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20.04.2021, aktualisiert um 14:41:57 Uhr
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Starlink im Unternehmen?
Guten Morgen Admins,
leider leiden wir darunter, dass wir uns hier in DE noch in einem Entwicklungsland was die Internetanbindung angeht, sehr.
Nun kam der Gedanke auf: Wir bestellen uns Starlink Internet für jene Zweigstelle die aktuell mit maximal 6Mbit/1Mbit angebunden ist.
Was haltet Ihr davon?
Mein Gedanke:
Starlink Antenne aufs Dach pappen, SL Router ins Gebäude und dahinter meine Möhren, in dem Fall ein LANCOM Router, der die Side2Side VPN Verbindung aufbaut.
Macht das schon wer im Businessumfeld? Erfahrungen? Empfehlungen?
Bin auf euer Feedback gespannt.
Danke + Gruß
65535
leider leiden wir darunter, dass wir uns hier in DE noch in einem Entwicklungsland was die Internetanbindung angeht, sehr.
Nun kam der Gedanke auf: Wir bestellen uns Starlink Internet für jene Zweigstelle die aktuell mit maximal 6Mbit/1Mbit angebunden ist.
Was haltet Ihr davon?
Mein Gedanke:
Starlink Antenne aufs Dach pappen, SL Router ins Gebäude und dahinter meine Möhren, in dem Fall ein LANCOM Router, der die Side2Side VPN Verbindung aufbaut.
Macht das schon wer im Businessumfeld? Erfahrungen? Empfehlungen?
Bin auf euer Feedback gespannt.
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49 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @141986:
Guten Morgen Admins,
HalloGuten Morgen Admins,
Nun kam der Gedanke auf: Wir bestellen uns Starlink Internet für jene Zweigstelle die aktuell mit maximal 6Mbit/1Mbit angebunden ist.
Was haltet Ihr davon?
Nicht vielWas haltet Ihr davon?
Bei uns war es so, dass 2 unabhängige Anbieter nur für Glas gelegt haben. Der eine für 10k € und der anderer für 20k €
Das bereits geprüft? Natürlich nicht über die „normale“ Service Hotline
Gruß
moin...
Mein Gedanke:
Starlink Antenne aufs Dach pappen, SL Router ins Gebäude und dahinter meine Möhren, in dem Fall ein LANCOM Router, der die Side2Side VPN Verbindung aufbaut.
dazu brauchst du eine feste ip, das bekommst du in der regel nicht, und dann sind da die latenzen... das macht echt keinen spass... und je nach wetter, bleibt die leitung auch dunkel
Macht das schon wer im Businessumfeld? Erfahrungen? Empfehlungen?
ja.. meine empfehlung, suche dir eine andere lösung!
Bin auf euer Feedback gespannt.
Danke + Gruß
65535
Frank
Zitat von @141986:
Guten Morgen Admins,
leider leiden wir darunter, dass wir uns hier in DE noch in einem Entwicklungsland was die Internetanbindung angeht, sehr.
Nun kam der Gedanke auf: Wir bestellen uns Starlink Internet für jene Zweigstelle die aktuell mit maximal 6Mbit/1Mbit angebunden ist.
Was haltet Ihr davon?
nix...Guten Morgen Admins,
leider leiden wir darunter, dass wir uns hier in DE noch in einem Entwicklungsland was die Internetanbindung angeht, sehr.
Nun kam der Gedanke auf: Wir bestellen uns Starlink Internet für jene Zweigstelle die aktuell mit maximal 6Mbit/1Mbit angebunden ist.
Was haltet Ihr davon?
Mein Gedanke:
Starlink Antenne aufs Dach pappen, SL Router ins Gebäude und dahinter meine Möhren, in dem Fall ein LANCOM Router, der die Side2Side VPN Verbindung aufbaut.
Macht das schon wer im Businessumfeld? Erfahrungen? Empfehlungen?
Bin auf euer Feedback gespannt.
Danke + Gruß
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Moin,
aktuell ist Starlink in DE noch in der Beta-Phase, das würde ich mir glaub für den Produktiveinsatz (noch) nicht antun.
Gestern ist im Business Insider ein Artikel und bei Golem ein weiterer erschienen mit ersten Erfahrungsberichten.
Bliebe auch noch der Unsicherheitsfaktor, ob der VPN-Tunnel stabil funktioniert. Die meisten SAT-INternetverbindungen gehen über einen Proxy und unterliegen entsprechenden Latenzen.
Gruß
cykes
aktuell ist Starlink in DE noch in der Beta-Phase, das würde ich mir glaub für den Produktiveinsatz (noch) nicht antun.
Gestern ist im Business Insider ein Artikel und bei Golem ein weiterer erschienen mit ersten Erfahrungsberichten.
Bliebe auch noch der Unsicherheitsfaktor, ob der VPN-Tunnel stabil funktioniert. Die meisten SAT-INternetverbindungen gehen über einen Proxy und unterliegen entsprechenden Latenzen.
Glas würde man uns tatsächlich dort legen jedoch waren die Angebote jenseits von gut und böse.
Das waren vermutlich im Wesentlichen Kosten für den Tiefbau, Buddeln ist eben sauteuer.Gruß
cykes
Mit einer 6/1 MBit/s Internetanbindung wird selbst das etwas schwierig - aber nicht unmöglich, wenn man die richtige Konfiguration hat. Und fällt dann mal das Internet aus, geht überhaupt nix mehr an dem Standort.
und je nach wetter, bleibt die leitung auch dunkel
Auch das ist Mutmaßung schätze ich?Ich hätte hier gerne Erfahrungen aus dem Feld - keine Vermutungen. Das war übrigens der Grund warum SkyDSL rausfiel - extreme Latenzsprünge und Wetterabhängig.
Hallo,
wenn es so schlimm ist wie Du sagst, dann würde ich darüber nachdenken eine eigenen P2P Verbindung einzurichten. Irgendwo findet sich immer jemand der "noch" DSL hat und wo man für ein paar Kröten einen eigenen Anschluss zur Untermiete schalten kann, den dann via P2P ans Ziel bringen. Geht natürlich nur wenn es die Geografie hergibt.
evtl. mal eine Google Maps Karte ins Forum stellen
Wer wo noch DSL bekommt im Dorf kann man ja ergooglen.
LG Snagless
wenn es so schlimm ist wie Du sagst, dann würde ich darüber nachdenken eine eigenen P2P Verbindung einzurichten. Irgendwo findet sich immer jemand der "noch" DSL hat und wo man für ein paar Kröten einen eigenen Anschluss zur Untermiete schalten kann, den dann via P2P ans Ziel bringen. Geht natürlich nur wenn es die Geografie hergibt.
evtl. mal eine Google Maps Karte ins Forum stellen
Wer wo noch DSL bekommt im Dorf kann man ja ergooglen.
LG Snagless
Also wir haben hier auch u.a. mit CAD Anwendungen zu tun.
Wenn das, wie bei uns, irgendeine lokale Datenbanklösung ist, die immer komplett geschrieben wird, dann wird das selbst bei einer 100/50er Leitung echt zäh. Wir arbeiten daher extern nur mit Remote, damit der Rechner lokal auf die Dateien zugreifen kann. Geht selbst bei ner 10er Leitung recht gut, sofern man nicht ständig das gesamte Modell wild dreht.
EDIT:
Zum eigentlichen Thema:
Wenn du so etwas "versuchst" dann brauchst du auf jeden Fall einen Failover Aufbau, damit du zur Not dann (automatisch) auf die alte Leitung ausweichen kannst.
Wenn das, wie bei uns, irgendeine lokale Datenbanklösung ist, die immer komplett geschrieben wird, dann wird das selbst bei einer 100/50er Leitung echt zäh. Wir arbeiten daher extern nur mit Remote, damit der Rechner lokal auf die Dateien zugreifen kann. Geht selbst bei ner 10er Leitung recht gut, sofern man nicht ständig das gesamte Modell wild dreht.
EDIT:
Zum eigentlichen Thema:
Wenn du so etwas "versuchst" dann brauchst du auf jeden Fall einen Failover Aufbau, damit du zur Not dann (automatisch) auf die alte Leitung ausweichen kannst.
Zitat von @141986:
Guten Morgen Admins,
leider leiden wir darunter, dass wir uns hier in DE noch in einem Entwicklungsland was die Internetanbindung angeht, sehr.
Nein sind wir nicht, es ist eher so daß da wo sich viele Kunden tummeln oder die Konzernhauptsitze sind gibts ganz oft sogar die Wahl, ob ich Gigabit über Kabel oder über LWL kriegen kann. 1 Gbit Internet ist state of the art, jedenfalls im Jahr 2021Guten Morgen Admins,
leider leiden wir darunter, dass wir uns hier in DE noch in einem Entwicklungsland was die Internetanbindung angeht, sehr.
Wo Deutschland versagt hat ist beim "digitlen Grundbedarf". Es gibt keinen Zwang, jeden Haushalt mit 50 oder 100 Mbit erreichbar zu machen... und Deutschland versagt bei der Planung. Manchmal vergessen sie bei Neubaugebieten oder neuen Gewerbegebieten mal so eben die Datenleitungen, obwohl in ein paar km ein Backbone liegt, gefördert aus einem Infrastrukturprojekt. Aus eigenem Antrieb haben die Provider das nämlich nicht gemacht...
Und da kommt Starlink ins Spiel... der Musk hat da übrigens doch was neu gemacht.
Bodenstation: 20 oder 30 Grad Öffnungswinkel, wo SkyDSL mit einem Grad auskommt
Himmel: Tausende Mikrosatelliten bauen ein Mesh untereinander über Laser auf und fliegen im nahen Erdorbit, ich meine irgendwo zwischen 200 und 300 km. Da sind die Latenzen unter 10 ms bei Quelle und Ziel in Deutschland.
Dadurch daß sie so niedrig sind und so viele davon da sind, sind immer zwei oder mehr im Bereich der Antenne und es sidn auch hohe Bandbreiten möglich, wenn auch nur für ein paar Minuten. Das ist wie Arbieten per RDP wenn man in der Bahn sitzt und per Mobilfunk versucht zu arbeiten... alle 2-3 Minuten eine neue Funkzelle. In LTE hat das nie vernünftig funktioniert, man Hofft auf echtes 5G oder daß sie das Problem bei Starlink gelöst kriegen.
Für den Gewerbebetrieb würd ich das aktuell aber noch nicht nehmen, auch ist die Langzeitstabilität nicht gewährleitstet - und einer der Starlink Konkurrenten hat ohne jegliche Genehmigungsverfahren sein eigenes Ding gemacht. LEbensdauer eines Starlink-Satelliten: 5 Jarhe oder weniger.
Moin,
das mußt Du wissen, ob Du Elon Musk zutraust, daß er ein zuverlässiges Internet anbieten kann oder wie bei Tesla und Space-X viel heiße Luft verkauft.
Das Zeug ist imho noch experminetell und kann als "early adopter" gutgehen oder man kann auch auf die Nase fallen. Immerhin fällt einem da die Rakete oder das Auto nicht unter dem Hintern auseinander.
lks
PS: Produkte von elon Musks Firmen nutzt man aus @@--religiöser@@ Überzeugung und nicht (nur ), weil sie gut sind. Nachdem Steve ja nicht mehr ist, muß inzwischen Elon diese Rolle übernehmen.
das mußt Du wissen, ob Du Elon Musk zutraust, daß er ein zuverlässiges Internet anbieten kann oder wie bei Tesla und Space-X viel heiße Luft verkauft.
Das Zeug ist imho noch experminetell und kann als "early adopter" gutgehen oder man kann auch auf die Nase fallen. Immerhin fällt einem da die Rakete oder das Auto nicht unter dem Hintern auseinander.
lks
PS: Produkte von elon Musks Firmen nutzt man aus @@--religiöser@@ Überzeugung und nicht (nur ), weil sie gut sind. Nachdem Steve ja nicht mehr ist, muß inzwischen Elon diese Rolle übernehmen.
Hi,
E.
Zitat von @141986:
leider leiden wir darunter, dass wir uns hier in DE noch in einem Entwicklungsland was die Internetanbindung angeht, sehr.
Leider leiden wir unter solchen dummen Kommentaren.leider leiden wir darunter, dass wir uns hier in DE noch in einem Entwicklungsland was die Internetanbindung angeht, sehr.
Leider ist die Bude am hinterletzten Eck eines vergessenen Dorfes platziert
Glaubst Du wirklich, dass solch eine Lehmhütte in den USA, im UK oder Norwegen besser versorgt ist? Wir Deutsche sind in der Mehrheit unter den Lautesten leider ein Volk von Neidern, die alle Märchen vom Schlaraffenland auf der anderen Seite der Erdscheibe glauben und kolportieren!E.
moin...
ok.. wenn du meinst
dir ist doch klar das du Carrier-grade NAT bekommst, oder ?
ahja... hast du gelesen... wir haben fundierte werte, von 4 Kunden!
ich hoffe nicht das du lotto spielst, du schätzt falsch...
Anscheinend soll laut diesem Golemuser alles nicht der Fall sein bzw. nicht so signifikant wie bei den aktuell bekannten Lösungen: selbst bei starkem Gewitter etc.
Das ist der Grund warum ich gerne weitere Erfahrungen hören würde aus dem Realumfeld. Denn das vom diesem Golemuser klingt fast zu schön um wahr zu sein.
jo... die hast du bekommen, willst es aber nicht wahrhaben!
Edita: Typos;
Nachtrag: Ich bin mir nicht sicher was anschließend tatsächlich überwiegt: 50ms länger warten bis die Seite aufgebaut ist, dafür nen vernünftigen Down/Upstream zu genießen (50-150Mbit) oder aber weiterhin ewig warten müssen weil die Leitung nicht mehr hergibt.
Im Grunde soll über die Leitung nur eine Replikation erfolgen 2er Server. Ein wenig Internet und ein wenig Emailverkehr.
Frank
Zitat von @141986:
jo... so isses.. moin...
auch so!nix...
Immer diese fundamentalen Aussagen. :Ddazu brauchst du eine feste ip
Warum?! Wenn die Zweigstelle den statischen VPN Server callt, brauche ich doch keine statische IP? MAC Adresse würde das ja regeln bzgl. Accessvalidation.dir ist doch klar das du Carrier-grade NAT bekommst, oder ?
und dann sind da die latenzen
..die aktuell bereits bei ~50ms liegen. Ich habe auf Golem gelesen, dass diese nicht allzu sehr schwanken. Zumindest im Schnitt nicht mehr wie aktuell.und je nach wetter, bleibt die leitung auch dunkel
Auch das ist Mutmaßung schätze ich?Ich hätte hier gerne Erfahrungen aus dem Feld - keine Vermutungen. Das war übrigens der Grund warum SkyDSL rausfiel - extreme Latenzsprünge und Wetterabhängig.
das sind keine vermutungen, sondern erfahrungen...Anscheinend soll laut diesem Golemuser alles nicht der Fall sein bzw. nicht so signifikant wie bei den aktuell bekannten Lösungen: selbst bei starkem Gewitter etc.
Das ist der Grund warum ich gerne weitere Erfahrungen hören würde aus dem Realumfeld. Denn das vom diesem Golemuser klingt fast zu schön um wahr zu sein.
Frank
/meEdita: Typos;
Nachtrag: Ich bin mir nicht sicher was anschließend tatsächlich überwiegt: 50ms länger warten bis die Seite aufgebaut ist, dafür nen vernünftigen Down/Upstream zu genießen (50-150Mbit) oder aber weiterhin ewig warten müssen weil die Leitung nicht mehr hergibt.
Im Grunde soll über die Leitung nur eine Replikation erfolgen 2er Server. Ein wenig Internet und ein wenig Emailverkehr.
Frank
Zitat von @141986:
ist ja nicht so, dass Statistiken bestätigen, dass wir nicht mal unter die Top20 kommen im weltweiten Vergleich.
Wer erstellt denn diese Statistiken und nach welchen Kriterien?ist ja nicht so, dass Statistiken bestätigen, dass wir nicht mal unter die Top20 kommen im weltweiten Vergleich.
Und ist Internetanschluss etwa schon auf der Charta der Menschenrechte aufgenommen?
Deutschland hat >80 Mio Einwohner und bewegt ein paar mehr Bytes pro Tag als Luxembourg oder eines der - tatsächlichen - Entwicklungsländer.
Ich habe noch nie irgendwo von einer Studie oder Statistik gelesen, die die Internetabdeckung pro Kopf oder km^2 in Relation zur Anzahl der Bevölkerung, der Bevölkerungsdichte, der Unternehmensdichte, der zu bewältigenden Datenmenge usw. usw. aufschlüsselt. Es wird immer nur was von gefaselt von "schnellstem Internet", "schnellsten mobilen Internet" usw. Und dann werden dabei große Länder mit Kleinststaaten verglichen.
Und was man auch nicht vergessen darf:
Leider ist die Bude am hinterletzten Eck eines vergessenen Dorfes platziert
Das ist erstmal nur ein "Einzelschicksal". Haste genug Geld dafür, dann mach es doch! Oder soll der Steuerzahler etwa auch noch den Rhein zu Euch umleiten, damit Ihr besser ans Wasserstraßennetz angebunden seid?Total unnötig. Hauptsache aufgebläht und sich sichtbar gemacht?!
Verständlich wie Du hier auf L5 hier gekommen bist. -komplett unnötig und Nonsense obendrein. Bitte - geh deiner Arbeit(sofern vorhanden) nach.
Oh ja, jetzt hast Du es mir gegeben! Mist ...Verständlich wie Du hier auf L5 hier gekommen bist. -komplett unnötig und Nonsense obendrein. Bitte - geh deiner Arbeit(sofern vorhanden) nach.
Hallo,
du willst Erfahrungen von Usern haben ? Hier ist meine
also wir hatten damals ( ca min 5 Jahre her ) so was Ähnliches. Skylink gabs noch nicht. Testen wir aber ebenfalls seit ca 4 Monaten.
Ausgangslage für den Test mit SkyDSL ( Vergangenheit ) und STARLINK (aktuell )
Mittelständige Firma 250MA.
2 Außenstellen wo nur begrenzt DSL verfügbar war und das war auch nur ca 1 Mbit Down / 128 Kbit Up.
Zentrale:
Anbindung der Zentrale mit Rechenzentrum ( ca 100 VM´s Prod + ca 50 Linux für DEV und Software Testing und Support )
Alle Services so gut wie selber gehostet / Teilweise auch Kundenservices mit bei
Anbindung über DTAG 93A Leitung mit 155 Mbit SDH redundant sowohl Upload als auch Download
eigenes IPv4 Netzwerk ( /21 )
Services über die Leitung bzw. Services im Unternehmen:
Terminal Server / Zentraler FS / Exchange Services ( Cluster ) / WEB / Sharepoint / Colaboration Tools usw.... Wenig bis kein CAD ( 2 Desktops für CAD ) ESTOS UC/ Videotelefonie für Konferenzen - Meeting / VoIP Crossconnect zu den Außenstandorten / VPN Serverfür die Einwahl Zentral und dann von hier aus weiter....
und was halt sonst noch so im Unternehmen angefallen ist
Zweigstellen:
Anbindung der Zeigstellen bis zum Test mit SkyDSL bzw. jetzt mit Starlink
Gebündeltes DSL ( 51x Leitung der DTAG, Bündelung von 4 x 1,2 Mbit - ( SDSL ) Gesamt 4 Mbit Down und 3 Upload
Anbindung via IPSEC
Verwendete Services: Fileserver / Exchange / Sharepoint / VoIP Crossconnect in die Zentrale / VPN
Teilweise auch eigene Fileserver an den Standorten für Images / Updates / Homedrive usw....
das erstmal zu den Gegebenheiten
Dann irgendwann hat die Bandbreite überhaupt nicht mehr ausgereicht weil die Standort und die Firma generell größer geworden ist und somit auch die Anforerungen an die IT gestiegen sind.
Also mussten wir nach Lösungen suchen und haben dann erstmal die Bekannten Anbieter angeschreiben und dann nahm das Drama seinen lauf
Glasfaser von der Telekom:
Hätten Sie gemacht, Hätte auch jedemenge Bandbreite gebracht ( 100 Mbit waren angepeilt ) war aber mit rund 1000 Euro mtl. Kosten + Kosten für Traffic über 100 Gb deutlich zu hoch. und von den Einmalkosten für die Bauarbeiten reden wir gar nicht erst.
Richtfunk:
Hier waren max 10 bis 20 Mbit drin. Kosteten rund 600 Euro + Lizenzen für die Freq. Vergabe über die BenetzA. Also auch eher suboptimal.
Leitungsbündelung DTAG ( 051x Leitung der Telekom - 4 x 1,2 Mbit SDSL gebündelt mit Netzabschluss )
Auch hier wieder die Kosten von 600 Euro im Monat ziemlich hoch.
SkyDSL ( Weiß nicht mehr gebau ob es das war aber aufalle Fälle SAT im KU Band mit Schüssel )
War damals bezahlbar. Also überlegt..... Für Interet Traffic SkyDSL und alles andere dann über 2 DSL Anschlüsse da der Traffic ja in 80 % der Fälle von der Zentrale in die Filliale läuft.
ALso Setup umgesetzt.... Lief erstmal alles. War Schneller als vorher.
Dann DSL über Wochen gestört. Dann als Notlösung VPN über SKYDsl aufgebaut.
Ständig Verbindungsabbrüche über IPSec. VPN. Fehler icht am Setup sondern durch hohe Latenz verursacht.
Probleme weil keine Statische IP oder wenigstens eigene öffentliche Dynamische IP nach Außen.... Alles ###e. Vom Ping und den Zugriffzeiten reden wir mal besser nicht. Pings von über 800ms eher die Regel als die aussnahme und das egal ob über VPN oder ohne. Direkt ins Internet auch so um die 500-600ms.
Also haben wir dann SkyDSL nach Ende der Laufzeit gekündigt.
Nach der Kündigung auf gebündeltes SDSL mit 4 x 1,2 Mbit je Verbidung ( 051X Leitung der Telekom/S-Systems ) umgestellt und jetzt an beiden Standorten ca. 4 Mbit in beide Richtungen. + Extra DSL für Internet mit damals 2 Mbit. Aber brauchbare Bandbreite ist was anderes. Alternativen gab es leider nicht und deswegen ein Unternehmen bzw. Zweigstelle umziehem ? nun ja.....
Problematik besteht immer noch trotz derzeit massivem Ausbau durch die Provider.
Deswegen vor ca 4 Monaten den Test mit Starlink gestartet:
Nun ja Ping eher nicht so dolle. Geht ja alles einmal 550 km ins All und dann wieder 550km zurück zu Erde, Signal ist also 1100km in der Luft.
Also bei uns liegt der Ping, gemittelt über den Testaufbau, bei ca 450ms vom Standort in die Zentrale.
Ein weiteres Problem ist keine Öffentliche IP da Carrier Grade NAT in der Mitte.
Alles nicht so optimal aber gut. Dann kommt je nach Tarif noch die Begrenzung des Traffic hinzu.
Bei Starkwetterereignissen wie starkem Schnefall oder Starkregen ( mehr als 100L per qm ) ist die Verbindung teilweise komplett ausgefallen obwohl die Schüssel schon größer als gefordert ist.
Wenn intresse besteht kann ich ja mal einen kompoletten Erfahrungsbericht am Ende des Montas schreiben. Da kann ich dann etwas mehr isn Detail gehen als jetzt in der schnelle
Hoffe ich konnte mit meinen erfahrungen weiterhelfen
Wenn du noch gezielt fragen hast dann her damit ich versuche die dann zu beantworten.
du willst Erfahrungen von Usern haben ? Hier ist meine
also wir hatten damals ( ca min 5 Jahre her ) so was Ähnliches. Skylink gabs noch nicht. Testen wir aber ebenfalls seit ca 4 Monaten.
Ausgangslage für den Test mit SkyDSL ( Vergangenheit ) und STARLINK (aktuell )
Mittelständige Firma 250MA.
2 Außenstellen wo nur begrenzt DSL verfügbar war und das war auch nur ca 1 Mbit Down / 128 Kbit Up.
Zentrale:
Anbindung der Zentrale mit Rechenzentrum ( ca 100 VM´s Prod + ca 50 Linux für DEV und Software Testing und Support )
Alle Services so gut wie selber gehostet / Teilweise auch Kundenservices mit bei
Anbindung über DTAG 93A Leitung mit 155 Mbit SDH redundant sowohl Upload als auch Download
eigenes IPv4 Netzwerk ( /21 )
Services über die Leitung bzw. Services im Unternehmen:
Terminal Server / Zentraler FS / Exchange Services ( Cluster ) / WEB / Sharepoint / Colaboration Tools usw.... Wenig bis kein CAD ( 2 Desktops für CAD ) ESTOS UC/ Videotelefonie für Konferenzen - Meeting / VoIP Crossconnect zu den Außenstandorten / VPN Serverfür die Einwahl Zentral und dann von hier aus weiter....
und was halt sonst noch so im Unternehmen angefallen ist
Zweigstellen:
Anbindung der Zeigstellen bis zum Test mit SkyDSL bzw. jetzt mit Starlink
Gebündeltes DSL ( 51x Leitung der DTAG, Bündelung von 4 x 1,2 Mbit - ( SDSL ) Gesamt 4 Mbit Down und 3 Upload
Anbindung via IPSEC
Verwendete Services: Fileserver / Exchange / Sharepoint / VoIP Crossconnect in die Zentrale / VPN
Teilweise auch eigene Fileserver an den Standorten für Images / Updates / Homedrive usw....
das erstmal zu den Gegebenheiten
Dann irgendwann hat die Bandbreite überhaupt nicht mehr ausgereicht weil die Standort und die Firma generell größer geworden ist und somit auch die Anforerungen an die IT gestiegen sind.
Also mussten wir nach Lösungen suchen und haben dann erstmal die Bekannten Anbieter angeschreiben und dann nahm das Drama seinen lauf
Glasfaser von der Telekom:
Hätten Sie gemacht, Hätte auch jedemenge Bandbreite gebracht ( 100 Mbit waren angepeilt ) war aber mit rund 1000 Euro mtl. Kosten + Kosten für Traffic über 100 Gb deutlich zu hoch. und von den Einmalkosten für die Bauarbeiten reden wir gar nicht erst.
Richtfunk:
Hier waren max 10 bis 20 Mbit drin. Kosteten rund 600 Euro + Lizenzen für die Freq. Vergabe über die BenetzA. Also auch eher suboptimal.
Leitungsbündelung DTAG ( 051x Leitung der Telekom - 4 x 1,2 Mbit SDSL gebündelt mit Netzabschluss )
Auch hier wieder die Kosten von 600 Euro im Monat ziemlich hoch.
SkyDSL ( Weiß nicht mehr gebau ob es das war aber aufalle Fälle SAT im KU Band mit Schüssel )
War damals bezahlbar. Also überlegt..... Für Interet Traffic SkyDSL und alles andere dann über 2 DSL Anschlüsse da der Traffic ja in 80 % der Fälle von der Zentrale in die Filliale läuft.
ALso Setup umgesetzt.... Lief erstmal alles. War Schneller als vorher.
Dann DSL über Wochen gestört. Dann als Notlösung VPN über SKYDsl aufgebaut.
Ständig Verbindungsabbrüche über IPSec. VPN. Fehler icht am Setup sondern durch hohe Latenz verursacht.
Probleme weil keine Statische IP oder wenigstens eigene öffentliche Dynamische IP nach Außen.... Alles ###e. Vom Ping und den Zugriffzeiten reden wir mal besser nicht. Pings von über 800ms eher die Regel als die aussnahme und das egal ob über VPN oder ohne. Direkt ins Internet auch so um die 500-600ms.
Also haben wir dann SkyDSL nach Ende der Laufzeit gekündigt.
Nach der Kündigung auf gebündeltes SDSL mit 4 x 1,2 Mbit je Verbidung ( 051X Leitung der Telekom/S-Systems ) umgestellt und jetzt an beiden Standorten ca. 4 Mbit in beide Richtungen. + Extra DSL für Internet mit damals 2 Mbit. Aber brauchbare Bandbreite ist was anderes. Alternativen gab es leider nicht und deswegen ein Unternehmen bzw. Zweigstelle umziehem ? nun ja.....
Problematik besteht immer noch trotz derzeit massivem Ausbau durch die Provider.
Deswegen vor ca 4 Monaten den Test mit Starlink gestartet:
Nun ja Ping eher nicht so dolle. Geht ja alles einmal 550 km ins All und dann wieder 550km zurück zu Erde, Signal ist also 1100km in der Luft.
Also bei uns liegt der Ping, gemittelt über den Testaufbau, bei ca 450ms vom Standort in die Zentrale.
Ein weiteres Problem ist keine Öffentliche IP da Carrier Grade NAT in der Mitte.
Alles nicht so optimal aber gut. Dann kommt je nach Tarif noch die Begrenzung des Traffic hinzu.
Bei Starkwetterereignissen wie starkem Schnefall oder Starkregen ( mehr als 100L per qm ) ist die Verbindung teilweise komplett ausgefallen obwohl die Schüssel schon größer als gefordert ist.
Wenn intresse besteht kann ich ja mal einen kompoletten Erfahrungsbericht am Ende des Montas schreiben. Da kann ich dann etwas mehr isn Detail gehen als jetzt in der schnelle
Hoffe ich konnte mit meinen erfahrungen weiterhelfen
Wenn du noch gezielt fragen hast dann her damit ich versuche die dann zu beantworten.
Zitat von @Mr-Gustav:
Wenn du noch gezielt fragen hast dann her damit ich versuche die dann zu beantworten.
Danke für die Infos, ehrlich.Wenn du noch gezielt fragen hast dann her damit ich versuche die dann zu beantworten.
Nur hat das nichts mit meinem Kommentar zu tun. Dass nicht überall schnelles Internet zur Verfügung steht, steht außer Frage. Es ging mir jedoch darum, dass Deutschland deswegen kein Entwicklungsland beim Internetausbau ist.
Züge fahren nicht überall als ICE, bzw. nicht überall überhaupt welche, oder zuverlässig. Ergo: Deutschland Entwicklungsland in puncto Eisenbahnnetz?
Bei 250 Leuten macht Ihr wegen 1000€ mtl rum? Was hätte die Installation gekostet?
Ich rechne mal um. 1000€/250MA = 4€ auf 24 Arbeitstage - Weniger als eine Tasse Kaffee.
Eine 5 Mann Firma hat höhere Kosten, selbst bei einem plumpen Home DSLer. Bei einer DeutschlandLan IP für 60€ kannst 15 Mann dahinterhängen...außer die 250 Mann arbeiten nix...
Also daher...anders sieht es aus bei Aussenstandorten. Da sieht StarLink momentan richtig gut und richtig stabil aus. VoIP läuft ohne Probleme darüber (auch wenn als Backup noch die alten Telekom DSler mit 1,2MBIT! laufen - Unterentwicklungsland, sorry @emeriks in jedem Land im Osten bekommst du mehr).
PS: Klare Empfehlung allerdings eigene USV für das Gerät.
Ich rechne mal um. 1000€/250MA = 4€ auf 24 Arbeitstage - Weniger als eine Tasse Kaffee.
Eine 5 Mann Firma hat höhere Kosten, selbst bei einem plumpen Home DSLer. Bei einer DeutschlandLan IP für 60€ kannst 15 Mann dahinterhängen...außer die 250 Mann arbeiten nix...
Also daher...anders sieht es aus bei Aussenstandorten. Da sieht StarLink momentan richtig gut und richtig stabil aus. VoIP läuft ohne Probleme darüber (auch wenn als Backup noch die alten Telekom DSler mit 1,2MBIT! laufen - Unterentwicklungsland, sorry @emeriks in jedem Land im Osten bekommst du mehr).
PS: Klare Empfehlung allerdings eigene USV für das Gerät.
Naja ...
Es ist teilweise schon schlimm in Deutschland, was die Breitbandversorgung angeht. Gehe mal nach Abbach in der Oberpfalz (ca. 15 km Luftlinie vom Zentrum Regensburg; ist zudem nicht das hinterletzte Dorf, sogar eine durchaus bekannte Stadt), da bist Du mit dem Handy froh, wenn du störungsfrei telefonieren kannst. Nicht viel anders ist es noch weiter südlich in Richtung Passau. Oder gehe in den Spreewald - da hilft nicht einmal der Gang ins Freie. Es gibt dort noch reichlich weiße Flecken der Mobilfunkversorung und beim DSL-Ausbau sind die Provider ebenfalls nicht von Eile geplagt.
Das sind nur zwei Beispiele, die ich aus eigener Erfahrung in der jüngsten Vergangenheit berichten kann. In Deutschland gibt es davon noch reichlich mehr, wie vielfältig im Internet berichtet wird. Mit Neid hat das wohl eher nichts zu tun, sondern mit der Realität im Verhältnis zu den überteuerten Angeboten der Provider, die vollmundig tagtäglich beworben werden.
Dazu folgendes Kontrastprogramm: Fahre mal von der deutschen Ostgrenze aus die polnische Ostseeküste entlang bis kurz vor Danzig. Das ist nicht gerade die dichtbesiedeltste Gegend. Aber seit mindestens sechs Jahren kannst Du dort im Bereich jeder Ortschaft sicher per LTE mit ordentlich Geschwindigkeit ins Internet gehen. Von den Preisen will ich gar nicht erst reden: 5GB für 20 Zt (bei 1 EUR rund 4,20 Zt)!
In dieser Hinsicht hat Deutschland ganz NEIDLOS noch ganz viel zu tun ...
Viele Grüße
HansDampf06
Es ist teilweise schon schlimm in Deutschland, was die Breitbandversorgung angeht. Gehe mal nach Abbach in der Oberpfalz (ca. 15 km Luftlinie vom Zentrum Regensburg; ist zudem nicht das hinterletzte Dorf, sogar eine durchaus bekannte Stadt), da bist Du mit dem Handy froh, wenn du störungsfrei telefonieren kannst. Nicht viel anders ist es noch weiter südlich in Richtung Passau. Oder gehe in den Spreewald - da hilft nicht einmal der Gang ins Freie. Es gibt dort noch reichlich weiße Flecken der Mobilfunkversorung und beim DSL-Ausbau sind die Provider ebenfalls nicht von Eile geplagt.
Das sind nur zwei Beispiele, die ich aus eigener Erfahrung in der jüngsten Vergangenheit berichten kann. In Deutschland gibt es davon noch reichlich mehr, wie vielfältig im Internet berichtet wird. Mit Neid hat das wohl eher nichts zu tun, sondern mit der Realität im Verhältnis zu den überteuerten Angeboten der Provider, die vollmundig tagtäglich beworben werden.
Dazu folgendes Kontrastprogramm: Fahre mal von der deutschen Ostgrenze aus die polnische Ostseeküste entlang bis kurz vor Danzig. Das ist nicht gerade die dichtbesiedeltste Gegend. Aber seit mindestens sechs Jahren kannst Du dort im Bereich jeder Ortschaft sicher per LTE mit ordentlich Geschwindigkeit ins Internet gehen. Von den Preisen will ich gar nicht erst reden: 5GB für 20 Zt (bei 1 EUR rund 4,20 Zt)!
In dieser Hinsicht hat Deutschland ganz NEIDLOS noch ganz viel zu tun ...
Viele Grüße
HansDampf06
Hahaha - warum Polen? Geh von Regensburg einfachmal mal knapp 100km wenig Nordöstlich. Im tiefsten Tal hast da perfekte Mobilfunkqualität - und LTE.
also ich weiss nicht, ob emeriks ehemalige dt. Kolonien vor Augen hat, wenn er von Deutschland spricht - man kann es eigentlich nicht anders herleiten. (Funkverkehr ging dahin nämlich in 1914 aus einer Funkerei kurz südlich von Berlin...)
also ich weiss nicht, ob emeriks ehemalige dt. Kolonien vor Augen hat, wenn er von Deutschland spricht - man kann es eigentlich nicht anders herleiten. (Funkverkehr ging dahin nämlich in 1914 aus einer Funkerei kurz südlich von Berlin...)
Hallo emeriks
ich hatte nicht auf deine Frage bzw. Kommentar geantwortet sonder auf die Anfangsfrage weil ja hier nach brauchenbaren Infos gefragt wurde. oder habe ich falsch geklickt und habe auf deinem Betrag geantwortet. Wenn ja tut mir das Leid unf gung nicht gegen dich.
Das Thema mit Deutschland und Internet Entwickluingsland lasse ich immer wenn es geht aus. Das ist eine Frage auf die kann es meiner Meinung nur falsche Antworten geben. Das ist so ein Ding von welcher Seite aus man schaut.
Bzw. nehme jetzt mal dran Teil
Aber wie du schon sagst: ICE Anbindung ist ja auch nicht überall.
Abgesehen davon finde ich die Internetverbindungen welche mittlerweile Landesweit vorhanden sind durchaus brauchbar. Teilw. kann ich aber auch die Provider verstehen warum hier und da nicht ausgebaut wird. Die Forderung mit 50 Mbit Mindestbandbreite kann meiner Meinung nach nur durch die Politik durchgesetzt werden. Die Frage was es dann allerdings kosten wird ist dann aber was anderes.
Teilweise ist unser Problem aber auch das jeder immer alles haben will, aber nicht dafür bezahlen will.
Neulichb erst erlebt im Bekanntenkreis. Deutsche Glasfaser baut bei den jetzt aus, super Sache soweit.
Hätte ich auch gerne. Nun Jetzt wird gejammert warum die Telekom in Frankfurt VDSL 200 Mbit für 50 Euro anbietet aber die DGF will für 500 Mbit annähernd 100 Euro im Monat. Wenn mir das zu teuer ist dann lass ich es.
Ich verstehe hier das gejammer nicht, die Preise standen vorher schon fest.
Wenn nicht genug gesagt häten sie wollen einen Anschluss währe allerdings im Umkehrschluss nicht ausgebaut worden.
Ich kenne kaum ein Land was so billig ist was DSL Anschlüsse angeht. Und wenn jetzt jemand mit " Im Rumänien gibts das Gigabit vom Provider aber für 50 Euro" kommt der soll doch bitte bedenken was der durchscnittliche Lohn in Rumänien ist. Was die Mobilen Daten über LTE und 5G angeht könnte es bei uns besser sein aber es wird ja keine gezwungen.
Wir haben Kundenanlagen in Finnland welche nur per LTE od. 5G erreichbar sind und mussten hier entsprechende Verträge abschließen. ich habe mal gefragt warum die so billig sind. Die Antwort welche vom Kunden gekommen ist hat mich echt umgehauen. Die Provider bauen nur EINE Infrastruktur aus und nicht 5 gleichzeitig. Teilweise gibt es dort dann eben auf dem Land kein DSL oder VDSL. Es wird lieber das Geld genommen und in den Mobilfunk gesteckt anstelle 2 Systeme gleichzeitig aufzubauen. Teilweise auch ein Grund warum die Nordischen Länder uns beim Glasfaserausbau vorraus sind. Die haben sich den Kupfermist auf der Fläche teilweise einfach gespaar. Ja klar haben die Analoge Telefonie üder eine CU Doppelader. Das wars dann aber auch. Entweder per Funk oder dann als ausgebaut wurde eben per Glasfaser. Ach ja und teilweise haben wie nicht das Problem das Provider 1 ausbaut und Investriert und dann Provider 2 zur BNetzA rennt uns sagt ich will aber auch...........
Ich stelle mal eine Frage in den Raum:
Würdest du ein 6 Fam Haus bauen und dann kommt der Staat und sagt: Ist ja nett das sie ein 6 Fam haus gebaut haben aber Herrn Meier von gegenüber müssen sie auch die Möglichkeit geben das er auch vermieten kann ? Dann kommt Herr Meier und nimmt 2 Wohnungen wlche der Besitzer dann für Summe X monatlich an Herrn Meier abtreten muss und Herr Meier verdient sich dumm und dämlich dran ohne für den Unterhalt zu soregn denn die sind ja im Preis mit drinne ? Das würde keiner machen. Den Providern mutet man das aber zu.
Ich hoffe ihr versteht worum es geht ?
Ich baue als TK Provider aus ( Egal Was ) und muss dann nach einiger Zeit anderen Providern Zugang gewähren, sprich ich muss die Konkuretz zulassen ? Ich als Provider habe doch keinen Grund mehr auszubauen. Ich biete 100 Mbit auf meiner Leitung an, Die Konkurenz welche keine Ausbaukosten hat auch ? Kokurenz belebt das Geschäft ? Ich behaupte im Carrier Markt bezüglich Endkunden gehts eher in die andere Richtung. Ich stelle mir halt teilweise immer die Frage: Währe Vodafone und die anderen so groß geworden wenn die hätten ihr eigenes Endkundennetz hätten bauen müssen ?
Wenn ich etwas haben will muss ich auch bereit sein zu zahlen bzw. das was ich will muss sich im Rahemn halten bezüglich der Kosten / Nutzenrechnung.
Natürlich könnte ich mir zuhause auch einen Glasfaseranschluss der DTAG legen lassen und habe dann als Bsp. 1 Gigabit in beide Richtungen. Das würde mich Monatlich sogar nur um die 3000 Euro kosten, Vertragslaufzeit 48 Monate. Wenn ich die Baukosten zahlen würde dann sogar nur noch 2/3 der 3000 Euro. Aber die Frage ist brauche ich das ? Nein ! Also bin ich mit meinem jetzigen Anschluss voll zufrieden.
Wenn das ganze für eine Firma ist dann sieht das auch wieder anders aus. Bei uns am Standort war bzw. ist derzeit auch nur DSL mit 10 Mbit drinne. Also war die Frage wie bekommen wir schnelles Netz an den Standort. Lösung Company Connect der DTAG. Überlegt was wird gebraucht und was kostet es. Alternative war Richtfunk aber da war schon abzusehehn das uns die Bandbreite nicht ausreicht in den kommendnen Jahren.
Ich kann verstehen das es für eineige bzw. auch viele Frustrierend ist heute noch mit 5 Mbit wenn überhaupt unterwegs zu sein. Selbe Sittuation durchgemacht bis vor 3 oder 4 Jahren. Dann wurde aufgrund der Nachfrage ausgebaut. Seitdem keine Problem mehr. Ich gehe mal davon aus das es in Solchen Regionen irgendwann auch ausgebaut werden muss. Teilweise ist in den angeblich Unterversorgten Gebieten durchaus mehr möglich. ALs die 5G Freq. Versteigerung war wurde ja festgelegt das die Unterbersorgten Gebiete zuerst ausgebaut werden müssen. Ich kenne sehr viele die davon Profitiert haben bzw. noch Profitieren werden wenn denn die Masten endlich stehen. Aber auch das kostet natürlich Geld. Sowohl der Kunde muss bezahlen als auch die Provider müssen für den Aufbau bezahlen.
Ich stelle mir teilweise auch dir Frage wo wir jetzt währen wenn es die Deutsche Post von damals noch geben wurde. Es hat sicher alles seine Vor und Nachteile.
Auch höhre ich immer wieder das der Staat das Netz ausbauen soll und dann vermieten. Sprich der Staat baut die Kabel und betreibt die Technik dahinter und vermietet dann einzelne Anschlüsse welche dann zu Übergabepunkten geführt werden wo diese dann an die Telkos übergeben werden......... Währen wir da mit der Bandbreitenversorgung weiter ? Ich behaupte NEIN. Es Dauert nunmal Kabel zu legen bzw. ein System welches Flechendeckend vorhanden ist zu mordernisieren. Klar könnte es hier und da schneller gehen und man könnte sich die ein oder andere Ausschreibung spaaren aber wer weiß was in 10 Jahren ist.
Kleines Beispiel:
Zulassung für Komponeneten durch das Eisenbahnbundesamt.
Die ESTW´s welche jetzt eingebaut werden haben Technisch einen Stand von 2000 bzw. teilw. noch älter. Warum ? Ganz einfach:
Es wurde geplant, dann Technik gebaut und Software entwickelt ( in der Zeit hat sich aber einiges getan ) und dann geht zu Zulassen bzw. Abnahme. Dann ist aber nich kein einziges Relais irgendwo eingebaut. Von der Planung bis zum ersten eingebauten Ralais vergehen locker 10 Jahre. In 10 Jahren hat sich aber sehr viel geändert. Also was machen ? Während der Planung immer jede Neuerung mit rein nehmen und nie mit der Planung und Zulassung fertig werden oder den Stand der Technik vom Projektstart nehmen und Fertig werden ?
Ich erinner mich gerne an einen Satz von meinem alten Physik Lehrer der auch IT machte: Man kan nichts älteres als eine PC kaufen. Hast du den Laden verlassen gibt es schon was besseres, schnelleres oder was auch immer ......
Ach ja wenn ich immer höhre die Telekom macht bei uns nichts und der Gemeine/Stadtverwaltung/wem auch immer ist das vollkommen egal....... Woher weißt du das frage ich dann immer. Meisten kommt dann eine Ausrede als Antwort.
Ich frage dann immer wo ist das Problem auf die Stadt zu gehen um sich zu beschweren ? Mach geh hin und trage deine Problem vor. Meisten kommt dann immer die Aantwort: Das bringt doch nix. Värhält sich ähnlich wie die Politik ist ###e, Merker oist doof usw.... aber dann nicht zu Wahl gehen mit den Worten: Ich kann ja eh nichts ändern.........
ich höhr jetzt auf denn sonnst schreibe ich morgen noch
So das wars jetzt von mir
Edit - Typos korregiert
ich hatte nicht auf deine Frage bzw. Kommentar geantwortet sonder auf die Anfangsfrage weil ja hier nach brauchenbaren Infos gefragt wurde. oder habe ich falsch geklickt und habe auf deinem Betrag geantwortet. Wenn ja tut mir das Leid unf gung nicht gegen dich.
Das Thema mit Deutschland und Internet Entwickluingsland lasse ich immer wenn es geht aus. Das ist eine Frage auf die kann es meiner Meinung nur falsche Antworten geben. Das ist so ein Ding von welcher Seite aus man schaut.
Bzw. nehme jetzt mal dran Teil
Aber wie du schon sagst: ICE Anbindung ist ja auch nicht überall.
Abgesehen davon finde ich die Internetverbindungen welche mittlerweile Landesweit vorhanden sind durchaus brauchbar. Teilw. kann ich aber auch die Provider verstehen warum hier und da nicht ausgebaut wird. Die Forderung mit 50 Mbit Mindestbandbreite kann meiner Meinung nach nur durch die Politik durchgesetzt werden. Die Frage was es dann allerdings kosten wird ist dann aber was anderes.
Teilweise ist unser Problem aber auch das jeder immer alles haben will, aber nicht dafür bezahlen will.
Neulichb erst erlebt im Bekanntenkreis. Deutsche Glasfaser baut bei den jetzt aus, super Sache soweit.
Hätte ich auch gerne. Nun Jetzt wird gejammert warum die Telekom in Frankfurt VDSL 200 Mbit für 50 Euro anbietet aber die DGF will für 500 Mbit annähernd 100 Euro im Monat. Wenn mir das zu teuer ist dann lass ich es.
Ich verstehe hier das gejammer nicht, die Preise standen vorher schon fest.
Wenn nicht genug gesagt häten sie wollen einen Anschluss währe allerdings im Umkehrschluss nicht ausgebaut worden.
Ich kenne kaum ein Land was so billig ist was DSL Anschlüsse angeht. Und wenn jetzt jemand mit " Im Rumänien gibts das Gigabit vom Provider aber für 50 Euro" kommt der soll doch bitte bedenken was der durchscnittliche Lohn in Rumänien ist. Was die Mobilen Daten über LTE und 5G angeht könnte es bei uns besser sein aber es wird ja keine gezwungen.
Wir haben Kundenanlagen in Finnland welche nur per LTE od. 5G erreichbar sind und mussten hier entsprechende Verträge abschließen. ich habe mal gefragt warum die so billig sind. Die Antwort welche vom Kunden gekommen ist hat mich echt umgehauen. Die Provider bauen nur EINE Infrastruktur aus und nicht 5 gleichzeitig. Teilweise gibt es dort dann eben auf dem Land kein DSL oder VDSL. Es wird lieber das Geld genommen und in den Mobilfunk gesteckt anstelle 2 Systeme gleichzeitig aufzubauen. Teilweise auch ein Grund warum die Nordischen Länder uns beim Glasfaserausbau vorraus sind. Die haben sich den Kupfermist auf der Fläche teilweise einfach gespaar. Ja klar haben die Analoge Telefonie üder eine CU Doppelader. Das wars dann aber auch. Entweder per Funk oder dann als ausgebaut wurde eben per Glasfaser. Ach ja und teilweise haben wie nicht das Problem das Provider 1 ausbaut und Investriert und dann Provider 2 zur BNetzA rennt uns sagt ich will aber auch...........
Ich stelle mal eine Frage in den Raum:
Würdest du ein 6 Fam Haus bauen und dann kommt der Staat und sagt: Ist ja nett das sie ein 6 Fam haus gebaut haben aber Herrn Meier von gegenüber müssen sie auch die Möglichkeit geben das er auch vermieten kann ? Dann kommt Herr Meier und nimmt 2 Wohnungen wlche der Besitzer dann für Summe X monatlich an Herrn Meier abtreten muss und Herr Meier verdient sich dumm und dämlich dran ohne für den Unterhalt zu soregn denn die sind ja im Preis mit drinne ? Das würde keiner machen. Den Providern mutet man das aber zu.
Ich hoffe ihr versteht worum es geht ?
Ich baue als TK Provider aus ( Egal Was ) und muss dann nach einiger Zeit anderen Providern Zugang gewähren, sprich ich muss die Konkuretz zulassen ? Ich als Provider habe doch keinen Grund mehr auszubauen. Ich biete 100 Mbit auf meiner Leitung an, Die Konkurenz welche keine Ausbaukosten hat auch ? Kokurenz belebt das Geschäft ? Ich behaupte im Carrier Markt bezüglich Endkunden gehts eher in die andere Richtung. Ich stelle mir halt teilweise immer die Frage: Währe Vodafone und die anderen so groß geworden wenn die hätten ihr eigenes Endkundennetz hätten bauen müssen ?
Wenn ich etwas haben will muss ich auch bereit sein zu zahlen bzw. das was ich will muss sich im Rahemn halten bezüglich der Kosten / Nutzenrechnung.
Natürlich könnte ich mir zuhause auch einen Glasfaseranschluss der DTAG legen lassen und habe dann als Bsp. 1 Gigabit in beide Richtungen. Das würde mich Monatlich sogar nur um die 3000 Euro kosten, Vertragslaufzeit 48 Monate. Wenn ich die Baukosten zahlen würde dann sogar nur noch 2/3 der 3000 Euro. Aber die Frage ist brauche ich das ? Nein ! Also bin ich mit meinem jetzigen Anschluss voll zufrieden.
Wenn das ganze für eine Firma ist dann sieht das auch wieder anders aus. Bei uns am Standort war bzw. ist derzeit auch nur DSL mit 10 Mbit drinne. Also war die Frage wie bekommen wir schnelles Netz an den Standort. Lösung Company Connect der DTAG. Überlegt was wird gebraucht und was kostet es. Alternative war Richtfunk aber da war schon abzusehehn das uns die Bandbreite nicht ausreicht in den kommendnen Jahren.
Ich kann verstehen das es für eineige bzw. auch viele Frustrierend ist heute noch mit 5 Mbit wenn überhaupt unterwegs zu sein. Selbe Sittuation durchgemacht bis vor 3 oder 4 Jahren. Dann wurde aufgrund der Nachfrage ausgebaut. Seitdem keine Problem mehr. Ich gehe mal davon aus das es in Solchen Regionen irgendwann auch ausgebaut werden muss. Teilweise ist in den angeblich Unterversorgten Gebieten durchaus mehr möglich. ALs die 5G Freq. Versteigerung war wurde ja festgelegt das die Unterbersorgten Gebiete zuerst ausgebaut werden müssen. Ich kenne sehr viele die davon Profitiert haben bzw. noch Profitieren werden wenn denn die Masten endlich stehen. Aber auch das kostet natürlich Geld. Sowohl der Kunde muss bezahlen als auch die Provider müssen für den Aufbau bezahlen.
Ich stelle mir teilweise auch dir Frage wo wir jetzt währen wenn es die Deutsche Post von damals noch geben wurde. Es hat sicher alles seine Vor und Nachteile.
Auch höhre ich immer wieder das der Staat das Netz ausbauen soll und dann vermieten. Sprich der Staat baut die Kabel und betreibt die Technik dahinter und vermietet dann einzelne Anschlüsse welche dann zu Übergabepunkten geführt werden wo diese dann an die Telkos übergeben werden......... Währen wir da mit der Bandbreitenversorgung weiter ? Ich behaupte NEIN. Es Dauert nunmal Kabel zu legen bzw. ein System welches Flechendeckend vorhanden ist zu mordernisieren. Klar könnte es hier und da schneller gehen und man könnte sich die ein oder andere Ausschreibung spaaren aber wer weiß was in 10 Jahren ist.
Kleines Beispiel:
Zulassung für Komponeneten durch das Eisenbahnbundesamt.
Die ESTW´s welche jetzt eingebaut werden haben Technisch einen Stand von 2000 bzw. teilw. noch älter. Warum ? Ganz einfach:
Es wurde geplant, dann Technik gebaut und Software entwickelt ( in der Zeit hat sich aber einiges getan ) und dann geht zu Zulassen bzw. Abnahme. Dann ist aber nich kein einziges Relais irgendwo eingebaut. Von der Planung bis zum ersten eingebauten Ralais vergehen locker 10 Jahre. In 10 Jahren hat sich aber sehr viel geändert. Also was machen ? Während der Planung immer jede Neuerung mit rein nehmen und nie mit der Planung und Zulassung fertig werden oder den Stand der Technik vom Projektstart nehmen und Fertig werden ?
Ich erinner mich gerne an einen Satz von meinem alten Physik Lehrer der auch IT machte: Man kan nichts älteres als eine PC kaufen. Hast du den Laden verlassen gibt es schon was besseres, schnelleres oder was auch immer ......
Ach ja wenn ich immer höhre die Telekom macht bei uns nichts und der Gemeine/Stadtverwaltung/wem auch immer ist das vollkommen egal....... Woher weißt du das frage ich dann immer. Meisten kommt dann eine Ausrede als Antwort.
Ich frage dann immer wo ist das Problem auf die Stadt zu gehen um sich zu beschweren ? Mach geh hin und trage deine Problem vor. Meisten kommt dann immer die Aantwort: Das bringt doch nix. Värhält sich ähnlich wie die Politik ist ###e, Merker oist doof usw.... aber dann nicht zu Wahl gehen mit den Worten: Ich kann ja eh nichts ändern.........
ich höhr jetzt auf denn sonnst schreibe ich morgen noch
So das wars jetzt von mir
Edit - Typos korregiert
Zitat von @141986:
Mich würde interessieren wir Ihr auf die ~450ms im Mittel gekommen seid bei Starlink. Da ließt man ja in den o.g. Foren/Boards Anderes.
Mich würde interessieren wir Ihr auf die ~450ms im Mittel gekommen seid bei Starlink. Da ließt man ja in den o.g. Foren/Boards Anderes.
Die Werte sind aus unserem Monitoring Tool, gemittelt.
Ziel für die Ping Messung ist ein Switch und ein Server am Remotestandort.
Folgender Aufbau:
PRTG --> VMHOST -->> Switch --> CoreSW --> Firewall IPSEC Tunnel >>
Backbone DTAG / Internet >> Starlink Uplink >> Weltall >> Starlink Downlink >>
|--> Server
Dann die beiden Werte zusammengefasst wie mans in der Schule gelernt hat. Wobei sich die Werte jetzt nicht wirklich
groß unterscheiden. Der Server hat minimal bessere Ping Antwortzeiten als der Switch. Woran das jetzt liegt kann ich nicht genau
sagen aber es ist mir auch egal. Der Ping Sensor ist EXTRA für die Teststellung eingerichtet um hier genau aussagen treffen zu können.
Normale Pings über die CU Strecke sind so 100-180 MS .
Sehr spannende und ausführlich Geschichte deinerseits.
Danke. Ich denke je mehr Infos desto eher kann man sich ein Bild machen.
Tarif noch die Begrenzung des Traffic hinzu
? ich hatte gedacht gelesen zu haben, dass momentan der Traffic noch allincl. sei!?Da bin ich jetzt überfragt. Die Aussage welche ich bekommen habe was das es ein Limit gibt. Ich kann mir beim besten Willen nicht
vortsellen das es hier unlimited Traffic geben wird wenn denn dann kein Beta mehr. War bei Sky DSL auch so.
Kann mich aber gerne mal nach dem genauen Vetrag erkundigen wenns intressiert. Dauert aber, unser Einkauf ist im HO und die
Vetragsunterlagen sind in Papierform irgendwo abgeheftet.
Ich denke, ich werde Dich mal - wenn das für Dich in Ordnung ist - via PN belästigen für weiteren Austausch.
Gerne- Kein Problem
Grüße
Edita: gerne freue ich mich über deinen 'noch ausführlicheren' Bericht am Ende des Monats über Starlink. Interessiert mich brennend!
Edita: gerne freue ich mich über deinen 'noch ausführlicheren' Bericht am Ende des Monats über Starlink. Interessiert mich brennend!
Werde ich erstellen sowie wir mit dem Teste durch sind
@ Mystery-at-min
Bei 250 Leuten macht Ihr wegen 1000€ mtl rum? Was hätte die Installation gekostet?
Unser Hauptanschluss liegt Preislich bei ca 3500 € was auch OK für 155Mbit Red. und Sync. ist da hier alles drüber läuft. Aber 1000 für eine Zweigstelle ist ein bisschen viel sagt unser Meister der Buchhaltung....
Zitat von @Mr-Gustav:
Die Werte sind aus unserem Monitoring Tool, gemittelt.
Ziel für die Ping Messung ist ein Switch und ein Server am Remotestandort.
Folgender Aufbau:
PRTG --> VMHOST -->> Switch --> CoreSW --> Firewall IPSEC Tunnel >>
Modem --> Firewall IPSEC Tunnel Ende --> CoreSW --> Switch
|--> Server
Dann die beiden Werte zusammengefasst wie mans in der Schule gelernt hat. Wobei sich die Werte jetzt nicht wirklich
groß unterscheiden. Der Server hat minimal bessere Ping Antwortzeiten als der Switch. Woran das jetzt liegt kann ich nicht genau
sagen aber es ist mir auch egal. Der Ping Sensor ist EXTRA für die Teststellung eingerichtet um hier genau aussagen treffen zu können.
Normale Pings über die CU Strecke sind so 100-180 MS .
Danke. Ich denke je mehr Infos desto eher kann man sich ein Bild machen.
Da bin ich jetzt überfragt. Die Aussage welche ich bekommen habe was das es ein Limit gibt. Ich kann mir beim besten Willen nicht
vortsellen das es hier unlimited Traffic geben wird wenn denn dann kein Beta mehr. War bei Sky DSL auch so.
Kann mich aber gerne mal nach dem genauen Vetrag erkundigen wenns intressiert. Dauert aber, unser Einkauf ist im HO und die
Vetragsunterlagen sind in Papierform irgendwo abgeheftet.
Gerne- Kein Problem
Werde ich erstellen sowie wir mit dem Teste durch sind
@ Mystery-at-min
Bei 250 Leuten macht Ihr wegen 1000€ mtl rum? Was hätte die Installation gekostet?
Nun ja es geht bei den 1000€ nur um die Kosten für die Zweigstelle und das ist doch etwas hoch für max 30 MA.
Unser Hauptanschluss liegt Preislich bei ca 3500 € was auch OK für 155Mbit Red. und Sync. ist da hier alles drüber läuft. Aber 1000 für eine Zweigstelle ist ein bisschen viel sagt unser Meister der Buchhaltung....
Zitat von @141986:
Mich würde interessieren wir Ihr auf die ~450ms im Mittel gekommen seid bei Starlink. Da ließt man ja in den o.g. Foren/Boards Anderes.
Mich würde interessieren wir Ihr auf die ~450ms im Mittel gekommen seid bei Starlink. Da ließt man ja in den o.g. Foren/Boards Anderes.
Die Werte sind aus unserem Monitoring Tool, gemittelt.
Ziel für die Ping Messung ist ein Switch und ein Server am Remotestandort.
Folgender Aufbau:
PRTG --> VMHOST -->> Switch --> CoreSW --> Firewall IPSEC Tunnel >>
Backbone DTAG / Internet >> Starlink Uplink >> Weltall >> Starlink Downlink >>
|--> Server
Dann die beiden Werte zusammengefasst wie mans in der Schule gelernt hat. Wobei sich die Werte jetzt nicht wirklich
groß unterscheiden. Der Server hat minimal bessere Ping Antwortzeiten als der Switch. Woran das jetzt liegt kann ich nicht genau
sagen aber es ist mir auch egal. Der Ping Sensor ist EXTRA für die Teststellung eingerichtet um hier genau aussagen treffen zu können.
Normale Pings über die CU Strecke sind so 100-180 MS .
Sehr spannende und ausführlich Geschichte deinerseits.
Danke. Ich denke je mehr Infos desto eher kann man sich ein Bild machen.
Tarif noch die Begrenzung des Traffic hinzu
? ich hatte gedacht gelesen zu haben, dass momentan der Traffic noch allincl. sei!?Da bin ich jetzt überfragt. Die Aussage welche ich bekommen habe was das es ein Limit gibt. Ich kann mir beim besten Willen nicht
vortsellen das es hier unlimited Traffic geben wird wenn denn dann kein Beta mehr. War bei Sky DSL auch so.
Kann mich aber gerne mal nach dem genauen Vetrag erkundigen wenns intressiert. Dauert aber, unser Einkauf ist im HO und die
Vetragsunterlagen sind in Papierform irgendwo abgeheftet.
Ich denke, ich werde Dich mal - wenn das für Dich in Ordnung ist - via PN belästigen für weiteren Austausch.
Gerne- Kein Problem
Grüße
Edita: gerne freue ich mich über deinen 'noch ausführlicheren' Bericht am Ende des Monats über Starlink. Interessiert mich brennend!
Edita: gerne freue ich mich über deinen 'noch ausführlicheren' Bericht am Ende des Monats über Starlink. Interessiert mich brennend!
Werde ich erstellen sowie wir mit dem Teste durch sind
@ Mystery-at-min
Bei 250 Leuten macht Ihr wegen 1000€ mtl rum? Was hätte die Installation gekostet?
Unser Hauptanschluss liegt Preislich bei ca 3500 € was auch OK für 155Mbit Red. und Sync. ist da hier alles drüber läuft. Aber 1000 für eine Zweigstelle ist ein bisschen viel sagt unser Meister der Buchhaltung....
OK, das kam dann anders durch. Siehe Kalkulation. Aber kommt natürlich auch drauf an: Sind es 30 MiniJobber = ca 20k Aufwand p/Monat oder sind es 30 Ingenieure mit 300k Kapitalaufwand je Monat. Je nach dem errechnet sich auch der Ertragsverlust durch eine langsame Anbindung. Abgesehen davon kommt es natürlich auch noch dazu, was schlussendlich wirklich notwendig ist. Hier hängen aber viele Unternehmen gerne im internen Zirkus fest.
@Mr-Gustav
Exakt!
Exakt!
Ich denke, meine Kritik an Deine Formulierung bzgl. "Entwicklungsland" ist durchaus sinnvoll.
Wenn Du Dich hier öffentlich äußerst, dann musst Du auch mit ebenso öffentlichen Reaktionen rechnen.
Wenn Du Dich hier öffentlich äußerst, dann musst Du auch mit ebenso öffentlichen Reaktionen rechnen.
Die Community dankt.
Bist DU "die Community"? OK, dann bin ich Gott.
Hi,
SkyDSL u.ä. sind durch die Distanz zum geostationären Orbit limitiert, während Starlink potenziell sehr leistungsfähig ist. Höhen, die auch für Satellitentelefonie genutzt werden, oder noch geringere, verursachen für sich genommen keine Latenzprobleme. Die hängen dafür vom regionalen Ausbau der Bodenstationen ab. In Europa halte ich Starlink deshalb für nicht einsatzreif: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1H1x8jZs8vfjy60TvKgpbYs_grargie ...
Grüße
Richard
SkyDSL u.ä. sind durch die Distanz zum geostationären Orbit limitiert, während Starlink potenziell sehr leistungsfähig ist. Höhen, die auch für Satellitentelefonie genutzt werden, oder noch geringere, verursachen für sich genommen keine Latenzprobleme. Die hängen dafür vom regionalen Ausbau der Bodenstationen ab. In Europa halte ich Starlink deshalb für nicht einsatzreif: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1H1x8jZs8vfjy60TvKgpbYs_grargie ...
Grüße
Richard
Nun ja mit derzeit 5 Bodenstationen doch eher überschaubar.
Das erklärt dann auch die derzeitige Latenz welche ich via PRTG erfasse.
Eventuell kommt da ja nochwas. Die Frage ist dann wen noch mehr Bodenstationen
in wie Weit sich die Latzen bessert.
So wie es im moment aussieht geht alles noch durch einen Proxy durch und das
verursacht natürlich zusätzlich Latenz. Wie wir ja alle Wissen ist eine hohe Latzen durchaus
in der Lage eine Verbindung ob VPN oder was auch immer unbrauchbar zu machen.
Derzeit habe ich mit der o.g. Latzenz keine Probleme was VPN oder andere Services angeht,
wenn man jetzt VoIP mal außenvor lässt. die halbe Sekunde + das was durch die Wandlung in der TK
noch stattfindet merkt man definitiv und es ist doch eher störend aber nicht unmäglich.
Hingegen mit ein VoIP Account von Sipgate oder Ähnlichen Anbietern Richtung Festnetzt durchaus
komfortabel.
Werde weiter berichten
Das erklärt dann auch die derzeitige Latenz welche ich via PRTG erfasse.
Eventuell kommt da ja nochwas. Die Frage ist dann wen noch mehr Bodenstationen
in wie Weit sich die Latzen bessert.
So wie es im moment aussieht geht alles noch durch einen Proxy durch und das
verursacht natürlich zusätzlich Latenz. Wie wir ja alle Wissen ist eine hohe Latzen durchaus
in der Lage eine Verbindung ob VPN oder was auch immer unbrauchbar zu machen.
Derzeit habe ich mit der o.g. Latzenz keine Probleme was VPN oder andere Services angeht,
wenn man jetzt VoIP mal außenvor lässt. die halbe Sekunde + das was durch die Wandlung in der TK
noch stattfindet merkt man definitiv und es ist doch eher störend aber nicht unmäglich.
Hingegen mit ein VoIP Account von Sipgate oder Ähnlichen Anbietern Richtung Festnetzt durchaus
komfortabel.
Werde weiter berichten
Zitat von @c.r.s.:
Hi,
SkyDSL u.ä. sind durch die Distanz zum geostationären Orbit limitiert, während Starlink potenziell sehr leistungsfähig ist. Höhen, die auch für Satellitentelefonie genutzt werden, oder noch geringere, verursachen für sich genommen keine Latenzprobleme. Die hängen dafür vom regionalen Ausbau der Bodenstationen ab. In Europa halte ich Starlink deshalb für nicht einsatzreif: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1H1x8jZs8vfjy60TvKgpbYs_grargie ...
Grüße
Richard
Hi,
SkyDSL u.ä. sind durch die Distanz zum geostationären Orbit limitiert, während Starlink potenziell sehr leistungsfähig ist. Höhen, die auch für Satellitentelefonie genutzt werden, oder noch geringere, verursachen für sich genommen keine Latenzprobleme. Die hängen dafür vom regionalen Ausbau der Bodenstationen ab. In Europa halte ich Starlink deshalb für nicht einsatzreif: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1H1x8jZs8vfjy60TvKgpbYs_grargie ...
Grüße
Richard
Steht hier, Geht anscheinend über Frankfurt raus (Geoloc), Ping 30ms, über VPN 50-60ms auf dt. Server.
VoIP geht auch problemlos darüber.
SkyDSL war 2018 für die Katz, damit könnte ich leben. Bin Gespannt, wie es dann aussieht, wenn das Dach komplett freie rundumsicht garantiert.
https://www.reddit.com/r/Starlink/comments/msx6n0/german_ground_station_ ...
Auf die ist man dann aber auch angewiesen, denn die anderen decken Deutschland nur schlecht ab: https://cdn.shopify.com/s/files/1/0173/8204/7844/files/20210120_171829_6 ...
Zum Rand der Kreise hin lohnt es sich meiner Meinung nach immer weniger (sofern irgendeine Alternative gegeben ist), weil die Anfälligkeit gegenüber atmosphärischen Störungen zunimmt. Zudem hat Deutschland schon den theoretischen Nachteil, dass es ein Stück nördlicher liegt als die meisten Zielmärkte für dieses Angebot: https://sebsebmc.github.io/starlink-coverage/index.html
Sind denn Schwankungen im Tagesverlauf spürbar? Es sind ja auch noch nicht alle Satelliten da, und teils große Lücken sichtbar: https://satellitemap.space/
Widerspricht sich aber.. a Bild mit deutscher Station b Karte ohne deutsche Stationen und ich denke auch Frankreich wäre noch OK. 20ms mehr Latenz im Schnitt sind sicher gut drin.
Sehe hier kein Problem. Steht aber auch noch nicht auf dem Dach und da es hier erstmal nur auf der Terrasse platziert ist gilt bei schrägem einfall durchaus das Hausproblem zu beachten
Sehe hier kein Problem. Steht aber auch noch nicht auf dem Dach und da es hier erstmal nur auf der Terrasse platziert ist gilt bei schrägem einfall durchaus das Hausproblem zu beachten
Zitat von @Mystery-at-min:
Widerspricht sich aber.. a Bild mit deutscher Station b Karte ohne deutsche Stationen und ich denke auch Frankreich wäre noch OK. 20ms mehr Latenz im Schnitt sind sicher gut drin.
Widerspricht sich aber.. a Bild mit deutscher Station b Karte ohne deutsche Stationen und ich denke auch Frankreich wäre noch OK. 20ms mehr Latenz im Schnitt sind sicher gut drin.
Die deutsche Station ist auf der Karte nicht drauf, deshalb meinte ich ja, man ist auf die angewiesen. Denn die Abdeckung ohne deutsche Station, wie man sie auf der Karte sieht, finde ich im Osten nicht zufriedenstellend. Da die Satelliten auch nicht ideal die Reflexionslinie zwischen einem selbst und der Bodenstation durchfliegen, wären an sich weitere Stationen z.B. in Polen und Österreich wünschenswert.
https://www.golem.de/news/satelliteninternet-starlink-bietet-das-beste-p ...
Tja, 16 Jahre, nachdem das Cheffinen-Sache wurde in diesem Land
Bevor ich solche Klimmzüge mache, würde ich vermutlich mal einen "Umzug" in Betracht ziehen. Die "hinterletzte" Außenstelle hat ja vermutlich auch nur 1- 3 Mitarbeiter. D.h. ein ca. 50 qm Büro und je nach Internetsituation reicht dazu ja das Nachbar"-viertel" bzw. der Nachbarort. Gewerbeflächen sind gerade ... und in den nächsten Jahren ziemlich günstig
In dem Zusammenhang könnte man das Setup aber auch "coronabedingt" komplett überdenken. Evtl. haben die MAs zu Hause eh schon leistungsfähigere Internetanbindung ... ?! Da ist es doch billiger die dort entsprechend aufzurüsten.
Tja, 16 Jahre, nachdem das Cheffinen-Sache wurde in diesem Land
Bevor ich solche Klimmzüge mache, würde ich vermutlich mal einen "Umzug" in Betracht ziehen. Die "hinterletzte" Außenstelle hat ja vermutlich auch nur 1- 3 Mitarbeiter. D.h. ein ca. 50 qm Büro und je nach Internetsituation reicht dazu ja das Nachbar"-viertel" bzw. der Nachbarort. Gewerbeflächen sind gerade ... und in den nächsten Jahren ziemlich günstig
In dem Zusammenhang könnte man das Setup aber auch "coronabedingt" komplett überdenken. Evtl. haben die MAs zu Hause eh schon leistungsfähigere Internetanbindung ... ?! Da ist es doch billiger die dort entsprechend aufzurüsten.
https://www.tagesspiegel.de/politik/die-kanzlerin-und-das-internet-merke ...
8, aber schlimm genug
CRS, was sagt es uns, dass auf der Karte die eine Dt. Station nicht drauf ist? - Sie ist für die Tonne, mehr ist dazu nicht mehr zu sagen, außer Argumentation auf Basis Potemkinscher Dörfer.
8, aber schlimm genug
CRS, was sagt es uns, dass auf der Karte die eine Dt. Station nicht drauf ist? - Sie ist für die Tonne, mehr ist dazu nicht mehr zu sagen, außer Argumentation auf Basis Potemkinscher Dörfer.
Ich habe - ok: schon ein paar Monate her - immer wieder mal Internet im Flugzeug genutzt, welches ja auch über Satelliten realisiert wird. Für Mail und etwas Surfen war das ganz ok, wahrscheinlich geht auch Video - ABER alles was von kurzen Latenzen abhängig ist, ist grausam. Und VPN-Verbindungen sind auch nur im Notfall erträglich.
Auch wenn der letzte Beitrag schon 14 Monate her ist, würde ich trotzdem schonmal einen kleinen Vorab-Bericht von unserer Firma kundtun.
Über DSL kommt bei uns leider nur knapp 2Mbit download und 4-5Mbit upload an.
Glasfaser-Ausbau ist ja nicht bezahlbar. Andere Firmen, welche davon ebenfalls profitieren würden, wollen sich aber nicht an den Kosten beteiligen.
Daher haben wir uns für Starlink entschieden. Seit Freitag ist die Schüssel bei uns auf dem Dach installiert und hatten bereits 1 Stunde nach anschließen knapp über 11Mbit/2Mbit.
In der App steht ja, dass das System bis zu 12 Stunden braucht um sich zu Kalibrieren usw.
Heute am Montag sagt der Speedtest immer 160-164Mbit download, 25-28Mbit upload bei 28-38ms ping.
In der App stand, das in den letzten 24 Stunden nur 1 Sekunde kein Internet anlag.
Morgen wird der Router dann an unserem Server angeschlossen und alles konfiguriert.
DSL soll aber als Fallback weiterhin angeschlossen bleiben.
Über DSL kommt bei uns leider nur knapp 2Mbit download und 4-5Mbit upload an.
Glasfaser-Ausbau ist ja nicht bezahlbar. Andere Firmen, welche davon ebenfalls profitieren würden, wollen sich aber nicht an den Kosten beteiligen.
Daher haben wir uns für Starlink entschieden. Seit Freitag ist die Schüssel bei uns auf dem Dach installiert und hatten bereits 1 Stunde nach anschließen knapp über 11Mbit/2Mbit.
In der App steht ja, dass das System bis zu 12 Stunden braucht um sich zu Kalibrieren usw.
Heute am Montag sagt der Speedtest immer 160-164Mbit download, 25-28Mbit upload bei 28-38ms ping.
In der App stand, das in den letzten 24 Stunden nur 1 Sekunde kein Internet anlag.
Morgen wird der Router dann an unserem Server angeschlossen und alles konfiguriert.
DSL soll aber als Fallback weiterhin angeschlossen bleiben.
Nach knapp 2 Wochen Betrieb, will ich mal ein kurzes Résumé zur Starlink-Schüssel posten.
Diese ist mittlerweile an unserer Firewall angeschlossen und funktioniert einwandfrei.
In der Zeit hatten wir auch ein Unwetter gehabt und es lief dennoch alles stabil.
Unseren DSL-Anschluss nutzen wir weiterhin als Fallback und darüber läuft unsere Telefonanlage und die VPN-Verbindungen. Das ist der einzige große Nachteil vom Starlink: Man kann da keine Ports freigeben.
Aber Telefon und VPN laufen auch ohne Probleme, da diese das DSL ja nun für sich alleine haben.
Über das Starlink haben wir eine sehr stabile Downloadrate von 160-170MBit. Die Uploadrate schwankt ein wenig zwischen 11 und 25 MBit. Der Ping liegt bei 25-35ms.
Insgesamt sind wir damit aber sehr zufrieden und können das auch weiter empfehlen.
Es ist ja auch davon auszugehen, das die Geschwindigkeiten noch ein wenig sich steigern werden, da ja Elon Musk noch viele hunderte Starlink-Satelliten ins All befördern will.
Vielleicht kann man ja auch irgendwann mal weitere Einstellungen vornehmen.
Diese ist mittlerweile an unserer Firewall angeschlossen und funktioniert einwandfrei.
In der Zeit hatten wir auch ein Unwetter gehabt und es lief dennoch alles stabil.
Unseren DSL-Anschluss nutzen wir weiterhin als Fallback und darüber läuft unsere Telefonanlage und die VPN-Verbindungen. Das ist der einzige große Nachteil vom Starlink: Man kann da keine Ports freigeben.
Aber Telefon und VPN laufen auch ohne Probleme, da diese das DSL ja nun für sich alleine haben.
Über das Starlink haben wir eine sehr stabile Downloadrate von 160-170MBit. Die Uploadrate schwankt ein wenig zwischen 11 und 25 MBit. Der Ping liegt bei 25-35ms.
Insgesamt sind wir damit aber sehr zufrieden und können das auch weiter empfehlen.
Es ist ja auch davon auszugehen, das die Geschwindigkeiten noch ein wenig sich steigern werden, da ja Elon Musk noch viele hunderte Starlink-Satelliten ins All befördern will.
Vielleicht kann man ja auch irgendwann mal weitere Einstellungen vornehmen.