Sinnvolle HYPER-V Konfiguration max. Geschwindigkeit erreichen
Hallo,
Ich weiß das ähnliche Fragen schon gestellt wurden, aber einige Fragen sind bisher ungeklärt.
Wie sieht es mit der Performance bei einen Hyper-V Server aus?
Hardware: SuperMicro Board
1x CPU E5 mit 8 Kernen
Speicher: DDR4 32 GB
1x RAID 1 System Server 2012 R2 mit Hyper-V Rolle
1x RAID 5 V-Maschienen
Ich plane einen Server aufzusetzen mit 1x RAID 1 und 1x RAID 5 oder 10 (die besseren Argumente könnnen meine Entscheidung noch beinflussen)
RAID 1 wird der Controller auf dem Mainboard übernehmen. Das RAID 5 oder 10 wird ein gesteckter LSI Controller übernehmen.
Nun zu der Frage des Storage Speichers. Aus Kostengründen würde ich SATA Platten im Raid 1 für das System nehmen. Und SAS Platten im Raid 5 oder 10 für die virtuellen Server.
Reicht es aus das OS auf SATA Platten zu installieren oder muss zwingend, um die bestmögliche Perfomance rauszuholen auf SAS umgestiegen werden?
Bremsen die SATA Platten das System eventuell aus?
Insgesamt laufen auf dieser Kiste max. 5 virtuelle Server. Am Anfang der SBS 2011 und Server 2012 R2 (mit Oracle DB). Später noch ein weiterer Server mit Lexware Warenwirtschaft und eventuell Exchange 2013. (Mir ist bekannt das der Exchange eigentlich nicht virtualisiert betrieben werden sollte, aber das lassen wir mal aussen vor.)
Wie berechnet man die benötigte Leistung? Oder anders gefragt wie viele V-Maschinen laufen auf dieser Hardware?
20 Benutzer sollten ohne Performance Mangel Arbeiten können.
Wenn der Hyper-V dann steht hätte ich auch gleich ne Frage zu den Einstellungen im Hyper-V Manager.
Kann ich jeder Maschine alle verfügbaren 8 Kerne als vCPU zuweisen ohne das die CPU überlastet wird?
Ist es sinnvoll mit dynamischen Arbeitsspeicher zu arbeiten? Oder anders gefragt ist das langsamer und wenn ja um wie viel Prozent?
Die gleiche Frage zu den dynamisch wachsenden virtuellen Festplatten. Kann das so beantwortet werden?
Ist es notwendig die UMA Knoten Konfiguration zu nutzen? Wann ist diese sinnvoll?
Und die letzte Frage macht es aus Performance Gründen Sinn die Prüfpunktdateien und die Smart Paging Dateien auf einer separaten Festplatte auszulagern? Eventuell auf eine weitere SATA Platte die auf dem Mainboard angeschlossen ist?
Vielen Dank schon einmal im voraus.
Gruß
Andreas
Ich weiß das ähnliche Fragen schon gestellt wurden, aber einige Fragen sind bisher ungeklärt.
Wie sieht es mit der Performance bei einen Hyper-V Server aus?
Hardware: SuperMicro Board
1x CPU E5 mit 8 Kernen
Speicher: DDR4 32 GB
1x RAID 1 System Server 2012 R2 mit Hyper-V Rolle
1x RAID 5 V-Maschienen
Ich plane einen Server aufzusetzen mit 1x RAID 1 und 1x RAID 5 oder 10 (die besseren Argumente könnnen meine Entscheidung noch beinflussen)
RAID 1 wird der Controller auf dem Mainboard übernehmen. Das RAID 5 oder 10 wird ein gesteckter LSI Controller übernehmen.
Nun zu der Frage des Storage Speichers. Aus Kostengründen würde ich SATA Platten im Raid 1 für das System nehmen. Und SAS Platten im Raid 5 oder 10 für die virtuellen Server.
Reicht es aus das OS auf SATA Platten zu installieren oder muss zwingend, um die bestmögliche Perfomance rauszuholen auf SAS umgestiegen werden?
Bremsen die SATA Platten das System eventuell aus?
Insgesamt laufen auf dieser Kiste max. 5 virtuelle Server. Am Anfang der SBS 2011 und Server 2012 R2 (mit Oracle DB). Später noch ein weiterer Server mit Lexware Warenwirtschaft und eventuell Exchange 2013. (Mir ist bekannt das der Exchange eigentlich nicht virtualisiert betrieben werden sollte, aber das lassen wir mal aussen vor.)
Wie berechnet man die benötigte Leistung? Oder anders gefragt wie viele V-Maschinen laufen auf dieser Hardware?
20 Benutzer sollten ohne Performance Mangel Arbeiten können.
Wenn der Hyper-V dann steht hätte ich auch gleich ne Frage zu den Einstellungen im Hyper-V Manager.
Kann ich jeder Maschine alle verfügbaren 8 Kerne als vCPU zuweisen ohne das die CPU überlastet wird?
Ist es sinnvoll mit dynamischen Arbeitsspeicher zu arbeiten? Oder anders gefragt ist das langsamer und wenn ja um wie viel Prozent?
Die gleiche Frage zu den dynamisch wachsenden virtuellen Festplatten. Kann das so beantwortet werden?
Ist es notwendig die UMA Knoten Konfiguration zu nutzen? Wann ist diese sinnvoll?
Und die letzte Frage macht es aus Performance Gründen Sinn die Prüfpunktdateien und die Smart Paging Dateien auf einer separaten Festplatte auszulagern? Eventuell auf eine weitere SATA Platte die auf dem Mainboard angeschlossen ist?
Vielen Dank schon einmal im voraus.
Gruß
Andreas
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32 Kommentare
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Moin ...
für bestmögliche Performance solltest du vielleicht darüber nachdenken die VM´s auf SSD´s zu legen. Diese sollten aber Enterprise SSD´s sein mit hoher iops performance. Ist natürlich ne Preisfrage. Wenn Geld keine Rolle spielt würde ich in den Server anstatt Festplatten NVMe SSD PCI-Karten mit entsprechender Kapazität einbauen z.b. von Intel SSDPEDMD020T401. Da du aber schon beim BS auf SATA gehst, gehe ich davon aus, dieses aus Kostengründen nicht in Frage kommt.
Eine Berechnung der Performance deines Servers ist etwas schwierig, da wir nicht wissen, welches Last verhalten deine Anwendungen/VM´s haben.
Um mit SAS Platten hinzukommen solltest du mindestens 6-8 Platten für dein RAID einplanen. Als Raid 10 hast du allerdings ne höhere Performance als Raid 5/6. Es gibt auch die möglichkeit, einem LSI-Controller ein oder mehrere SSD´s als Cache zur Verfügung zu stellen - CacheCade Pro - um dies zu aktivieren benötigtst du aber einen Hardwarekey. Vielleicht wäre das eine kostengünstige alternative zu einem SSD Raid.
Ansonsten würde ich noch über etwas mehr RAM nachdenken. Kommt natürlich wieder auf die VM´s an.
Gruss
Mike
für bestmögliche Performance solltest du vielleicht darüber nachdenken die VM´s auf SSD´s zu legen. Diese sollten aber Enterprise SSD´s sein mit hoher iops performance. Ist natürlich ne Preisfrage. Wenn Geld keine Rolle spielt würde ich in den Server anstatt Festplatten NVMe SSD PCI-Karten mit entsprechender Kapazität einbauen z.b. von Intel SSDPEDMD020T401. Da du aber schon beim BS auf SATA gehst, gehe ich davon aus, dieses aus Kostengründen nicht in Frage kommt.
Eine Berechnung der Performance deines Servers ist etwas schwierig, da wir nicht wissen, welches Last verhalten deine Anwendungen/VM´s haben.
Um mit SAS Platten hinzukommen solltest du mindestens 6-8 Platten für dein RAID einplanen. Als Raid 10 hast du allerdings ne höhere Performance als Raid 5/6. Es gibt auch die möglichkeit, einem LSI-Controller ein oder mehrere SSD´s als Cache zur Verfügung zu stellen - CacheCade Pro - um dies zu aktivieren benötigtst du aber einen Hardwarekey. Vielleicht wäre das eine kostengünstige alternative zu einem SSD Raid.
Ansonsten würde ich noch über etwas mehr RAM nachdenken. Kommt natürlich wieder auf die VM´s an.
Gruss
Mike
Servus,
Schau mal hier
Hyper-V vCPU etc
In diesem Post geht es um das sizing!
Dort sind zwei gute Links hinterlegt die dir helfen sollte!
Gruß
der jenni
Schau mal hier
Hyper-V vCPU etc
In diesem Post geht es um das sizing!
Dort sind zwei gute Links hinterlegt die dir helfen sollte!
Gruß
der jenni
aber einige Fragen sind bisher ungeklärt.
Dann hast du aber noch nicht viele Beiträge zu diesem Thema gelesen - Dieser Link wurde hier schon oft gepostet und das Video solltest du dir ansehen bevor du weiter Fragen stellst - https://www.youtube.com/watch?v=mLyTvCSEszw
Mir ist bekannt das der Exchange eigentlich nicht virtualisiert betrieben werden sollte
Woher hast du diese Aussage?
Hardware: SuperMicro Board
Nimm ordentliche Hardware eines Markenherstellers mit einem vernünftigen Supportvertrag. Denk daran, wenn der Host weg ist, dann sind auch alle VMs weg.
LG Günther
Guten Morgen,
Ich weiß das ähnliche Fragen schon gestellt wurden, aber einige Fragen sind bisher ungeklärt.
Wie sieht es mit der Performance bei einen Hyper-V Server aus?
Hardware: SuperMicro Board
1x CPU E5 mit 8 Kernen
Speicher: DDR4 32 GB
1x RAID 1 System Server 2012 R2 mit Hyper-V Rolle
1x RAID 5 V-Maschienen
Ich plane einen Server aufzusetzen mit 1x RAID 1 und 1x RAID 5 oder 10 (die besseren Argumente könnnen meine Entscheidung noch beinflussen)
RAID 1 wird der Controller auf dem Mainboard übernehmen. Das RAID 5 oder 10 wird ein gesteckter LSI Controller übernehmen.
nun ein Raid 10 wird immer für DB´s etc gerne gesehen..
etwa diese: HGST Ultrastar 7K6000 2TB 24x7 128MB 7200U SAS 12Gb
die sind ok für kleine sachen...
Insgesamt laufen auf dieser Kiste max. 5 virtuelle Server. Am Anfang der SBS 2011 und Server 2012 R2 (mit Oracle DB). Später noch ein weiterer Server mit Lexware Warenwirtschaft und eventuell Exchange 2013. (Mir ist bekannt das der Exchange eigentlich nicht virtualisiert betrieben werden sollte, aber das lassen wir mal aussen vor.)
Wie berechnet man die benötigte Leistung? Oder anders gefragt wie viele V-Maschinen laufen auf dieser Hardware?
20 Benutzer sollten ohne Performance Mangel Arbeiten können.
nö.. das sehe ich nicht so! klarer Anfänger Fehler.
dein SBS2011 wird erst mal nur mit 32 GB Ram rund laufen... und bei 20 Usern wirst du die sicher brauchen!
deine Oracle DB würde ich bei 20 Usern am besten auf Server SSD´s laufen lassen.
Tip... Raid 1 oder 10 mit Samsung Server-SSD SM863 480GB MLC
Wenn der Hyper-V dann steht hätte ich auch gleich ne Frage zu den Einstellungen im Hyper-V Manager.
Kann ich jeder Maschine alle verfügbaren 8 Kerne als vCPU zuweisen ohne das die CPU überlastet wird?
Ist es sinnvoll mit dynamischen Arbeitsspeicher zu arbeiten? Oder anders gefragt ist das langsamer und wenn ja um wie viel Prozent?
Die gleiche Frage zu den dynamisch wachsenden virtuellen Festplatten. Kann das so beantwortet werden?
das mit den dynamisch wachsenden virtuellen Festplatten würde ich lassen- oder du brauchst eine gute überwachung.
Vielen Dank schon einmal im voraus.
an deiner stelle würde ich das mit dem Hyper V lassen!
der ESXI6 ist auch dein kostenloser freund- und schneller- so finde ich jedenfalls & flexibler.
den kannst du mit einem ordentlichen USB stick booten, und gut ist!
vergiss ganz schnell dem SBS nur 16 GB ram geben zu wollen...
deine Oracle DB wird so über dem Daumen auch 8 GB Ram wollen, und fühlt sich auf einem SSD Raid sehr wohl...
Gruß
Andreas
Frank
Ich weiß das ähnliche Fragen schon gestellt wurden, aber einige Fragen sind bisher ungeklärt.
Wie sieht es mit der Performance bei einen Hyper-V Server aus?
Hardware: SuperMicro Board
1x CPU E5 mit 8 Kernen
Speicher: DDR4 32 GB
1x RAID 1 System Server 2012 R2 mit Hyper-V Rolle
1x RAID 5 V-Maschienen
Ich plane einen Server aufzusetzen mit 1x RAID 1 und 1x RAID 5 oder 10 (die besseren Argumente könnnen meine Entscheidung noch beinflussen)
RAID 1 wird der Controller auf dem Mainboard übernehmen. Das RAID 5 oder 10 wird ein gesteckter LSI Controller übernehmen.
Nun zu der Frage des Storage Speichers. Aus Kostengründen würde ich SATA Platten im Raid 1 für das System nehmen. Und SAS Platten im Raid 5 oder 10 für die virtuellen Server.
ich würde auf Sata HDD´s voll verzichten - wenn über HGST SAS HDD´s nehmen...etwa diese: HGST Ultrastar 7K6000 2TB 24x7 128MB 7200U SAS 12Gb
die sind ok für kleine sachen...
Reicht es aus das OS auf SATA Platten zu installieren oder muss zwingend, um die bestmögliche Perfomance rauszuholen auf SAS umgestiegen werden?
wäre besserBremsen die SATA Platten das System eventuell aus?
ja, auf jeden fall!Insgesamt laufen auf dieser Kiste max. 5 virtuelle Server. Am Anfang der SBS 2011 und Server 2012 R2 (mit Oracle DB). Später noch ein weiterer Server mit Lexware Warenwirtschaft und eventuell Exchange 2013. (Mir ist bekannt das der Exchange eigentlich nicht virtualisiert betrieben werden sollte, aber das lassen wir mal aussen vor.)
Wie berechnet man die benötigte Leistung? Oder anders gefragt wie viele V-Maschinen laufen auf dieser Hardware?
20 Benutzer sollten ohne Performance Mangel Arbeiten können.
dein SBS2011 wird erst mal nur mit 32 GB Ram rund laufen... und bei 20 Usern wirst du die sicher brauchen!
deine Oracle DB würde ich bei 20 Usern am besten auf Server SSD´s laufen lassen.
Tip... Raid 1 oder 10 mit Samsung Server-SSD SM863 480GB MLC
Wenn der Hyper-V dann steht hätte ich auch gleich ne Frage zu den Einstellungen im Hyper-V Manager.
Kann ich jeder Maschine alle verfügbaren 8 Kerne als vCPU zuweisen ohne das die CPU überlastet wird?
Ist es sinnvoll mit dynamischen Arbeitsspeicher zu arbeiten? Oder anders gefragt ist das langsamer und wenn ja um wie viel Prozent?
Die gleiche Frage zu den dynamisch wachsenden virtuellen Festplatten. Kann das so beantwortet werden?
Ist es notwendig die UMA Knoten Konfiguration zu nutzen? Wann ist diese sinnvoll?
Und die letzte Frage macht es aus Performance Gründen Sinn die Prüfpunktdateien und die Smart Paging Dateien auf einer separaten Festplatte auszulagern? Eventuell auf eine weitere SATA Platte die auf dem Mainboard angeschlossen ist?
Nein...Und die letzte Frage macht es aus Performance Gründen Sinn die Prüfpunktdateien und die Smart Paging Dateien auf einer separaten Festplatte auszulagern? Eventuell auf eine weitere SATA Platte die auf dem Mainboard angeschlossen ist?
Vielen Dank schon einmal im voraus.
der ESXI6 ist auch dein kostenloser freund- und schneller- so finde ich jedenfalls & flexibler.
den kannst du mit einem ordentlichen USB stick booten, und gut ist!
vergiss ganz schnell dem SBS nur 16 GB ram geben zu wollen...
deine Oracle DB wird so über dem Daumen auch 8 GB Ram wollen, und fühlt sich auf einem SSD Raid sehr wohl...
Gruß
Andreas
Frank
Moin,.
Sag mal, hast Du mal die Anzahl an Fragezeichen in Deinem Text gezählt? Beschränke doch bitte die Frage auf ein oder zwei Aspekte und dann stelle eine neue Frage. Die Diskussion wird doch völlig ausufern!
Zu weiteren Fragen würde ich dir in einer neuen Frage antworten, das wird echt zu viel.
@Maschine76
@GuentherH
Bitte gestatte die Frage: ist für Dich Supermicro keine ordentliche Hardware?
Sag mal, hast Du mal die Anzahl an Fragezeichen in Deinem Text gezählt? Beschränke doch bitte die Frage auf ein oder zwei Aspekte und dann stelle eine neue Frage. Die Diskussion wird doch völlig ausufern!
Reicht es aus das OS auf SATA Platten zu installieren oder muss zwingend, um die bestmögliche Perfomance rauszuholen auf SAS umgestiegen werden?
Für bestmögliche Performance die bestmögliche Platte - logisch. Aber wird das Hyper-V-OS-Storage Einfluss auf die Maschinen haben? Eher sehr gering. Oder anders gefragt wie viele V-Maschinen laufen auf dieser Hardware?
Wie soll man das beantworten ohne eine ganz klare Aufstellung über das, was darauf läuft? Teste es aus.Zu weiteren Fragen würde ich dir in einer neuen Frage antworten, das wird echt zu viel.
@Maschine76
Diese sollten aber Enterprise SSD´s sein mit hoher iops performance.
Dann nenne mal bitte enterprise SSDs mit hohen IOPS-Werten. Gerade die Enterprise SSDs haben eher niedrige write IOPS, da bei diesen auf anderes Wert gelegt wird. Vergleiche mal Deine angedachten mit z.B. einer Samsung 850 Pro 512 GB - jene hat 90.000 IOPS Write. Was haben Deine Ent.?@GuentherH
Hardware: SuperMicro Board
Nimm ordentliche Hardware eines Markenherstellers...Zitat von @GuentherH:
Nimm ordentliche Hardware eines Markenherstellers mit einem vernünftigen Supportvertrag. Denk daran, wenn der Host weg ist, dann sind auch alle VMs weg.
Hardware: SuperMicro Board
Nimm ordentliche Hardware eines Markenherstellers mit einem vernünftigen Supportvertrag. Denk daran, wenn der Host weg ist, dann sind auch alle VMs weg.
Nun, das Super Micro SUPERMICRO X8QB6-F (ca. 1800,- € ohne CPUs) ist z.B. eins der "preiswerten" Server Mainboards
Was ist an diesen Server-Mainbords auszusetzen? Wird von vielen Firmen (Thomas-Krenn) verbaut. Würde mich mal interessieren? Lerne ja immer gerne dazu?
Mit freundlichen Grüßen
@DerWoWusste 100k IOPS ja ... bei 4k Blöcken und das sind nur Zahlen für den Enduser , Enterprise SSD werden oft mit Random r/w ausgewiesen und da sind die Werte immer schlechter.
Ansonsten zu den Server SSD, die haben mehr Platz in Reserve wenn ein Trimmen der SSD nicht mehr möglich ist und man unterscheidet oft auch zwischen read intensive, write intensive oder mixed use damit einen die SSD's nicht schon nach kurzer Zeit wegsterben.
Im ganzen kann nichts zu der Performance des Systems sagen, wenn du viel Leistung haben möchtest benötigst du mehr RAM und ausschließlich SSD's im System, wen du hohe IO Lasten erwartest musst du auf Raid 10 gehen, ansonsten kann bedenkenlos Raid 5/6 nehmen.
Und zu den Mainboard, es hat doch keiner geschrieben das es nicht gut ist, er meinte wohl eher das Gesamtpaket wo man dann Support drauf hat.
just my 2 Cent
@clSchak
Ansonsten zu den Server SSD, die haben mehr Platz in Reserve wenn ein Trimmen der SSD nicht mehr möglich ist und man unterscheidet oft auch zwischen read intensive, write intensive oder mixed use damit einen die SSD's nicht schon nach kurzer Zeit wegsterben.
Im ganzen kann nichts zu der Performance des Systems sagen, wenn du viel Leistung haben möchtest benötigst du mehr RAM und ausschließlich SSD's im System, wen du hohe IO Lasten erwartest musst du auf Raid 10 gehen, ansonsten kann bedenkenlos Raid 5/6 nehmen.
Und zu den Mainboard, es hat doch keiner geschrieben das es nicht gut ist, er meinte wohl eher das Gesamtpaket wo man dann Support drauf hat.
just my 2 Cent
@clSchak
@DerWoWusste
Damit meinte ich nicht das Board alleine (war natürlich etwas aus dem Zusammenhang gerissen), sonder den kompletten Server.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei einem aus diverser Hardware zusammengebauten Server einen Supportvertrag auf 5 Jahre mit z.B. Ersatzteil am nächsten Tag gibt.
LG Günther
Bitte gestatte die Frage: ist für Dich Supermicro keine ordentliche Hardware?
Damit meinte ich nicht das Board alleine (war natürlich etwas aus dem Zusammenhang gerissen), sonder den kompletten Server.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei einem aus diverser Hardware zusammengebauten Server einen Supportvertrag auf 5 Jahre mit z.B. Ersatzteil am nächsten Tag gibt.
LG Günther
@GuentherH
Verstehe, danke.
Verstehe, danke.
Wollte alles kompakt beantwortet haben. Sorry für die vielen Fragen.
Macht mir nichts. Aber es hilft dem Fragenden meist mehr, die Frage übersichtlich zu halten und dafür verschiedene Threads zu fahren.Okay, also würden hier auch SATA Platten reichen.
Wenn es am Geld mangelt, wird es nicht sonderlich schlimm sein, Sata zu nutzen, nein.Wenn die Consumer SSD´s mehr IOPS haben als die Enterprise SSD´s wären die dann auch einsetzbar?
Die Enterprise SSDs punkten vor allem über Ihre Langlebigkeit. Jedoch kannst Du auch bei Consumer SSDs bei nicht übermäßiger Schreiblast (lass uns mal annehmen <100 GB pro Woche) noch mit mehr als 5 Jahren Lebensdauer rechnen. Ich habe ja selbst eine ähnliche Frage gestellt und werde noch Werte liefern. speicher Dir mal Vergleich zweier SSD-Typen im Raid-10 für den Anwendungsfall SQL-Datenbank als Favoriten ab, da kommen spätestens nächste Woche Messwerte.es wird noch ein baugleicher Hyper-V als Replikat Server eingesetzt.
Bedenke, dass Du dann alle Lizenzen doppelt kaufen musst.Zitat von @GuentherH:
@DerWoWusste
Damit meinte ich nicht das Board alleine (war natürlich etwas aus dem Zusammenhang gerissen), sonder den kompletten Server.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei einem aus diverser Hardware zusammengebauten Server einen Supportvertrag auf 5 Jahre mit z.B. Ersatzteil am nächsten Tag gibt.
Hallo Günther,@DerWoWusste
Bitte gestatte die Frage: ist für Dich Supermicro keine ordentliche Hardware?
Damit meinte ich nicht das Board alleine (war natürlich etwas aus dem Zusammenhang gerissen), sonder den kompletten Server.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei einem aus diverser Hardware zusammengebauten Server einen Supportvertrag auf 5 Jahre mit z.B. Ersatzteil am nächsten Tag gibt.
dann möchte ich grade mal deine vorstellungskraft erweitern
Wir verkaufen speziell angepasste systeme für kunden, mit support laufzeiten bis zu 5 Jahren, und in einigen städten- besonders bei uns im pott-
haben wir eine früheste reaktionszeit von 4 stunden... je nach Vertrag.
und ich kenne noch noch einige kleine systemhäuser, die so etwas auch anbieten!
durch einen zusammenschluss ist es uns gelungen sogar in berlin, hamburg und Hannover kunden glücklich zu machen.
LG Günther
hi,
LG Andreas
ein traum, allerdings geht das so nicht...
bei der Replikation bist du in der doppelten nutzung!
Frank
Bedenke, dass Du dann alle Lizenzen doppelt kaufen musst.
Ja aber doch nur für den Wirt. Ich kann doch auf die Replikation nicht zugreifen. Und wenn ich es mal muss dann ist der andere Host-Server ja nicht mehr am laufen und somit die Lizenzen auch nicht doppelt in Benutzung.LG Andreas
ein traum, allerdings geht das so nicht...
bei der Replikation bist du in der doppelten nutzung!
Frank
Hallo Andreas,
Aus Erfahrung kann ich dir sagen das wird eine ganz schön zähe Gesichte werden. Selbst wenn du nur 20 User hast kannst du dich auf einige Performance Themen einstellen.
Das Problem sind fast immer die Platten. SATA ist einfach zu wenig.
Ich würde nichts mehr unter 12 Gig SAS nehmen. In dem Fall dann Raid 10. Richtig Schnell wird es erst mit SSD (Ebenfalls 12 Gig SAS oder besser) und durch deren Verbreitung im Clientbereich sind die User auch verwöhnt. Wenn es der Chef nicht zahlen will dann sag wenigstens du hast in gewarnt damit du dich nacher nicht rechtfertigen musst.
nice greetz jojo
PS: Schon über das Backup Gedanken gemacht? Mit REFS Partitionen und Veeam Backup 9.5 gehts richtig ab!
Aus Erfahrung kann ich dir sagen das wird eine ganz schön zähe Gesichte werden. Selbst wenn du nur 20 User hast kannst du dich auf einige Performance Themen einstellen.
Das Problem sind fast immer die Platten. SATA ist einfach zu wenig.
Ich würde nichts mehr unter 12 Gig SAS nehmen. In dem Fall dann Raid 10. Richtig Schnell wird es erst mit SSD (Ebenfalls 12 Gig SAS oder besser) und durch deren Verbreitung im Clientbereich sind die User auch verwöhnt. Wenn es der Chef nicht zahlen will dann sag wenigstens du hast in gewarnt damit du dich nacher nicht rechtfertigen musst.
nice greetz jojo
PS: Schon über das Backup Gedanken gemacht? Mit REFS Partitionen und Veeam Backup 9.5 gehts richtig ab!
bei der Replikation bist du in der doppelten nutzung!
Ja, das muss Dir klar sein. Sobald Du die Möglichkeit hast, beide zu nutzen, muss doppelt lizenziert werden. Es geht nicht darum, ob Du die parallel nutzt oder nutzen kannst. Das Szenario Hyper-V-Replikation erfordert einen kompletten Satz Lizenzen, soweit ich weiß.Zitat von @DerWoWusste:
und genau so ist es...bei der Replikation bist du in der doppelten nutzung!
Ja, das muss Dir klar sein. Sobald Du die Möglichkeit hast, beide zu nutzen, muss doppelt lizenziert werden. Es geht nicht darum, ob Du die parallel nutzt oder nutzen kannst. Das Szenario Hyper-V-Replikation erfordert einen kompletten Satz Lizenzen, soweit ich weiß.
Wäre dies vielleicht noch eine Alternative über die man Nachdenken könnte ?
https://www.qnap.com/de-de/product/model.php?II=129
https://www.qnap.com/de-de/product/model.php?II=209&ref=product_over ...
Über die Virtualization Station kannst du VM´s auf dem Gerät laufen lassen.
https://www.qnap.com/event/station/de/virtualization.php
Ob die Geräte mit Supermicro bzw. Hardwareraid-Controllern mithalten können, kann ich nicht sagen...
Vielleicht kann ja jemand der so ein Gerät im Einsatz hat was dazu schreiben...
Gruss
https://www.qnap.com/de-de/product/model.php?II=129
https://www.qnap.com/de-de/product/model.php?II=209&ref=product_over ...
Über die Virtualization Station kannst du VM´s auf dem Gerät laufen lassen.
https://www.qnap.com/event/station/de/virtualization.php
Ob die Geräte mit Supermicro bzw. Hardwareraid-Controllern mithalten können, kann ich nicht sagen...
Vielleicht kann ja jemand der so ein Gerät im Einsatz hat was dazu schreiben...
Gruss
Zitat von @Andreas377:
natürlich, virtuelle maschine, ist virtuelle maschine, egal wie du es drehst oder wendest...Zitat von @Vision2015:
Und wenn die v-Maschienen auf einen NAS oder hochwertigen Storage liegen? Muss dann auch doppelt lizenziert werden bei 2 Hyper-V Hosts?Zitat von @DerWoWusste:
und genau so ist es...bei der Replikation bist du in der doppelten nutzung!
Ja, das muss Dir klar sein. Sobald Du die Möglichkeit hast, beide zu nutzen, muss doppelt lizenziert werden. Es geht nicht darum, ob Du die parallel nutzt oder nutzen kannst. Das Szenario Hyper-V-Replikation erfordert einen kompletten Satz Lizenzen, soweit ich weiß.egal ob du die VM auf ner kiste Bier laufen lässt... oder bei uns einen hochwertigen server kaufst,
MS will geld für lizenzen sehen...
Und würde eine Anbindung via 1Gbit ausreichen?
hm... das finde ich jetzt etwas sehr eng auf der leitung!LG Andreas
Zitat von @Andreas377:
egal ob du die VM auf ner kiste Bier laufen lässt... oder bei uns einen hochwertigen server kaufst,
MS will geld für lizenzen sehen...
Ich glaube wir reden einiander vorbei, wenn ich die v-Maschinen auf dem Storage ablege und nur im Fall das der 1. pysikalische Hosts sich verabschiedet ich mit dem 2. pysikalischen Host weiterarbeite muss ich doch nicht 2x den Exchange lizenzieren der auf der v-Maschine läuft.oder doch?
ums es mit deinen worten zu sagen, oder dochUnd wenn die v-Maschinen auf einen NAS oder hochwertigen Storage liegen? Muss dann auch doppelt lizenziert werden bei 2 Hyper-V Hosts?
natürlich, virtuelle maschine, ist virtuelle maschine, egal wie du es drehst oder wendest...egal ob du die VM auf ner kiste Bier laufen lässt... oder bei uns einen hochwertigen server kaufst,
MS will geld für lizenzen sehen...
bleiben wir bei dem exchange... der exchange muss ja repliziert werden- dafür muss er laufen..
dammit er laufen kann, brauchst du eine Server 2012R2 Lizenz, und natürlich die exchange lizenz selber.. und das 2mal
sei froh das wir nicht noch über MS SQL reden
Und würde eine Anbindung via 1Gbit ausreichen?
hm... das finde ich jetzt etwas sehr eng auf der leitung!Andreas
Frank
aha.. so hast du dir das gedacht....
das wird so nix... sorry- macht auch keinen sinn..
ich befürchte so werden deine VM´s nicht starten!
besser wäre wenn du das features failoverclustering installierst- und einen failover-clusters einrichtest!
dann erstellst du hochverfügbare VM´s ...
wobei, bei genauerer betrachtung würde ich mich grade bei einem exchange nicht nur auf einen failover-clusters verlassen, sondern dazu eine DAG bauen...
was ist wenn dein storage abraucht ? das solltest du auch bedenken!
Frank
das wird so nix... sorry- macht auch keinen sinn..
ich befürchte so werden deine VM´s nicht starten!
besser wäre wenn du das features failoverclustering installierst- und einen failover-clusters einrichtest!
dann erstellst du hochverfügbare VM´s ...
wobei, bei genauerer betrachtung würde ich mich grade bei einem exchange nicht nur auf einen failover-clusters verlassen, sondern dazu eine DAG bauen...
was ist wenn dein storage abraucht ? das solltest du auch bedenken!
Frank
@Vision2015:
Wir haben den TE falsch verstanden, weil er das Wort "Replikation" in den Raum geworfen hat, und das ist hier unpassend. Er "legt" oder lagert die VMs an passende, zentrale Stelle (SAN, NAS, Anbindung vermutl. über iSCSI od. Fibre) und läßt sie nur auf einem HYPER-V-Host laufen. Geht der kaputt, will er die gleichen VMs stattdessen in einem anderen HYPER-V-HOST laufen lassen. In dem Fall braucht er beispielsweise die Exchange Lizenz nicht doppelt. Nur der zweite, andere HYPER-V, auch wenn er die ganze Zeit nur Standby vor sich hin tuckert und auf seinen Einsatz wartet, der muß natürlich korrekt lizensiert sein. Er kann dann im Bedarfsfall (wenn der erste ausgefallen ist) nicht einfach mit der HYPER-V-Lic. des ersten, kaputten Servers in Betrieb genommen werden, denn hier gibt es ein Karenz von 90 Tagen, das heißt, die Lizensierung für HYPER-V bleibt auch bei Ausfall/Außerbetriebnahme für 90 Tage an den ersten HYPER-V gebunden.
Das ist ein Mythos. Es mag eine leichte Tendenz geben, daß beispielsweise Linux-Gäste unter VMware performanter laufen, das ist tatsächlich öfter zu lesen, beim Betrieb von Windows-Gästen sind VMware und HYPER-V gleichschnell, wenn es überhaupt Unterschiede gibt, liegen die allenfalls in der Meßtoleranz.
Aussagen zur Performance zw. VMware und HYPER-V von jemandem, der sich bestens mit beidem auskennt (bei 9 Minuten 25 sec.):
https://www.youtube.com/watch?v=QSJR9KWs6Ck
@Andreas377:
Du brauchst die Lizenzen in Deinen virtuellen Maschinen, also bspw. für Exchange oder SQL, nicht doppelt. Aber der zweite HYPER-V muß von Beginn an korrekt lizensiert sein, wenn er im Notfall sofort zum Einsatz kommen soll (und nicht erst nach 90 Tagen, kannst ja den Betrieb nicht stillegen, bis 90 Tage vorüber sind oder der kaputte HYPER-V repariert ist).
Viele Grüße
von
departure69
Wir haben den TE falsch verstanden, weil er das Wort "Replikation" in den Raum geworfen hat, und das ist hier unpassend. Er "legt" oder lagert die VMs an passende, zentrale Stelle (SAN, NAS, Anbindung vermutl. über iSCSI od. Fibre) und läßt sie nur auf einem HYPER-V-Host laufen. Geht der kaputt, will er die gleichen VMs stattdessen in einem anderen HYPER-V-HOST laufen lassen. In dem Fall braucht er beispielsweise die Exchange Lizenz nicht doppelt. Nur der zweite, andere HYPER-V, auch wenn er die ganze Zeit nur Standby vor sich hin tuckert und auf seinen Einsatz wartet, der muß natürlich korrekt lizensiert sein. Er kann dann im Bedarfsfall (wenn der erste ausgefallen ist) nicht einfach mit der HYPER-V-Lic. des ersten, kaputten Servers in Betrieb genommen werden, denn hier gibt es ein Karenz von 90 Tagen, das heißt, die Lizensierung für HYPER-V bleibt auch bei Ausfall/Außerbetriebnahme für 90 Tage an den ersten HYPER-V gebunden.
an deiner stelle würde ich das mit dem Hyper V lassen!
der ESXI6 ist auch dein kostenloser freund- und schneller- so finde ich jedenfalls & flexibler.
der ESXI6 ist auch dein kostenloser freund- und schneller- so finde ich jedenfalls & flexibler.
Das ist ein Mythos. Es mag eine leichte Tendenz geben, daß beispielsweise Linux-Gäste unter VMware performanter laufen, das ist tatsächlich öfter zu lesen, beim Betrieb von Windows-Gästen sind VMware und HYPER-V gleichschnell, wenn es überhaupt Unterschiede gibt, liegen die allenfalls in der Meßtoleranz.
Aussagen zur Performance zw. VMware und HYPER-V von jemandem, der sich bestens mit beidem auskennt (bei 9 Minuten 25 sec.):
https://www.youtube.com/watch?v=QSJR9KWs6Ck
@Andreas377:
Du brauchst die Lizenzen in Deinen virtuellen Maschinen, also bspw. für Exchange oder SQL, nicht doppelt. Aber der zweite HYPER-V muß von Beginn an korrekt lizensiert sein, wenn er im Notfall sofort zum Einsatz kommen soll (und nicht erst nach 90 Tagen, kannst ja den Betrieb nicht stillegen, bis 90 Tage vorüber sind oder der kaputte HYPER-V repariert ist).
Viele Grüße
von
departure69
@departure69
Das ist ein Mythos. Es mag eine leichte Tendenz geben, daß beispielsweise Linux-Gäste unter VMware performanter laufen, das ist tatsächlich öfter zu lesen, beim Betrieb von Windows-Gästen sind VMware und HYPER-V gleichschnell, wenn es überhaupt Unterschiede gibt, liegen die allenfalls in der Meßtoleranz.
Nun... wir haben jüngst mal wieder SQL Server 2016 virtualisiert und gemessen. Xen und VMWare ESXI sind Faktor 1,8x schneller als Hyper-V 2016. Verglichen mit Hyper-V 2012 R2 ist es noch deutlich mehr (Faktor 3). Bei anderen Anwendungen gebe ich Dir recht, aber bestimmt nicht bei Datenbanken. Ich hatte selbst auch mal hier im Forum gefragt, woran das liegen könnte und keiner hatte eine Erklärung.
@DerWoWusste:
Hhmmm, gemessen also. Und ich halte dagegen und wette, daß sich ebenso eine Meßmethode finden läßt, die Gleichstand oder sogar das Gegenteil ergibt
Im Übrigen, weil Du die Frage danach schon mal explizit gestellt hattest, hast Du die MS-Best-Practise zum Betrieb von MSSQL unter HYPER-V auch gelesen (und natürlich angewendet)?
https://blogs.technet.microsoft.com/sqlteamgermany/2011/08/23/betreiben- ...
Viele Grüße
von
departure69
Hhmmm, gemessen also. Und ich halte dagegen und wette, daß sich ebenso eine Meßmethode finden läßt, die Gleichstand oder sogar das Gegenteil ergibt
Im Übrigen, weil Du die Frage danach schon mal explizit gestellt hattest, hast Du die MS-Best-Practise zum Betrieb von MSSQL unter HYPER-V auch gelesen (und natürlich angewendet)?
https://blogs.technet.microsoft.com/sqlteamgermany/2011/08/23/betreiben- ...
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @DerWoWusste:
Das Szenario Hyper-V-Replikation erfordert einen kompletten Satz Lizenzen, soweit ich weiß.
Das Szenario Hyper-V-Replikation erfordert einen kompletten Satz Lizenzen, soweit ich weiß.
Oder Software Assurance auf alle Lizenzen.
VG,
Thomas
@departure69
Dann halte mal dagegen und finde eine solche Messmethode. Es wurden Benchmarks verschiedener Art gemacht und auch die Nutzer haben klare Unterschiede bemerkt.
Worauf willst Du denn hinaus? Welcher der Schritte der BP's ist denn relevant unter Hyper-V? Der hier https://blogs.msdn.microsoft.com/sqlcat/ ? - wohl kaum.
Dann halte mal dagegen und finde eine solche Messmethode. Es wurden Benchmarks verschiedener Art gemacht und auch die Nutzer haben klare Unterschiede bemerkt.
hast Du die MS-Best-Practise zum Betrieb von MSSQL unter HYPER-V auch gelesen
Ja.und natürlich angewendet
Ja, soweit ich das für sinnvoll hielt.Worauf willst Du denn hinaus? Welcher der Schritte der BP's ist denn relevant unter Hyper-V? Der hier https://blogs.msdn.microsoft.com/sqlcat/ ? - wohl kaum.