Panasonic NS700 - Endgeräte klingeln nicht, bzw. Gespräche kommen nicht an
Hallo Gemeinschaft,
nun habe ich mir für meine gebrauchte Anlage doch noch eine gebrauchte BRI gekauft - Installation klappte soweit auch - raustelefonieren kann ich auch - nur Anrufe werden irgendwie von meiner FRITZBOX 7490 nicht zur Anlage weitergegeben - bzw. die Telefone klingeln nicht - man sieht zwar kurz das Lämpchen einer Speichertaste aufleuchten - doch das Telefon klingelt nicht- habe die Anlage über den S0 verbunden
Könnt ihr mir bitte dabei helfen, wie ich die FritzBox bzw. NS700 konfigurieren muss?
Wäre klasse, wenn ihr mir dabei helfen könnt
nun habe ich mir für meine gebrauchte Anlage doch noch eine gebrauchte BRI gekauft - Installation klappte soweit auch - raustelefonieren kann ich auch - nur Anrufe werden irgendwie von meiner FRITZBOX 7490 nicht zur Anlage weitergegeben - bzw. die Telefone klingeln nicht - man sieht zwar kurz das Lämpchen einer Speichertaste aufleuchten - doch das Telefon klingelt nicht- habe die Anlage über den S0 verbunden
Könnt ihr mir bitte dabei helfen, wie ich die FritzBox bzw. NS700 konfigurieren muss?
Wäre klasse, wenn ihr mir dabei helfen könnt
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Content-ID: 644604
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26 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @jensgebken:
Ich habe die BRI Karte installiert und die Nebenstellen eingerichtet - die funktionieren auch untereinander - dann nur ein LAN Kabel in die Fritte in S0 und in den BRI Anschluss an der NS700 - danach konnte ich raustelefonieren
nur wie beschrieben nicht rein
Ich habe die BRI Karte installiert und die Nebenstellen eingerichtet - die funktionieren auch untereinander - dann nur ein LAN Kabel in die Fritte in S0 und in den BRI Anschluss an der NS700 - danach konnte ich raustelefonieren
nur wie beschrieben nicht rein
Wie ich Dir schon in Deinem ersten Thread sagte:
Sag der Fritte, daß da eine Anlage ist (=Telefonigerät) und der Anlage, welche MSNs Du hast.
lks

Zitat von @Lochkartenstanzer:
Wie ich Dir schon in Deinem ersten Thread sagte:
Sag der Fritte, daß da eine Anlage ist (=Telefonigerät) und der Anlage, welche MSNs Du hast.
Wie ich Dir schon in Deinem ersten Thread sagte:
Sag der Fritte, daß da eine Anlage ist (=Telefonigerät) und der Anlage, welche MSNs Du hast.
Vielleicht versteht der Kerl nur "Hindi"
weisst du vielleicht, wo ich es bei der NS700 machen muss
Deine MSNs eintragen und den Engeräten/Nebenstellen zuweisen, feddich.Zitat von @jensgebken:
Bei der Fritzbox habe ich nun die Anlage eingetragen
weisst du vielleicht, wo ich es bei der NS700 machen muss
Bei der Fritzbox habe ich nun die Anlage eingetragen
weisst du vielleicht, wo ich es bei der NS700 machen muss
Schau im Handbuch nach.
lks
PS: Diese Diskussion hatten wir doch schon in Panasonic NS700 an S0 von Fritzbox
Um es nochmal deutlich zu sagen: Ich besorge gern das Handbuch und schaue für Dich das darin nach, aber das mache ich nicht kostenlos. Und andere im Forum hier machen das auch nicht kostenlos.
Spielverderber.
lks
PS: Mal schauen, ob der TO das jetzt hinbekommt.

Desto eher ist er wieder in seiner Krabbelgruppe
.
p.s. Weiß einer warum Panasonic die meisten Handbücher außer dem Operating Manual mit PDF Passwörtern versieht? Koppschüttel ...
https://panasonic.net/cns/pcc/support/pbx/manual/kx-ns/ne_uk/ns700v7-0/i ...
PS: Mal schauen, ob der TO das jetzt hinbekommt.
Wetten werden ab jetzt hier angenommen ... duck und wech ...p.s. Weiß einer warum Panasonic die meisten Handbücher außer dem Operating Manual mit PDF Passwörtern versieht? Koppschüttel ...
https://panasonic.net/cns/pcc/support/pbx/manual/kx-ns/ne_uk/ns700v7-0/i ...
Ich kenn die Pansomatik-Anlage nicht, aber normal ist es so, dass man, wenn man mehr als einem Teilnehmer eine Rufnummer zuweisen will, eine Rufgruppe anlegt, dieser die Rufnummer/MSN zuweist und die Teilnehmer in die Gruppe packt. Für ausgehende Gespräche kann es nötig sein, dass man die CLIP-Informationen überschreibt.
Aber warum man die Anlage überflüssigerweise an eine FritzBox als "Durchlauferhitzer" hängen muss mit einem ebenfals überflüssigen BRI Interface obwohl diese als dedizierte VoIP Anlage auch direkt mit dem SIP Provider ganz ohne FB davor kommuniziert, muss einem auch erstmal einer erklären... Aber nundenn...warum einfach machen wenn es umständlich auch geht ! 😉
@aqui: Frag das mal bitte die Telekom. Die verkaufen dir eine Octopus FX und einen Speedlink 5501, um dann die Telefonie von IP auf S0 zu wandeln, um in der Anlage wieder IP draus zu machen.
Zitat von @aqui:
Aber warum man die Anlage überflüssigerweise an eine FritzBox als "Durchlauferhitzer" hängen muss mit einem ebenfals überflüssigen BRI Interface obwohl diese als dedizierte VoIP Anlage auch direkt mit dem SIP Provider ganz ohne FB davor kommuniziert, muss einem auch erstmal einer erklären... Aber nundenn...warum einfach machen wenn es umständlich auch geht ! 😉
Aber warum man die Anlage überflüssigerweise an eine FritzBox als "Durchlauferhitzer" hängen muss mit einem ebenfals überflüssigen BRI Interface obwohl diese als dedizierte VoIP Anlage auch direkt mit dem SIP Provider ganz ohne FB davor kommuniziert, muss einem auch erstmal einer erklären... Aber nundenn...warum einfach machen wenn es umständlich auch geht ! 😉
Weil "man" nicht weiß, wie RTFM geht.
lks
Kommt drauf an wieviel VoIP Ahnung der hat. Den älteren Kalibern die nur mit Analog oder ISDN Technik aufgewachsen sind sollte man bei VoIP niemals trauen. Für die ist das Teufelsspuk und analog dazu ist auch deren VoIP Wissen.
Vermutlich bist du leider an so einen geraten.
Mal ehrlich.... das sagt einem doch schon der gesunde Menschen- und auch IT Verstand das das Unsinn ist. Die Voice Technik ist heute durchgehend VoIP bei den Providern.
Du aber gehst den Weg das du VoIP mit einer billigen Consumer Box in ein längst abgekündigtes Protokoll auf eine längst abgekündigte Schnittstelle wandelst um es dann auf dieser uralten, antiken Schnittstelle an eine moderne VoIP Anlage zu übermitteln die von sich aus VoIP kann.
Normal klemmt man die mit ihrer RJ-45 Buchse ins lokales LAN. Trägt den Hostnamen des SIP Providers ein, weist (übrigens wie bei ISDN) die Rufnummern zu und fertig ist der Lack.
Das ist vergleichbar beim KFZ so als wenn du den Motor eines Autos ausbaust um dort einen Umrüstsatz mit Ösen für ein Pferdegeschirr einbaust, ein Pferd davorspannst um Einkaufen zu fahren.
Wie intelligent oder weniger intelligent das ist kannst du dir selber beantworten. Gut, mal abgesehen davon das es umweltfreundlich ist.
Kollege @lks hat es ja schon gesagt: Wenn es natürlich schon am RTFM scheitert und man sich mit der Kneifzange die Hosen anzieht mag das ja durchaus sinnvoll sein. Für die meisten ITler in einer modernen VoIP Welt aber ganz sicher nicht.
Case closed.
Vermutlich bist du leider an so einen geraten.
Mal ehrlich.... das sagt einem doch schon der gesunde Menschen- und auch IT Verstand das das Unsinn ist. Die Voice Technik ist heute durchgehend VoIP bei den Providern.
Du aber gehst den Weg das du VoIP mit einer billigen Consumer Box in ein längst abgekündigtes Protokoll auf eine längst abgekündigte Schnittstelle wandelst um es dann auf dieser uralten, antiken Schnittstelle an eine moderne VoIP Anlage zu übermitteln die von sich aus VoIP kann.
Normal klemmt man die mit ihrer RJ-45 Buchse ins lokales LAN. Trägt den Hostnamen des SIP Providers ein, weist (übrigens wie bei ISDN) die Rufnummern zu und fertig ist der Lack.
Das ist vergleichbar beim KFZ so als wenn du den Motor eines Autos ausbaust um dort einen Umrüstsatz mit Ösen für ein Pferdegeschirr einbaust, ein Pferd davorspannst um Einkaufen zu fahren.
Wie intelligent oder weniger intelligent das ist kannst du dir selber beantworten. Gut, mal abgesehen davon das es umweltfreundlich ist.
Kollege @lks hat es ja schon gesagt: Wenn es natürlich schon am RTFM scheitert und man sich mit der Kneifzange die Hosen anzieht mag das ja durchaus sinnvoll sein. Für die meisten ITler in einer modernen VoIP Welt aber ganz sicher nicht.
Case closed.
Früher gab es zwei Sorten Menschen, den Teleföner und den ITler. Der Teleföner hat seinen Schwachstromkram gemacht und der ITler hat sein Zeug gemacht. Berührungspunkte gab es fast nicht, außer dass der Teleföner einen Computer für die Verwaltung brauchte und der ITler mal ne Leitung.
Mittlerweile ist es so, dass die Telefonie durch den Wandel der Technik in beiden Bereichen liegt, mit einer sehr starken Tendenz zum ITler. Eine Telefonanlage ist heute mehr Computer und Netzwerk als man glauben mag.
Die Teleföner haben irgendwann mal eine Grundschulung Netzwerktechnik bekommen, die für das nötigste reicht, aber es ist halt was anderes, einen S2M zu takten als ein SIP-Profil anzulegen. Und solange es relativ einfache Möglichkeiten gibt, das zu umgehen, wird ein Teleföner dieses machen.
Wie gesagt, die Telekom verkauft IP-fähige Telefonanlagen, dazu IP-Telefonanschlüsse samt Router. Weil der Router durch die Autokonfiguration schon fertig ist, macht sich der Telekomiker es einfach, S0-Port der Telefonanlage an den S0-Port des Routers und fertig. Funktioniert erstmal, aber wenn der Kunde wächst, fällt der Kram auseinander oder wenn der Router kaputt geht oder oder oder.
Mit dem Übergang über den S0 verliert man aber auch einige Funktionen, weil VoIP die kann, ISDN aber nicht. Das bekannteste ist hier HD-Voice bzw. G.722. Könnte ISDN, aber bietet keiner an.
Mittlerweile ist es so, dass die Telefonie durch den Wandel der Technik in beiden Bereichen liegt, mit einer sehr starken Tendenz zum ITler. Eine Telefonanlage ist heute mehr Computer und Netzwerk als man glauben mag.
Die Teleföner haben irgendwann mal eine Grundschulung Netzwerktechnik bekommen, die für das nötigste reicht, aber es ist halt was anderes, einen S2M zu takten als ein SIP-Profil anzulegen. Und solange es relativ einfache Möglichkeiten gibt, das zu umgehen, wird ein Teleföner dieses machen.
Wie gesagt, die Telekom verkauft IP-fähige Telefonanlagen, dazu IP-Telefonanschlüsse samt Router. Weil der Router durch die Autokonfiguration schon fertig ist, macht sich der Telekomiker es einfach, S0-Port der Telefonanlage an den S0-Port des Routers und fertig. Funktioniert erstmal, aber wenn der Kunde wächst, fällt der Kram auseinander oder wenn der Router kaputt geht oder oder oder.
Mit dem Übergang über den S0 verliert man aber auch einige Funktionen, weil VoIP die kann, ISDN aber nicht. Das bekannteste ist hier HD-Voice bzw. G.722. Könnte ISDN, aber bietet keiner an.
moin....
ohne VOIP Lizenzen sicher der günstigste weg, aber mit Lizenzen klappt das auch mit der einwahl der anlage.
Frank
Zitat von @jensgebken:
nun gut - wenn "man" mit einem Panasonic Systemtechniker spricht und der einem so etwas vorschlägt, dann wird da schon etwas dran sein - oder meinst du nicht
nee... das meine ich nicht!Zitat von @Lochkartenstanzer:
Weil "man" nicht weiß, wie RTFM geht.
lks
Zitat von @aqui:
Aber warum man die Anlage überflüssigerweise an eine FritzBox als "Durchlauferhitzer" hängen muss mit einem ebenfals überflüssigen BRI Interface obwohl diese als dedizierte VoIP Anlage auch direkt mit dem SIP Provider ganz ohne FB davor kommuniziert, muss einem auch erstmal einer erklären... Aber nundenn...warum einfach machen wenn es umständlich auch geht ! 😉
Aber warum man die Anlage überflüssigerweise an eine FritzBox als "Durchlauferhitzer" hängen muss mit einem ebenfals überflüssigen BRI Interface obwohl diese als dedizierte VoIP Anlage auch direkt mit dem SIP Provider ganz ohne FB davor kommuniziert, muss einem auch erstmal einer erklären... Aber nundenn...warum einfach machen wenn es umständlich auch geht ! 😉
Weil "man" nicht weiß, wie RTFM geht.
lks
nun gut - wenn "man" mit einem Panasonic Systemtechniker spricht und der einem so etwas vorschlägt, dann wird da schon etwas dran sein - oder meinst du nicht
ohne VOIP Lizenzen sicher der günstigste weg, aber mit Lizenzen klappt das auch mit der einwahl der anlage.
Frank
Zitat von @tikayevent:
Wie gesagt, die Telekom verkauft IP-fähige Telefonanlagen, dazu IP-Telefonanschlüsse samt Router. Weil der Router durch die Autokonfiguration schon fertig ist, macht sich der Telekomiker es einfach, S0-Port der Telefonanlage an den S0-Port des Routers und fertig. Funktioniert erstmal, aber wenn der Kunde wächst, fällt der Kram auseinander oder wenn der Router kaputt geht oder oder oder.
Wie gesagt, die Telekom verkauft IP-fähige Telefonanlagen, dazu IP-Telefonanschlüsse samt Router. Weil der Router durch die Autokonfiguration schon fertig ist, macht sich der Telekomiker es einfach, S0-Port der Telefonanlage an den S0-Port des Routers und fertig. Funktioniert erstmal, aber wenn der Kunde wächst, fällt der Kram auseinander oder wenn der Router kaputt geht oder oder oder.
Na aber, jetzt nix falsches sagen
Spaß bei Seite, wann immer es geht direkt IP, am Liebsten per SBC. Da gibts auch keine Probleme bei Swüüüx.
@shadynet: Einfacher ist es, ja, dran und weg ist besser als bei ner FX das vordefinierte Profil mit der Schnittstellenbeschreibung abzugleichen, weil die eine Behörde wieder nicht mitbekommen hat, was die andere geändert hat. Dafür hat man beim Umweg über den S0 viel lustigere Probleme, weil der Router irgendwas macht, aber nicht das, was dem alten ISDN entsprach (man muss international wählen, auch in DE oder alle Anrufe werden ohne VAZ signalisiert).
Da nehm ich mir lieber die paar Minuten mehr und sag meiner Anlage, dass die es richtig machen soll.
Der Callrouter in einem LANCOM ist aber schon geil, der macht sogar Auerswaldanlagen vernetzungsfähig.
PS: Weil ich dich früher immer damit aufgezogen habe: Dieser Beitrag wurde mit meinem MBP geschrieben.
Da nehm ich mir lieber die paar Minuten mehr und sag meiner Anlage, dass die es richtig machen soll.
Der Callrouter in einem LANCOM ist aber schon geil, der macht sogar Auerswaldanlagen vernetzungsfähig.
PS: Weil ich dich früher immer damit aufgezogen habe: Dieser Beitrag wurde mit meinem MBP geschrieben.