Zahl ist recht klein. Ich werde immer schief angeschaut wenn ich so etwas vorschlage oder einplane.
Das ist übrigends ein Pluspunkt bei Unifi.
Da es da nur ein Klick im Dashboard ist, machen das ziemlich viele.
Stefan
Ich vermute mal die Zahl ist recht klein. Ich werde immer schief angeschaut wenn ich so etwas vorschlage oder einplane.
Das ist übrigends ein Pluspunkt bei Unifi.
Da es da nur ein Klick im Dashboard ist, machen das ziemlich viele.
Stefan
@commodity ich schäme mich für keine meiner Aussagen und Meinungen in diesem Thread. Das Forum ist eine Möglichkeit sich kostenlos zu informieren, der TO möchte aber scheinbar eine komplette kostenlose Beratung haben und vermutlich im weiteren Schritt eine Anleitung wie was zu konfigurieren ist.
JA ist die Antwort auf seine erste und zweite Frage. Meinungen zu Ubiquiti sind durchwachsen. Einer sagt ja ein anderer nein. Es muss auch nicht immer Cisco sein, obwohl das auch KMU Lösungen günstig zu finden sind.
Wie gesagt, hier ist ein IT-Forum und keine kostenlose und verbindliche Fachberatung für Firmen, dessen GF nach einer Lösung sucht. Ohne Hintergrundwissen zu den Räumlichkeiten kann man keine konsequente und qualifizierte Lösung anbieten. Das würde (hoffentlich) auch keiner, der hier anwesenden Admins so machen, ohne vorher sich den Ort angeschaut oder ein detailliertes Infopaket erhalten zu haben.
Vielleicht liegt es ja auch an Unwissenheit, Unerfahrenheit und Naivität des TO, dass er diesen Weg gewählt hat.
JA ist die Antwort auf seine erste und zweite Frage. Meinungen zu Ubiquiti sind durchwachsen. Einer sagt ja ein anderer nein. Es muss auch nicht immer Cisco sein, obwohl das auch KMU Lösungen günstig zu finden sind.
Wie gesagt, hier ist ein IT-Forum und keine kostenlose und verbindliche Fachberatung für Firmen, dessen GF nach einer Lösung sucht. Ohne Hintergrundwissen zu den Räumlichkeiten kann man keine konsequente und qualifizierte Lösung anbieten. Das würde (hoffentlich) auch keiner, der hier anwesenden Admins so machen, ohne vorher sich den Ort angeschaut oder ein detailliertes Infopaket erhalten zu haben.
Vielleicht liegt es ja auch an Unwissenheit, Unerfahrenheit und Naivität des TO, dass er diesen Weg gewählt hat.
Zitat von @DerMaddin:
JA ist die Antwort auf seine erste und zweite Frage. Meinungen zu Ubiquiti sind durchwachsen. Einer sagt ja ein anderer nein. Es muss auch nicht immer Cisco sein, obwohl das auch KMU Lösungen günstig zu finden sind.
JA ist die Antwort auf seine erste und zweite Frage. Meinungen zu Ubiquiti sind durchwachsen. Einer sagt ja ein anderer nein. Es muss auch nicht immer Cisco sein, obwohl das auch KMU Lösungen günstig zu finden sind.
Ohne jetzt den ganzen anderen Off-Topic Nonsens durchgelesen zu haben. Meinungen sind schön und gut, aber eine so pillepalle einfach zu bedienende GUI wie bei Unifi findet man anderswo selten. Es hilft dem Threadersteller wenig, wenn ihm jemand eine Blackbox hinstellt und dann das weite sucht.
Im Prinzip will er eine rudimentäre Firewall und Internetzugriff für seine Leute. Das wars.
Dream Machine hingeklatscht, 6-8 Accesspoints an die Wand und verbunden mit 2-3 24er PoE Switches.
Das wars erst mal. Die GUI ist nicht viel schwerer zu bedienen als die Fritz Box, und kostet im Gegensatz zu jeder "Business" Lösung keine monatlichen Gebühren. Die konfiguriert mittlerweile mein Azubi im zweiten Lehrjahr für den Kunden nach einer allgemeinen Vorgabe.
Tollere Geschichten wie eine IDS/IPS Next Gen Firewall kann man immer noch am Perimeter dazwischen hängen, wenn die Bereitstellung von Diensten erforderlich ist oder man sicher ist, das dieses Startup auch genug Profit abwirft, um das auch auf Dauer zu finanzieren. Oder wahlweise, wenn man von irgendwoher Compliance Richtlinien aufgedrückt bekommt.
Bin ja mal gespannt ob der TO noch einmal antwortet. Hier sind ja bereits etliche Antworten und Möglichkeiten nun durchgekaut worden oder ob er sich nie wieder meldet. Den das Feedback war schon, nennen wir es mal durchwachsen.
Würde ja zugern mal die echte Infrastruktur vor Ort sehen und wohin sie jetzt ziehen und ob der TO auch einen Ratschlag von hier umsetzt. Erstellt wurde der Thread ja gestern und heute war er mal online.
Würde ja zugern mal die echte Infrastruktur vor Ort sehen und wohin sie jetzt ziehen und ob der TO auch einen Ratschlag von hier umsetzt. Erstellt wurde der Thread ja gestern und heute war er mal online.
@rzlbrnft hätte der TO das Wissen deines Azubis, dann hätte er wohl kaum hier gefragt, oder?
Hallo,
Das kann man jetzt sehen wie man will;=) Ich nutze den OC200/OC300 und die EAPs seit Jahren, seit einiger Zeit auch Soft-Controller OnPrem. Die Controller und die EAPs bekommen eigentlich alle Updates auch ältere Modelle, zumindest wenn sie Omada kompatibel sind. Was will man mehr?
Das ist jetzt kein Cisco, Lancom oder Ruckus - aber es spielt ja auch preislich in einer ganz anderen Liga.
Auf TP-Link Router kann ich verzichten. Da nehme ich lieber Lancom oder auch eine gerne Fritte.
Bei den Routern haben die einfach zu wenig Modelle, die interessant sind. Wobei auch hier bei mir ein ER7212PC zum testen rumsteht.
Und die einfachen Swichte sind evtl. vielleicht auch einfach mal ausentwickelt. Wenn das Ding nicht SD-fähig ist und alle Features funktionieren brauch es keine Updates. Viele Modelle sind ja nur L2+ und nicht L3.
Das kann man jetzt sehen wie man will;=) Ich nutze den OC200/OC300 und die EAPs seit Jahren, seit einiger Zeit auch Soft-Controller OnPrem. Die Controller und die EAPs bekommen eigentlich alle Updates auch ältere Modelle, zumindest wenn sie Omada kompatibel sind. Was will man mehr?
Das ist jetzt kein Cisco, Lancom oder Ruckus - aber es spielt ja auch preislich in einer ganz anderen Liga.
Auf TP-Link Router kann ich verzichten. Da nehme ich lieber Lancom oder auch eine gerne Fritte.
Bei den Routern haben die einfach zu wenig Modelle, die interessant sind. Wobei auch hier bei mir ein ER7212PC zum testen rumsteht.
Und die einfachen Swichte sind evtl. vielleicht auch einfach mal ausentwickelt. Wenn das Ding nicht SD-fähig ist und alle Features funktionieren brauch es keine Updates. Viele Modelle sind ja nur L2+ und nicht L3.
Quote from @MaxiTitanom:
Und um dem ganzen noch etwas hinzufügen: Mir ist sehr wohl bewusst, dass wir und auch ich hiervon keine Ahnung habe - das hatte ich auch in der Frage direkt geschrieben. Dennoch war es mein bester Versuch sich erst einmal hier Meinung anzuhören, bevor wir großes Geld in die Hand nehmen.
Und um dem ganzen noch etwas hinzufügen: Mir ist sehr wohl bewusst, dass wir und auch ich hiervon keine Ahnung habe - das hatte ich auch in der Frage direkt geschrieben. Dennoch war es mein bester Versuch sich erst einmal hier Meinung anzuhören, bevor wir großes Geld in die Hand nehmen.
Wie mehrfach gesagt, es geht nicht ums große Geld. Das ist eine Falsch-Annahme.
Das einzige was Fakt ist und ihr mitnehmen könnt: Sucht euch jemanden, der sich damit auskennt und euch betreut.
Viel Erfolg!
Zitat von @MaxiTitanom:
Dennoch war es mein bester Versuch sich erst einmal hier Meinung anzuhören, bevor wir großes Geld in die Hand nehmen.
Dennoch war es mein bester Versuch sich erst einmal hier Meinung anzuhören, bevor wir großes Geld in die Hand nehmen.
Lass dich hier genauso wenig demotivieren wie in deinem Business!
Fragst du 100, kriegst du 100 Meinungen!
Fakt bleibt aber: Nur ein dauerhafter Support wirkt, bestenfalls per kompetenter Fachkraft ,.
Zitat von @MaxiTitanom:
Und um dem ganzen noch etwas hinzufügen: Mir ist sehr wohl bewusst, dass wir und auch ich hiervon keine Ahnung habe - das hatte ich auch in der Frage direkt geschrieben. Dennoch war es mein bester Versuch sich erst einmal hier Meinung anzuhören, bevor wir großes Geld in die Hand nehmen.
Und um dem ganzen noch etwas hinzufügen: Mir ist sehr wohl bewusst, dass wir und auch ich hiervon keine Ahnung habe - das hatte ich auch in der Frage direkt geschrieben. Dennoch war es mein bester Versuch sich erst einmal hier Meinung anzuhören, bevor wir großes Geld in die Hand nehmen.
Ich wünsche ebenfalls viel Erfolg bei eurem Vorhaben! Leider ist das Thema wirklich etwas aus den Bahnen geraten. Ich kann mich nur Visucius anschließen: Manchmal geht's hier auch mal ruppiger zur Sache - ABER: ich muss betonen, dass dies mit Abstand das beste Forum ist, welches ich kenne/nutze! Mir wurde hier schon wirklich sehr oft leistungsorientierter und fachkundiger Input gegeben - der wirtlich sehr viel wert ist/war.
Grüße!
M.A.
@commodity
Und damit sind doch die üblichen Problemchen: Positionierung, Frequenzverteilung und Last(-Verteilung) alle voll abgedeckt. Wenn dann Wifi-Probleme auftreten sind das die ersten Baustellen. Die Fritze legt ihm da aber immer konzeptionell Steine in den Weg, weil sie für einen anderen Einsatzzweck konzipiert ist.
Und Wifi-APs kosten nun wirklich kein Vermögen. Ich würde nur auf „Controller“ wert legen, in der Erwartung, dass die Client-Wechsel smarter/schneller funktionieren.
@MaxiTitanom
In dem Sinne – viel Erfolg beim Einlesen! Wenn Fragen sind, einfach melden, dann kann man da auch konkreter werden. Bedenke im Hintergrund, dass es recht unpraktisch ist, wenn alle MAs das gleiche Wifi-Passwort nutzen (Kündigung, PW-Weitergabe, ...) und ob nicht besser jeder User ein individuellen Zugang einsetzt (z.B. Radius) und ob das Deine Wifi-HW auch unterstützt.
Du kannst Dir auch das hier mal durchlesen, weil da so ein bisschen die typischen "needs" angesprochen werden.
sondern um eine vergleichsweise simple Frage zu einem hausgemachten Netzwerkproblem - die technisch hier fast keiner im Ansatz beantwortet hat.
Wieso?! Das Problem ist doch offensichtlich?! Oder willst Du - ohne genauere Angaben - über die Frequenzverteilung vor Ort diskutieren und ob die evtl. im Auto 160 Mhz-Mode läuft?! Das ist doch Pillepalle?! Die Fritze wird auch nicht in Mitte der Bürofläche unter der Decke hängen (weil da kein DSL-Kabel liegt).Und damit sind doch die üblichen Problemchen: Positionierung, Frequenzverteilung und Last(-Verteilung) alle voll abgedeckt. Wenn dann Wifi-Probleme auftreten sind das die ersten Baustellen. Die Fritze legt ihm da aber immer konzeptionell Steine in den Weg, weil sie für einen anderen Einsatzzweck konzipiert ist.
Und Wifi-APs kosten nun wirklich kein Vermögen. Ich würde nur auf „Controller“ wert legen, in der Erwartung, dass die Client-Wechsel smarter/schneller funktionieren.
@MaxiTitanom
In dem Sinne – viel Erfolg beim Einlesen! Wenn Fragen sind, einfach melden, dann kann man da auch konkreter werden. Bedenke im Hintergrund, dass es recht unpraktisch ist, wenn alle MAs das gleiche Wifi-Passwort nutzen (Kündigung, PW-Weitergabe, ...) und ob nicht besser jeder User ein individuellen Zugang einsetzt (z.B. Radius) und ob das Deine Wifi-HW auch unterstützt.
Du kannst Dir auch das hier mal durchlesen, weil da so ein bisschen die typischen "needs" angesprochen werden.
Wieso?! Das Problem ist doch offensichtlich?!
Es ist so offensichtlich, dass zumindest Du noch auf dem Holzweg bist Das Problem in solchen Setups ist nicht (nur) die WiFi-Ausleuchtung/Verteilung, sondern die Verteilung des Traffics selbst. Genau das, was Unifi & und andere Billigheimer ohne jeden Anspruch nicht vernünftig können. Links dazu stehen schon oben.
Der Task ist, ich zitiere den TO:
Was wir benötigen:
Schnelles und zuverlässiges Internet an allen Arbeitsplätzen, unabhängig davon, ob es sich um eine LAN- oder WLAN-Verbindung handelt.
Und das bekommt er nicht, wenn ihm 5 oder 10 oder auch 20 Geräte auf der Leitung die Bandbreite weglutschen, gleich, ob es Wifi oder LAN ist. Hier ist der Netzwerker gefragt und der arbeitet am besten mit geeignetem Gerät. Mit etwas weniger Anspruch kann man das natürlich mit Erhöhung der Bandbreite lösen. Da kauft sich dann der Kunde für die Qualifikationsdefizite seiner Einrichtung mit erhöhten Anschlusskosten frei. Das Spiel kann man aber nur begrenzt spielen (und sollte es gleich bleiben lassen, denn der Betrieb will ja wachsen).Schnelles und zuverlässiges Internet an allen Arbeitsplätzen, unabhängig davon, ob es sich um eine LAN- oder WLAN-Verbindung handelt.
Viele Grüße, commodity
P.S.: Nur für die Freunde der gepflegten Sprache: Es heisst Pillepalle
Es ist so offensichtlich, dass zumindest Du noch auf dem Holzweg bist face-smile
sondern die Verteilung des Traffics selbst.
Nee, das ist das Problem, welches erstmal Du für Dich in den Vordergrund stellst ohne die Situation vor Ort überhaupt zu kennen!sondern die Verteilung des Traffics selbst.
Eigentlich wissen wir gar nicht, wie viel Online gearbeitet wird und welche Last auf die Leitung kommt. Zudem steht doch eingangs ganz klar, dass die Probleme an den Wifi-Geräten auftreten – nicht im LAN! Was Deiner Annahme (besser Unterstellung) doch nicht ganz unwesentlich, sprich: deutlich widerspricht 😉
Es heisst Pillepalle face-wink
Stimmt, war nen Vertipperer. Sprachlich mache ich mir keine Sorgen 😇In diesem Sinne, allen noch einen erholsamen Abend.
Wenn es das denn nun war bitte deinen Thread hier dann auch als erledigt schliessen!
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
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