Probleme mit Samba und Antivierensoftware (Panda AdminSecure)
Netzwerklaufwerke werden nach ca. 6 Std kurzzeitig getrennt (rote Laufwerke)
Hallo habe ein Problem mit Panda AdminSecure und Samba 2.2.8a bzw 3.0.4.
Samba ist als Domänen Server eingerichtet so dass die Anmeldung nur dieser Server übernimmt.
Jetzt ist das Problem, dass nach längerer Zeit ... wenn kein Zugriff auf das Laufwerk erfolgt die Verbindung kurzzeitg gekappt wird und somit unter Windows 2000 als rote Laufwerke angezeigt werden. Gehe ich auf das Laufwerk und wieder zurück ist es wieder normal.
Bei dieser kurzen Trennung tritt bei einem Program ein Fehler auf, deswegen ist es wichtig das es behoben wird.
Ich habe bereits im Windows 2000 das Auto Disconnect Server auf -1 gesetzt.
Im Samba habe ich ein bischen mit verschiedenen Einstellungen rumgespielt... was keinen Erfolg mit sich brachte.
Werde jetzt versuchen den Datenverkehr mitzusniffen ... wobei es sehr aussichtslos erscheint, da wohl zu viel Traffic statt findet und ich den Punkt nicht genau sagen kann.
Panda kommuniziert über den Port 19226. Bei Windows 2003 Server tritt der Fehler nicht auf !
Hat jemand eine Idee ?
Hier ein Auszug aus der smb.conf :
workgroup = TESTNETZ
encrypt passwords = Yes
map to guest = Bad User
null passwords = Yes
keepalive = 300
logon script = login.bat
domain logons = Yes
os level = 255
socket options = TCP_NODELAY
preferred master = Yes
domain master = Yes
local master = Yes
security = user
wins support = Yes
kernel oplocks = yes
time server = Yes
log level = 0
printing = CUPS
printcap name = /etc/printcap
add machine script = /usr/sbin/useradd -d /dev/null -g 100 -s /bin/false -M %u
unix charset = ISO-8859-1
level2 oplocks = no
passdb backend = tdbsam
[netlogon]
comment = Network Logon Service
path = /data/test/logon
writeable = Yes
Hallo habe ein Problem mit Panda AdminSecure und Samba 2.2.8a bzw 3.0.4.
Samba ist als Domänen Server eingerichtet so dass die Anmeldung nur dieser Server übernimmt.
Jetzt ist das Problem, dass nach längerer Zeit ... wenn kein Zugriff auf das Laufwerk erfolgt die Verbindung kurzzeitg gekappt wird und somit unter Windows 2000 als rote Laufwerke angezeigt werden. Gehe ich auf das Laufwerk und wieder zurück ist es wieder normal.
Bei dieser kurzen Trennung tritt bei einem Program ein Fehler auf, deswegen ist es wichtig das es behoben wird.
Ich habe bereits im Windows 2000 das Auto Disconnect Server auf -1 gesetzt.
Im Samba habe ich ein bischen mit verschiedenen Einstellungen rumgespielt... was keinen Erfolg mit sich brachte.
Werde jetzt versuchen den Datenverkehr mitzusniffen ... wobei es sehr aussichtslos erscheint, da wohl zu viel Traffic statt findet und ich den Punkt nicht genau sagen kann.
Panda kommuniziert über den Port 19226. Bei Windows 2003 Server tritt der Fehler nicht auf !
Hat jemand eine Idee ?
Hier ein Auszug aus der smb.conf :
workgroup = TESTNETZ
encrypt passwords = Yes
map to guest = Bad User
null passwords = Yes
keepalive = 300
logon script = login.bat
domain logons = Yes
os level = 255
socket options = TCP_NODELAY
preferred master = Yes
domain master = Yes
local master = Yes
security = user
wins support = Yes
kernel oplocks = yes
time server = Yes
log level = 0
printing = CUPS
printcap name = /etc/printcap
add machine script = /usr/sbin/useradd -d /dev/null -g 100 -s /bin/false -M %u
unix charset = ISO-8859-1
level2 oplocks = no
passdb backend = tdbsam
[netlogon]
comment = Network Logon Service
path = /data/test/logon
writeable = Yes
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 12:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
ich habe verschieden Verhaltensweisen bei bestimmten Samba-Release festgestellt.
Leider verfüge ich über diese Informationen nicht mehr (Rechner geschrottet).
Es macht aber Sinn mal mit der version zu spielen.
Was aber rein vom Baugefühl schwerer wiegt - ist diese unsägliche Panda-Software.
Ich habe noch nie eine Software gesehen die so sicher einen Rechner vergurken kann wie das Teil. Diese Negativerlebnisse beschränken sich aber auch auf Clients. Trotzdem würde ich das bei einem Server erst recht nicht riskieren. Außerdem machen das Teil die Kisten gut langsam. Probier doch einfach zum Test die Antivir-Server. das kannst Du 30 Tage kostenlos testen.
SMU
ich habe verschieden Verhaltensweisen bei bestimmten Samba-Release festgestellt.
Leider verfüge ich über diese Informationen nicht mehr (Rechner geschrottet).
Es macht aber Sinn mal mit der version zu spielen.
Was aber rein vom Baugefühl schwerer wiegt - ist diese unsägliche Panda-Software.
Ich habe noch nie eine Software gesehen die so sicher einen Rechner vergurken kann wie das Teil. Diese Negativerlebnisse beschränken sich aber auch auf Clients. Trotzdem würde ich das bei einem Server erst recht nicht riskieren. Außerdem machen das Teil die Kisten gut langsam. Probier doch einfach zum Test die Antivir-Server. das kannst Du 30 Tage kostenlos testen.
SMU
Panda-Antivirus = jeder baut sich sein eigene Hölle !!!!
Der Punkt ist doch manchesmal der Mut zur Beratung.
Schlussendlich fällt dann die Kritik auf Dich und nicht auf diese Ereignissoftware.
Irgendwie muss man auch Bewusstseine schaffen. Da ist der Admin auch schon mal Psychologe und Missionar in einer Person.
Panda wuselt in allen Einstellungen rum.
Ich würde testweise einen Rechner ohne Panda reinstellen.
Da bekommst Du auch weniger Daten in Dein Logfile.
Was macht denn der Windows 2003 Server in der Umgebung ?
Kann es nicht sein das sich die Server um die Vormachtstellung streiten ?
Windows Server 2003 hat da seine eigenen Vorstellungen.
Poste doch mal die Serverstruktur und die verteilten Rollen.
Nach meiner Information ist Samba an sich ok - genügt aber in der Regel dem Selbstzweck.
Das heißt es ist wenig Verständnis bezüglich "gesprächiger Windowsbüchsen" vorhanden.
Was auch noch zum tragen kommt ist die Verständniswelt von Domain und Workgroup - kann passen - muss aber nicht.
Zeig doch mal hier etwas mehr von dem Installationsszenario.
SMU
Der Punkt ist doch manchesmal der Mut zur Beratung.
Schlussendlich fällt dann die Kritik auf Dich und nicht auf diese Ereignissoftware.
Irgendwie muss man auch Bewusstseine schaffen. Da ist der Admin auch schon mal Psychologe und Missionar in einer Person.
Panda wuselt in allen Einstellungen rum.
Ich würde testweise einen Rechner ohne Panda reinstellen.
Da bekommst Du auch weniger Daten in Dein Logfile.
Was macht denn der Windows 2003 Server in der Umgebung ?
Kann es nicht sein das sich die Server um die Vormachtstellung streiten ?
Windows Server 2003 hat da seine eigenen Vorstellungen.
Poste doch mal die Serverstruktur und die verteilten Rollen.
Nach meiner Information ist Samba an sich ok - genügt aber in der Regel dem Selbstzweck.
Das heißt es ist wenig Verständnis bezüglich "gesprächiger Windowsbüchsen" vorhanden.
Was auch noch zum tragen kommt ist die Verständniswelt von Domain und Workgroup - kann passen - muss aber nicht.
Zeig doch mal hier etwas mehr von dem Installationsszenario.
SMU
Du da liegt doch klar auf der Hand.
Sag dem Kunden das es Schei..e ist.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Wenn Du nichts sagst dann nimmt Dir das der Kunde später auch übel.
Du hast so und so die Ar...karte gezogen.
Nicht der Übringer der schlechten Nachrichten ist schuld.
Wenn der Kunde eine Welle macht und sich anders kümmert weiler es nicht begreift - so wird er sich spätestens nach 3 Wochen wo sich gar nichts tut wieder an Deine Worte erinnern.
Aber die Frage - welche Rechner hast Du aus der Domain genommen ?
Läufst Du gegen den Sambaserver als Workgroup ?
Neben dem Panda-Gedöns hast Du vielleicht dann auch noch das Problem mit Microsoftcomputerkonten.
Nimm doch einfach den Chef bei der Hand und demonstrier ihm den Erfolg seiner Pandainvestition.....
Die Wahrheit ist oft der beste Weg.
SMU
Sag dem Kunden das es Schei..e ist.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Wenn Du nichts sagst dann nimmt Dir das der Kunde später auch übel.
Du hast so und so die Ar...karte gezogen.
Nicht der Übringer der schlechten Nachrichten ist schuld.
Wenn der Kunde eine Welle macht und sich anders kümmert weiler es nicht begreift - so wird er sich spätestens nach 3 Wochen wo sich gar nichts tut wieder an Deine Worte erinnern.
Aber die Frage - welche Rechner hast Du aus der Domain genommen ?
Läufst Du gegen den Sambaserver als Workgroup ?
Neben dem Panda-Gedöns hast Du vielleicht dann auch noch das Problem mit Microsoftcomputerkonten.
Nimm doch einfach den Chef bei der Hand und demonstrier ihm den Erfolg seiner Pandainvestition.....
Die Wahrheit ist oft der beste Weg.
SMU