Beste und günstigste Lösung für ein Home Nas
Hallo Zusammen.
Da ich mir nun vor einigen Monaten einen Server (Dell PowerEdge R630) zulegte und meine Infrastruktur daheim dementsprechend anpasste, stelle ich mir nun die Frage, wie ich das Alles sichern kann - Kein Backup, kein Mitleid.
Ich gebe zu, dass ich mir darüber im Vorfeld Gedanken hätte machen müssen. Da das Ganze aber nur in einem privaten Umfeld genutzt wird ist das Budget nicht allzu groß.
Nun möchte ich ein Konzept realisieren und wollte über dessen Sinnhaftigkeit diskutieren.
1 . Konzept:
2. Konzept:
Ich würde gerne Erfahren, welches der beiden Systeme euch eher zusaget und warum. Andere Vorschläge sind auch erwünscht, sollten aber den preislichen Rahmen von ca. 1000€ nicht überschreiten. Ich habe zudem möglicherweise die Notwendigkeit, den Speicher noch erweitern zu müssen. Deswegen bevorzuge ich grundsätzlich die DS720+, wegen der Erweiterbarkeit. Die Stromkosten sollten berücksichtigt werden, sind aber nur Sekundär wichtig.
Link zum Server: https://www.servershop24.de/hp-dl380e-gen8-v2-storage-server/a-123465/
Mfg Leo
Da ich mir nun vor einigen Monaten einen Server (Dell PowerEdge R630) zulegte und meine Infrastruktur daheim dementsprechend anpasste, stelle ich mir nun die Frage, wie ich das Alles sichern kann - Kein Backup, kein Mitleid.
Ich gebe zu, dass ich mir darüber im Vorfeld Gedanken hätte machen müssen. Da das Ganze aber nur in einem privaten Umfeld genutzt wird ist das Budget nicht allzu groß.
Nun möchte ich ein Konzept realisieren und wollte über dessen Sinnhaftigkeit diskutieren.
1 . Konzept:
- Synology DiskStation DS220+ oder DS720+
- 2x 16 TB Seagate Exos
- RAID 1
2. Konzept:
- Gebrauchter HP ProLiant DL380e Gen8
- 2x 16 TB Seagate Exos (oder auch andere)
- TrueNAS
Ich würde gerne Erfahren, welches der beiden Systeme euch eher zusaget und warum. Andere Vorschläge sind auch erwünscht, sollten aber den preislichen Rahmen von ca. 1000€ nicht überschreiten. Ich habe zudem möglicherweise die Notwendigkeit, den Speicher noch erweitern zu müssen. Deswegen bevorzuge ich grundsätzlich die DS720+, wegen der Erweiterbarkeit. Die Stromkosten sollten berücksichtigt werden, sind aber nur Sekundär wichtig.
Link zum Server: https://www.servershop24.de/hp-dl380e-gen8-v2-storage-server/a-123465/
Mfg Leo
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30 Kommentare
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Zitat von @LOENS2:
Kein Backup, kein Mitleid.
Ich gebe zu, dass ich mir darüber im Vorfeld Gedanken hätte machen müssen. Da das Ganze aber nur in einem privaten Umfeld genutzt wird ist das Budget nicht allzu groß.
Kein Backup, kein Mitleid.
Ich gebe zu, dass ich mir darüber im Vorfeld Gedanken hätte machen müssen. Da das Ganze aber nur in einem privaten Umfeld genutzt wird ist das Budget nicht allzu groß.
Andere Vorschläge sind auch erwünscht, sollten aber den preislichen Rahmen von ca. 1000€ nicht überschreiten.
Ich habe zudem möglicherweise die Notwendigkeit, den Speicher noch erweitern zu müssen.
Also. was ich zunächst entnehme ist, das du sehr große Datenmengen handhabst - warum, ist egal, ich vermute aber spo tan mal Videobearbeitung -
Deshalb würde ich dir.empfehlen, die Datensicherung auf LTO-Bänder in Betracht zu nehmen, wegen der hohen Speicherkapazität und Haltbarkeit..
.
Hi,
das ist wie ein Vergleich zwischen VW Caddy und einem 7-Tonner. Also ich würde den Server bevorzugen: Rackmontage, vernünftige Hardware und Leistung, später leicht in andere Zwecke umzuwidmen. Letzteres finde ich im privaten Umfeld am wichtigsten, weil man die Hardware unabhängig von Abschreibung und Support über einen Zeitraum totreitet, in dem sich auch die Ansprüche ändern. Die putzigen Consumer-Kistchen liegen dann schnell ungenutzt in der Ecke oder müssen abgegeben werden und rechnen sich damit nicht.
Grüße
Richard
das ist wie ein Vergleich zwischen VW Caddy und einem 7-Tonner. Also ich würde den Server bevorzugen: Rackmontage, vernünftige Hardware und Leistung, später leicht in andere Zwecke umzuwidmen. Letzteres finde ich im privaten Umfeld am wichtigsten, weil man die Hardware unabhängig von Abschreibung und Support über einen Zeitraum totreitet, in dem sich auch die Ansprüche ändern. Die putzigen Consumer-Kistchen liegen dann schnell ungenutzt in der Ecke oder müssen abgegeben werden und rechnen sich damit nicht.
Grüße
Richard
Hallo zusammen,
bist Du noch ein Schüler oder Student, sollest Du Dir erst einmal einen Überblick verschaffen ob, wo und für
was und bei wem man Vergünstigungen (Rabbat) gegen Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
bekommt. Das wäre meine erste Überlegung. Kann mal bis zu 25 % sein oder aber "nur" 10 % sein, das
ist aber auch schon richtig was wenn man sich manche Geräte anschaut.
RDX Medien Aufbewahrung
und 4 Kern CPU! Und erweiterbar sind die auch noch. Bei den 16 TB HDDs dauert auch der Rebuild recht
lange, also wenn die schon unbedingt sein müssen, dann eventuell 4 x 8 TB HDD und Caching kann man
nachträglich noch einbauen, ebenso wie RAM.
einem Server in nichts nach. Braucht aber weniger Strom und ist schneller erweiterbar und mittels
RDX Laufwerk genau so einfach zu sichern wie der PC oder Server.
4 Bay NAS mit 4 Kern CPU
~400 € NAS
~800 € 4 x Samsung 2 TB SSDs
Caching entfällt
~400 € NAS
~800 € 4 x Seagate Exos 8 TB HDD
Caching kann nachträglich aktiviert werden mittels M.2
2 Bay NAS mit 2 oder 4 Kern CPU
~400 € NAS
~400 € 2 x 8 TB HDD
2 Bay NAS mit 2 Kern CPU als reine Backuplösung!
~200 € - 300 € NAS (QNAP TS-231K, TerraMaster F2-221)
~600 € 2 x 4 TB SSD
~150 € RDX Laufwerk + RDX Medium
~60 € Feuer und Wasserdichter Koffer für die Medien
Ohne große Plugin Sammlung und installierte Add-Ons
4 Bay NAS mit 2 Kern CPU als reine Backuplösung!
~400 € NAS (TERRAMASTER F5-221)
~500 € 5 x 1 TB RAID 5 plus 1 x HotSpare
Ohne große Plugin Sammlung und installierte Add-Ons
BlueKobold
bist Du noch ein Schüler oder Student, sollest Du Dir erst einmal einen Überblick verschaffen ob, wo und für
was und bei wem man Vergünstigungen (Rabbat) gegen Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
bekommt. Das wäre meine erste Überlegung. Kann mal bis zu 25 % sein oder aber "nur" 10 % sein, das
ist aber auch schon richtig was wenn man sich manche Geräte anschaut.
Da ich mir nun vor einigen Monaten einen Server (Dell PowerEdge R630) zulegte und meine Infrastruktur
daheim dementsprechend anpasste, stelle ich mir nun die Frage, wie ich das Alles sichern kann - Kein
Backup, kein Mitleid.
externes Tandberg RDX Laufwerk USB 3.2 (5GBit/s)daheim dementsprechend anpasste, stelle ich mir nun die Frage, wie ich das Alles sichern kann - Kein
Backup, kein Mitleid.
RDX Medien Aufbewahrung
Ich gebe zu, dass ich mir darüber im Vorfeld Gedanken hätte machen müssen. Da das Ganze aber nur
in einem privaten Umfeld genutzt wird ist das Budget nicht allzu groß.
4 Bay NAS und/oder 2/4 TB SSDs mit RAID 5 sind effektiv 6 TB oder 12 TB, aber mit M.2 NVME Cachingin einem privaten Umfeld genutzt wird ist das Budget nicht allzu groß.
und 4 Kern CPU! Und erweiterbar sind die auch noch. Bei den 16 TB HDDs dauert auch der Rebuild recht
lange, also wenn die schon unbedingt sein müssen, dann eventuell 4 x 8 TB HDD und Caching kann man
nachträglich noch einbauen, ebenso wie RAM.
Nun möchte ich ein Konzept realisieren und wollte über dessen Sinnhaftigkeit diskutieren.
Nimm ein NAS, das kann heute schon mittels Paketen und Plugins aufgewertet werden und stehteinem Server in nichts nach. Braucht aber weniger Strom und ist schneller erweiterbar und mittels
RDX Laufwerk genau so einfach zu sichern wie der PC oder Server.
4 Bay NAS mit 4 Kern CPU
~400 € NAS
~800 € 4 x Samsung 2 TB SSDs
Caching entfällt
~400 € NAS
~800 € 4 x Seagate Exos 8 TB HDD
Caching kann nachträglich aktiviert werden mittels M.2
2 Bay NAS mit 2 oder 4 Kern CPU
~400 € NAS
~400 € 2 x 8 TB HDD
2 Bay NAS mit 2 Kern CPU als reine Backuplösung!
~200 € - 300 € NAS (QNAP TS-231K, TerraMaster F2-221)
~600 € 2 x 4 TB SSD
~150 € RDX Laufwerk + RDX Medium
~60 € Feuer und Wasserdichter Koffer für die Medien
Ohne große Plugin Sammlung und installierte Add-Ons
4 Bay NAS mit 2 Kern CPU als reine Backuplösung!
~400 € NAS (TERRAMASTER F5-221)
~500 € 5 x 1 TB RAID 5 plus 1 x HotSpare
Ohne große Plugin Sammlung und installierte Add-Ons
BlueKobold
das ist wie ein Vergleich zwischen VW Caddy und einem 7-Tonner. Also ich würde den Server bevorzugen:
Also wenn man sich die CPU von dem Server anschaut ist das auch wieder war.Rackmontage, vernünftige Hardware und Leistung, später leicht in andere Zwecke umzuwidmen.
Passt auch gut zu dem anderen Server den er schon hat.Letzteres finde ich im privaten Umfeld am wichtigsten,
Also so ein NAS kann man heute auch für richtig viele Sachen nutzen und erweitern;- DLNA Server
- Video, Audio, Fotosammlung
- Videorecorder
- VPN Server
- eMail Server
- Download Server
- Backup Server
- WebDAV Server
- LDAP Server
- AV Lösung
- Cloud Sync
- DNS und File Server
- TeamViewer
- Note Server
- Radius Server
- iTunes Server
Also da ist schon noch etwas möglich und das zu einem kleinen Stromverbrauch, nur mit der 2 Kern
CPU sehe ich da eher "schwarz", aber der Nutzen und die Steigerung sind schon enorm was so ein
NAS einem heute bietet.
weil man die Hardware unabhängig von Abschreibung und Support über einen Zeitraum totreitet,
Na ok aber ist auch ein Argument nur kommt das bei einem gebrauchter Server für private Nutzungin Frage oder ist so wichtig.
Die putzigen Consumer-Kistchen liegen dann schnell ungenutzt in der Ecke oder müssen abgegeben
werden und rechnen sich damit nicht.
Er ist doch aber Heimanwender, oder nicht? Das sind dann auch 2 Server 24/7 und der Stromverbrauch istwerden und rechnen sich damit nicht.
da dann auch eine ganz andere Nummer. Und "nur" zum Backup gleich einen ganzen Server?
BlueKobold
Hallo Leo
Da ich nicht erleutert was gesichert werden muss gehe ich einmal von einem HomeLab aus mit VM's und ein Paar clients. Und da bietet ABB https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/active_backup_business
und Synology Drive ein gute Mischung an.
Du willst einem HPE Server der seit ca, 2013/2014 in einem RZ 24/7 gerannt ist deine Backup an vertrauen?
Würde ich nicht machen die HW ist nach 10 Jahren durch und der Energie verbrauch ist enorm..
Also mein HP ML 110G9 mit einer 10C CPU zieht beim nichts tun ca 130Watt.
Weiter ist die HW Beschaffung du bekommst alles irgend wo her via Ebay oder Hädler aber es kostet alles viel geld da es sich um "Profi" Equipment Handel. Firmware updates versteckt HPE hinter einer Paywall...
Bei den Platten würde ich mal die Toshiba Enterprise Capacity MG09 HDD SATA anschauen die gibt es ab 275€.
LG
Toby
Da ich nicht erleutert was gesichert werden muss gehe ich einmal von einem HomeLab aus mit VM's und ein Paar clients. Und da bietet ABB https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/active_backup_business
und Synology Drive ein gute Mischung an.
2. Konzept:
Link zum Server: https://www.servershop24.de/hp-dl380e-gen8-v2-storage-server/a-123465/
Mit freundlichen Grüßen Leo
Zum HPE Server nichts gegen TrueNas aber eine Synology bietet mehr wenn auch die HW "schlechter" ist.- Gebrauchter HP ProLiant DL380e Gen8
- 2x 16 TB Seagate Exos (oder auch andere)
- TrueNAS
Link zum Server: https://www.servershop24.de/hp-dl380e-gen8-v2-storage-server/a-123465/
Mit freundlichen Grüßen Leo
Du willst einem HPE Server der seit ca, 2013/2014 in einem RZ 24/7 gerannt ist deine Backup an vertrauen?
Würde ich nicht machen die HW ist nach 10 Jahren durch und der Energie verbrauch ist enorm..
Also mein HP ML 110G9 mit einer 10C CPU zieht beim nichts tun ca 130Watt.
Weiter ist die HW Beschaffung du bekommst alles irgend wo her via Ebay oder Hädler aber es kostet alles viel geld da es sich um "Profi" Equipment Handel. Firmware updates versteckt HPE hinter einer Paywall...
Bei den Platten würde ich mal die Toshiba Enterprise Capacity MG09 HDD SATA anschauen die gibt es ab 275€.
LG
Toby
Zitat von @LOENS2:
Ich würde gerne Erfahren, welches der beiden Systeme euch eher zusaget und warum. Andere Vorschläge sind auch erwünscht, sollten aber den preislichen Rahmen von ca. 1000€ nicht überschreiten. Ich habe zudem möglicherweise die Notwendigkeit, den Speicher noch erweitern zu müssen. Deswegen bevorzuge ich grundsätzlich die DS720+, wegen der Erweiterbarkeit. Die Stromkosten sollten berücksichtigt werden, sind aber nur Sekundär wichtig.
Ich würde gerne Erfahren, welches der beiden Systeme euch eher zusaget und warum. Andere Vorschläge sind auch erwünscht, sollten aber den preislichen Rahmen von ca. 1000€ nicht überschreiten. Ich habe zudem möglicherweise die Notwendigkeit, den Speicher noch erweitern zu müssen. Deswegen bevorzuge ich grundsätzlich die DS720+, wegen der Erweiterbarkeit. Die Stromkosten sollten berücksichtigt werden, sind aber nur Sekundär wichtig.
Wenn Stromkosten auch eine Rolle spielen, würde ich überlegen, ob eine Synology reicht, dann eben diese.
Aber auch aus anderen Gründen würde ich eine Synology nehmen. Die Geräte sind stabil, werden sehr lange supported, haben ein sehr gutes Betriebssystem und sind idR wartungswarm. Für Backupzwecke finde ich sie ideal.
Zitat von @c.r.s.:
Die putzigen Consumer-Kistchen liegen dann schnell ungenutzt in der Ecke oder müssen abgegeben werden und rechnen sich damit nicht.
Die putzigen Consumer-Kistchen liegen dann schnell ungenutzt in der Ecke oder müssen abgegeben werden und rechnen sich damit nicht.
Das ist, mit Verlaub, eher der Kommentar von jemandem, der die "Kistchen" nicht kennt. Synologys können im privaten Umfeld ohne Probleme "totgeritten" werden. Ich habe im privaten Umfeld eine DS210j (12 Jahre alt!), die ausschließlich als rsync-basiertes Backupziel 1x im Monat startet, das Backup abwartet und sich wieder ausschaltet. Natürlich ohne Internetzugriff, nur lokal, nur kurz, nur Backup, sonst nichts. Aber läuft.
Das ist aber ein Extrem. Synologys aus den Jahren 2013-2015 kenne ich aber etliche, die für gerade diese Zwecke noch im Einsatz sind.
Sie rechnen sich damit perfekt. Der Strommehrverbrauch eines Rackservers über längere Zeit, der nur für Backupzwecke eingesetzt wird, macht die Rechnung noch deutlicher...
Davon abgesehen: Synology hat ein Ökosystem, bei dem man die Hardware teurer einkauft, dafür aber ein großes Softwarepaket kostenfrei mit erhält. Für Backupzwecke ausgesprochen stabil läuft das agentbasierte Active Backup for Business (nicht von allen Synologys unterstützt, bei den o.g. DS220+ aber ja). Einrichten, fertig.
Solange also die CPU-Performance des Rackservers nicht benötigt wird, lautet meine Empfehlung klar: Synology. Ob 2- oder 4-Bay, ist egal.
DivideByZero
Moinsen,
wenn es dir nur um einen Ort für backups geht, du all die vielen bunten Dreingaben der üblichen NAS Hersteller Qnap und Synology eh dann zu 99 Prozent nicht brauchst und du das ganze NICHT irgendwie ins Internet hängst / von außen erreichbar machst, dann solltest du vielleicht auch schauen, welche Leistung das Netzwerkinterface bietet (und dazu dann auch die restliche Hardware).
Ich selber nutze zwar Synology (und bin auch zufrieden), allerdings haben die keine ANschlüsse jenseits der 1 Gbit. Da du aber ja scheinbar regelmäßig größere Datenberge von A nach B schaufelst hast du ggf. auch im LAN bereits ein Bedürfnis nach mehr...und die bieten da zB einige Qnap Geräte.
Allerdings gibt es zu denen auch regelmäßig unschöne Security bugs...daher: wenn du das nur im LAN ohne jede Anbindung von/nach extern machst (oder eben zusätzlich sicherst) vielleicht für so ein setting eine Idee.
Grüßle
the other
wenn es dir nur um einen Ort für backups geht, du all die vielen bunten Dreingaben der üblichen NAS Hersteller Qnap und Synology eh dann zu 99 Prozent nicht brauchst und du das ganze NICHT irgendwie ins Internet hängst / von außen erreichbar machst, dann solltest du vielleicht auch schauen, welche Leistung das Netzwerkinterface bietet (und dazu dann auch die restliche Hardware).
Ich selber nutze zwar Synology (und bin auch zufrieden), allerdings haben die keine ANschlüsse jenseits der 1 Gbit. Da du aber ja scheinbar regelmäßig größere Datenberge von A nach B schaufelst hast du ggf. auch im LAN bereits ein Bedürfnis nach mehr...und die bieten da zB einige Qnap Geräte.
Allerdings gibt es zu denen auch regelmäßig unschöne Security bugs...daher: wenn du das nur im LAN ohne jede Anbindung von/nach extern machst (oder eben zusätzlich sicherst) vielleicht für so ein setting eine Idee.
Grüßle
the other
Immer wieder lustig, solche Debatten. Ihr habt ja alle so Recht
Immer wieder schön, wenn auf solche Fragen die Favoriten runtergeleiert werden, aber niemand sich dafür interessiert, was der TO tatsächlich benötigt.
Immer wieder traurig wenn ein NAS als Backup angepriesen wird. Ein Backup endet nicht bei der Datenspiegelung. Ein Backup hat im Regelfall offline und nicht lokal zu liegen. Wenn es trojanersicher sein soll, ist es zudem als Pull-Backup zu gestalten. Das Thema haben wir hier doch fast jede Woche.
Wie weit der TO hier gehen mag? Als Admin könnte man den Bedarf erfragen, bevor man die zweifelhaften Vorzüge von Fertiglösungen anpreist.
Die Synology-Klickibunti-Kisten mit ihrem Gedöns sind für den Hobby-Admin und Spielkinder fraglos fein. Was dazu gesagt wurde, ist weitgehend richtig. Sie sind jedoch unflexibel, leistungsschwach und im Vergleich teuer. Können aber auch praktisch sein, wenn man keine Arbeit in den Kunden investieren will/kann. Kann der TO einen Server bedienen (und danach klingt die Fragestellung), bin ich ganz beim Kollegen C.R.S.
Wenn es nur um Backup geht, muss (und sollte) das Gerät auch nicht 24/7 laufen. Ein Gerät das nicht läuft, kann auch nicht angegriffen werden. Und wenn es nicht nur um Backup geht, sorry, dann ist es keinBackup. Ich lasse doch nicht auf dem Gerät, das meine heiligen Backups verwaltet, noch 20 andere Dienste laufen, wie der junge Kobold das offenbar machen mag. Klar, zuhause geht alles. Für die Frage aber ein bisschen am Thema vorbei.
Genug der Kritik, zum Konstruktiven:
Lieber TO, bitte zunächst den Bedarf darstellen:
Backup nur für versehentliches eigenes Löschen o.ä. oder auch für Trojanerbefall, Diebstahl, Feuer, Wasser, Blitz u.ä.?
Davon ausgehend entscheidet sich dann:
Lokales Backup, remote Backup, Backup mit externen Datenträgern, Verschlüsselung u.a.
Wie man das gestaltet hängt insbesondere vom Datenvolumen ab. Für privat ist ein eigener Backup-Server im Hause meist ausreichend, wenn die die Datenträger zumindest zyklisch extern gelagert werden. Der Zyklus korreliert auch hier natürlich mit der Bedeutung der Daten. Ob Push- oder Pull-Backup ist dann auch nicht mehr so entscheidend.
RDX ist sinnloser Kram, ist eine teure externe Festplatte mit etwas Showeffekt, weiter nichts. Bänder sind im Privaten vielleicht etwas to much.
Je nach Bedarf kann ein "Server" hier schon ein Raspberry Pi mit einem paar USB-Platten dran sein (womit man in etwa beim Leistungsspektrum mancher Synology-Lösung wäre) oder auch ein "richtiger" Rechner - wobei fast jedes alte Gerät leistungsmäßig reichen sollte. Interessanter ist die Frage, ob man HotSwap-Einschübe braucht (oder haben mag), weil man eben die Platten regelmäßig auslagert. Letzteres empfiehlt sich, wenn nicht zugleich das Wichtigste remote gesichert werden kann.
Genauso wichtig wie die Hardware ist dann die Software. Auch hier kommt es auf den Bedarf an - Dateienschubsen oder sicheres Backup. Wenn man Linux kann, was sich für Backups empfiehlt, kann man mit Borg recht einfach und trojanersicher arbeiten, muss aber ein bisschen scripten oder ergänzend Vorta nutzen. Braucht man Klickibunti, gibts ja SyncBackPro oder Acronis für kleines Geld. Ein guter (aber für Backup eigentlich überflüssiger) Kompromiss sind die freien NAS-Varianten OMV und TrueNAS.
Auch ohne Details, wenn es nicht Linux pur sein soll: +1 für die TrueNAS-Lösung. Es muss aber kein ausgewachsener Server sein. Da reicht zwar der Pi nicht. Ein hübscher TrueNAS-Server kann aber auch für kleines Geld selbst gebaut werden, z.B. mit einem der Node-Gehäuse von Fractal-Design. Hilfeich (nicht ganz taufrisch, aber das Prinzip ist immer gleich: https://www.elefacts.de/suchen-NAS). Wenns Rack-Mountable sein muss, gibt es auch da Barebone-Anbieter oder eben gebrauchte Ware. Da das Backup aber gar nicht ins Rack gehört (! oder es brennt eben mit ab ) genügt meist eine separate Kiste (und ist auch viel leiser und schneller am Start).
Viele Grüße, commodity
Immer wieder schön, wenn auf solche Fragen die Favoriten runtergeleiert werden, aber niemand sich dafür interessiert, was der TO tatsächlich benötigt.
Immer wieder traurig wenn ein NAS als Backup angepriesen wird. Ein Backup endet nicht bei der Datenspiegelung. Ein Backup hat im Regelfall offline und nicht lokal zu liegen. Wenn es trojanersicher sein soll, ist es zudem als Pull-Backup zu gestalten. Das Thema haben wir hier doch fast jede Woche.
Wie weit der TO hier gehen mag? Als Admin könnte man den Bedarf erfragen, bevor man die zweifelhaften Vorzüge von Fertiglösungen anpreist.
Die Synology-Klickibunti-Kisten mit ihrem Gedöns sind für den Hobby-Admin und Spielkinder fraglos fein. Was dazu gesagt wurde, ist weitgehend richtig. Sie sind jedoch unflexibel, leistungsschwach und im Vergleich teuer. Können aber auch praktisch sein, wenn man keine Arbeit in den Kunden investieren will/kann. Kann der TO einen Server bedienen (und danach klingt die Fragestellung), bin ich ganz beim Kollegen C.R.S.
Wenn es nur um Backup geht, muss (und sollte) das Gerät auch nicht 24/7 laufen. Ein Gerät das nicht läuft, kann auch nicht angegriffen werden. Und wenn es nicht nur um Backup geht, sorry, dann ist es keinBackup. Ich lasse doch nicht auf dem Gerät, das meine heiligen Backups verwaltet, noch 20 andere Dienste laufen, wie der junge Kobold das offenbar machen mag. Klar, zuhause geht alles. Für die Frage aber ein bisschen am Thema vorbei.
Genug der Kritik, zum Konstruktiven:
Lieber TO, bitte zunächst den Bedarf darstellen:
Backup nur für versehentliches eigenes Löschen o.ä. oder auch für Trojanerbefall, Diebstahl, Feuer, Wasser, Blitz u.ä.?
Davon ausgehend entscheidet sich dann:
Lokales Backup, remote Backup, Backup mit externen Datenträgern, Verschlüsselung u.a.
Wie man das gestaltet hängt insbesondere vom Datenvolumen ab. Für privat ist ein eigener Backup-Server im Hause meist ausreichend, wenn die die Datenträger zumindest zyklisch extern gelagert werden. Der Zyklus korreliert auch hier natürlich mit der Bedeutung der Daten. Ob Push- oder Pull-Backup ist dann auch nicht mehr so entscheidend.
RDX ist sinnloser Kram, ist eine teure externe Festplatte mit etwas Showeffekt, weiter nichts. Bänder sind im Privaten vielleicht etwas to much.
Je nach Bedarf kann ein "Server" hier schon ein Raspberry Pi mit einem paar USB-Platten dran sein (womit man in etwa beim Leistungsspektrum mancher Synology-Lösung wäre) oder auch ein "richtiger" Rechner - wobei fast jedes alte Gerät leistungsmäßig reichen sollte. Interessanter ist die Frage, ob man HotSwap-Einschübe braucht (oder haben mag), weil man eben die Platten regelmäßig auslagert. Letzteres empfiehlt sich, wenn nicht zugleich das Wichtigste remote gesichert werden kann.
Genauso wichtig wie die Hardware ist dann die Software. Auch hier kommt es auf den Bedarf an - Dateienschubsen oder sicheres Backup. Wenn man Linux kann, was sich für Backups empfiehlt, kann man mit Borg recht einfach und trojanersicher arbeiten, muss aber ein bisschen scripten oder ergänzend Vorta nutzen. Braucht man Klickibunti, gibts ja SyncBackPro oder Acronis für kleines Geld. Ein guter (aber für Backup eigentlich überflüssiger) Kompromiss sind die freien NAS-Varianten OMV und TrueNAS.
Auch ohne Details, wenn es nicht Linux pur sein soll: +1 für die TrueNAS-Lösung. Es muss aber kein ausgewachsener Server sein. Da reicht zwar der Pi nicht. Ein hübscher TrueNAS-Server kann aber auch für kleines Geld selbst gebaut werden, z.B. mit einem der Node-Gehäuse von Fractal-Design. Hilfeich (nicht ganz taufrisch, aber das Prinzip ist immer gleich: https://www.elefacts.de/suchen-NAS). Wenns Rack-Mountable sein muss, gibt es auch da Barebone-Anbieter oder eben gebrauchte Ware. Da das Backup aber gar nicht ins Rack gehört (! oder es brennt eben mit ab ) genügt meist eine separate Kiste (und ist auch viel leiser und schneller am Start).
Viele Grüße, commodity
Lustig wie der Spruch " Ich hatte. keine Zeit für einen kürzeren Beitrag" wieder greift :-P
Ber ehrlich @LOENS2 :
Backups auf Tapes sind heute nicht viel langsamer, aber die Sichergeit deutlich höher...
.
Ber ehrlich @LOENS2 :
Backups auf Tapes sind heute nicht viel langsamer, aber die Sichergeit deutlich höher...
.
Moin,
für 1.000 Euronen kannst Du doch auch zwei DS 720+ bekommen. Eine davon nimmst Du für die DaSi und die andere für Dienste, die Du nutzen willst. Was nützt das Backup, wenn es findigen Hackern gelingt, das Serverchen wegen darauf laufender zusätzlicher Dienste anzugreifen und dann u. U. die Daten abzufischen?
Und zum Thema Nextcloud sei gesagt, dass es in erster Linier ja an Dir selbst liegt, ob Du das Teil vom WAN aus zugänglich machst oder eben nicht. Wäre bei der DS aber auch nichts anderes.
Gruß...
Uwe
für 1.000 Euronen kannst Du doch auch zwei DS 720+ bekommen. Eine davon nimmst Du für die DaSi und die andere für Dienste, die Du nutzen willst. Was nützt das Backup, wenn es findigen Hackern gelingt, das Serverchen wegen darauf laufender zusätzlicher Dienste anzugreifen und dann u. U. die Daten abzufischen?
Und zum Thema Nextcloud sei gesagt, dass es in erster Linier ja an Dir selbst liegt, ob Du das Teil vom WAN aus zugänglich machst oder eben nicht. Wäre bei der DS aber auch nichts anderes.
Gruß...
Uwe
für 1.000 Euronen kannst Du doch...
Ernsthaft: Ist man dann noch bei einem "Heimnetz" ?? Von den laufenden Stromkosten solcher Boliden mal gar nicht erst zu reden. Das ist so als ob man eine 100 Watt (oder mehr) Glühbirne 24x7 brennen lässt. Etwas krank für ein "Heimnetz"...Zitat von @LOENS2:
Prima Klarstellung.Linux mdadm (Software RAID) ist obersimpel. Aber ich habe schon gestandene Admins erlebt, die davor zurück schrecken (Dank Microsofts Verblödungsstrategien). Beim privaten Backup ist auch RAID meist kein Muss.
Wenn Selbstbau in Frage kommt, guck Dir vielleicht mal OMV an. Ein guter Kompromiss, mit Ausbaumöglichkeiten. Ansonsten ist ein Samba mit oder ohne Raid das Mittel der Wahl. Nimm doch den gebrauchten Server (oder was neues im Komplettselbstbau), dann bist du flexibel, ob OMV, TrueNAS oder Samba und kannst auch später nochmal switchen und bei Bedarf auch ausbauen.
Für Synology spricht hingegen noch: Laiensicher und geringer Stromverbrauch.
Viele Grüße, commodity
Edit: Wenn Fertig-NAS, würde ich aber unbedingt mit QNAP vergleichen. Sicherheitslücken gab und gibt es bei beiden. Und beide Unternehmen fixen stetig.
Zitat von @LOENS2:
Gegenvorschlag? Ich habe bisher noch Keinen gehört, der eine brauchbare Lösung darstellt....
Gegenvorschlag? Ich habe bisher noch Keinen gehört, der eine brauchbare Lösung darstellt....
Ich zitiere mich aus meinem 1. Kommentar einfach mal selber:
Zitat von @MirkoKR:
Deshalb würde ich dir.empfehlen, die Datensicherung auf LTO-Bänder in Betracht zu nehmen, wegen der hohen Speicherkapazität und Haltbarkeit..
.
Deshalb würde ich dir.empfehlen, die Datensicherung auf LTO-Bänder in Betracht zu nehmen, wegen der hohen Speicherkapazität und Haltbarkeit..
.
Zitat von @commodity:
Immer wieder lustig, solche Debatten. Ihr habt ja alle so Recht
Immer wieder schön, wenn auf solche Fragen die Favoriten runtergeleiert werden, aber niemand sich dafür interessiert, was der TO tatsächlich benötigt.
Immer wieder lustig, solche Debatten. Ihr habt ja alle so Recht
Immer wieder schön, wenn auf solche Fragen die Favoriten runtergeleiert werden, aber niemand sich dafür interessiert, was der TO tatsächlich benötigt.
Und das machst Du woran fest? Der TO hat nach Empfehlungen für ein Home NAS gefragt und diese bekommen.
Immer wieder traurig wenn ein NAS als Backup angepriesen wird. Ein Backup endet nicht bei der Datenspiegelung. Ein Backup hat im Regelfall offline und nicht lokal zu liegen. Wenn es trojanersicher sein soll, ist es zudem als Pull-Backup zu gestalten. Das Thema haben wir hier doch fast jede Woche.
Und solche Kommentare machen es nicht besser, auch wenn sie fast jede Woche wiederholt werden.
Was ist an einem NAS als Teil einer Backupstrategie falsch? Richtig - gar nichts.
Und wenn wir schon allgemein an den Wünschen des TO vorbei diskutieren: Offlinebackups sind richtig, aber sehr oft als Primärbackup ausgeschlossen. Sie sind schlicht zu langsam bei großen Datenmengen und sprengen damit das Zeitfenster für Backups (und sind daher oft nur Sekundärspeicher). Und wie kommst Du darauf, dass bspw. Synology keine Pull-Backups ermöglich? Geht nämlich.
Wie weit der TO hier gehen mag? Als Admin könnte man den Bedarf erfragen, bevor man die zweifelhaften Vorzüge von Fertiglösungen anpreist.
Vorzüge von Fertiglösungen sind nicht zweifelhaft. Was Du verkennst: Beratung und Empfehlung bedeutet, den anderen da abzuholen, wo er hin will. Natürlich kann es sein, dass man den klaren Rat geben muss, die Finger davon zu lassen oder etwas gänzlich anderes zu nutzen. Aber wenn jemand wie der TO, der ganz offensichtlich IT-technisch nicht unbeleckt ist, nach Empfehlungen und Erfahrungen für ein NAS fragt, was spricht dagegen, so etwas zu empfehlen? Wenn ich etws empfehle, dann hat das nichts mit meinen persönlichen Vorlieben zu tun, sondern damit, was ich kenne. Synology kenne ich sehr gut, und auch da gibt es leistungsfähige Geräte. Es gibt Nachteile, die Netzwerkgeschwindigkeit ist so ein Thema.Die Synology-Klickibunti-Kisten mit ihrem Gedöns sind für den Hobby-Admin und Spielkinder fraglos fein. Was dazu gesagt wurde, ist weitgehend richtig. Sie sind jedoch unflexibel, leistungsschwach und im Vergleich teuer.
Und genau das ist falsch. Synologys sind bspw. sehr gut geeignet für SMB, die als Unternehmen so klein sind, dass sie keine Inhouse-IT-Abteilung haben, und daher etwas suchen, was wenig Administrationsaufwand erfordert. Das ist hier so, weil der Hersteller guten Support leistet. QNAP - wie schon oben erwähnt - steht dagegen nicht auf meiner Empfehlungsliste, weil sie in letzter Zeit mit Verzögerungen bei der Behebung recht übler Sicherheitslücken aufgefallen sind (die Hardwareauswahl dagegen ist deutlich besser).
Synologys sind nicht unflexibel. Ganz im Gegenteil, es sind kleine eierlegende Wollmilchsäue. Was übrigens ein Problem ist, denn wenn man sie für Backupzwecke haben will, dann aber alles aufspielt und aktiviert, was möglich ist, dann ist - da hast Du recht - das Backup unnötig angreifbar. Aber das muss man ja nicht machen.
Synologys sind nicht leistungsschwach: das ist eine Frage des Budgets.
Synologys sind im Vergleich nicht teuer: man bekommt die ganze Software (hier konkret: verschiedene Backupsoftware und Replikationsmechanismen) weitgehend kostenlos dazu.
Teuer sind sie dann, wenn man die Features nicht braucht. Das ist aber immer so, wenn man am Bedarf vorbei kauft.
Will man ein NAS, würde ich privat fast immer "Fertigkost" kaufen. Denn sie sind stromsparend, flexibel (ich kann sie in der Nutzung umwidmen, bei den Dingern von WD ist das bspw. defacto nicht möglich, das sind v.a. Datengräber) und - das ist Voraussetzung - mit einer Organisation verknüpft, die sich um das Schließen von Sicherheitslücken kümmert und mich damit entlastet. Muss es Synology sein: natürlich nicht. Aber es ist ein Hersteller, der eine Empfehlung wert ist.
Muss es "Fertigkost" sein? Natürlich nicht. Wer Lust und die Zeit hat, kann selbstverständlich alles "zu Fuß" machen. Habe ich früher auch, alleine schon, weil man so am besten lernt. Heute habe ich da keine Zeit für. Ich kaufe Kompromisse, die meine Zeit-Balance entlasten.
Wenn es nur um Backup geht, muss (und sollte) das Gerät auch nicht 24/7 laufen. Ein Gerät das nicht läuft, kann auch nicht angegriffen werden.
Richtig. Gute NAS können zeitgesteuert an- und abgeschaltet werden.Ich persönlich halte es für wichtig, keine Glaubenskriege zu führen (ein solcher ist es auch, Fertigkost als klicki-bunti-hobby-gedöns abzustempeln), sondern für konkrete Anforderungen etwas Passendes zu finden.
Deswegen sind auch RDX bspw. kein sinnloser Kram. Sie sind teuer, weil eine externe Festplatte, die denselben Zweck erfüllen kann, drastisch günstiger ist. Aber sie haben ihren Anwendungsfall: in einem Umfeld, wo Laien das Backupmedium wechseln und der Inhaber die "Kassetten" mit nach Hause nimmt, sind die robusten RDX-Medien genau richtig. Denn sowohl beim Medienwechsel, als auch beim Transport geht es da oft wenig zimperlich zu.
Ist das professionell? Nein. Empfehlenswert? Nein. Praxis: Ja. Und diese Klientel zahlt dann auch die teuren Medien, wenn man genau diese Vorzüge benennt. Sie wissen ja selbst, wie sonst mit den Backupmedien umgegangen wird. Und dann kann man sich das Backup auch schenken.
Gäbe es Alternativen? In der Theorie ja. In der Praxis? Oft nein. Denn ob wir als IT-Profis das nun hören wollen, oder nicht: IT ist für viele Menschen nicht der Nabel der Welt, und sie sind entweder keinesfalls bereits, namhaft Geld (sei es in Personal, Hardware oder Software) zu investieren, oder sie können es schlicht auch nicht. Da hilft auch nicht zu sagen, für so muss etwas Geld da sein. Wenn es nicht da ist, ist es nicht da. Diese Klientel geht dann eben einfach ein Risiko ein und hofft, dass es sich nicht realisiert.
Zitat von @LOENS2:
Das Ziel meines Projekts ist einerseits ein lokales Backup zu schaffen, allerdings sollen aber auch auf dem NAS Daten gespeichert werden, die nur dort liegen sollen (z.B. Filme und Bilder) um diese mit Plex auf meine Geräte zu streamen.
Das Ziel meines Projekts ist einerseits ein lokales Backup zu schaffen, allerdings sollen aber auch auf dem NAS Daten gespeichert werden, die nur dort liegen sollen (z.B. Filme und Bilder) um diese mit Plex auf meine Geräte zu streamen.
Und jetzt einmal den Kreis schließen, nicht zuletzt, weil der TO ja ergänzt hat, dass er keine reine Backup-NAS, sondern ein "Multifunktionsgerät" will: wir sind hier im privaten Umfeld. Daher ist das ok. Professionell würde ich abraten. Privat: das sollte dann nicht das einzige Backup sein, und im Hinblick gerade auf Fotos muss dann überhaupt erst einmal ein Primärbackup her, das fehlt ja in Gänze.
Generell bin ich bereit dazu Linux zu benutzen, da die meisten VMs auf meinem Server das auch verwenden. Allerdings habe ich keine Ahnung wenn es um Software Raid geht, da ich mit ZFS keine Erfahrung habe und ich möchte auch nichts basteln, was am Ende meine Daten aus Unwissenheit vernichtet. Daher weiß ich auch nicht, wie man mit ZFS Scrub und ähnlichem umgehen muss und hatte mir deswegen TrueNAS herausgesucht, weil es ein gutes Gleichgewicht zwischen GUI und Funktionalität darstellt.
Wenn Du etwas mehr Zeit investieren möchtest, ist TrueNAS natürlich auch eine gute Wahl. Allerdings würde ich persönlich im Hinblick auf die derzeitige Strompreisentwicklung die Hardware genau im Auge behalten.
RDX scheint mir aus diesem Grund eher Overkill und ich frage mich, wie einfach es dabei möglich ist schnell wieder Daten zu verwenden, da ja zuerst an die richtige Stelle des Laufwerkes gespult werden muss.
Du meintest LTO/ Tape? Denn RDX spult nicht. RDX sind im Grunde Festplatten mit einem massiveren Gehäuse und robusteren Anschluss.
Ein Punkt für Dich zum Prüfen: Synology ActiveBackup for Business kann auch ganze VMs sichern. Mit ESXi habe ich es noch nicht durchgeführt, mit HyperV läuft es fein. Synology HyperBackup wiederum unterstützt eine Anbindung an Glacier.
Bedeutet: vermutlich dürften Deine Anforderungen vollständig erfüllbar sein.
Natürlich geht das auch mit einer offeneren Variante wie TrueNAS, dann müssen halt mehr Softwarepakete und einzelne Konfigurationen her.
Schönen Sonntag allerseits,
DivideByZero
Zitat von @LOENS2:
Gegenvorschlag? Ich habe bisher noch Keinen gehört, der eine brauchbare Lösung darstellt....
Wenn Du nur Daten speichern willst: Linux Fileserver mit Samba.Gegenvorschlag? Ich habe bisher noch Keinen gehört, der eine brauchbare Lösung darstellt....
Guter, sachlicher und bedenkenswerter Beitrag. Vielleicht bin ich zu streng
Wir sind uns doch im Ergebnis weitgehend einig, wenn auch aus verschiedenen Blickwinkeln:
neutral:
- Ein NAS ist kein Backup. Kann aber Teil einer Backup-Strategie sein.
negativ:
- Ein Fertig-NAS ist unflexibel, denn wenn man das angebotene Spektrum an Diensten (das bei Synology und Qnap allerdings beachtlich ist) überschreiten möchte, ist schnell Ende. Es genügt ein einziger Dienst, der fehlt und schon ist das schöne Gerät mit einem weiteren Gerät zu erweitern.
- Ein Fertig-NAS ist teuer, denn man zahlt für Software, die man meist nicht braucht. Die HW-Leistung eines Fertig-NAS lässt sich meist mit einem Viertel des Preises selbst bauen - und das bedeutend flexibler.
positiv:
- Ein Fertig-NAS ist sehr schnell aufgesetzt und auch für den Laien gut bedienbar.
- Es ist energetisch und speichertechnisch optimiert
- Beides ist bei einem Server mit viel Planungs- und Einrichtungsaufwand verbunden.
Wer keine Zeit und/oder von Serverplanung/-Einrichtung/-Betrieb keine Ahnung hat, für den ist die Fertig-Kiste ein Wunderteil. Wer schnell mal was für den Kunden braucht, ohne Energie investieren zu können, für den ist es praktisch. Für einen voraussschauenden Admin mit Anspruch ist es ein Armutszeugnis, aber (das gebe ich sehr gern zu) eine praktische und in vielen Fällen genügende Lösung.
Security/Support: Weder Qnap noch Synology bekleckern sich da mit Ruhm. Synology hat für das Fixen der kritischen Lücke in OpenSSL, die immerhin auch den VPN-Dienst betraf, im letzten Herbst mehr als 6 Wochen gebraucht. Für einen simplen Dienst, der auf einem Standard-Linux praktisch taggleich (und automatisch) gefixt wurde. Mir ist das für meine Kunden zu lang. Für einen reinen Speicherpool natürlich kein Problem. Für ein Hobbygerät ok. Im professionellen Einsatz ein no go. (Aber wer würde professionell schon sein VPN auf das NAS legen ...? Ok, alles schon gesehen)
Deswegen sind auch RDX bspw. kein sinnloser Kram.
Hier muss ich Dir leider widersprechen:Für RDX ist seit Existenz bezahlbarer externer SSDs mit USB-C gar kein Raum mehr. Schon vorher waren sie überflüssig, denn die Robustheit des Speichermediums in der RDX unterschied sich nicht im Geringsten von der Robustheit einer Standard-Festplatte (denn nichts anderes ist drin). Und ob der freie SATA-Anschluss auf der Rückseite so robust war, na ja. Ein defekter USB-Port ließ sich wenigstens tauschen. Immerhin hatte RDX den Coolness-Faktor für sich. Für den, der dem Marketing glaubt, eine gute Wahl.
Fazit: Für den TO bleibt (auch) das Fertig-NAS eine absolut vertretbare Alternative. Das sehe ich wie Du und einige andere Kollegen hier. Er wollte aber Meinungen von Administratoren - und die soll er ja bekommen.
Viele Grüße, commodity
Hallo Leo,
das ist fast das, was ich vor einem Jahr als privaten Office-Allrounder konfiguriert hätte (und habe).
Wichtig nochmal vorweg: Der Selbstbau bietet Flexibilität und wenn Du weißt, was drin ist, kannst Du es auch besser ersetzen.
Aber:
Einrichtung und Aufbau machen Arbeit und erfordern Kenntnisse.
Wenn das Ding 24/7 laufen soll, ist so etwas nicht ausreichend energieoptimiert. Der Verbrauch ist aber auch nicht dramatisch. Ich habe eine Syno nie gemessen. Kann man bestimmt nachlesen oder Kollege @DivideByZero schreibt noch was dazu?
Zu den Teilen:
Das Gehäuse hab ich mehrfach verbaut, es ist klasse (aber nicht ganz klein). Für Deinen Zweck tut es aber auch das 304 (mit sechs möglichen Platten). Wenn Du ein Motherboard bekommst. ITX habe ich letztens nicht mehr bekommen, da bin ich auch auf das 804 ausgewichen, obgleich für den Zweck zu groß (aber auch besser).
Für ein reines NAS ist der 3600 zu viel. Schwächere Prozessoren sind aber derzeit auch schwer zu kriegen. Ich habe zuletzt einen i3-10100 genommen. Die Intels haben auch den Vorteil, dass Grafik drin ist. Die hast Du beim Ryzen 3600 nicht, du bräuchstest also eine Karte. Das lohnt preislich nicht, da ist dann der 5600G wahrscheinlich billiger und sogar stärker. Dann hast Du ein Monster-NAS.
Die CPU solltest Du vielleicht auch "Boxed" nehmen, da ist der Lüfter dann dabei.
Das MB gefällt mir nicht, ich sehe auch spontan keinen NVME-Slot. Es passt im Übrigen nicht zum Potential des Gehäuses. Das kann (ich glaube) rund 12 Platten, da sollten schon ausreichend Ports/Erweiterungsslots vorhanden sein. Ein B450M-Pro4 hat da mehr Potential.
Platten nehme ich andere, aber das ist wohl eher persönliche Vorliebe.
Mein letztes reines Backup-System sah so aus (immer noch total oversized, weil Prozessormangel):
300 Watt be quiet! Pure Power 11 Non-Modular
8GB (1x 8GB) Corsair Vengeance LPX schwarz DD
Intel Core i3 10100 4x 3.60GHz So.1200 BOX
250GB Kingston SA2000M8/250G M.2 2280 PCIe 3
MB ASROCK H510M-HDV/M.2 mATX Intel H510 DDR4
Und dazu das Node 804.
Waren gut 400 EUR brutto für das System (Januar 2022) + Platten (Bestand).
Wenn Du das Leistungsmäßig mit Synology-HW für 400 EUR vergleichst, kommen Dir die Tränen. Bei Syno zahlst Du eben für die (durchaus angenehme) Software. Beim Selbstbau zahlst Du mit etwas Arbeit (ich nenne es Spaß) an der Konsole Ist ja auch nur einmal für viele Jahre.
Die Kiste macht übrigens ein Pull-Backup aus einem eigenen Backup-VLAN mit Borg Backup - Funfact, hehe: Von einer großen Synology
Willst Du perspektivisch sehr viele Platten, muss das Netzteil vielleicht stärker sein. Ich habe vier + SSD drin, da reicht das 300er locker. (Netzteilrechner googlen).
Viele Grüße, commodity
das ist fast das, was ich vor einem Jahr als privaten Office-Allrounder konfiguriert hätte (und habe).
Wichtig nochmal vorweg: Der Selbstbau bietet Flexibilität und wenn Du weißt, was drin ist, kannst Du es auch besser ersetzen.
Aber:
Einrichtung und Aufbau machen Arbeit und erfordern Kenntnisse.
Wenn das Ding 24/7 laufen soll, ist so etwas nicht ausreichend energieoptimiert. Der Verbrauch ist aber auch nicht dramatisch. Ich habe eine Syno nie gemessen. Kann man bestimmt nachlesen oder Kollege @DivideByZero schreibt noch was dazu?
Zu den Teilen:
Das Gehäuse hab ich mehrfach verbaut, es ist klasse (aber nicht ganz klein). Für Deinen Zweck tut es aber auch das 304 (mit sechs möglichen Platten). Wenn Du ein Motherboard bekommst. ITX habe ich letztens nicht mehr bekommen, da bin ich auch auf das 804 ausgewichen, obgleich für den Zweck zu groß (aber auch besser).
Für ein reines NAS ist der 3600 zu viel. Schwächere Prozessoren sind aber derzeit auch schwer zu kriegen. Ich habe zuletzt einen i3-10100 genommen. Die Intels haben auch den Vorteil, dass Grafik drin ist. Die hast Du beim Ryzen 3600 nicht, du bräuchstest also eine Karte. Das lohnt preislich nicht, da ist dann der 5600G wahrscheinlich billiger und sogar stärker. Dann hast Du ein Monster-NAS.
Die CPU solltest Du vielleicht auch "Boxed" nehmen, da ist der Lüfter dann dabei.
Das MB gefällt mir nicht, ich sehe auch spontan keinen NVME-Slot. Es passt im Übrigen nicht zum Potential des Gehäuses. Das kann (ich glaube) rund 12 Platten, da sollten schon ausreichend Ports/Erweiterungsslots vorhanden sein. Ein B450M-Pro4 hat da mehr Potential.
Platten nehme ich andere, aber das ist wohl eher persönliche Vorliebe.
Mein letztes reines Backup-System sah so aus (immer noch total oversized, weil Prozessormangel):
300 Watt be quiet! Pure Power 11 Non-Modular
8GB (1x 8GB) Corsair Vengeance LPX schwarz DD
Intel Core i3 10100 4x 3.60GHz So.1200 BOX
250GB Kingston SA2000M8/250G M.2 2280 PCIe 3
MB ASROCK H510M-HDV/M.2 mATX Intel H510 DDR4
Und dazu das Node 804.
Waren gut 400 EUR brutto für das System (Januar 2022) + Platten (Bestand).
Wenn Du das Leistungsmäßig mit Synology-HW für 400 EUR vergleichst, kommen Dir die Tränen. Bei Syno zahlst Du eben für die (durchaus angenehme) Software. Beim Selbstbau zahlst Du mit etwas Arbeit (ich nenne es Spaß) an der Konsole Ist ja auch nur einmal für viele Jahre.
Die Kiste macht übrigens ein Pull-Backup aus einem eigenen Backup-VLAN mit Borg Backup - Funfact, hehe: Von einer großen Synology
Willst Du perspektivisch sehr viele Platten, muss das Netzteil vielleicht stärker sein. Ich habe vier + SSD drin, da reicht das 300er locker. (Netzteilrechner googlen).
Viele Grüße, commodity
Zitat von @commodity:
Wenn das Ding 24/7 laufen soll, ist so etwas nicht ausreichend energieoptimiert. Der Verbrauch ist aber auch nicht dramatisch. Ich habe eine Syno nie gemessen. Kann man bestimmt nachlesen oder Kollege @DivideByZero schreibt noch was dazu?
Wenn das Ding 24/7 laufen soll, ist so etwas nicht ausreichend energieoptimiert. Der Verbrauch ist aber auch nicht dramatisch. Ich habe eine Syno nie gemessen. Kann man bestimmt nachlesen oder Kollege @DivideByZero schreibt noch was dazu?
Synology veröffentlicht Datenblätter mit Verbrauchswerten, bei den kleineren NAS idR mit 1TB-WD-Red-Bestückung. Beispielsweise hier für die DS220+.
Das ist dann natürlich nicht real life mit 8, 12, 14, 16 TB Bestückung, aber gut geeignet, um innerhalb der Synology-Familie eine stromsparende Variante zu suchen. Normalerweise stromsparender als Eigenbau, es sei denn, dieser ist sehr gut optimiert.
Waren gut 400 EUR brutto für das System (Januar 2022) + Platten (Bestand).
Wenn Du das Leistungsmäßig mit Synology-HW für 400 EUR vergleichst, kommen Dir die Tränen. Bei Syno zahlst Du eben für die (durchaus angenehme) Software. Beim Selbstbau zahlst Du mit etwas Arbeit (ich nenne es Spaß) an der Konsole Ist ja auch nur einmal für viele Jahre.
Wenn Du das Leistungsmäßig mit Synology-HW für 400 EUR vergleichst, kommen Dir die Tränen. Bei Syno zahlst Du eben für die (durchaus angenehme) Software. Beim Selbstbau zahlst Du mit etwas Arbeit (ich nenne es Spaß) an der Konsole Ist ja auch nur einmal für viele Jahre.
Das ist der Unterschied. Wenn man, wie Leo, jetzt selbst baut und konfiguriert, wird man selbstverständlich mit ausgesprochen potenter Hardware (bei vergleichbarem Preis zum Fertigprodukt) belohnt.
Viele Grüße, commodity
Grüße auch von mir, ansonsten ist alles andere von @commodity ausreichend dargelegt. Ich würde ihm folgen, loslegen und Spaß haben. Viel Erfolg!
DivideByZero
Den Prozessor ohne Grafik ...
Gewagtes Spiel. Startet das Ding nicht und/oder kommst Du per ssh nicht rein ist alles dunkel Aber wenn noch Grafik rumliegt, ok. Und der i3 hat ja Grafik.
Was mir allerdings noch einfällt: Braucht TrueNAS nicht ECC-RAM? Wird m.E. immer empfohlen.
Dann brauchst Du doch (mindestens) nen Ryzen und passenden Speicher.
In einem anderen System habe ich dafür das:
16GB Kingston KSM26ES8/16ME DDR4-2666 DIMM CL19 Single
AMD Ryzen 5 5600G 6x 3.90GHz So.AM4 BOX
Alternativ: OMV ansehen. Ist auch viel übersichtlicher. Oder Samba pur.
Viele Grüße, commodity
Nicht vergessen deinen Thread hier dann auch zu schliessen wenn keine Fragen mehr sind!!
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