Schnelleres Image als Acronis True Image 2020
HAllo und guten Tag,
Ich nutze meine Lizens Acronis 2020 (booten vom USB Sticks) um Images (in der Regel Windows) von Rechnern zu machen. Meistens SATA aber auch Rechner mit M2 Platte. Das Problem dabei ist häufig das der Prozess mehrere Stunden dauert.Mir ist schon klar das Datenmenge und Lese/Schreib Geschwindigkeit der Flaschenhals ist. Habt Ihr Erfahrungen/Empfehlung für ein Image Program welches damit schneller aber genauso zuverlässig umgehen kann?
Danke für Eure Mühe
HAR
Ich nutze meine Lizens Acronis 2020 (booten vom USB Sticks) um Images (in der Regel Windows) von Rechnern zu machen. Meistens SATA aber auch Rechner mit M2 Platte. Das Problem dabei ist häufig das der Prozess mehrere Stunden dauert.Mir ist schon klar das Datenmenge und Lese/Schreib Geschwindigkeit der Flaschenhals ist. Habt Ihr Erfahrungen/Empfehlung für ein Image Program welches damit schneller aber genauso zuverlässig umgehen kann?
Danke für Eure Mühe
HAR
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8 Kommentare
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Moin,
Die Performance hängt ja von vielem ab.
Wenn du komprimierst und die Daten auf eine 5.400upm-HDD an einem USB2-Port geschrieben werden müssen, bringen dir auch andere Programme keinen deutlichen Zugewinn bei der Performance.
Gruß
em-pie
Die Performance hängt ja von vielem ab.
- Was ist denn das Ziel für dein Image?
- Eine SSD per USB2 oder doch USB 3.x?
- eine HDD mit 5.400upm am eSATA-Port?
- Ein NAS
- Findet eine Komprimierung der Daten statt?
Wenn du komprimierst und die Daten auf eine 5.400upm-HDD an einem USB2-Port geschrieben werden müssen, bringen dir auch andere Programme keinen deutlichen Zugewinn bei der Performance.
Gruß
em-pie
das Problem ist das Klonverfahren. Wenn es auf Dateiebene arbeitet ist das immer sehr viel langsamer wie auf Blockebene (analog zum DD)
Auf Dateiebene sind die Sicherungsdateien zwar viel kleiner, aber müssen über eine NTFS Whitebox-API geschrieben werden. Auf Blocklevel gespeicherte Sicherungen sind viel größer, schreiben aber mit der vollen Performance die die Quelle oder das Ziel hergibt.
Auf Dateiebene sind die Sicherungsdateien zwar viel kleiner, aber müssen über eine NTFS Whitebox-API geschrieben werden. Auf Blocklevel gespeicherte Sicherungen sind viel größer, schreiben aber mit der vollen Performance die die Quelle oder das Ziel hergibt.
Moin,
Als Pendler kenne ich da zwischen Flensburg und Hamburg ein paar nette Feldwege, die wesentlich schneller sind, wenn es mal wieder gerumst hat.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @DerWoWusste:
Im Moment ist die Fragestellung etwa so sonderbar wie
"Suche schnellere Straße als A7".
Im Moment ist die Fragestellung etwa so sonderbar wie
"Suche schnellere Straße als A7".
Als Pendler kenne ich da zwischen Flensburg und Hamburg ein paar nette Feldwege, die wesentlich schneller sind, wenn es mal wieder gerumst hat.
Liebe Grüße
Erik
Moin,
Das war auch mein erster Gedanke.
dürfte das schnellste Verfahren sein. Genauer siehe z. B. hier.
Liebe Grüße
Erik
P.S. Und niemals if und of verwechseln.
Zitat von @GrueneSosseMitSpeck:
das Problem ist das Klonverfahren. Wenn es auf Dateiebene arbeitet ist das immer sehr viel langsamer wie auf Blockebene (analog zum DD)
das Problem ist das Klonverfahren. Wenn es auf Dateiebene arbeitet ist das immer sehr viel langsamer wie auf Blockebene (analog zum DD)
Das war auch mein erster Gedanke.
dd if=/dev/sdxn of=/wohin/auch/immer/disk.img
dürfte das schnellste Verfahren sein. Genauer siehe z. B. hier.
Liebe Grüße
Erik
P.S. Und niemals if und of verwechseln.