Gleichzeitiger Ausfall von 5 von 12 OCZ Vertex 2 240GB
Vor ca. zwei Jahren wollte ein Kunde 12 OCZ-Vertex2 SSDs (240GB). Da damals noch nicht abzuschätzen war, wie die OCZ sind, habe ich ihn nicht vorwarnen können. Die machen nun Probleme.
Hallo,
Auch wenn inzwischen bekannt ist, daß man von manchen OCZ-SSDs die Finger lassen sollte, oder zumindest sich genau über die gewünschten OCZ-Modelle vorab informieren sollte, war vor zwei Jahren dieses Wissen noch nicht so verbreitet. Daher bitte keine Predigt a la warum hast Du dem Kunden diese überhaupt verkauft, oder das hätte ich Dir gleich sagen können.
Der Fall:
Der Kunde hat vor knapp zwei Jahren 12 OCZ Vertex 2 mit 240GB bestellt und bekommen. Davon sind in dieser Woche 5 (in Worten fünf) ausgefallen.
Was ich nun gerne wissen würde, ist, ob andere ähnliche Erfahrung mit "fast zeitgleichem Ausfall" haben. Denn auch wenn ich nach den Berichten in den letzten Jahren mich gewundert hatte, daß die OCZ vertex 2 offensichtlich klaglos Ihren Dienst taten, so war ich doch überrascht, daß sich 5 davon entschlossen haben, relativ zeitgkleich das zeitliche zu segnen.
Von daher würde mich ein Feedback freuen, ob andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben, auch wenn es z.B. mit anderer Hardware (SSD oder HDD) gewesen sein sollte.
Grüße,
lks
PS: Die SSDs melden sich überhaupt nicht mehr am SATA-Bus, d.h. sie werden nicht mehr erkannt.
PPS. Der Kunde geht sogar von einer Sabotage aus, weil er nicht glauben will, daß 5 Platten fast zeitgleich kaputtgehen, weil das zu unwahrscheinlich wäre.
Nachtrag:
Die SSD steckten in zwei Servern zu je 6, als RAID 5 mit hot-spare konfiguriert. Darauf liefen je vier VMs. Vorab-Tests haben ergeben, daß eine ausgefallene SSD durch die Hotspare es nur einen kritischen Zeitraum von ca. 20 -30 Minuten gab, bis das RAID5 wieder voll aufgebaut war.
Der erste Ausfall wurde am Montag festgestellt, Da zwei Platten aus dem RAID "weg" waren, hat die hotspare ncihts gebracht.
Nachdem alles wieder aufgesetzt war (Backup rulez), fiel am Donnerstag Abend der zweite Server aus, wieder zwei SSDs aus dem RAID, so daß die hotspare keine Chance hatte, etwas aufzufangen. Im Laufe des Restore fiel dann die fünfte SSD aus.
Ich weiß, daß man Desktop-SSD nicht in Server stecken soltle, aber zu dem damaligen Zeitpunkt war das unter Kosten/Nutzen-Aspekt ein vertretbarer Ansatz, weil man mit dem obigen Ansatz auf der sicheren Seite war, wenn man annahm, das höchsten zwei SSDs pro Tag ausfallen, zwischen deren Ausfall mindestens 30 Minuten liegen. Bei HDDs habe ich es zumindest bisher selten erlebt, daß diese innerhalb so kurze zeit ausfallen. Klar es kam vor, daß baugleiche Platten innerhalb eines Monats ausfielen, aber innerhalb eines Tages?
Hallo,
Auch wenn inzwischen bekannt ist, daß man von manchen OCZ-SSDs die Finger lassen sollte, oder zumindest sich genau über die gewünschten OCZ-Modelle vorab informieren sollte, war vor zwei Jahren dieses Wissen noch nicht so verbreitet. Daher bitte keine Predigt a la warum hast Du dem Kunden diese überhaupt verkauft, oder das hätte ich Dir gleich sagen können.
Der Fall:
Der Kunde hat vor knapp zwei Jahren 12 OCZ Vertex 2 mit 240GB bestellt und bekommen. Davon sind in dieser Woche 5 (in Worten fünf) ausgefallen.
Was ich nun gerne wissen würde, ist, ob andere ähnliche Erfahrung mit "fast zeitgleichem Ausfall" haben. Denn auch wenn ich nach den Berichten in den letzten Jahren mich gewundert hatte, daß die OCZ vertex 2 offensichtlich klaglos Ihren Dienst taten, so war ich doch überrascht, daß sich 5 davon entschlossen haben, relativ zeitgkleich das zeitliche zu segnen.
Von daher würde mich ein Feedback freuen, ob andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben, auch wenn es z.B. mit anderer Hardware (SSD oder HDD) gewesen sein sollte.
Grüße,
lks
PS: Die SSDs melden sich überhaupt nicht mehr am SATA-Bus, d.h. sie werden nicht mehr erkannt.
PPS. Der Kunde geht sogar von einer Sabotage aus, weil er nicht glauben will, daß 5 Platten fast zeitgleich kaputtgehen, weil das zu unwahrscheinlich wäre.
Nachtrag:
Die SSD steckten in zwei Servern zu je 6, als RAID 5 mit hot-spare konfiguriert. Darauf liefen je vier VMs. Vorab-Tests haben ergeben, daß eine ausgefallene SSD durch die Hotspare es nur einen kritischen Zeitraum von ca. 20 -30 Minuten gab, bis das RAID5 wieder voll aufgebaut war.
Der erste Ausfall wurde am Montag festgestellt, Da zwei Platten aus dem RAID "weg" waren, hat die hotspare ncihts gebracht.
Nachdem alles wieder aufgesetzt war (Backup rulez), fiel am Donnerstag Abend der zweite Server aus, wieder zwei SSDs aus dem RAID, so daß die hotspare keine Chance hatte, etwas aufzufangen. Im Laufe des Restore fiel dann die fünfte SSD aus.
Ich weiß, daß man Desktop-SSD nicht in Server stecken soltle, aber zu dem damaligen Zeitpunkt war das unter Kosten/Nutzen-Aspekt ein vertretbarer Ansatz, weil man mit dem obigen Ansatz auf der sicheren Seite war, wenn man annahm, das höchsten zwei SSDs pro Tag ausfallen, zwischen deren Ausfall mindestens 30 Minuten liegen. Bei HDDs habe ich es zumindest bisher selten erlebt, daß diese innerhalb so kurze zeit ausfallen. Klar es kam vor, daß baugleiche Platten innerhalb eines Monats ausfielen, aber innerhalb eines Tages?
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 16:11 Uhr
34 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi lks
Für was hat der Kunde den die Platten verwendet? Serverbetrieb oder einfach für Workstations?
Ein gleichzeitiger Ausfall von 5 Platten ist schon etwas sehr seltsam...
Gruss
Raphael S.
Für was hat der Kunde den die Platten verwendet? Serverbetrieb oder einfach für Workstations?
Ein gleichzeitiger Ausfall von 5 Platten ist schon etwas sehr seltsam...
Gruss
Raphael S.
Hi lks,
sind die SSDs an nem Controller als Faststorage gelaufen oder einzeln in verschiedenen Rechnern?
Die SSDs melden sich garnicht mehr... auch nicht an nem anderen/neueren Board/Bus/PC?#
Gruß
Edit in Bezug auf deinen Nachtrag:
Kanns sein, dass der RaidController nicht vernünftig mit den SSDs zusammengearbeitet hat (Trim und CO) und die Platten nun einfach durch sind?
Ich könnte mir vorstellen, dass in so einem Einsatzszenario die Lebensdauer einfach kürzer ist (DesktopSSDs am Raidcontroller in nem stark frequentierten Server der auch noch 24/7 durchläuft ...?)
sind die SSDs an nem Controller als Faststorage gelaufen oder einzeln in verschiedenen Rechnern?
Die SSDs melden sich garnicht mehr... auch nicht an nem anderen/neueren Board/Bus/PC?#
Gruß
Edit in Bezug auf deinen Nachtrag:
Kanns sein, dass der RaidController nicht vernünftig mit den SSDs zusammengearbeitet hat (Trim und CO) und die Platten nun einfach durch sind?
Ich könnte mir vorstellen, dass in so einem Einsatzszenario die Lebensdauer einfach kürzer ist (DesktopSSDs am Raidcontroller in nem stark frequentierten Server der auch noch 24/7 durchläuft ...?)
Gerade bei den frühen SSD-Generationen gab es m.W.n. durchaus derartige Fehler (Durch Verschleiß oder schlechte Firmware?) die bewirkte, dass die SSD einfach ausgelöscht wurde...
Ich würde mal speziell zu dem Modell nachforschen und bei einer verbliebenen noch schnell die Firmwareversion auslesen...
Die Garantie dürfte nicht mehr greifen, eine Manipulation müsste man ausschließen:
- Sind die Server virtuell erreichbar (RDP...)
- Sind die Server manuell erreichbar (Aufschrauben und manipulieren oder direkt anmelden o.ä.)
Wenn man das soweit ausschließen kann dürfte eine aktive Beeinflussung durch einen Bösewicht auszuschließen sein.
Ach was mir noch eingefallen ist: Wie und von wem wurden die defekten SSDs denn getauscht? Waren baugleiche als Backup vorhanden? Wurden sie live getauscht und unterstützen überhaupt hotswap? NIcht dass es nen kurzen gab der die elektronik in Mitleidenschaft gezogen hat.
Gruß
Ich würde mal speziell zu dem Modell nachforschen und bei einer verbliebenen noch schnell die Firmwareversion auslesen...
Die Garantie dürfte nicht mehr greifen, eine Manipulation müsste man ausschließen:
- Sind die Server virtuell erreichbar (RDP...)
- Sind die Server manuell erreichbar (Aufschrauben und manipulieren oder direkt anmelden o.ä.)
Wenn man das soweit ausschließen kann dürfte eine aktive Beeinflussung durch einen Bösewicht auszuschließen sein.
Ach was mir noch eingefallen ist: Wie und von wem wurden die defekten SSDs denn getauscht? Waren baugleiche als Backup vorhanden? Wurden sie live getauscht und unterstützen überhaupt hotswap? NIcht dass es nen kurzen gab der die elektronik in Mitleidenschaft gezogen hat.
Gruß
Moinsens,
@lks: natürlich werde ich jetzt nicht darauf hinweisen, dass diese Mistplatten nie für 24/7 gedacht waren/sind
Neben allen hier genannten Gründen käme auch der hier in Frage ... Würde mich irgendwie auch nicht direkt wundern.
LG, Thomas
@lks: natürlich werde ich jetzt nicht darauf hinweisen, dass diese Mistplatten nie für 24/7 gedacht waren/sind
Neben allen hier genannten Gründen käme auch der hier in Frage ... Würde mich irgendwie auch nicht direkt wundern.
LG, Thomas
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Da der Server stand, habe ich die SSDs durch nächsterreichbare Modelle (Samsung 840, 250GB) ersetzt
Ist für eine Überbrückung sicher akzeptabel, sind aber definitv auch consumer-HDD. Preislich interessant für den Einsatz im Server sind m.E. Intels DC S3700-Platten, hier bin ich auch mal wieder am Überlegen, ob ... Oder ob nicht Da der Server stand, habe ich die SSDs durch nächsterreichbare Modelle (Samsung 840, 250GB) ersetzt
LG, Thomas
Hi LKS!
Unsere Firma hat etwa ein Dutzend OCZ-Platten gehabt: Vertex1 und 2, Agility2 und solid3. 8 sind innerhalb von 2 Jahren verreckt. Die letzten 3 alle innerhalb einer Woche (waren 1 Vertex1, 1 Vertex2 und eine agility2), danach habe ich beschlossen, auch die letzten 4 präventiv auszubauen.
Wir haben abgesehen davon etwa 40 bis 50 weitere SSDs in den letzten Jahren verbaut und hatten bei denen zusammen nur 2 Ausfälle. Vorwiegend Samsung, zuletzt einige Intel und zwischendrin ein paar Corsair und Crucials. Würde zur Zeit zu Intel raten.
Unsere Firma hat etwa ein Dutzend OCZ-Platten gehabt: Vertex1 und 2, Agility2 und solid3. 8 sind innerhalb von 2 Jahren verreckt. Die letzten 3 alle innerhalb einer Woche (waren 1 Vertex1, 1 Vertex2 und eine agility2), danach habe ich beschlossen, auch die letzten 4 präventiv auszubauen.
Wir haben abgesehen davon etwa 40 bis 50 weitere SSDs in den letzten Jahren verbaut und hatten bei denen zusammen nur 2 Ausfälle. Vorwiegend Samsung, zuletzt einige Intel und zwischendrin ein paar Corsair und Crucials. Würde zur Zeit zu Intel raten.
Hallo DerWoWusste.
hast Du die auch im RAID laufen oder nur "solo"?
Gruß
Dobby
hast Du die auch im RAID laufen oder nur "solo"?
Gruß
Dobby
Zitat von @Lochkartenstanzer:
SMB-Kunden sind halt "sehr" preissensitiv. Übertrieben gesagt: Wünsche für 100k€ aber Budget nur
10k€.
Yep, ich bin ja aber mein eigener SMB-Kunde . Die neuen Storage-SSD von Intel sind IMHO preislich so interessant, dass es am Geld jetzt nicht mehr scheitern sollte. Viel mehr wird jetzt Zuverlässigkeit im Alltag Kriterium sein - lange Garantie hin oder her.SMB-Kunden sind halt "sehr" preissensitiv. Übertrieben gesagt: Wünsche für 100k€ aber Budget nur
10k€.
Die Frage ist halt, warum jeder Depp der Meinung ist, SSD in seine Server einbauen lassen zu müssen, solange die Teile nicht für den Serverbetrieb vom Hersteller zugelassen sind (und die meisten HDD-Controller ja auch nicht) - mein Mitleid hält sich da in extrem engen Grenzen. Und ich könnte das für meine sch... filebasierten Datenbanken von anno Holzofen vermutlich gut brauchen.
Jetzt habe ich einen ML350pG8 in der Mache, das spricht HP von SSD, Intel spricht von Servern ... ich werde mal mit einer sehr hochfrequenten Backup-Frequenz versuchen, zwei DC S3700 100GB für eine Datenbankgrösse von knapp 50GB als RAID1 einzubasteln - der Rest bleibt schön auf SAS.
LG, Thomas
p.s.: die Samsung-Teile habe ich ohne Anlass zu klagen in einigen Clients verbastelt, da laufen sie prima ...
LG, Thomas
Yes, Sir!
Ich lebe lieber langsam und schlafe dafür ruhig ...
LG, Thomas
Hallo Lks,
beachtenswert ist nur den Ausfall der beiden separaten Raids innerhalb einer Woche, aber das kann sehr gut zufällig zusammen treffen.
Wir haben von der Serie etwa 30 bis 40 zur Datenrettung bekommen. Ich würde sagen, dass die Geräte mit qualitativ veranlagten Defekten in der Regel nur drei bis neun Monate alt werden. Die Lebensdauer in deinem Fall spricht daher für eine unterdurchschnittliche, gering volatile Belastung. In diesen Konstellationen, wenn sich die Geräte langsam einer von vorn herein verkürzten Lebensdauer annähern können, ist es zu erwarten, dass der erste Ausfall im Raid durch die plötzliche Belastung unmittelbar weitere Defekte nach sich zieht. Wenn Server aus einem Los bestückt werden, sieht man das auch bei HDDs relativ häufig, dass innerhalb von Stunden 30 bis 60 Prozent des Raids abgeräumt werden, je nachdem wie gespreizt die Lebenserwartung im Los ist.
Grüße
Richard
beachtenswert ist nur den Ausfall der beiden separaten Raids innerhalb einer Woche, aber das kann sehr gut zufällig zusammen treffen.
Wir haben von der Serie etwa 30 bis 40 zur Datenrettung bekommen. Ich würde sagen, dass die Geräte mit qualitativ veranlagten Defekten in der Regel nur drei bis neun Monate alt werden. Die Lebensdauer in deinem Fall spricht daher für eine unterdurchschnittliche, gering volatile Belastung. In diesen Konstellationen, wenn sich die Geräte langsam einer von vorn herein verkürzten Lebensdauer annähern können, ist es zu erwarten, dass der erste Ausfall im Raid durch die plötzliche Belastung unmittelbar weitere Defekte nach sich zieht. Wenn Server aus einem Los bestückt werden, sieht man das auch bei HDDs relativ häufig, dass innerhalb von Stunden 30 bis 60 Prozent des Raids abgeräumt werden, je nachdem wie gespreizt die Lebenserwartung im Los ist.
Grüße
Richard
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @c.r.s.:
> ----
> Wir haben von der Serie etwa 30 bis 40 zur Datenrettung bekommen.
Kannst Du irgendetwas über die "Restdaten" sagen? Wieviel ist noch restaurierbar? Im konkreten Fall geht es darum,
ob man die Dinger "gefahrlos" an den Lieferanten/Hersteller schicken kann, ohne das Kundendaten in Gefahr sind.
Waren da eigentlich nur die Controller hinüber, oder auch die Zellen?
Wäre schön, wenn Du da Infos hättest.
lks
> Zitat von @c.r.s.:
> ----
> Wir haben von der Serie etwa 30 bis 40 zur Datenrettung bekommen.
Kannst Du irgendetwas über die "Restdaten" sagen? Wieviel ist noch restaurierbar? Im konkreten Fall geht es darum,
ob man die Dinger "gefahrlos" an den Lieferanten/Hersteller schicken kann, ohne das Kundendaten in Gefahr sind.
Waren da eigentlich nur die Controller hinüber, oder auch die Zellen?
Wäre schön, wenn Du da Infos hättest.
lks
Hallo,
http://www.tomshardware.de/Datenrettung-Sandforce-Controller-OCZ-Vertex ...
Das sollte deine Frage beantworten...
Gruß
Carsten
Hallo zusammen,
also ehrlich, wenn jemand einem Kunden Desktop-SSD's wissentlich in Server einbaut nenne ich das fahrlässig.
Einfach mal mit der Arbeitsweise von SSD vs. Festplatten beschäftigen, dann erfährt man, dass im Dauerfeuerbetrieb
eine SSD sehr schnell zugrunde gehen muß ! Da wundert mich eigentlich schon, wieso die Dinger so lange durchgehalten haben.
Wir bauen bei Kunden wo es auf IO und Tempo ankommt natürlich auch SSDs ein, aber dann solche, die für Serverbetrieb geeignet sind.
Beispiel : OCZ Talos / Talos 2 oder Intel 900er Serie
Ja, die sind sündhaft teuer, dafür aber Servergeeignet.
Wenn mir ein Kunde sagen würde, dies ist zu teuer, dann würde ich ihn von normalen Festplatten überzeugen. Sieht er das nicht ein und lässt sich auch nicht belehren, frage ich dann, wer hier jetzt der Fachmann ist. Ganz frech bin ich dann, wenn kein Einsehen kommt, und schlage vor, genau dafür die Gewärleistung und jede Garantie auszuschließen. Spätestens dann wird der Kunde munter - oder rennt zum nächsten Depp, der dann doch Desktop-Technik einbaut. Dann muss ich mich aber nicht um Garantien und Gewährleistungen bemühen.
also ehrlich, wenn jemand einem Kunden Desktop-SSD's wissentlich in Server einbaut nenne ich das fahrlässig.
Einfach mal mit der Arbeitsweise von SSD vs. Festplatten beschäftigen, dann erfährt man, dass im Dauerfeuerbetrieb
eine SSD sehr schnell zugrunde gehen muß ! Da wundert mich eigentlich schon, wieso die Dinger so lange durchgehalten haben.
Wir bauen bei Kunden wo es auf IO und Tempo ankommt natürlich auch SSDs ein, aber dann solche, die für Serverbetrieb geeignet sind.
Beispiel : OCZ Talos / Talos 2 oder Intel 900er Serie
Ja, die sind sündhaft teuer, dafür aber Servergeeignet.
Wenn mir ein Kunde sagen würde, dies ist zu teuer, dann würde ich ihn von normalen Festplatten überzeugen. Sieht er das nicht ein und lässt sich auch nicht belehren, frage ich dann, wer hier jetzt der Fachmann ist. Ganz frech bin ich dann, wenn kein Einsehen kommt, und schlage vor, genau dafür die Gewärleistung und jede Garantie auszuschließen. Spätestens dann wird der Kunde munter - oder rennt zum nächsten Depp, der dann doch Desktop-Technik einbaut. Dann muss ich mich aber nicht um Garantien und Gewährleistungen bemühen.
Die Aussagen von Herrn Eschenberg kann ich nicht nachvollziehen, weder was die Controller als häufigste Fehlerursache überhaupt anbelangt, noch hinsichtlich der Warnung vor gerade den 1500/2281 Chipsätzen oder der Wiederherstellbarkeit von SSDs mit diesen Controllern. Die 1000-er bzw. 2000-er Reihen sind beide selbstverschlüsselnd mit 128 bzw. 256 Bit AES, ansonsten aber grundverschieden und verrichten bei unterschiedlichen Herstellern ihren Dienst, was die Qualitätsprobleme von OCZ nicht erklärt.
Die Vertex 2 stammten aus Laptops und Workstations, 28 mit dem SF-1222 und 6 mit dem SF-1500. In allen Fällen war mindestens ein Speicher defekt, alles 34nm Chips. Heißt aber nicht, dass der Controller immer intakt gewesen sein muss. Nur arbeiten wir bei selbstverschlüsselnden SSDs grundsätzlich mit Chip-off, um frühzeitig den realistisch möglichen Nutzen zu kennen und auch aus einem technischen Grund. Einer Auswertung des Controllers stehen aber betriebsrelevante Defekte nicht unbedingt im Wege.
Nach der Speicherdiagnose wurden 13 SF-1222- und 5 SF-1500-Geräte bearbeitet, der Rest von den Kunden zurück gezogen. Bei dreien konnte im Ergebnis nichts wiederhergestellt werden. Zu den Gründen und den (Teil-)Erfolgen bei den übrigen will ich nichts sagen. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis kann in einzelnen Fällen schon signifikant schlechter sein als normal, daher die zaghafte Beauftragung. Um aber auf die PM von Kuert zurück zu kommen: Das Controller-Problem stellt sich aus meiner Sicht eher selten und es ist unter Umständen lösbar.
Grüße
Richard
Die Vertex 2 stammten aus Laptops und Workstations, 28 mit dem SF-1222 und 6 mit dem SF-1500. In allen Fällen war mindestens ein Speicher defekt, alles 34nm Chips. Heißt aber nicht, dass der Controller immer intakt gewesen sein muss. Nur arbeiten wir bei selbstverschlüsselnden SSDs grundsätzlich mit Chip-off, um frühzeitig den realistisch möglichen Nutzen zu kennen und auch aus einem technischen Grund. Einer Auswertung des Controllers stehen aber betriebsrelevante Defekte nicht unbedingt im Wege.
Nach der Speicherdiagnose wurden 13 SF-1222- und 5 SF-1500-Geräte bearbeitet, der Rest von den Kunden zurück gezogen. Bei dreien konnte im Ergebnis nichts wiederhergestellt werden. Zu den Gründen und den (Teil-)Erfolgen bei den übrigen will ich nichts sagen. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis kann in einzelnen Fällen schon signifikant schlechter sein als normal, daher die zaghafte Beauftragung. Um aber auf die PM von Kuert zurück zu kommen: Das Controller-Problem stellt sich aus meiner Sicht eher selten und es ist unter Umständen lösbar.
Grüße
Richard
Moin moin,
bei mir laufen 4x 120 GB Vertex2 (34nm) seit über 2 Jahren am Onboardkontroller
eines ASUS P6X58D-E im Raid 0 Betrieb und das ohne Probleme, allerdings nicht im
durchgehenden Betrieb. (Mo.- Fr. von ca. 15-20 Uhr, am WE von ca. 6-22 Uhr).
Ich habe immer die neueste Firmware bei Veröffentlichung eingespielt und ich
bereue diese Anschaffung (damals noch ein ziemlich teures Vergnügen)bis heute
absolut nicht.
bei mir laufen 4x 120 GB Vertex2 (34nm) seit über 2 Jahren am Onboardkontroller
eines ASUS P6X58D-E im Raid 0 Betrieb und das ohne Probleme, allerdings nicht im
durchgehenden Betrieb. (Mo.- Fr. von ca. 15-20 Uhr, am WE von ca. 6-22 Uhr).
Ich habe immer die neueste Firmware bei Veröffentlichung eingespielt und ich
bereue diese Anschaffung (damals noch ein ziemlich teures Vergnügen)bis heute
absolut nicht.
Ja. Zurück ...
Gunny, wir reden hier nicht über die Playstation 3.0 ...
LG, Thomas
bei mir laufen 4x 120 GB Vertex2 (34nm) seit über 2 Jahren am Onboardkontroller
eines ASUS P6X58D-E im Raid 0
Ja, das erhöht natürlich die Sicherheit ...eines ASUS P6X58D-E im Raid 0
Ich habe immer die neueste Firmware bei Veröffentlichung eingespielt
... ebenso wie dieses. Die Sicherheit, bald gar keine Daten mehr zu haben. Und diese auch nicht wiederherstellen zu können - ergo ein löbliches Beispiel von Datensicherheit.Gunny, wir reden hier nicht über die Playstation 3.0 ...
LG, Thomas
Wenn bei mir ein Raid 0 mit 4x Vertex2 SSDs bereits über 25 Monate störungsfrei funktioniert,
dann kann Deine engstirnige Betitelung „Mistplatten“ so nicht stehen bleiben.
Meine Datensicherheit stand hier überhaupt nicht zur Diskussion. Selbstverständlich läuft
auf den letzten beiden Ports meines Kontrollers ein Raid 1.
Aber schön gleich am Anfang hier Bekanntschaft mit dem Forums-KS bekannt gemacht zu haben.
Merke: Es ist nie ganz richtig irgendetwas für ganz falsch zu halten.
dann kann Deine engstirnige Betitelung „Mistplatten“ so nicht stehen bleiben.
Meine Datensicherheit stand hier überhaupt nicht zur Diskussion. Selbstverständlich läuft
auf den letzten beiden Ports meines Kontrollers ein Raid 1.
Aber schön gleich am Anfang hier Bekanntschaft mit dem Forums-KS bekannt gemacht zu haben.
Merke: Es ist nie ganz richtig irgendetwas für ganz falsch zu halten.
Hi,
Im Übrigen grüssen wir hier, auch wenn wir neu sind ...
LG, Thomas
dann kann Deine engstirnige Betitelung „Mistplatten“ so nicht stehen bleiben.
dass ist aber nicht meine "Betitelung". Aber so ganz konträr zu meiner MEinung ist das jetzt auch nicht ...Meine Datensicherheit stand hier überhaupt nicht zur Diskussion. Selbstverständlich läuft
auf den letzten beiden Ports meines Kontrollers ein Raid 1.
Dass ist schön!auf den letzten beiden Ports meines Kontrollers ein Raid 1.
Aber schön gleich am Anfang hier Bekanntschaft mit dem Forums-KS bekannt gemacht zu haben.
Ja, manchmal klappt's gleich beim ersten Mal Merke: Es ist nie ganz richtig irgendetwas für ganz falsch zu halten.
Merke zurück: Wenn Du den thread richtig gelesen hättest, dann hättest Du auch bemerkt, das es hier um den Einsatz in Servern, die noch dazu in produktiver Nutzung sind, geht. Da haben weder diese Platten noch ein RAID-0 (letzteres im Besonderen) etwas zu suchen. Wobei ... eigentlich ist jeder seines Glückes Schmied Im Übrigen grüssen wir hier, auch wenn wir neu sind ...
LG, Thomas
OCZ bietet OEMs auch eine Locked-BOM-Policy an, was sie vielleicht am Markt besser positioniert, aber meiner Meinung nach einen kleinen Hersteller unter Druck setzen kann. Den bekommt dann die Retail-Schiene ab.
Ich bezweifle nicht, dass es da sehr solide Laufwerke gibt, gerade auch wegen dieser Flexibilität seitens OCZ.
Unterm Strich würde ich das Produkt trotzdem nicht empfehlen.
Ich bezweifle nicht, dass es da sehr solide Laufwerke gibt, gerade auch wegen dieser Flexibilität seitens OCZ.
Unterm Strich würde ich das Produkt trotzdem nicht empfehlen.
Hallo gunny2013,
die dort in dem Fall von lks, vorliegen!
Und das Thomas engstirnig ist kann nun wirklich keiner behaupten, wenn der den Hahn einmal richtig
aufdreht, bekommt das Wort Fantasie eine ganz neue Bedeutung zu, bitte vertrau mir in dieser Sache
einfach mal.
nicht, denn Privat und Arbeit sollte man schon zu trennen wissen, es ist zwar schön wenn Du uns erzählst dass es bei Dir seit 25 Monaten so gut funktioniert, nur das bringt den lks nicht wirklich weiter und löst auch nicht dem sein Problem.
Aber Thomas ist das nicht!! Für 2012 hat das glaube ich nur MS VB..... geschafft, nur meine Meinung.
1. Ein Softraid hat im Betrieb nichts zu suchen!
2. Raid Level 1 erhöht die Datensicherheit nur bis zum Totalausfall und ersetzt kein Backup
3. PC ist PC und Server ist eben Server.
Also ich denke das der RAID Level eben seinen eigenen Algorithmus hat um die Daten auf die Platten zu schreiben und das "beißt" sich eben mit dem s.g. Wear Leveling Algorithmus des in der SSD integrierten
Controller Chips. Ergo ein RAID mit SSDs ist zur Zeit wohl nicht das Ding der Zeit!
Ist zwar nur meine Bescheidene Meinung aber vielleicht ändert ADAPTEC das ja mit dem neuen 7805x
RIAD Controller, was aber nur die halbe Wahrheit ist, denn die Controller Chips in den SSDs sollten
auch auf "Durchzug" stellen können und das können weder die MLC noch die SLC SSDs.
Ergo bleibt nur eines wie immer:
Das Mainboard sollte vom Betriebssystem Hersteller zertifiziert sein.
Die Platten vom Hersteller zur Verwendung in Servern und auch für 24/7/365.
Des weiteren sollten die Platten auch vom RAID Controller Hersteller als unterstützt eingetragen sein.
Aber selbst wenn das der Fall ist würde ich der Sicherheit wegen nur Platten verbauen wollen die
mit 10k drehen und auch zur Verwendung in Servern geeignet sind.
Denn eines ist doch klar wenn Du (lks) jetzt noch einmal SSDs verbaust und die "schmieren" wieder jämmerlich ab, dann ist das Geschrei erst richtig groß!
Gruß
Dobby
Wenn bei mir ein Raid 0 mit 4x Vertex2 SSDs bereits über 25 Monate störungsfrei funktioniert,
Aber zum Einen nicht 24/7/365 und zum Anderen nicht mit der Intensität und den Datenzugriffendie dort in dem Fall von lks, vorliegen!
dann kann Deine engstirnige Betitelung „Mistplatten“ so nicht stehen bleiben.
Aber hallo und damit kommst Du noch gut bei weg. Ich dachte die Ermahnung vom Nagetier hole ich mir doch diesmal ab, aber da hat jemand anderes die Titulierung schon raus gehauen, ahhhh zu spät.Und das Thomas engstirnig ist kann nun wirklich keiner behaupten, wenn der den Hahn einmal richtig
aufdreht, bekommt das Wort Fantasie eine ganz neue Bedeutung zu, bitte vertrau mir in dieser Sache
einfach mal.
Meine Datensicherheit stand hier überhaupt nicht zur Diskussion.
Genau und die kostet auch nicht das was der lks so verdient und die Firma um die es geht schon garnicht, denn Privat und Arbeit sollte man schon zu trennen wissen, es ist zwar schön wenn Du uns erzählst dass es bei Dir seit 25 Monaten so gut funktioniert, nur das bringt den lks nicht wirklich weiter und löst auch nicht dem sein Problem.
Selbstverständlich läuft auf den letzten beiden Ports meines Kontrollers ein Raid 1.
Ich sage jetzt einmal nicht was ich davon halte um mir nicht ganz und gar den Zorn der Moderatoren zu zuziehen, aber........Aber schön gleich am Anfang hier Bekanntschaft mit dem Forums-KS bekannt gemacht zu haben.
Den hast Du leider knapp verpasst und der kommt auch nur am Freitag hier vorbei und ist leider auch nicht immer ganz einfach zu finden, ähnlich den Moorhühnern, man erwischt sie oder eben nicht!Aber Thomas ist das nicht!! Für 2012 hat das glaube ich nur MS VB..... geschafft, nur meine Meinung.
Merke: Es ist nie ganz richtig irgendetwas für ganz falsch zu halten.
Jo, genau und deshalb lass die Leute das doch einfach für Bullshit halten, denn das ist dann ja auch nicht so falsch, oder? Hilf lieber mit lks sein Problem zu lösen.1. Ein Softraid hat im Betrieb nichts zu suchen!
2. Raid Level 1 erhöht die Datensicherheit nur bis zum Totalausfall und ersetzt kein Backup
3. PC ist PC und Server ist eben Server.
Also ich denke das der RAID Level eben seinen eigenen Algorithmus hat um die Daten auf die Platten zu schreiben und das "beißt" sich eben mit dem s.g. Wear Leveling Algorithmus des in der SSD integrierten
Controller Chips. Ergo ein RAID mit SSDs ist zur Zeit wohl nicht das Ding der Zeit!
Ist zwar nur meine Bescheidene Meinung aber vielleicht ändert ADAPTEC das ja mit dem neuen 7805x
RIAD Controller, was aber nur die halbe Wahrheit ist, denn die Controller Chips in den SSDs sollten
auch auf "Durchzug" stellen können und das können weder die MLC noch die SLC SSDs.
Ergo bleibt nur eines wie immer:
Das Mainboard sollte vom Betriebssystem Hersteller zertifiziert sein.
Die Platten vom Hersteller zur Verwendung in Servern und auch für 24/7/365.
Des weiteren sollten die Platten auch vom RAID Controller Hersteller als unterstützt eingetragen sein.
Aber selbst wenn das der Fall ist würde ich der Sicherheit wegen nur Platten verbauen wollen die
mit 10k drehen und auch zur Verwendung in Servern geeignet sind.
Denn eines ist doch klar wenn Du (lks) jetzt noch einmal SSDs verbaust und die "schmieren" wieder jämmerlich ab, dann ist das Geschrei erst richtig groß!
Gruß
Dobby
Hi Dobby,
die Zeit dreht schnell als wir SSD sagen können
Habe gerade so ein Ding reinbekommen, der kann angeblich sogar SSD.
Werde das Teil in den nächsten zwei Wochen mal bespielen und zwei solche Teile mal als RAID 1 reinhängen (für meine FoxPro-DB), die backup-Frequenz etwas höher setzen, dann meine Nase gegen Mekka richten, auf den Teppich fallen, die Augen schliessen, ein entrücktes Gesicht machen und mehrfach intel allah rufen.
Systemrelevantes bleibt selbstverständlich auf "normalen" Platten - mal gucken. Ich werde in ein paar Wochen mal berichten (falls ich trotz des Totaldatenverlustes meine Zulassung dann noch habe ).
LG, der (das?) Forum-KS
p.s.: was heisst das eigentlich?? Kroses Sbetsialisd ??
die Zeit dreht schnell als wir SSD sagen können
Habe gerade so ein Ding reinbekommen, der kann angeblich sogar SSD.
Werde das Teil in den nächsten zwei Wochen mal bespielen und zwei solche Teile mal als RAID 1 reinhängen (für meine FoxPro-DB), die backup-Frequenz etwas höher setzen, dann meine Nase gegen Mekka richten, auf den Teppich fallen, die Augen schliessen, ein entrücktes Gesicht machen und mehrfach intel allah rufen.
Systemrelevantes bleibt selbstverständlich auf "normalen" Platten - mal gucken. Ich werde in ein paar Wochen mal berichten (falls ich trotz des Totaldatenverlustes meine Zulassung dann noch habe ).
LG, der (das?) Forum-KS
p.s.: was heisst das eigentlich?? Kroses Sbetsialisd ??
Hallo Thomas,
na da bin ich ja mal gespannt wie ein Flitzebogen, der Server und die Platten sind irgend wie
so richtig schick! Aber ich denke bei einem RAID 1 mit zwei Platten wird es da keine Probleme geben.
Eher bei einem RAID 0 oder 5 aber eventuell mit den SSDs auch nicht mehr, denn da wird wohl die Kompression raus sein und die stellen schon auf "Durchzug", meine Herren da hast Du aber wirklich
ein schickes Teil erwischt, ne auch.
Gruß
Dobby
na da bin ich ja mal gespannt wie ein Flitzebogen, der Server und die Platten sind irgend wie
so richtig schick! Aber ich denke bei einem RAID 1 mit zwei Platten wird es da keine Probleme geben.
Eher bei einem RAID 0 oder 5 aber eventuell mit den SSDs auch nicht mehr, denn da wird wohl die Kompression raus sein und die stellen schon auf "Durchzug", meine Herren da hast Du aber wirklich
ein schickes Teil erwischt, ne auch.
Gruß
Dobby