Hardware für VDSL mit Vectoring
Hallo in die Runde,
ich benötige bitte eine Hardwareempfehlung von Euch.
Ich bin "eigentlich" in der glücklichen Lage, dass seit ca. 2 Wochen bei uns VDSL mit Vectoring und 100/40 MBit/s zur Verfügung steht. Aktuell habe ich hier eine Fritzbox 7390 am Laufen, die bis vor zwei Wochen ohne Fehler und Probleme lief. Seit der Umstellung auf Vectoring hatte ich am Anfang einen ca. stündlichen Verlust der DSL-Synchronisation. Nach einer Störungsmeldung bei der Telekom mit anschließender Reperatur muss ich nun mit 2 bis 4 Abbrüchen am Tag leben.
Google sagt, dass viele Problem mit Vectoring und der Fritte 7390 oder 7490 haben.
Grundsätzlich benötige ich die Fritte für die VoIP-Telefonie, weiterhin nutze ich DynDNS über "selfhost" und VPN mit Apple-Geräten.
Ich überlege, ob ich es mit einer Fritte 7590 oder lieber einem DrayTek Vigor130 vor der vorhandenen Fritte 7390 versuchen soll???
Oder habt Ihr noch eine bessere Idee???
Vielen Dank für Eure Unterstützung im Voraus
Viele Grüße
Alex
ich benötige bitte eine Hardwareempfehlung von Euch.
Ich bin "eigentlich" in der glücklichen Lage, dass seit ca. 2 Wochen bei uns VDSL mit Vectoring und 100/40 MBit/s zur Verfügung steht. Aktuell habe ich hier eine Fritzbox 7390 am Laufen, die bis vor zwei Wochen ohne Fehler und Probleme lief. Seit der Umstellung auf Vectoring hatte ich am Anfang einen ca. stündlichen Verlust der DSL-Synchronisation. Nach einer Störungsmeldung bei der Telekom mit anschließender Reperatur muss ich nun mit 2 bis 4 Abbrüchen am Tag leben.
Google sagt, dass viele Problem mit Vectoring und der Fritte 7390 oder 7490 haben.
Grundsätzlich benötige ich die Fritte für die VoIP-Telefonie, weiterhin nutze ich DynDNS über "selfhost" und VPN mit Apple-Geräten.
Ich überlege, ob ich es mit einer Fritte 7590 oder lieber einem DrayTek Vigor130 vor der vorhandenen Fritte 7390 versuchen soll???
Oder habt Ihr noch eine bessere Idee???
Vielen Dank für Eure Unterstützung im Voraus
Viele Grüße
Alex
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26 Kommentare
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Moin,
Google sagt, dass viele Problem mit Vectoring und der Fritte 7390 oder 7490 haben.
Kann ich nicht bestätigen. Es ist eher die Telekom, die ein Problem damit hat was anderes als Soeedport-Murks zu supporten.
Grundsätzlich benötige ich die Fritte für die VoIP-Telefonie, weiterhin nutze ich DynDNS über "selfhost" und VPN mit Apple-Geräten.
Ich überlege, ob ich es mit einer Fritte 7590 oder lieber einem DrayTek Vigor130 vor der vorhandenen Fritte 7390 versuchen soll???
Oder habt Ihr noch eine bessere Idee???
Der Telekom in den Hintern treten.
Bei mir läuft eine 7490 stabil an 100/40 seit weit über einem Jahr. Nur das erste Vierteljahr habe ich dauernd die Telekom "belästigen" müssen, bis die das in den Griff bekommen haben.
Aktuell habe ich eine 7590 bereitliegen für ein Upgrade, habe aber noch keine Zeit für die Einrichtung gehabt.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Kann ich nicht bestätigen. Es ist eher die Telekom, die ein Problem damit hat was anderes als Soeedport-Murks zu supporten.
Zitat von @Alex29:
Google sagt, dass viele Problem mit Vectoring und der Fritte 7390 oder 7490 haben.
Google sagt, dass viele Problem mit Vectoring und der Fritte 7390 oder 7490 haben.
Kann ich nicht bestätigen. Es ist eher die Telekom, die ein Problem damit hat was anderes als Soeedport-Murks zu supporten.
ist leider bei der 7390 und ja, sogar dem Speedport W723 und W921 nichts unbekanntes. Bei der 7490 tuts die aktuelle Laborfirmware ganz gut. Wobei auch da die Abhängigkeit vom MSAN mit reinspielt, kann dir aber gerade aus dem Kopf nicht sagen, ob Huawei, Alcatel oder Adtran die Problemtreiber sind.
Zitat von @shadynet:
ist leider bei der 7390 und ja, sogar dem Speedport W723 und W921 nichts unbekanntes. Bei der 7490 tuts die aktuelle Laborfirmware ganz gut. Wobei auch da die Abhängigkeit vom MSAN mit reinspielt, kann dir aber gerade aus dem Kopf nicht sagen, ob Huawei, Alcatel oder Adtran die Problemtreiber sind.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Kann ich nicht bestätigen. Es ist eher die Telekom, die ein Problem damit hat was anderes als Soeedport-Murks zu supporten.
Zitat von @Alex29:
Google sagt, dass viele Problem mit Vectoring und der Fritte 7390 oder 7490 haben.
Google sagt, dass viele Problem mit Vectoring und der Fritte 7390 oder 7490 haben.
Kann ich nicht bestätigen. Es ist eher die Telekom, die ein Problem damit hat was anderes als Soeedport-Murks zu supporten.
ist leider bei der 7390 und ja, sogar dem Speedport W723 und W921 nichts unbekanntes. Bei der 7490 tuts die aktuelle Laborfirmware ganz gut. Wobei auch da die Abhängigkeit vom MSAN mit reinspielt, kann dir aber gerade aus dem Kopf nicht sagen, ob Huawei, Alcatel oder Adtran die Problemtreiber sind.
So siehts bei mir aus
lks
Neuste Standardfirmware FRITZ!OS: 06.93
Die höchste Uptime war bisher ca 3 Monate. Dann komtm glaube ich ein automatischer reconnect,
lks
ReHallo,
ich hatte von März bis Juli 2017 das gleiche Problem Telekom VDSL 1000 FritzBox 7390 und ständig Verbindungsbabrüche.
2 mal war ein Techniker da und hat die Leitungen gemessen und überprüft alles i.O.. Irgendwann hatte ich dann einen Ingenieur der Telkom an der Strippe und er hat mir erklärt, dass die Fritte 7390 hardwaremäßig so alt ist, dass die 7390 es nicht schafft die erforderlichen Fehlerkorrekturen zu rechnen. Da ging mir auch dann auch auf warum meine 7390 immer nach einem Verbindungsabbruch - DSL-Sync verloren - total heiß war. Er hat mir empfohlen es mit einer 7490 zu versuchen.
Auf diese Empfehlung hin hab ich mir erst mal unter https://www.routermiete.de/ günstig für einen kurzen Zeitraum ne 7490 besorgt und seitdem läuft mein Anschluss wie Schnuff. Die Miete hab ich mittlerweile verlängert - günstiger als kaufen - und bin seitdem online und auch das Telefon (VOIP) mit 4 Rufnummern 1 davon FAX funktioniert auch zuverlässig.
Viel Erfolg weiterhin und noch einen schönen Restsonntag
Solarius
PS: Sollte irgendwer Rechtschreibfehler finden darf er diese behalten.
Und für die 7390 gibt es auch keine Updates mehr. Alle Laborversionen für die 7490 - FRITZ!OS: 06.98-53281 BETA - Version aktuell - laufen auch wie schnuff.
ich hatte von März bis Juli 2017 das gleiche Problem Telekom VDSL 1000 FritzBox 7390 und ständig Verbindungsbabrüche.
2 mal war ein Techniker da und hat die Leitungen gemessen und überprüft alles i.O.. Irgendwann hatte ich dann einen Ingenieur der Telkom an der Strippe und er hat mir erklärt, dass die Fritte 7390 hardwaremäßig so alt ist, dass die 7390 es nicht schafft die erforderlichen Fehlerkorrekturen zu rechnen. Da ging mir auch dann auch auf warum meine 7390 immer nach einem Verbindungsabbruch - DSL-Sync verloren - total heiß war. Er hat mir empfohlen es mit einer 7490 zu versuchen.
Auf diese Empfehlung hin hab ich mir erst mal unter https://www.routermiete.de/ günstig für einen kurzen Zeitraum ne 7490 besorgt und seitdem läuft mein Anschluss wie Schnuff. Die Miete hab ich mittlerweile verlängert - günstiger als kaufen - und bin seitdem online und auch das Telefon (VOIP) mit 4 Rufnummern 1 davon FAX funktioniert auch zuverlässig.
Viel Erfolg weiterhin und noch einen schönen Restsonntag
Solarius
PS: Sollte irgendwer Rechtschreibfehler finden darf er diese behalten.
Und für die 7390 gibt es auch keine Updates mehr. Alle Laborversionen für die 7490 - FRITZ!OS: 06.98-53281 BETA - Version aktuell - laufen auch wie schnuff.
Ich habe tatsächlich nur eine Vigor 130 am Telekom VDSL100 und keinen Router dahinter. DHCP-Server geht, viel mehr aber auch nicht. Die Einrichtung war echt ne Wissenschaft aber wenn die Kiste erstmal läuft dann schnell und tadellos. Portweiterleitung oder DynDNS habe ich noch nichts mit gemacht, dafür würde ich mir einen Mikrotik dahinter stellen oder einen anderen Router. Fritbox ist halt toll wenn man Telefonie braucht, da hat man von allem was dabei.
Hallo,
Natürlich funktioniert das. Den Internetzugang an der Fritte pe LAN1 einstellen und dort an LAN1 den Vigor 130 anpappen und schon läuft es wieder.
Gruß,
Peter
Natürlich funktioniert das. Den Internetzugang an der Fritte pe LAN1 einstellen und dort an LAN1 den Vigor 130 anpappen und schon läuft es wieder.
Gruß,
Peter
Hallo,
https://www.bjoerns-techblog.de/2017/07/draytek-vigor-130-als-modem-konf ...
Gruß,
Peter
Zitat von @ukulele-7:
Der Vigor kann auch direkt Gateway sein solange die Fritte keine FW macht oder dergleichen.
Warum eine Routerkaskade betreiben wenn nicht wirklich nötig? Den Vigor als Modem nutzen und gut ist. Der Vigor kann auch direkt Gateway sein solange die Fritte keine FW macht oder dergleichen.
https://www.bjoerns-techblog.de/2017/07/draytek-vigor-130-als-modem-konf ...
Gruß,
Peter
Zitat von @ukulele-7:
Von Kaskade war keine Rede, ich meinte der Vigor kann Gateway des Netzwerkes sein und die Fritbox verteilt per DHCP die Einstellung. Macht natürlich nur Sinn wenn die Fritte keine Firewall für das Netzwerk stellt.
Von Kaskade war keine Rede, ich meinte der Vigor kann Gateway des Netzwerkes sein und die Fritbox verteilt per DHCP die Einstellung. Macht natürlich nur Sinn wenn die Fritte keine Firewall für das Netzwerk stellt.
Moin, Fritzbox und Firewall sind zwei verschiedene paar Stiefel, auch wenn AVM das anders sehen mag..
lks
Moin !
Auch wenn das Thema sich hier gerade wahrscheinlich schon erledigt hat, möchte ich auch mal meine Erfahrungen im Bereich VDSL-Modems teilen.
Ich setze seit Jahren Allnet Modems ein und kann nur gutes berichten.
An einem VDSL50 Anschluss der Telekom jahrelang ein Allnet All126AS2
und nun seit kurzem ein Allnet All126AS3, da Telekom auf VDSL100 umgestellt hat und das AS2 kein Vectoring beherrscht !
Auch wenn das Thema sich hier gerade wahrscheinlich schon erledigt hat, möchte ich auch mal meine Erfahrungen im Bereich VDSL-Modems teilen.
Ich setze seit Jahren Allnet Modems ein und kann nur gutes berichten.
An einem VDSL50 Anschluss der Telekom jahrelang ein Allnet All126AS2
und nun seit kurzem ein Allnet All126AS3, da Telekom auf VDSL100 umgestellt hat und das AS2 kein Vectoring beherrscht !
Nun jeder hat andere Erfahrungen mit Modems.
Dabei spielt nicht nur das Modell eine Rolle sondern auch die Firmenware sowie wie der Anschluss von den Werten auch Ankommt (Dämpfung ect).
Manche haben Gute Werte, andere Schlechtere daher ist kann das Modem x bei y wegen der Unterschiede auch Probleme machen.
Meist kennt man ja welche die selber die Modems verwenden wo man evtl mal zu Testzwecke diese Tauschen kann.
Dabei spielt nicht nur das Modell eine Rolle sondern auch die Firmenware sowie wie der Anschluss von den Werten auch Ankommt (Dämpfung ect).
Manche haben Gute Werte, andere Schlechtere daher ist kann das Modem x bei y wegen der Unterschiede auch Probleme machen.
Meist kennt man ja welche die selber die Modems verwenden wo man evtl mal zu Testzwecke diese Tauschen kann.
Oft ist es auch davon abhängig, mit welcher Gegenstelle (Hersteller, Softwareversion, etc) das Modem zurechtkommen muß. Manchmal hängt es auch schlicht und einfach an der Konfiguration des Ports durch den Techniker.
lks
Hallo in die Runde,
ich beteilige mich dann auch mal an den Spekulationen.
Wenn ich das Problem, dass damals bei mir bestanden hat richtig erfasst habe lag das an einem Phänomen welches in der Fernmeldetechnik früher mit "Übersprechen" bezeichnet wurde. Wegen des Versuchs beim Vectoring das bisschen vorhandene Kupfer möglichst vollständig auszunutzen liegen viele Signale in den sogenannten Bändern ganz dicht nebeneinander und stören sich damit gegenseitig. Es gibt Router wie auch die Fritz-Box die dokumentieren das in der sogenannten BER (Bit-Error-Rate) und wenn die ansteigt geht bei älterer Hardware wie der 7390 die DSL-Synchronisierung verloren und die Verbindung bricht ab. Neuere Hardware ist in der Lage eine ausreichende Fehlerkorrektur zu rechnen und dann bleibt die Verbindung bestehen.
Eine weitere Ursache kann auch darin bestehen, dass die aktiven Komponenten in den grauen Kästen an der Straße (da kommt die Kupferleitung des Hausanschluss her) am Anfang nur wenige Ports benutzt werden und damit wenige Störungen. Wenn aber mit zunehmender Verbreitung immer mehr Ports belegt sind und auch die Kupferleitungen mehr verwendet werden dann steigt die BER an und wenn die Hardware am Übergabepunkt die Fehlerkorrektur nicht mehr rechnen kann ist halt die Verbindung futsch.
Ich bin mal gespannt was im Sommer bei mir passiert. Der "Graue Kasten" an der Strasse an dem ich hänge steht den ganzen Tag in der prallen Sonne und die in allen "Grauen Kästen" verbauten Komponenten verfügen über keine aktive Kühlung (Klimatisierung). Letztes Jahr ist bei großer Hitze das Teil schon einmal ausgestiegen und nachdem die Temperatur im Laue des Abends wieder gesunken ist ging es dann nach rund 2 Stunden Totalausfall wieder.
Vectoring ist nun mal der Versuch einen uralten Esel - nämlich Kupferleitungen - durch Vorhalten einer Möhre - Vectoring - wieder tauglich und flott zu machen. Aber das ist wie der Versuch ein fast totes Pferd noch ewig lange weiterzureiten.
Hätte man die Kohle die in den Vectoring-Ausbau gegangen ist gleich für Glasfaser verwendet hätte die zwar nicht gereicht, aber mit Glasfaser wären wir wieder mit einem frischen Pony-Express unterwegs.
So genug geschwafelt und einen angenehmen Abend wünscht dem geneigten Leser
mit freundlichen Grüßen
Solarius
ich beteilige mich dann auch mal an den Spekulationen.
Wenn ich das Problem, dass damals bei mir bestanden hat richtig erfasst habe lag das an einem Phänomen welches in der Fernmeldetechnik früher mit "Übersprechen" bezeichnet wurde. Wegen des Versuchs beim Vectoring das bisschen vorhandene Kupfer möglichst vollständig auszunutzen liegen viele Signale in den sogenannten Bändern ganz dicht nebeneinander und stören sich damit gegenseitig. Es gibt Router wie auch die Fritz-Box die dokumentieren das in der sogenannten BER (Bit-Error-Rate) und wenn die ansteigt geht bei älterer Hardware wie der 7390 die DSL-Synchronisierung verloren und die Verbindung bricht ab. Neuere Hardware ist in der Lage eine ausreichende Fehlerkorrektur zu rechnen und dann bleibt die Verbindung bestehen.
Eine weitere Ursache kann auch darin bestehen, dass die aktiven Komponenten in den grauen Kästen an der Straße (da kommt die Kupferleitung des Hausanschluss her) am Anfang nur wenige Ports benutzt werden und damit wenige Störungen. Wenn aber mit zunehmender Verbreitung immer mehr Ports belegt sind und auch die Kupferleitungen mehr verwendet werden dann steigt die BER an und wenn die Hardware am Übergabepunkt die Fehlerkorrektur nicht mehr rechnen kann ist halt die Verbindung futsch.
Ich bin mal gespannt was im Sommer bei mir passiert. Der "Graue Kasten" an der Strasse an dem ich hänge steht den ganzen Tag in der prallen Sonne und die in allen "Grauen Kästen" verbauten Komponenten verfügen über keine aktive Kühlung (Klimatisierung). Letztes Jahr ist bei großer Hitze das Teil schon einmal ausgestiegen und nachdem die Temperatur im Laue des Abends wieder gesunken ist ging es dann nach rund 2 Stunden Totalausfall wieder.
Vectoring ist nun mal der Versuch einen uralten Esel - nämlich Kupferleitungen - durch Vorhalten einer Möhre - Vectoring - wieder tauglich und flott zu machen. Aber das ist wie der Versuch ein fast totes Pferd noch ewig lange weiterzureiten.
Hätte man die Kohle die in den Vectoring-Ausbau gegangen ist gleich für Glasfaser verwendet hätte die zwar nicht gereicht, aber mit Glasfaser wären wir wieder mit einem frischen Pony-Express unterwegs.
So genug geschwafelt und einen angenehmen Abend wünscht dem geneigten Leser
mit freundlichen Grüßen
Solarius
@Solarius: Das ist hinlänglich bekannt und besteht aus physikalischen Gründen.
Ein Gegenbeispiel zu deiner Theorie, dass neuere Boxen ein besseres Modem haben, kann ich dir leider auch liefern.
Ich habe an einem ADSL Anschluss mit der 7390 starke Verbindungsprobleme. (Auch ein Paar andere Boxen brachten keine Besserung)
Hänge ich eine alte 3270 als Modem dran, läuft alles wie geleckt.
Aber um das hier jetzt vollständig Objektive beleuchten zu können habe ich eindeutig (zum Glück) zu wenig Fritzboxen.
Zusätzlich zum Übersprechen gibt es aber noch viele weitere Ausschlaggebende Kriterien. (Wie stark zu beachten, die Abhängigkeit der Leitungslänge bis zum Verteiler gegenüber der eingesetzten Technologie).
//Nebenbei, eine 7390 läuft als rudimentäre TK, Analog Telefon und Fax, super!
Ein Gegenbeispiel zu deiner Theorie, dass neuere Boxen ein besseres Modem haben, kann ich dir leider auch liefern.
Ich habe an einem ADSL Anschluss mit der 7390 starke Verbindungsprobleme. (Auch ein Paar andere Boxen brachten keine Besserung)
Hänge ich eine alte 3270 als Modem dran, läuft alles wie geleckt.
Aber um das hier jetzt vollständig Objektive beleuchten zu können habe ich eindeutig (zum Glück) zu wenig Fritzboxen.
Zusätzlich zum Übersprechen gibt es aber noch viele weitere Ausschlaggebende Kriterien. (Wie stark zu beachten, die Abhängigkeit der Leitungslänge bis zum Verteiler gegenüber der eingesetzten Technologie).
//Nebenbei, eine 7390 läuft als rudimentäre TK, Analog Telefon und Fax, super!
@Spirit-of-Eli Meine Aussagen beziehen sich ausschließlich auf Vectoring-Technik und bei ADSL ist das ganze einfacher und anders. Mit ADSL lief meine 7390 wie Schnuff auch als Telefonanlage, Analog-Telefon, DECT, FAX und 16000 ADSL
Schönen Abend
.
Schönen Abend
.
Nun, bei VDSL bestehen genau so in Abhängigkeit zu den genannten Faktoren die gleichen Einschränkungen. An dem Medium ändert sich ja nichts.
Der Unterschied, wieso du bei ADSL wohl keine Probleme hattest mag darin liegen, dass hier eine wesentlich größere Entfernung von bis zu 5km überbrückt werden kann.
Der Unterschied, wieso du bei ADSL wohl keine Probleme hattest mag darin liegen, dass hier eine wesentlich größere Entfernung von bis zu 5km überbrückt werden kann.