jstin7
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Woher habt Ihr eure MS365 Lizenzen?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell für privat aber auch für Unternehmens Zwecke auf der Suche nach MS365 Lizenzen. Ich suche vertrauenswürdige Webseiten und möglichst günstige, die was taugen.

Wo kauft Ihr eure Lizenzen?
Habt Ihr klare Empfehlungen?

Gruß
jstin7

Content-ID: 63005034432

Url: https://administrator.de/contentid/63005034432

Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 14:11 Uhr

tikayevent
tikayevent 14.07.2024 um 20:22:10 Uhr
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Meine privaten Lizenzen O365 Single und Windows bezieh ich häufig bei Best-Software.de, die M365-Lizenz für mein Gewerbe beziehe ich direkt bei Microsoft und mein Arbeitgeber bezieht die Lizenzen im Paket mit anderen Firmen im Konzern, über Microsoft Italien.
nachgefragt
nachgefragt 14.07.2024 aktualisiert um 20:28:53 Uhr
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Zitat von @jstin7:
Habt Ihr klare Empfehlungen?
Ganz klar bis zum Herbst auf Office 2024 on premise warten!
Für ein bisschen Word, Excel und PP einen M365 Account erstellen und anmelden zu müssen, welcher sich dann (scheinheilich) mit allem verbindet, ist ekelhaft!
JasperBeardley
JasperBeardley 14.07.2024 um 20:57:50 Uhr
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@nachgefragt

Liest du auch die Anforderung des TO oder schreibst du nur für deinen Postcount?

@jstin7

Kannst du näher beschreiben, welche Lizenzen du genau benötigst?


Gruß Jasper
kaiand1
kaiand1 14.07.2024 um 21:57:32 Uhr
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LibreOffice ist doch eine gute Alternative besonders wegen der ganzen Cloud/Account Zwang Sache.....
Ist auch die Günstigere/Bessere Wahl ;)
DivideByZero
DivideByZero 15.07.2024 um 00:06:18 Uhr
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Moin,

wegen "möglichst günstig" ist die Nachfrage nach dem Zweck durchaus berechtigt, denn günstiger geht in der Regel nur, wenn man das Abo vermeidet und Kaufversionen oder Alternativprogramme in Betracht zieht. Für die Abo-Preise gibt es wenig Marge und damit wenig Spielraum für "günstig".

Gruß

DivideByZero
nachgefragt
nachgefragt 15.07.2024 um 07:30:33 Uhr
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Zitat von @kaiand1:
LibreOffice ist doch eine gute Alternative besonders wegen der ganzen Cloud/Account Zwang Sache.....
Auf alle Fälle, weitere Alternativen:

Wenn keine Schnittstellen zu anderen Systemen notwendig sind, ist es auch technischer Sicht i.d.R. kein Problem umzustellen.

Und aktuelle Vorbilder gibt es auch "einen digital souveränen IT-Arbeitsplatz in der Landesverwaltung" zu erstellen: https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerd ...

Spart Steuergeld die nicht nach M$ abfließen.
Mr-Gustav
Mr-Gustav 15.07.2024 um 07:41:22 Uhr
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Ein Kunde von mir bezieht die Lizenzen über Vodafone und ein anderer über die T-Systems.
Jeweils so um die 35 bis 40 % Rabatt
nachgefragt
nachgefragt 15.07.2024 aktualisiert um 10:58:08 Uhr
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OFF TOPIC

Schön,
die Lizenzpreise sind nur der eine Teil. Daneben braucht's noch eine/n Accountschubse/r der/die Konten einer E-Mail zuweist, natürlich eine/n zweite/n Vertretung für den Urlaubs- und Krankheitsfall.

Den Aufwand hatte ich bisher nicht, wenn sich z.B. mehrere Personen einen Client teilen, muss ich Office dort nur 1x aktivieren, pro Client eben.

Ich will mich ja nicht beschweren, wenn ich für den Quark meinen Kunden künftig mehr Dienstleistung abkassieren muss um das Profil fertigzustellen.
DerMaddin
DerMaddin 15.07.2024 um 08:01:30 Uhr
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Moin,

privat verlängere ich das M365 Familiy Abo immer da wo es gerade am günstigsten ist. Best-Software ist eine gute Anlaufstelle. Aktuell z.B. €57,46 statt €99 für ein Jahr.

Für die Firma muss man schon mehr Aufwand betreiben. Da wechsele ich gern zu rabattierten Angeboten. Wir haben M365 Business Lizenzen im Einsatz (~170). Aktueller Anbieter ist die Telekom, da hier 20% Nachlass gab. Werde aber zum nächsten Ablaufdatum nach einem neuen Angebot schauen.

Kurz zum Thema Cloud und Kosten. Sowohl privat als auch beruflich habe ich keine Alternativen zu MS Office bzw. Cloud. Privat wird das von aktuell drei Personen genutzt und die Einfachheit die Dokumente auf jedem Endgerät nutzen und teilen zu können, ist mit keiner kostenlosen Lösung umsetzbar. Wenn ich irgendwann dazu übergehen sollte mir ein NAS zu kaufen, vielleicht dann werde ich den Auffand betreiben alles penibel zu konfigurieren.

Beruflich ist ein Wechsel nicht machbar, da zu viele 3rd Party Apps MS Office als Ausgabe nutzen. Darüber hinaus ist Exchange Online und SharePoint Online ein sehr umfangreich genutzter Dienst. Dazu kommen noch die Anwender, die nichts anderes außer MS Office kennen und die Excel-Spezis aus dem Finance/Controlling.
departure69
departure69 15.07.2024 um 09:52:54 Uhr
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@nachgefragt:

Hallo.

Spart Steuergeld die nicht nach M$ abfließen

Das Linux-Experiment in München von 2003 bis 2013 hat mehr Geld gekostet, als wenn man in diesen 10 Jahren einfach bei Microsoft Windows i. V. m. Microsoft Office geblieben wäre. Und das hatte auch nichts mit dem Umzug von Microsoft von Unterschleißheim (Landkreis Dachau) ins Münchener Stadtgebiet zu tun. Die Zahlen hierzu sind eindeutig.

Ich bin IT-Systembetreuer eine kleineren Kommune in Süddeutschland, alles mitgerechnet circa 50 Clients und 10-12 Server. Allein aufgrund der Fachsoftware, die stets ein vorhandenes Microsoft Office erwartet, das es für Linux nunmal nicht gibt, ist Windows selbst bei unserem kleinen Laden alternativlos. Und nein, es gibt auch keine andere Fachsoftware zu unserer Aufgabenerfüllung, teilweise wird uns diese von übergeordneten Stellen vorgeschrieben, und beim Rest sind diejenigen Anwendungen im Einsatz, mit denen wir unsere Aufgaben am besten erfüllen können. Da gibt es bei Linux wenig bis gar nichts.

Welche nativen Linuxprogramme gibt es für:

- Einwohnermeldewesen?
- Paß- und Ausweiswesen?
- Gewerberecht?
- Ordnungsrecht?
- kameralistisches Finanzwesen?

Zumal alle diese Programme mit übergeordneten Behörden auf festgelegten Wegen kommunizieren und dafür zertifiziert sein müssen.

Da gibt es für Linux genau gar nichts.

Ich bin erstaunt, daß ein eher kleineres Bundesland wie SH, das ohnehin nicht so gut im Futter stehen dürfte, sich das antut.

Zum Eingangszitat: Diese Aktion wird mehr Steuergeld kosten, als einfach Windows und MS Office weiterzubetreiben. Um dann irgendwann doch aufgegeben zu werden.


Viele Grüße

von

departure69
Nils02
Nils02 15.07.2024 um 10:04:43 Uhr
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Zitat von @nachgefragt:

Schön,
die Lizenzpreise sind nur der eine Teil. Daneben braucht's noch eine/n Accountschubse/r der/die Konten einer E-Mail zuweist, natürlich eine/n zweite/n Vertretung für den Urlaubs- und Krankheitsfall.

Den Aufwand hatte ich bisher nicht, wenn sich z.B. mehrere Personen einen Client teilen, muss ich Office dort nur 1x aktivieren, pro Client eben.

Ich will mich ja nicht beschweren, wenn ich für den Quark meinen Kunden künftig mehr Dienstleistung abkassieren muss um das Profil fertigzustellen.

Meine Güte ist das unangenehm.
Wir haben es verstanden, du bist kein Fan davon.
Es ist ja absolut in Ordnung und der erste Hinweis wäre in anderer Form (etwas sachlicher und weniger emotional) durchaus angebracht.

Aber was soll denn die Antwort auf einen Hinweis, wo er Lizenzen kauft?

Das muss doch einfach nicht sein.

LG
nachgefragt
nachgefragt 15.07.2024 aktualisiert um 11:00:58 Uhr
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@departure69
2003-2013 ist Vergangenheit, im Digitalen sind das Lichtjahre, d.h. inzwischen ist ein neuer Versuch sicherlich und auch in Anbetracht der Datensammelwut eine Anstrengung wert. Schleswig-Holstein drücke ich alle Daumen.

Ich weiß nicht genau was du im als IT-Systembetreuer machst. Ich kenne Systemhäuser für ÖD die schon "damals" 50€ pro Client an Steuergeldern abzapften, nur um Windows-Updates per Verteilersoftware aufzuspielen. Also an so einer Schule mit 100 PCs, wake on lan, Update drauf, gute Nacht, sind 5.000€ Steuergelder weg. Das wäre was für den Bürger, über Mario Barth, wenn es nicht zu speziell wäre.
Daneben gibt es noch die Systembetreuer , die die Anweisungen "von oben" nur entgegennehmen und umsetzen, sonst aber 0% Einfluss haben.

Diese Entscheider hätten bereits beim Einschlag in Richtung Digitalisierung Linux wählen können, jedoch wollte sicherlich niemand für "das Unbekannte" den Kopf hinhalten. Ich verfolge das Thema nicht mehr, aber u.a. das ganze Formularwesen (ich weiß nicht mehr wie der genaue Name im ÖD war) basiert auf Webservern, Linux. PHP, schon immer die Präferenz für so manchen.
DerMaddin
DerMaddin 15.07.2024 um 11:21:59 Uhr
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@nachgefragt wer einmal mit öffentlichen Verwaltungen oder Bundeseinrichtungen zu tun hatte auf der Technik-Ebene, der weiß, dass die Entscheidungen dort sehr träge und oft aus falschen Beweggründen gefällt werden. Wir, also die Ebene der mittleren IT-Entscheider und darunter, können nur zuschauen und akzeptieren und quasi an der vordersten Fron täglich kämpfen mit dem was einem vor die Nase gesetzt wurde.

Vieles ist auf "altem Mist" gewachsen in diesen Strukturen, so dass man nicht mal eben so und auch nicht in wenigen Wochen oder Monaten etwas austauschen kann, da es zu viele Abhängigkeiten gibt. Teilweise sind diese Abhängigkeiten technischer Natur, z.B. eine Software oder Hardware, die so alt ist, dass es keinen Ersatz gibt. Selbst wenn es einen passenden Ersatz gibt, ist eine Migration nur mit entsprechend langer Down-Time verbunden und das ist oft eines der größten NoGos in solchen Projekten.

Von daher sollte man sich das Thema von allen Seiten anschauen, bevor man Microsoft als zu unsicher und zu teuer deklariert.

Ich spreche nicht direkt aus der eigenen Erfahrung, aber ich habe durch mehrere Kontakte zu IT-Kollegen im ÖD einen sehr guten Einblick in die Infrastruktur und die Prozesse dahinter.
nachgefragt
nachgefragt 15.07.2024 aktualisiert um 13:39:56 Uhr
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OFF TOPIC
Zitat von @DerMaddin:
Entscheidungen dort sehr träge und oft aus falschen Beweggründen gefällt werden
Genau, darauf wollte ich hinaus.
Daher schadet ein neuer Anlauf nicht.
bevor man Microsoft als zu unsicher und zu teuer deklariert.
Achtung, Kontext.
Ich spreche nicht direkt aus der eigenen Erfahrung, aber ich habe durch mehrere Kontakte zu IT-Kollegen im ÖD einen sehr guten Einblick in die Infrastruktur und die Prozesse dahinter.
Meine Kontakte zum ÖD haben leider gar keinen Zugriff (und 0% Chance auf Einfluss) auf die Prozesse und vor allem auf den Entscheidungsgrundlage dahinter, abgesehen davon, es interessiert diese auch schlichtweg nicht; klassischer Angestellter eben.
1ITlermit0ahnung
1ITlermit0ahnung 17.07.2024 um 13:41:52 Uhr
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Moin,

Kurz zu meinem Fall:
Ich wollte Privat 365 haben mit einer Benutzerdefinierten Domain, da ich das erst im März machen wollte und man ab November 2023 keine Benutzerdefinierten Domains in 365 Family integrieren kann, habe ich mir die Business Variante von 365 geholt.

Bezogen hab ich diese über meinen AG, pro User bin ich bei knapp 120€

MfG
1ITlermit0ahnung