Qnap recovery, HDD1v2 tot, keine Anmeldung, Laufwerksverschlüsselung
Hallo,
ich habe von einem Kunden ein QNAP-NAS (TS-231 (ohne Buchstaben) mit 2x 3TB im Raid1 erhalten.
Man kann auf das NAS nicht mehr zugreifen.
Es startet normal und alle LEDs sehen normal aus.
HDDs und LAN blinken, Status leuchtet grün.
Aber es erhält keine IP und man findest es im LAN weder per Scanner noch QFinder.
HDD1 ist defekt.
Beim einschalten in einer Dockinstation klickt es nur.
HDD2 sieht ok aus: SMART sagt "OK".
Ich habe HDD2 in ein leeres TS-231K gesteckt.
Das NAS bootet, bekommt eine IP, aber man kann sich nicht anmelden.
Auch nach dem Reset der Zugangsdaten (3 Sekunden und 10 Sekunden) kann man sich nicht anmelden.
(Auch mit beiden HDDs ist das Ergebnis das gleiche)
Die Anmeldemaske ist auch nicht vollständig.
Es fehlte ein bisschen CSS, Grafik und Text.
Auch kein Zugriff mittels SSH, SMB oder FTP.
Ich vermute, dass OS hat was abgekommen.
Ich möchte nur herrausfinden was auf dem NAS gespeichert ist.
Es wurde damals aber die Laufwerksverschlüsselung aktiviert (den Schlüssel habe ich).
Dadurch finden die EXT.2/3/4 Tools natürlich keine Daten.
Ich könnte nun probieren eine neue HDD/SSD in das leere NAS zu stecken und zu installieren.
Danach diese HDD dazustecken und hoffentlich drauf zuzugreifen.
Kennt Jemand einen besseren Weg?
Danke
Stefan
ich habe von einem Kunden ein QNAP-NAS (TS-231 (ohne Buchstaben) mit 2x 3TB im Raid1 erhalten.
Man kann auf das NAS nicht mehr zugreifen.
Es startet normal und alle LEDs sehen normal aus.
HDDs und LAN blinken, Status leuchtet grün.
Aber es erhält keine IP und man findest es im LAN weder per Scanner noch QFinder.
HDD1 ist defekt.
Beim einschalten in einer Dockinstation klickt es nur.
HDD2 sieht ok aus: SMART sagt "OK".
Ich habe HDD2 in ein leeres TS-231K gesteckt.
Das NAS bootet, bekommt eine IP, aber man kann sich nicht anmelden.
Auch nach dem Reset der Zugangsdaten (3 Sekunden und 10 Sekunden) kann man sich nicht anmelden.
(Auch mit beiden HDDs ist das Ergebnis das gleiche)
Die Anmeldemaske ist auch nicht vollständig.
Es fehlte ein bisschen CSS, Grafik und Text.
Auch kein Zugriff mittels SSH, SMB oder FTP.
Ich vermute, dass OS hat was abgekommen.
Ich möchte nur herrausfinden was auf dem NAS gespeichert ist.
Es wurde damals aber die Laufwerksverschlüsselung aktiviert (den Schlüssel habe ich).
Dadurch finden die EXT.2/3/4 Tools natürlich keine Daten.
Ich könnte nun probieren eine neue HDD/SSD in das leere NAS zu stecken und zu installieren.
Danach diese HDD dazustecken und hoffentlich drauf zuzugreifen.
Kennt Jemand einen besseren Weg?
Danke
Stefan
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24 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
die erste Option welche mir einfällt wäre die alten Platten in ein neues, funktionsfähiges Gehäuse zu stecken. Dadurch solltest du das Raid wieder holen können und auch die Verschlüsselung sollte kein Thema sein.
Das Betriebssystem liegt bei Qnap doch nicht auf den Platten, oder?
Was passiert ohne Platten im Gehäuse? Ggf. lässt sich das System neu installieren.
Gruß
Spirit
die erste Option welche mir einfällt wäre die alten Platten in ein neues, funktionsfähiges Gehäuse zu stecken. Dadurch solltest du das Raid wieder holen können und auch die Verschlüsselung sollte kein Thema sein.
Das Betriebssystem liegt bei Qnap doch nicht auf den Platten, oder?
Was passiert ohne Platten im Gehäuse? Ggf. lässt sich das System neu installieren.
Gruß
Spirit
Zitat von @godlie:
Hallo,
hm du könntest ja mal versuchen die HDD über einen USB an einen Linux Rechner zu hängen und versuchen disese zu mounten, da sollte er evtl. dich nach dem Key fragen, soweit ich das im Kopf habe .
Qnap kocht da keine eigene Suppe, ist alles natives encrypt vom Linux selbst.
grüße
Hallo,
hm du könntest ja mal versuchen die HDD über einen USB an einen Linux Rechner zu hängen und versuchen disese zu mounten, da sollte er evtl. dich nach dem Key fragen, soweit ich das im Kopf habe .
Qnap kocht da keine eigene Suppe, ist alles natives encrypt vom Linux selbst.
grüße
Vermutlich ist erstmal das RAID ein Thema zu lösen.
Zitat von @Spirit-of-Eli:
Vermutlich ist erstmal das RAID ein Thema zu lösen.
Zitat von @godlie:
Hallo,
hm du könntest ja mal versuchen die HDD über einen USB an einen Linux Rechner zu hängen und versuchen disese zu mounten, da sollte er evtl. dich nach dem Key fragen, soweit ich das im Kopf habe .
Qnap kocht da keine eigene Suppe, ist alles natives encrypt vom Linux selbst.
grüße
Hallo,
hm du könntest ja mal versuchen die HDD über einen USB an einen Linux Rechner zu hängen und versuchen disese zu mounten, da sollte er evtl. dich nach dem Key fragen, soweit ich das im Kopf habe .
Qnap kocht da keine eigene Suppe, ist alles natives encrypt vom Linux selbst.
grüße
Vermutlich ist erstmal das RAID ein Thema zu lösen.
Das stellt nicht wirklich ein problem da, lässt sich mit mdadm unter Linux auch als Unsafe mounten.
Moin,
ich gehe mal davon aus, daß Du den Kunden schon nach Backups gefragt hast.
Ich fage meine Kunden, die mit einem defekten Speichermedium zu mir kommen immer, wieviel ihnen die Daten Wert sind.
Ich kenne Deien Stundesätze ja nicht, aber nach dem was Du schilderst, wäre ich schon an dem Punkt, ihn zu fragen, ob und wieviel Geld er noch ausgeben will.
Zum Problem: ich würde versuchen ein baugleiches Gerät zu besorgen, sofern dre Kunde das bezahlen will, weil die Dinger ja ggf unterschiedliche Hard- und Firmware haben, selbst wenn es angeblich das "gleiche Grundmodell" ist.
lks
ich gehe mal davon aus, daß Du den Kunden schon nach Backups gefragt hast.
Ich fage meine Kunden, die mit einem defekten Speichermedium zu mir kommen immer, wieviel ihnen die Daten Wert sind.
- hoher 3-stelliger bis 5-stelliger Betrag? -> Ab zu Ontrack & Co.
- niedriger 3-stelliger Betrag (100€-300€) ohne Erfolgsgarantie? Dann setze ich mich da ein bis zwei Stunden dran.
- nur 2-stelliger Betrag -> lohnt sich nciht, weil man mindestens eine Stunde Arbeit rechnen muß.
Ich kenne Deien Stundesätze ja nicht, aber nach dem was Du schilderst, wäre ich schon an dem Punkt, ihn zu fragen, ob und wieviel Geld er noch ausgeben will.
Zum Problem: ich würde versuchen ein baugleiches Gerät zu besorgen, sofern dre Kunde das bezahlen will, weil die Dinger ja ggf unterschiedliche Hard- und Firmware haben, selbst wenn es angeblich das "gleiche Grundmodell" ist.
lks
Falls wirklich das NAS OS etwas abbekommen haben sollte kann man das aber recht einfach und schnell wieder recovern:
https://wiki.qnap.com/wiki/Firmware_Recovery
https://wiki.qnap.com/wiki/Firmware_Recovery
Moin,
Ich würde mal die HDD2 mit dd(rescue) klonen und damit arbeiten/ als Backup beiseite legen.
Was sagt denn QNAP selbst zu dem Problem?
Vielleicht können die einem einen Tipp geben, ob/ mit welchem Unix-System man die Platte mounten kann, um dann mittels des dir vorhandenen Keys darauf zugreifen zu können…
Edit: Typo
Ich würde mal die HDD2 mit dd(rescue) klonen und damit arbeiten/ als Backup beiseite legen.
Was sagt denn QNAP selbst zu dem Problem?
Vielleicht können die einem einen Tipp geben, ob/ mit welchem Unix-System man die Platte mounten kann, um dann mittels des dir vorhandenen Keys darauf zugreifen zu können…
Edit: Typo
Ich verstehe das Problem überhaupt nicht. RAID1 = Festplatten gespiegelt = jede für sich alleine lauffähig.
Ausbauen in einen PC mit dazuhängen oder in ein anderes ext. Gehäuse und man kann drauf zugreifen (außer sie ist verschlüsselt, dann wird der Schlüssel gebraucht).
Einziges, mögliches Problem was mir in letzter Zeit immer mal untergekommen ist und ich total dämlich finde, ist dass die HDDs mittlerweile häufig gar nicht mehr per SATA im Gehäuse angeschlossen sind, sondern mit der Platine fest verlötet sind. Das macht eine Rettung gleich viel schwieriger.
Dann kann man die Platte klonen und mit dem Backup rumprobieren. Ich würde nicht das Backup weglegen, sondern die Original-HDD.
Ausbauen in einen PC mit dazuhängen oder in ein anderes ext. Gehäuse und man kann drauf zugreifen (außer sie ist verschlüsselt, dann wird der Schlüssel gebraucht).
Einziges, mögliches Problem was mir in letzter Zeit immer mal untergekommen ist und ich total dämlich finde, ist dass die HDDs mittlerweile häufig gar nicht mehr per SATA im Gehäuse angeschlossen sind, sondern mit der Platine fest verlötet sind. Das macht eine Rettung gleich viel schwieriger.
Dann kann man die Platte klonen und mit dem Backup rumprobieren. Ich würde nicht das Backup weglegen, sondern die Original-HDD.
Zitat von @mpanzi:
Ich verstehe das Problem überhaupt nicht. RAID1 = Festplatten gespiegelt = jede für sich alleine lauffähig.
Ich verstehe das Problem überhaupt nicht. RAID1 = Festplatten gespiegelt = jede für sich alleine lauffähig.
Wenn das NAS nicht mehr bootet, hat sich das mit dem RAID1. Und wenn andere Systeme die HDDs nicht korrekt erkennen, nützt Dir das beste RAID1 auch nichts.
lks
Wenn andere Systeme die HDDs nicht erkennen ist das Problem vielleicht eher, dass beide HDDs defekt sind. Warum sollte ein anderes System die HDD sonst nicht erkennen? Ist ja eine ganz normale Festplatte mit Daten. Ob diese Daten ein OS oder Bilder oder Texte oder was auch immer sind, ist ja völlig wurscht.
Wenn die HDD in einem neuen Gehäuse nicht erkannt wird, sehe ich nur zwei Möglichkeiten:
HDD ist defekt
HDD hat ein nicht zum Host passendes Format
Wenn weder Defekt noch unpassendes Format vorliegt, gibt es einen Laufwerksbuchstaben.
Damit ist noch nicht sicher, dass die Daten gelesen werden können.
Die könnten verschlüsselt oder beschädigt sein. Bei Verschlüsselt, sollte der Schlüssel das Problem lösen.
Aber bei einem RAID1 hören, meiner Meinung nach, hier die Möglichkeiten auf. Es gibt ja keinen notwendigen Festplattenverbund wie z.B. bei RAID10 oder 5.
Vielleicht gab es ein fatales Ereignis - gab ja einige Gewitter in letzter Zeit.
Oder die eine HDD ist schon länger defekt und jetzt hat es die zweite erwischt. Ob SMART wirklich immer zuverlässig ist?
Du hast den Kunden also nach dem Backup gefragt - und wie war die Antwort? Das ist ein RAID, das ist das Backup?
Einem RAID1 ist es völlig egal, ob beide Festplatten vorhanden sind. Eine leere HDD dazuzustecken macht keinen Sinn (wenn man es macht sollte auch möglichst identisch sein). Je nach NAS wird das RAID überhaupt nicht neu aufgebaut und wenn es ganz blöd läuft wird das leere auf das volle Laufwerk übertragen (solls gegeben haben, aber ich kann es mir kaum vorstellen).
Wenn die HDD in einem neuen Gehäuse nicht erkannt wird, sehe ich nur zwei Möglichkeiten:
HDD ist defekt
HDD hat ein nicht zum Host passendes Format
Wenn weder Defekt noch unpassendes Format vorliegt, gibt es einen Laufwerksbuchstaben.
Damit ist noch nicht sicher, dass die Daten gelesen werden können.
Die könnten verschlüsselt oder beschädigt sein. Bei Verschlüsselt, sollte der Schlüssel das Problem lösen.
Aber bei einem RAID1 hören, meiner Meinung nach, hier die Möglichkeiten auf. Es gibt ja keinen notwendigen Festplattenverbund wie z.B. bei RAID10 oder 5.
Vielleicht gab es ein fatales Ereignis - gab ja einige Gewitter in letzter Zeit.
Oder die eine HDD ist schon länger defekt und jetzt hat es die zweite erwischt. Ob SMART wirklich immer zuverlässig ist?
Du hast den Kunden also nach dem Backup gefragt - und wie war die Antwort? Das ist ein RAID, das ist das Backup?
Einem RAID1 ist es völlig egal, ob beide Festplatten vorhanden sind. Eine leere HDD dazuzustecken macht keinen Sinn (wenn man es macht sollte auch möglichst identisch sein). Je nach NAS wird das RAID überhaupt nicht neu aufgebaut und wenn es ganz blöd läuft wird das leere auf das volle Laufwerk übertragen (solls gegeben haben, aber ich kann es mir kaum vorstellen).
Zitat von @mpanzi:
Wenn andere Systeme die HDDs nicht erkennen ist das Problem vielleicht eher, dass beide HDDs defekt sind.
Wenn andere Systeme die HDDs nicht erkennen ist das Problem vielleicht eher, dass beide HDDs defekt sind.
Hast Du den Thread überhapt gelesen? Die HDD selbst ist in Ordnung, soweit ich Stefan verstanden habe. Nur die Datenstrukturen da drauf (insbesondere das OS) scheinen das Problem zu sein.
lks
Das ist ja, was ich nicht verstehe. Dass das NAS bootet sagt ja erstmal nichts aus. Ich denke nicht, dass das OS auf den HDDs ist. Das NAS kann man ja auch ohne HDDs kaufen und eigene einbauen. Dann wäre da kein OS drauf. Und ich habe noch nie bei einem NAS ein OS installiert. Das ist mit Sicherheit auf einem popligen Flash-Speicher. Dass das NAS eine IP bekommt ist also völlig ohne Aussagekraft.
Ich denke, die HDD2 ist ebenfalls defekt, oder die Daten drauf sind beschädigt. Das OS brauche ich nicht um Daten auszulesen. Außer, dass OS macht irgendwie die Codierung und man kann den Schlüssel gar nicht manuell eintragen. In dem Fall würde es nie funktionieren die HDDs aus einem NAS irgendwo anders zu nutzen, selbst wenn man den Schlüssel hat. Aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich denke, die HDD2 ist ebenfalls defekt, oder die Daten drauf sind beschädigt. Das OS brauche ich nicht um Daten auszulesen. Außer, dass OS macht irgendwie die Codierung und man kann den Schlüssel gar nicht manuell eintragen. In dem Fall würde es nie funktionieren die HDDs aus einem NAS irgendwo anders zu nutzen, selbst wenn man den Schlüssel hat. Aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Zitat von @StefanKittel:
Zum Backup.
Das NAS ist das Backup. nur ist leider der PC vor ein paar Tagen kaput gegangen und kurz danach das NAS.
Mehr Backup gab es nicht.
War halt nur ein minimales Backup.
Zum Backup.
Das NAS ist das Backup. nur ist leider der PC vor ein paar Tagen kaput gegangen und kurz danach das NAS.
Mehr Backup gab es nicht.
War halt nur ein minimales Backup.
Moin,
ich trichtere meinen Kunden imemr ein, daß eine einfache Kopie der Daten kein Backup ist, sondern nur eine Kopie und man deshalb mindestens zwei unabhängige Kopien, eher mehr, auf verschiedenen Medien haben sollte. Die Begründung ist auch sehr einfach: Wenn während dem Erstellen eine Backups beide Geräte kaputtgehen ( z.B., Kind stolpert über Kabel und sowohl Computer-HDD als auch USD-HDD überleben den Aufprall nicht. - ist schon vorgekommen bei Kunden), hat man gar keine Kopie mehr.
lks
Zitat von @StefanKittel:
Ja.
Das NAS war eigentlich nur dazu da um die Scans vom Kopierer einzufangen.
Der iMAC würde angeblich ausschliesslich in der Cloud arbeiten und hätte keine wichtigen Daten.
Das Backup war nur für die Konfiguration das iMAC gedacht weil das NAS ja eh schon da war.
So ändern sich Dinge über die Zeit.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
ich trichtere meinen Kunden imemr ein, daß eine einfache Kopie der Daten kein Backup ist, sondern nur eine Kopie und man deshalb mindestens zwei unabhängige Kopien, eher mehr, auf verschiedenen Medien haben sollte. Die Begründung ist auch sehr enfach: Wenn während dem Erstellen eine Backups beide Geräte kaputtgehen ( z.B., Kind stolpert über Kabel - ist vorgekommen bei Kunden), hat man gar keine Kopie mehr.
ich trichtere meinen Kunden imemr ein, daß eine einfache Kopie der Daten kein Backup ist, sondern nur eine Kopie und man deshalb mindestens zwei unabhängige Kopien, eher mehr, auf verschiedenen Medien haben sollte. Die Begründung ist auch sehr enfach: Wenn während dem Erstellen eine Backups beide Geräte kaputtgehen ( z.B., Kind stolpert über Kabel - ist vorgekommen bei Kunden), hat man gar keine Kopie mehr.
Ja.
Das NAS war eigentlich nur dazu da um die Scans vom Kopierer einzufangen.
Der iMAC würde angeblich ausschliesslich in der Cloud arbeiten und hätte keine wichtigen Daten.
Das Backup war nur für die Konfiguration das iMAC gedacht weil das NAS ja eh schon da war.
So ändern sich Dinge über die Zeit.
Jupp. Das kenne ich, wenn die Kunden merken, daß sie doch "wichtige Daten" hatten, obwohl sie vorher jedesmal bei dem Thema Backup-Konzept meinten, so wichtige Daten haben sie doch nicht.
lks