Virtualisierung von Servern
Hallo Gemeinschaft,
mal eine generelle Frage zur Virtualisierung bei Servern
hat das eigentlich nur fast nur Vorteile - so wie gelesen habe, wird das Virtualisieren sehr gern genommen
mal eine generelle Frage zur Virtualisierung bei Servern
hat das eigentlich nur fast nur Vorteile - so wie gelesen habe, wird das Virtualisieren sehr gern genommen
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24 Kommentare
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Google ?
Es gibt nun Jahre lange Erfahrung damit. Denke es gibt auch Blog-Einträge o.ä. dazu. Artikel in der ct, Computer Bild, ...
Du betreibst ja mehr eine Recherche mit deiner Frage. Hast keine, zu einen KONKRETEN Problem oder Erfahrungsbericht.
Das rutscht hier quasi so durch. Würde den Rahmen auch sprenge.
Firewall als VM sinnvoll? Das wäre mehr die Richtung, wo man hier was bewegen könnte....
Es gibt nun Jahre lange Erfahrung damit. Denke es gibt auch Blog-Einträge o.ä. dazu. Artikel in der ct, Computer Bild, ...
Du betreibst ja mehr eine Recherche mit deiner Frage. Hast keine, zu einen KONKRETEN Problem oder Erfahrungsbericht.
Das rutscht hier quasi so durch. Würde den Rahmen auch sprenge.
Firewall als VM sinnvoll? Das wäre mehr die Richtung, wo man hier was bewegen könnte....

+1
Generell ja - als VM.
Wir haben ERP auf Blech. OpenSUSE. Weil der Hersteller alles macht. Auch SuSE Update etc. Kommt drauf an, was ihr für Verträge mit denen habt.
WaWI ist meist ja SQL. Aber ein normal Host der als Hypervisor geeignet ist sollte es ggf. schon tun. Im Zweifel da WaWi Hersteller ins Boot holen und kurz die Hardware zur Virtualisierung absegnen lassen....
Die Tk-Analge sagt mir nichts! Oft haben die ja mehrere Server. Einer für die Anbidung der Telefone/ Call Routing. Vlt. einen eigenen für die Auswertung. Gibt da versch. Ansätze.
Mit VM ist man fexibler. In 2022 hat Virtualisierung fast nur Vorteile. Außer in Bereichen wo man Fiewall Systeme getrennt halten will. Firewall VM gibt es auch und man könnten sogar das virt. abbilden.
Wir haben ERP auf Blech. OpenSUSE. Weil der Hersteller alles macht. Auch SuSE Update etc. Kommt drauf an, was ihr für Verträge mit denen habt.
WaWI ist meist ja SQL. Aber ein normal Host der als Hypervisor geeignet ist sollte es ggf. schon tun. Im Zweifel da WaWi Hersteller ins Boot holen und kurz die Hardware zur Virtualisierung absegnen lassen....
Die Tk-Analge sagt mir nichts! Oft haben die ja mehrere Server. Einer für die Anbidung der Telefone/ Call Routing. Vlt. einen eigenen für die Auswertung. Gibt da versch. Ansätze.
Mit VM ist man fexibler. In 2022 hat Virtualisierung fast nur Vorteile. Außer in Bereichen wo man Fiewall Systeme getrennt halten will. Firewall VM gibt es auch und man könnten sogar das virt. abbilden.

ok

achso
Linux geht sogar auch....
Wenn du was virtl, müssen die Daten ja wo liegen. Neben Bandbreite gibt es z.B. iops als Maß der Dinge. Das OS ist eher zweitrangig. Mehr die Anwendung darauf. Was die an RAM und Verfügbarkeit braucht.
Virtualisierung - ja. Wie im einzelnen das bei DIR auszusehen hat - dazu fehlen noch viele Infos ....
Virtualisierung bringt Vorteile beim Backup, bei Snapshots machen, beim Wiedereinspielen und auch beim verteilen von Recourcen bei mehreren Hypervisoren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass du mit einer Serverlizenz einen Hypervisor + zwei Server 2022 VM's installieren darfst, solange der Hypervisor keine andere Aufgabe erfüllt, ausser als Hypervisor selbst eben.
Ein Nachteil ist die fehlende Nähe zu den lokalen Schnittstellen, z.B. Barcodescanner, USB Dongels, da muss man dann zusätzlich mit einem USB Server arbeiten (existiert als Hardware und als Softwarelösung). Manche Hypervisoren können USB auch durchschleifen.
Ein weiterer Nachteil ist die schlechtere Grafikperformance, für Office ausreichend, für 3D Kontruktionen nicht mehr so schön. Hypervisoren können Grafikkarten durchreichen, es müssen jedoch spezielle Grafikkarten sein, die richtig Asche kosten.
Ein weiterer Vorteil ist, dass du mit einer Serverlizenz einen Hypervisor + zwei Server 2022 VM's installieren darfst, solange der Hypervisor keine andere Aufgabe erfüllt, ausser als Hypervisor selbst eben.
Ein Nachteil ist die fehlende Nähe zu den lokalen Schnittstellen, z.B. Barcodescanner, USB Dongels, da muss man dann zusätzlich mit einem USB Server arbeiten (existiert als Hardware und als Softwarelösung). Manche Hypervisoren können USB auch durchschleifen.
Ein weiterer Nachteil ist die schlechtere Grafikperformance, für Office ausreichend, für 3D Kontruktionen nicht mehr so schön. Hypervisoren können Grafikkarten durchreichen, es müssen jedoch spezielle Grafikkarten sein, die richtig Asche kosten.
Hardware müsste ja auch gekauft werden. Wäre nicht eine externe Beratung hier sinnvoller?
Wäre nicht eine externe Beratung hier sinnvoller?
Es klingt danach. Virtualisierungen müssen genau eingestellt werden /z.B. Schreibcache für den Domain Controller. Auch w32time für den Domain Controller. SQL Logs müssen bereinigt werden, bevor ein Snapshot und ein Backup gemacht wird. Die Auswahl der Einstellungen kann nur von jemanden gemacht werden, der dabei bereits Erfahrung hatte. Solche praktischen Dinge findet man nicht während Learning by Doing an einem produktiven System, da knallt es garantiert dann ein paar mal.Zitat von @NordicMike:
SQL Logs müssen bereinigt werden, bevor ein Snapshot und ein Backup gemacht wird.
SQL Logs müssen bereinigt werden, bevor ein Snapshot und ein Backup gemacht wird.
Naja nicht ganz. Wenn man den SQL sogar runterfährt und dann Snaptshot macht... Kommt drauf an was man will. VM verleihten mal zum Spielen. Das sollte man sich bei manchen Bedingungen verkneifen.
Genau wie bei bare metal kommt es auch da auf die geeigneten Produkte an. Snapshot, der zumindest OS wieder hochbringte wäre noch ok, wenn die SQL separat via Agent gesichert wurde....
Man sollte sich nur etwa smit den Anwendungen auskennen. Auch was Systemstate und SQL, sowie Exchange Logfile angeht. Das setze ich aber normal auch bei jemanden voraus, der nur mit Metall arbeitet. Die Grundlagen bleiben ja eig. immer gleich. Egal ob virtuell oder nicht.
Es gibt auch viele Nachteile. Man muß diese nur gegen die Vorteile abwägen und etscheiden, was für einen persönlich besser ist.
lks
Es kommt auch auf die Betriebsgröße an. WaWi ist so eine Sache. Gibt es ja auch fast schon im SoHo Bereich. Wenn nur 5 Leute damit was machen, reicht ggf. auch weniger an Performance. Kommt auch drauf an, wo die Intelligenz liegt. Beim Server oder den Client Programmen die nach der Abarbeitung nur ein kleines UPDATE ... oder INSERT ... machen. Das und nebenbei noch ein Schluck aus der Kaffetasse und man merkt kaum was....
Wenn der Server Managementkarte hat, kann man auch von zu Hause noch eingreifen. Kommt drauf an ob sowas vorgesehen ist, oder man es lieber ab 7 Uhr im Büro macht.
Bei seher kleinen Umgebung ist ggf. Standard-Virtualisierung etwas drüber und wir auch in 10 J. nicht ausgereizt. Kommt man auf die Idee und setzt als Sparfuchs gebrauchte HW ein mag das den Hypervisor etwas entgegen kommen, rächt sich aber an anderer Stelle.
Systemhäuser, wollen, soll und müssen ja was verdienen. Ggf. auch nicht gleich den erst besten nehmen, sondern selber eine kleine Akquise starten.....
Wenn der Server Managementkarte hat, kann man auch von zu Hause noch eingreifen. Kommt drauf an ob sowas vorgesehen ist, oder man es lieber ab 7 Uhr im Büro macht.
Bei seher kleinen Umgebung ist ggf. Standard-Virtualisierung etwas drüber und wir auch in 10 J. nicht ausgereizt. Kommt man auf die Idee und setzt als Sparfuchs gebrauchte HW ein mag das den Hypervisor etwas entgegen kommen, rächt sich aber an anderer Stelle.
Systemhäuser, wollen, soll und müssen ja was verdienen. Ggf. auch nicht gleich den erst besten nehmen, sondern selber eine kleine Akquise starten.....
Zitat von @jensgebken:
oder dann anders - wir haben bei uns eine wawi (JTL) laufen und eine estos telefonanlage - würdet ihr empfehlen es auf dem Blech laufen zu lassen oder virtualisiert
oder dann anders - wir haben bei uns eine wawi (JTL) laufen und eine estos telefonanlage - würdet ihr empfehlen es auf dem Blech laufen zu lassen oder virtualisiert
Virtualisiert, aber mit Ersatzblech für hot oder cold standby, falls das Hauptblech die Grätsche macht.
lks
Haben hier ESXi und VCenter + Backup Lösung. Ist nicht nötig. Mann "könnte" nur so argumentieren. Eine Bereinigung der Logs ist vor einen Snapshot nur nicht unter allen Bedingungen notwendig.
Produktiv arbeiten wir mit Sicherung. Snapshots eher in Testumgebung, wo der Datenstand egal ist. Hauptsache konsistent.
Ist ja auch die Frage welche Backup Software man einsetzt. Ob die auf VM Basis und mit CBT arbeiten oder unter den OS. Oder man gar eine Kombination hat.
Je nach Anwendungsfall muss man nicht zwangsläufig vorher bereinigen, wenn man bewusst auf Verlust oder alten Stand setzt.
Moin...
je nach DB Größe brachst du MS SQL Standart, was aber nix mit der geschwindigkeit von JTL zu tun hat.
schnelle NVMe und ein hoher Core Takt bringt dich da eher weiter.!
also egal, ob Blech oder VM, der unterbau macht es aus!
dein estos braucht nicht viel leistung!
und in der nächsten folge besprechen wir hypervisoren für anfänger!
Frank
Zitat von @jensgebken:
oder dann anders - wir haben bei uns eine wawi (JTL) laufen und eine estos telefonanlage - würdet ihr empfehlen es auf dem Blech laufen zu lassen oder virtualisiert
also dein JTL wird mit der SQL Express Version eh nicht schneller, egal ob blech oder VM!oder dann anders - wir haben bei uns eine wawi (JTL) laufen und eine estos telefonanlage - würdet ihr empfehlen es auf dem Blech laufen zu lassen oder virtualisiert
je nach DB Größe brachst du MS SQL Standart, was aber nix mit der geschwindigkeit von JTL zu tun hat.
schnelle NVMe und ein hoher Core Takt bringt dich da eher weiter.!
also egal, ob Blech oder VM, der unterbau macht es aus!
dein estos braucht nicht viel leistung!
und in der nächsten folge besprechen wir hypervisoren für anfänger!
Frank