T-Octopus F650 - IP ändern
Moin Zusammen,
Hat jemand nen Handbuch/PDF für die Anlage?
Ich müsste die IP ändern, habe aber nur den Kundenmanager.
Wir haben an der Anlage F31 IP und F41 IP hängen.
Kann mir jemand verraten wie die Adresssierung erfolgt? Nur über die Subscribernummer?
Aktuell hat sie die 192.168.0.254 und sollte auf 172.16.10.254 geändert werden.
Jemand ne Idee?
VG
X
Hat jemand nen Handbuch/PDF für die Anlage?
Ich müsste die IP ändern, habe aber nur den Kundenmanager.
Wir haben an der Anlage F31 IP und F41 IP hängen.
Kann mir jemand verraten wie die Adresssierung erfolgt? Nur über die Subscribernummer?
Aktuell hat sie die 192.168.0.254 und sollte auf 172.16.10.254 geändert werden.
Jemand ne Idee?
VG
X
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19 Kommentare
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Moin,
Wenn die F650 das Pendant zur HiPath 3800 und nicht zur OpenScape Business ist, geht das nur über den Kundenmanager E aber nicht via Kundenmanager C (oder andersherum).
Nur damit kannst du meines Wissens nach die IP ändern. Sprich mit dem Anlagenbetreuer (DTAG ?) und die machen das binnen weniger Sekunden...
Gruß
em-pie
Wenn die F650 das Pendant zur HiPath 3800 und nicht zur OpenScape Business ist, geht das nur über den Kundenmanager E aber nicht via Kundenmanager C (oder andersherum).
Nur damit kannst du meines Wissens nach die IP ändern. Sprich mit dem Anlagenbetreuer (DTAG ?) und die machen das binnen weniger Sekunden...
Gruß
em-pie
Welchen Manager du hast, steht in der Titelleiste des Managers. Da ihr aber den Manager einsetzt, habt ihr zwangsläufig keine Unify OpenScape Business.
Unsere mittlerweile umgerüstete (HiPath 3800 -> OpenscapeBusiness) wurde von unserem TK-Betreuer aus der Ferne administriert. Einwählen und Anmelden gelang dabei via ISDN Amrsanschlüssen, mittlerweile via VPN, den die OpenScape zu Unify aufbaut.
k.A. Wie die DTAG das (bei euch) macht. Theoretisch müsste kein Techniker raus kommen.... theoretisch...
Bzgl. Der Telefonie-Thematik kann ich nicht viel sagen. Wir haben seit eh und je nur DECT, Analog- und Systemtelefone eingesetzt.
Kannst du nicht zunächst mal noch das aktuelle Netz bestehen lassen, bis die DTAG das umgestellt hat? Dann wäre das alte Netz ein temp. VoIP Netz und wenn die DTAG aktiv gewesen ist, wird nur noch das Netz angepasst...
Gruß
em-pie
Unsere mittlerweile umgerüstete (HiPath 3800 -> OpenscapeBusiness) wurde von unserem TK-Betreuer aus der Ferne administriert. Einwählen und Anmelden gelang dabei via ISDN Amrsanschlüssen, mittlerweile via VPN, den die OpenScape zu Unify aufbaut.
k.A. Wie die DTAG das (bei euch) macht. Theoretisch müsste kein Techniker raus kommen.... theoretisch...
Bzgl. Der Telefonie-Thematik kann ich nicht viel sagen. Wir haben seit eh und je nur DECT, Analog- und Systemtelefone eingesetzt.
Kannst du nicht zunächst mal noch das aktuelle Netz bestehen lassen, bis die DTAG das umgestellt hat? Dann wäre das alte Netz ein temp. VoIP Netz und wenn die DTAG aktiv gewesen ist, wird nur noch das Netz angepasst...
Gruß
em-pie
Wenn IP-Teilnehmer dranhängen, hat die Anlage definitiv mindestens zwei IP-Adressen. Eine IP für die Verwaltung, mit dem sich der HiPath Manager verbindet und eine weitere IP-Adresse für die HG1500-Baugruppe, mit der sich die Telefone und, wenn vorhanden, andere Anlagen aus einem Anlagenverbund, verbinden.
Wenn du den Kundenmanager hast, hast du definitiv keine OpenScape Business, da der HiPath Manager C und die Telekomversion Kundenmanager nicht mehr von der OSBiz unterstützt wird. Verbindungsaufbau unmöglich. Damit ist die F650 eine F650 und damit eine HiPath 3800.
Mit dem Kundenmanager und den dafür vorgesehenen Benutzerkennungen sind diese Änderungen nicht möglich. Die Verwaltungs-IP der Anlage könnte man auch über den Assistent T, also über ein Systemtelefon, welches an den ersten beiden UP0E-Anschlüssen der Anlage verbunden ist ändern. Die Verwaltung der HG1500 läuft komplett über ein WebUI mit massivem Java-Applet-Einsatz. Problem an der Sache: die deutsche Telekom. Die Benutzerkennungen, die dafür berechtigt sind, sind in keinem Fall mehr auf dem Standardwert und es gibt keinerlei feste Zugangsdaten. Diese werden periodisch und automatisch von der Telekom verändert und ein Techniker, egal ob vor Ort oder aus der Ferne, bekommt immer nur zeitlich beschränkte Zugangsdaten.
Eine Veränderung der IPs müsste dann auch an jedem Telefon durchgeführt werden, wenn in der Anlage keine IVM-Baugruppe mit aktivem DLI oder ein gesonderter DLS-Server vorhanden ist. Achso, apropos IVM. Diese hat im Regelfall auch eine IP-Adresse.
Wenn du den Kundenmanager hast, hast du definitiv keine OpenScape Business, da der HiPath Manager C und die Telekomversion Kundenmanager nicht mehr von der OSBiz unterstützt wird. Verbindungsaufbau unmöglich. Damit ist die F650 eine F650 und damit eine HiPath 3800.
Mit dem Kundenmanager und den dafür vorgesehenen Benutzerkennungen sind diese Änderungen nicht möglich. Die Verwaltungs-IP der Anlage könnte man auch über den Assistent T, also über ein Systemtelefon, welches an den ersten beiden UP0E-Anschlüssen der Anlage verbunden ist ändern. Die Verwaltung der HG1500 läuft komplett über ein WebUI mit massivem Java-Applet-Einsatz. Problem an der Sache: die deutsche Telekom. Die Benutzerkennungen, die dafür berechtigt sind, sind in keinem Fall mehr auf dem Standardwert und es gibt keinerlei feste Zugangsdaten. Diese werden periodisch und automatisch von der Telekom verändert und ein Techniker, egal ob vor Ort oder aus der Ferne, bekommt immer nur zeitlich beschränkte Zugangsdaten.
Eine Veränderung der IPs müsste dann auch an jedem Telefon durchgeführt werden, wenn in der Anlage keine IVM-Baugruppe mit aktivem DLI oder ein gesonderter DLS-Server vorhanden ist. Achso, apropos IVM. Diese hat im Regelfall auch eine IP-Adresse.
Hallo,

Gruß,
Peter
Zitat von @Xaero1982:
Heißt das aber im Grunde, dass der Anlage wurscht ist in welchem Netz sie hängt und nur die Telefone die Anlagen-IP haben müssen? Beziehen die denn selbst keine IP?
Welches IP Netz deine telefonanlage angehört ist eher wurscht. Welce IPs deine Telefone beziehen oder Manuell zugetielt haben ist wurscht, nur gilt hier TCP/IP und wenn zwei Geräte keine IP im gleichen Subnetz haben - keine Kommunikation - sprich kein Telefonieren. oder es ist ein Router vorhanden der es ermöglicht. TCP/IP halt. Von der Verwaltung haben wir noch nicht geredet Heißt das aber im Grunde, dass der Anlage wurscht ist in welchem Netz sie hängt und nur die Telefone die Anlagen-IP haben müssen? Beziehen die denn selbst keine IP?
Gruß,
Peter
Die Telefone selbst beziehen natürlich auch eine IP-Adresse, aber es wird keine Layer2-Verbindung benötigt sondern die Telefone müssen sich nur untereinander und die Anlage selbst erreichen. Ich habe drei Anlagen mit etwa 250 Endgeräten verteilt auf 80 IP-Netze.
Vermutlich wirst du keine Doku haben, weil Telekom. Die für dich wichtigsten Baugruppen: CPCPR (Mainboard, maximal 1x), STMI2 (alias HG1500, die IP-Baugruppen) und die IVMN/IVMN8 (die IVM-Baugruppe, maximal 1x). Diese Baugruppen haben Ethernetanschlüsse und können eine IP haben. Die Anschlüsse führen alle auf der Seite raus, auf der der Kaltgeräteanschluss nicht ist. Die Baugruppen müssten alle ein Etikett haben. Die IVM ist immer ganz rechts und die CPCPR auf dem fünften Slot von rechts.
Ich hoffe, du wirst die Anlage nie erweitern müssen. Bei der Telekom ist es unbezahlbar (bei 100€ Wartung im Monat für ~100 Teilnehmer schlagen die 18€ Wartung im Monat drauf, wenn man nur zwei analoge Anschlüsse mehr haben will, die man vorher auch vollständig kaufen muss) und für die alte Anlage bekommt man fast keine Lizenzen mehr. Neulizenzen schon gar nicht.
Vermutlich wirst du keine Doku haben, weil Telekom. Die für dich wichtigsten Baugruppen: CPCPR (Mainboard, maximal 1x), STMI2 (alias HG1500, die IP-Baugruppen) und die IVMN/IVMN8 (die IVM-Baugruppe, maximal 1x). Diese Baugruppen haben Ethernetanschlüsse und können eine IP haben. Die Anschlüsse führen alle auf der Seite raus, auf der der Kaltgeräteanschluss nicht ist. Die Baugruppen müssten alle ein Etikett haben. Die IVM ist immer ganz rechts und die CPCPR auf dem fünften Slot von rechts.
Ich hoffe, du wirst die Anlage nie erweitern müssen. Bei der Telekom ist es unbezahlbar (bei 100€ Wartung im Monat für ~100 Teilnehmer schlagen die 18€ Wartung im Monat drauf, wenn man nur zwei analoge Anschlüsse mehr haben will, die man vorher auch vollständig kaufen muss) und für die alte Anlage bekommt man fast keine Lizenzen mehr. Neulizenzen schon gar nicht.
Hallo,
Wenn es Analoge Telefone sind - nein die können mit IP nichts anfangen
Wenn es ISDN Telefone sind - nein die können mit IP nichts anfangen
Und wenn es IP Telefone sind - die brauchen eine IP und können aber mit Analog oder ISDN nichts anfangen
IP Telefone haben eine RJ45 Buchse mit bis zu 8 Kontakten, alle anderen haben wenn dann eine RJ11 oder RJ12 Buchse mit 4P2C oder 6P 2C oder 4P4C oder 6P4C. Es gibt auch ISDN Telefone die 2 Drähten auskommen.
? Aber es kann sein, dass die fest eingestellt sind, richtig?
Entweder vergibt ein DHCP oder diese sind fest eingestellt (schauen wo und wie) oder sind fest in der Firmware verankert (letzteres eher mehr als selten)
Aber ein IP Telefon ohne IP ist halt kein IP Telefon sondern ein Analoges oder ISDN Telefon oder gar ein DECT

Gruß,
Peter
Wenn es Analoge Telefone sind - nein die können mit IP nichts anfangen
Wenn es ISDN Telefone sind - nein die können mit IP nichts anfangen
Und wenn es IP Telefone sind - die brauchen eine IP und können aber mit Analog oder ISDN nichts anfangen
IP Telefone haben eine RJ45 Buchse mit bis zu 8 Kontakten, alle anderen haben wenn dann eine RJ11 oder RJ12 Buchse mit 4P2C oder 6P 2C oder 4P4C oder 6P4C. Es gibt auch ISDN Telefone die 2 Drähten auskommen.
? Aber es kann sein, dass die fest eingestellt sind, richtig?
Entweder vergibt ein DHCP oder diese sind fest eingestellt (schauen wo und wie) oder sind fest in der Firmware verankert (letzteres eher mehr als selten)
Aber ein IP Telefon ohne IP ist halt kein IP Telefon sondern ein Analoges oder ISDN Telefon oder gar ein DECT
wird durch was aktuelles ersetzt ... das Ding ist so dermaßen Steinzeit ...
Nun, manche wollen auch heute noch Autos aus den 1930gen FahrenGruß,
Peter
Zitat von @Pjordorf:
Hallo,
Wenn es Analoge Telefone sind - nein die können mit IP nichts anfangen
Wenn es ISDN Telefone sind - nein die können mit IP nichts anfangen
Und wenn es IP Telefone sind - die brauchen eine IP und können aber mit Analog oder ISDN nichts anfangen
IP Telefone haben eine RJ45 Buchse mit bis zu 8 Kontakten, alle anderen haben wenn dann eine RJ11 oder RJ12 Buchse mit 4P2C oder 6P 2C oder 4P4C oder 6P4C. Es gibt auch ISDN Telefone die 2 Drähten auskommen.
Das gilt für die Systemtelefone an der HiPath/ OpenScape/ Octopus.Hallo,
Wenn es Analoge Telefone sind - nein die können mit IP nichts anfangen
Wenn es ISDN Telefone sind - nein die können mit IP nichts anfangen
Und wenn es IP Telefone sind - die brauchen eine IP und können aber mit Analog oder ISDN nichts anfangen
IP Telefone haben eine RJ45 Buchse mit bis zu 8 Kontakten, alle anderen haben wenn dann eine RJ11 oder RJ12 Buchse mit 4P2C oder 6P 2C oder 4P4C oder 6P4C. Es gibt auch ISDN Telefone die 2 Drähten auskommen.
wird durch was aktuelles ersetzt ... das Ding ist so dermaßen Steinzeit ...
Nun, manche wollen auch heute noch Autos aus den 1930gen FahrenAb dem Unify-Zeitalter werden aber auch nach 2 oder 3 Jahren in Abhängigkeit der lizensierten Teilnehmer zyklische Wartungs-/ Lizenzgebühren nötig.
Die Telefone haben ein Webinterface. http://telefon-ip:8085 oder https://telefon-ip
Also eine IVM hast du nicht. Die Baugruppe mit der angeblichen seriellen Schnittstelle wird vermutlich ein PMX-Baugruppe für den Amtszugang sein. Ja, die Anlage hat zwei IPs, eine für die Telefone, eine für die Verwaltung.
Also eine IVM hast du nicht. Die Baugruppe mit der angeblichen seriellen Schnittstelle wird vermutlich ein PMX-Baugruppe für den Amtszugang sein. Ja, die Anlage hat zwei IPs, eine für die Telefone, eine für die Verwaltung.