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em-pie vor 6 Minuten
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
Moin,

Mal so als Denkanstoß:
Wir lassen den Exchange intern über ein SAN-Zertifikat (smtp.intern.tld, Exchange.intern.tld), ausgestellt von der internen CA laufen.
Da die internen Clients eh alle im AD hängen, kennen die das Zertifikat der CA.

Extern kommen die Jungs-\Mädels nur über eine WAF an den Exchange. Und dort ist das öffentliche Zertifikat eingebunden.

Der Exchange verlängert frühzeitig selbst sein Zertifikat und an der WAR wird es 1x im Jahr ausgetauscht.


Edit:
Auf diese Weise kannst du eine weiche Migration machen:
Erstmal mit einem internen Zertifikat auf
Autodiscover.domain.de
Mail.domain.de
Exchange2019.intern.de

Und wenn alle Clients dann umgestellt sind, könntest du das interne Certifikat auf ein lffentliches (Wildcard) umstellen…
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coltseavers vor 12 Minuten
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
Zitat von @ukulele-7:

zu 1)
Nein. Ein bereits eingerichtetes Outlook Profil sucht nach dem dort hinterlegten Server und wird diesen kontaktieren. Beim DNS ist das ja erstmal kein Problem. Der Exchange weiß auch nicht, welchen DNS Namen du verwendet hast, um Kontakt aufzunehmen. Er wird einfach davon ausgehen, das du die neue URL angefragt hast und liefert auch nur das eine Zertifikat mit aus, egal an wen. Dein Client bekommt dann nicht gesagt "hier ist mein neuer Servername" sondern dein Client merkt, Zertifikat passt nicht zum angefragten Server. Rein aus Sicherheitsaspekten kann der Client ja auch nicht wissen, das der Server jetzt legitim anders heißt sondern er denkt sich "das ist nicht der, den ich wollte".

ok, verstanden. Was ist denn, wenn der Exchange von den Clients im LAN über die interne URL gar nicht mehr erreichbar ist - z.B. weil die übers DNS auf eine nicht vergebene IP verweist? Haben die dann die externe URL noch als Fallback drin und versuchen sie es dann darüber?

Ich hinterlege lieber bei jedem Client vorübergehend ne andere Hostdatei (mit dem alten DNS-Namen, der ins Leere führt), als alle Profile neu einzurichten.

Müsste ja nur einmalig klappen, dann würden sie ja über die autodiscover-Funktion vermutlich die aktuellen Updates erhalten und künftig nicht mehr über die alte URL versuchen, oder? Und dann entferne ich die die hosts-Datei wieder.
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ukulele-7 vor 22 Minuten
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
PS: Deswegen würde ich auch nicht exchange2019 als Alias nehmen sondern exchange.domain.de oder mail.domain.de und alles darüber abbilden, intern wie extern. Diese Probleme hast du sonst noch öfter. Der Host kann ja exchange2019 heißen, den Mail-Alias kann man dann gesondert definieren und bei einer Migration getrennt umstellen.
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Delta9 vor 23 Minuten
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Kommentar: Nameserver von selbst verwaltet auf kommerziellen Anbieter umstellen?
Eine API ist super wenn man für 50 Domänen den SPF ändern möchte.

Stefan

Oder Wildcard-Certs mit Certbot. Geht nur mit DNS und API
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ukulele-7 vor 24 Minuten
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
zu 1)
Nein. Ein bereits eingerichtetes Outlook Profil sucht nach dem dort hinterlegten Server und wird diesen kontaktieren. Beim DNS ist das ja erstmal kein Problem. Der Exchange weiß auch nicht, welchen DNS Namen du verwendet hast, um Kontakt aufzunehmen. Er wird einfach davon ausgehen, das du die neue URL angefragt hast und liefert auch nur das eine Zertifikat mit aus, egal an wen. Dein Client bekommt dann nicht gesagt "hier ist mein neuer Servername" sondern dein Client merkt, Zertifikat passt nicht zum angefragten Server. Rein aus Sicherheitsaspekten kann der Client ja auch nicht wissen, das der Server jetzt legitim anders heißt sondern er denkt sich "das ist nicht der, den ich wollte".

zu 2)
Da bin ich nicht sicher. Ich mache wirklich viel mit GPOs aber diese Outlook Profile sind wirklich nicht trivial. Ich glaube nicht aber vielleicht geht es irgendwie. Wir haben mal, im Rahmen eines anderen Problems, den Exchange-Namen (für intern und extern identisch) geändert. Ich meine aber, wir haben alle Profile neu gemacht.
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coltseavers vor 35 Minuten
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
Zitat von @ukulele-7:
Doch ich glaube genau das ist gemeint. Wenn der DNS Name deines Servers wechselt (weil wie hier ein Zertifikat auf einen anderen Namen lauten muss) dann wirst du Outlook neu einrichten müssen. DNS wie beschrieben einrichten, Zertifikat einbinden, Exchange URLs ändern, Mail Profil löschen und Outlook starten. Dann sollte Autodiscover den Rest machen - idealerweise^^

endlich versteht mich jemand! face-smile
Genau darum geht es - das möchte ich irgendwie verhindern.

1)
Wenn die Outlook-Clients feststellen, dass die interne URL nicht fehlerfrei läuft, probieren dann automatisch den autodiscover über die externe URL? Das würde mir reichen, weil die ändert sich ja nicht, ist also bereits in den Clients bekannt.

2)
Sollte 1) nicht funktionieren: kann ich denn die Clients z.B: über Gruppenrichtlinien umbiegen? Dutzende Clients neu einrichten - das muss man doch irgendwie verhindern können?!

Gruß
Colt
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ukulele-7 vor 42 Minuten
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
Zitat von @emeriks:

Ich glaube, Du verwechselst da was.

autodiscover.exchange2019.local
Das würde ja bedeuten, dass da ein Postfach mit einer Adresse aus @exchange2019.local eingerichtet wäre. Wird es aber nicht sein, oder?
Doch ich glaube genau das ist gemeint. Wenn der DNS Name deines Servers wechselt (weil wie hier ein Zertifikat auf einen anderen Namen lauten muss) dann wirst du Outlook neu einrichten müssen. DNS wie beschrieben einrichten, Zertifikat einbinden, Exchange URLs ändern, Mail Profil löschen und Outlook starten. Dann sollte Autodiscover den Rest machen - idealerweise^^
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coltseavers vor 42 Minuten
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
Sorry - war nicht ganz korrekt formuliert.
Der Exchange-Server ist ja von intern und extern erreichbar.
Intern heißt er exchange2019.ad-domain.local. Und extern über mail.domain.xy.

Der Outlook-Client im LAN ruft also autodiscover.exchange2019.ad-domain.local auf.
Nach der Umstellung meldet sich der Exchange und schickt ein Zertifikat mit, das nach der Umstellung nur noch domain.xy enthält. Und dann meckert der Outlook-Client verständlicherweise.
Schaut doch mal in den Kommentaren des Artikels - das Problem haben doch mehrere dort gemeldet.

Zu den Postfächern: auch die haben im AD doppelte Bezeichnungen: mueller@domain.xy, aber eben auch mueller@ad-domain.local.
Zu sehen im Exchange Admin-Center unter Empfänger -> Postfächer -> E-Mail-Adresse:


Gruß
Colt
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michi1983 vor 53 Minuten
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Kommentar: Nameserver von selbst verwaltet auf kommerziellen Anbieter umstellen?
Zitat von @DivideByZero:
aber, wie gesagt, erforderlich ist das nicht.

Und exakt das Selbe gilt für z.b. https://cloudflare.com
Anmelden, einloggen, Domain anlegen, die 2 Nameserver nehmen die dir bereitgestellt werden und beim Registrar für deine Domain hinterlegen und schon kannst du im Portal alles mögliche einstellen. MX, TXT, CNAME, Subdomains, etc.

Schönes WE!
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emeriks vor 55 Minuten
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
Ich glaube, Du verwechselst da was.

autodiscover.exchange2019.local
Das würde ja bedeuten, dass da ein Postfach mit einer Adresse aus @exchange2019.local eingerichtet wäre. Wird es aber nicht sein, oder?

Erstelle auf dem internen DNS Server zwei Zonen, mit diesen beiden Namen
  • autodiscover.domain.xy
  • mail.domain.xy
Und in diesen Zonen jeweils einen CNAME-Record ohne Namen, welche auf den internen FQDN des Exchange Servers verweisen.

E.
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MysticFoxDE vor 1 Stunde
23 KommentareGelöst
Kommentar: Windows Server 2025 friert komplett nach Reboot und Zugriff auf iSCSI-Target ein
Moin @c.r.s.,

ReFS und Veeam sind jeweils robuste, gut dokumentierte Lösungen.

was Veeam angeht, so trifft deine Aussage durchaus zu, bei ReFS ist das jedoch definitiv nicht der Fall,
vor allem was dessen Dokumentation angeht.

Wenn ich Veeam einsetze, will ich ReFS.

Aha und warum genau, sprich was für ein Wunder erhoffst du dir davon?

Daher brauche ich einen Storage-Stack, der ReFS stabil unterstützt.

Selbst Microsoft, empfiehlt ReFS nur bedingt und setzt bei den Boot-Drives auch noch nach wie vor auf NTFS und selbst beim SQL-Server wird (wieder) ausschliesslich NTFS empfohlen.

Erste Wahl Storage-Spaces. Zweite Wahl eine gleichwertiger DAS-Resilienzschicht - schon das unter Verzicht auf die Interoperabilität von Dateisystem/Integritätsschicht und Resilienzschicht. Demenstsprechend dann lange nichts, dann dritte Wahl ein dünnes Sortiment an SANs unter engen Rahmenbedingungen.

Ähm sorry, aber spättestens hier, hast du dich gewaltigst vergriffen.
Denn sowohl das vom TO verwendete QSAN als auch die von mir empfohlenen Infortrend Units, sind im Vergleich zu einem S2D System, welches diese Kapazitäten überhaupt händeln kann, mit vergleisweise sehr maggeren Hardware bestückt. Aber, aus dieser relativ überschaubaren Hardware, schaffen es beide Hersteller eine enorme Leistung herauszukitzeln und im Falle von Infortrend, kann ich dir garantieren, dass diese Leistung auch mindestens bereitgestellt wird. Und das schaffen diese Units unter anderem deshalb, weil deren OS nur auf performante Datenbereitstellung getrimmt ist und nicht noch sonstigen Schnickschnack mit sich schleppen muss.

Also nein, du kannst ein erwachsenes Enterprise-SAN nicht wirklich mit einem S2D System vergleichen,
oder das letztere als gar überlegen darstellen, denn das ist meiner Ansicht und auch Erfahrung nach, schlichtweg Augenwischerei.

Kann man sich also aus technischen Grundlagen herleiten.

Nein, das kann man eben nicht, vor allem wenn man auch noch extra ein S2D System nur als Backup-Storage aufsetzen möchte.

Aber nein, man will ja die Lieblings-Storage-Appliance und iSCSI-Klöppeleien verkaufen, weil man das schon immer so gemacht hat, ohne irgendwas dazuzulernen.

Ja, wir haben die Units früher auch über iSCSI angebunden, aber, wie ich schon geschrieben habe, machen wir das aus diversen Gründen mittlerweile per SMB. Zumindest in Verbindung mit Hyper-V und Veeam, hat sich das als die bisher stabilste und auch performanteste Variante bewiesen.

Sprich, dazulernen können wir schon, dazu muss man sich aber nicht von jeglichem Schnickschnack auch gleich vollständig blenden lassen. 😉

Gruss Alex
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DivideByZero vor 1 Stunde
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Kommentar: Nameserver von selbst verwaltet auf kommerziellen Anbieter umstellen?
Zitat von @johapau:
Nein, ich denke nicht: bei nic.at kann ich einfach die Adresse der Nameserver ändern. Nic.at verlangt dass die neuen Nameserver richtig konfiguriert sind, checkt das, und falls ok, nimmt dann die Änderung vor.
Es ist, denke ich, also nicht nötig, die domain zu transferieren.
Nein, ist es nicht. Einfach reinen DNS-Anbieter wie DeSEC (sogar kostenfrei) nutzen und auf deren Nameserver verweisen.

Was das kostenmäßig bei nic.at bedeutet? Keine Ahnung. Wenn es für Dich ok ist, ist es die schlankeste Lösung. Ansonsten halt einen der ganzen anderen genannten Anbieter wählen und die Domain(s) dahin umziehen, aber, wie gesagt, erforderlich ist das nicht.
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coltseavers vor 1 Stunde
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
moin!
Vielen Dank für Deine Antwort.

Mir geht es nochmal um folgenden Punkt:
Wenn ich nun das gekaufte Zertifikat (mit autodiscover.domain.xy mail.domain.xy) im Exchange korrekt eingebunden habe und im Exchange alles angepasst habe, passiert ja folgendes:
Outlook Client wird gestartet und guckt wie gewohnt erstmal unter autodiscover.exchange2019.local.
Die DNS-Auflösung zeigt ja weiterhin auf den Exchange (von daher sehe ich beim DNS auch kein Problem), aber der liefert dann ein Zertifikat mit domain.xy am Ende aus und nicht mit .local - also wirft der Outlook Client nen Fehler und nix geht mehr.
Wie man in den Kommentaren des Artikels auf frankysweb lesen kann, kommen deshalb dann ja bei den bereits eingerichteten Outlook-Clients die Zertifikatfehler - ein Autodiscover-Austausch kommt dann ja auch gar nicht zustande, weil so weit kommt es dann ja gar nicht.
Von daher nochmal die Frage: wie lässt sich dieses Problem verhindern? Offenbar läuft an dieser Stelle ja nicht alles automatisch.

Gruß
Colt
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Crusher79 vor 1 Stunde
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
PS:

Ich sagte Hostdatei ist böse.... Stimmt nicht ganz!

Wenn du zum Testen - rät ja auch Franky - an einen Client Autodisover via Host-File umbiegst, dann siehst du doch rasch selber wie sich OL nach einen Neustart verhält!

Geh ja auch nach Feierabend... Wenn die Zertifiakte nicht gelöscht sind, sind sie mit Thumbprint im System auffindbar. Also einfach wieder zurück stellen. Das ist eig. schmerzfrei möglich.

Hostdatei bei DNS ist einfach schneller, da es ja etwas braucht bist alle die Änderung mit bekommen haben.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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mhard666 vor 1 Stunde
1 KommentarGelöst
Kommentar: Outlook Download und Anzeige von Bildern in HTML E-Mails per GPO
Mahlzeit,

Problem gefunden und gelöst.

Es werden in der Tat keine Bilder von https dargestellt. Inline oder von http funktioniert. Die Lösung gibts mit etwas suchen bei MS:
https://learn.microsoft.com/en-us/outlook/troubleshoot/message-body/http ...

Hab das Ganze in meine Gruppenrichtlinie für die Outlook Sicherheitseinstellungen gepackt - lüppt.

Falls es jemanden interessiert, damit nicht lange gesucht werden muss:
Benutzerkonfiguration -> Richtlinien -> Administrative Vorlagen -> Windows Komponenten -> Internet Explorer -> Internetsystemsteuerung -> Seite "Erweitert" -> Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern -> deaktivieren

Vielleicht hilft es ja noch jemandem...

VG mhard666
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Crusher79 vor 1 Stunde
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Kommentar: Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
Moin,

naja erreichen: Zertifikat ist Name und nicht IP.

Wäre .local weltweit auflösebar - wie DE - wäre es auch kein Thema. Das ist der Gedanke dahinter.

Wenn man kostenlose nimmt braucht es eine Challenge um festzustellen dass der Exchange auch derjenige welche ist. Bei HTTP muss also Apache/ IIS o.ä. von außen erreichbar sein. Bei DNS Challange hat man meist eine TXT mit kryptischen Textcode in der Domainverwaltung.

Hatte nie eines gekauft. Die Challenge dürfte hier ja dann vermutlich obsolet sein. Auch ACME Script Let's Encrypt.

All das hast du ja nun nicht mehr.

https://www.alitajran.com/install-exchange-certificate-with-powershell/

Bei Franky's Web ähnlich. Hier ging es bei Migration um Übertragung der vorhanenden Zertifikate. Import fällt ja nun bei dir weg, da es ja wohl via Mail vom Aussteler geliefert wird!

Import ist weg. [...] Menü gibt es nicht mehr. Deswegen importieren einige das Ding so. "Mit So" meine ich den Winndows Zertifikate-Manager - gab hier auch im Forum erst vor ein paar Wochen Thema dazu!

Alternative kannst du wie oben mit PowerShell importieren.

Import-ExchangeCertificate -Server "EX01-2016" -FileData ([System.IO.File]::ReadAllBytes('\\ex01-2016\Certs\ExchangeCert.pfx')) -PrivateKeyExportable:$true -Password (ConvertTo-SecureString -String 'P@ssw0rd1' -AsPlainText -Force  

Ja es ist so ekelig mit ReadAllBytes.

Assign certificate to the Exchange Server services

Enable-ExchangeCertificate -Server "EX01-2016" -Thumbprint 0C4C00B76EB7DB236573BF79258888D32C9B753D -Services SMTP,IMAP,IIS  

Da wird es dann zugewiesen.


https://learn.microsoft.com/de-de/powershell/module/exchange/get-exchang ...
,
Get-ExchangeCertificate -Server Mailbox01


Ich rate drigend das letzte mal zu üben! PowerShell ist für die Verwaltung essentiell. Hier siehst du auch Thumbprints von installieren Zertifikaten.

Um ein Zertifikat in den weiten des Serviers zu finden ist Get-ExchangeCertificate das Mittel der Wahl. Dein Freund ist Thumbprint - alles eindeutig auffindbar!

Autodiscover sollte ja jetzt schon laufen. Macht vieles einfacher! Normal ist es kein Problem. Neues Zertifikat wird meist automatisch erkannt und verwendet.

Wir hatten Autodiscover auch geändert: Intern 2010 zu Intern 2016 z.B. Wäre bei dir 1:1 das Gleiche.

Ich nehme Autodiscover Änderungen vor und die Clients fragen die beim nächsten Start ab. Wir hatten ganze DNS Subdomäne entfernt. Neuer Name, alte gab es nicht.

Egal ob intern oder extern. Solche Änderungen an Autodiscover sind "immer massiv", aber i.d.R. läuft alles automatisch.

Ansonten kann man Autodiscover auch manuell am Client umbiegen. Ist aber wie IPs in der Hostdatei. Es rächt sich irgendwann. So eine Umstellung geht meist ohne Rückmeldungen. Ansonten kommt max. ein Bestätigungsdialog beim Ausführen von Outlook.

Strg + re. Mausstage auf das OL Tray-Icon neben der Uhr. Verbindungsübersicht zeigt dir alles an.

Du kannst hier auch Autodiscover testen, wenn nötig. Für dich wäre ja die Domän-Spalte interessant! Wurde die neue "gezogen"?

ping neue-domain.de, nslookup - das übliche bei Problemen. Sind die DNS Änderungen aber soweit durchgelaufen sollte im Verbindungsstatus dann die korrekte Domäne stehen.

clipboard-image

Das wäre es im Großen und Ganzen.
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coltseavers vor 1 Stunde
Frage11 Kommentare
Exchange 2019 auf gekauftes Zertifikat umstellen
Hallo zusammen,
ich möchte bei einem lokalen Exchange 2019 im AD das Zertifikat umstellen von selbstsigniert über (AD CS) auf gekauft.

Momentan laufen die Outlook-Clients intern über die exchangeserver.local-Adresse zum Exchange. Wenn ich nun die virtuellen Verzeichnisse etc. auf eine öffentliche Domain umstelle (mail. und autodiscover.), dann werden danach wohl die bereits eingerichteten Outlook-Clients nicht mehr den Server erreichen.
Wie lässt sich das beheben/vermeiden?
Ich plane nach dieser Anleitung zu verfahren - und in den Kommentaren taucht besagtes Problem ja mehrfach auf.

https://www.frankysweb.de/exchange-2016-zertifikate-konfigurieren-teil-2 ...

Vielen Dank vorab!

Gruß
Colt
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MysticFoxDE vor 1 Stunde
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Kommentar: Windows 11 - Unerträgliche Ressourcenverschwendung - grotesker RAM und CPU Verbrauch
Moin Zusammen,

ich wollte über die Mittagspause gerade mal kurz testen, wieviel Overhead Fission/"Site Issolation" bei einer Seite mit wenig Inhalt verursacht und dazu habe ich mir schlichtweg ...

https://www.google.de/

... ausgesucht, weil die Einstiegsseite der Google Suche doch recht "Überschaubar" gestaltet ist.

Also wollte ich zunächst mal sehen, was das öffnen von 50 Tabs mit aktiviertem Fission an Last verursachen und anschliessend einen Test mit ohne Fission machen.

Doch bereits schon bei ersten Durchgang, ist mir das folgende aufgefallen.

Als ich nur einen Tab offen hatte, sah der Taskmanager folgend aus ...

windows 11 - unerträgliche ressourcenverschwendung - grotesker ram und cpu verbrauch - 40

... sprich, es waren bereits 13 FireFox Prozesse gestartet.

Und laut mitunter der folgenden Beschreibung von Mozilla ...

https://blog.mozilla.org/security/2021/05/18/introducing-site-isolation- ...

Isolating each site into a separate operating system process makes it even harder for malicious sites to read another site’s secret or private data.

... sollte für jede Seite, sprich, jeden Tab, auch immer ein extra Prozess gestartet werden, zumindest verstehe ich das laut dieser Beschreibung so.

Wenn ich jedoch im Firefox 50 "https://www.google.de/" Tabs öffne, dann sieht die Lage im Taskmanager danach folgend aus, ...

windows 11 - unerträgliche ressourcenverschwendung - grotesker ram und cpu verbrauch - 41

... sprich, es ist gerade mal ein Prozess hinzugekommen. 😖

Und der RAM hat sich auch bei weitem nicht so weit aufgebläht, wie es bei den vorherigen Tests der Fall war, was jedoch angesichts des unterschiedlichen Contents, ein Stückweit zumindest auch absolut logisch ist.

Also, was habe ich jetzt schon wieder verpennt, respektive missverstanden?

Sprich, warum öffnet der Firefox bei 50 Tabs nicht auch mindestens 50 Prozesse?

Gruss Alex
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mhard666 vor 1 Stunde
Frage1 KommentarGelöst
Outlook Download und Anzeige von Bildern in HTML E-Mails per GPO
Hallo in die Runde.

Folgendes Problem:

Eigentlich will ich per Gruppenrichtlinie steuern, dass Bilder in HTML Mails im Outlook nicht automatisch, bei Bedarf aber nachgeladen werden können. Egal was ich einstelle - manuell oder per GPO - Bilder die in der Mail von extern heruntergeladen werden müssen, werden nicht angezeigt.
Bilder die in der Mail selbst eingebettet sind, werden angezeigt.
Bilder in einem Link in der Mail (meistens irgendwelche Banner) werden hin und wieder auch angezeigt.
Manchmal (eher selten) werden in einer Mail sogar manche Bilder angezeigt, andere nicht:
outlookbilder2
Was offenbar daran liegt, dass die SocialMedia-Buttons über http aufgerufen werden:
src="http://pages.teamviewer.com/rs/059-OJJ-290/images/icon-instagram-white_v2.png"  
und das Logo über https:
src="https://pages.teamviewer.com/rs/059-OJJ-290/images/TV-logo-white_v2.png"  

Dass die Absender der betroffen Mails in den "Sicheren Absendern" stehen ändert nichts an der Tatsache.

Aktuell habe ich in den Einstellungen im Trustcenter -> Automatischer Download hinterlegt, dass
- Bilder in Standard-HTML-Nachrichten, Besprechungen oder RSS-Einträgen nicht automatisch herunterladen deaktiviert ist und
- Bilder in verschlüsselten oder signierten HTML-E-Mails nicht herunterladen ebenfalls deaktiviert ist.

Damit sollten Bilder grundsätzlich heruntergeladen werden, oder habe ich hier einen Denkknick? Angezeigt werden sie jedenfalls nicht und ich finde auch keine Einstellung, wo ich festlegen kann, ob und unter welchen Bedingungen die Bilder in der Mail angezeigt werden.

Eigentlich will ich die Bilder ja nicht automatisch herunterladen, allenfalls bei vertrauenswürdigen Absendern und von Websites in der Vertrauenswürdigen Zone. Ursprünglich sollte die Einstellung so sein:
outlookbilder

Leider funktioniert das nicht wie gewünscht...

Zudem würde ich das Ganze dann per Gruppenrichtlinie "durchdrücken". Ich weiß wie das grundsätzlich geht. Aufgrund der widersprüchlichen Bezeichnungen in den Gruppenrichtlinien ist das aber speziell bei den Sicherheitsoptionen von Outlook eine besondere Herausforderung. Vorschläge hierzu sind daher ebenfalls willkommen face-wink
Zuallererst sollte das aber mit den manuellen Einstellungen funktionieren.

Bisher habe ich die Einstellungen auf O365, 2016 und 2024 getestet, 2024 und 2016 waren "jungfräulich". An irgendwelchen verkorksten Einstellungen dürfte es also nicht liegen. Die Outlooks laufen zudem ohne Cache. Fehler diesbezüglich halte ich somit auch für ausgeschlossen.
Achja, die Links mit den Bildern funktionieren. Im Outlook Online und im MailStore Client kann ich die Bilder problemlos nachladen und sie werden angezeigt.

Hat jemand eine Idee?


Vielen Dank.
VG mhard666.
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michi1983 vor 1 Stunde
3 Kommentare
Kommentar: Mikrotik, Gerät aus einem VLAN nicht erreichbar
Na dann aktiviere das log für die forward drop rule und schaue nach was blockt.
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C.R.S. vor 1 Stunde
23 KommentareGelöst
Kommentar: Windows Server 2025 friert komplett nach Reboot und Zugriff auf iSCSI-Target ein
SMB, NTFS... Bestehende Hard- und Software kann/muss man immer nach Möglichkeit zusammenwürfeln, um es irgendwie zum Laufen zu bekommen. Erklärt aber nicht, warum Kunden von angeblichen "Systemhäusern" so regelmäßig hinter die Fichte geführt werden.

ReFS und Veeam sind jeweils robuste, gut dokumentierte Lösungen. Wenn ich Veeam einsetze, will ich ReFS. Daher brauche ich einen Storage-Stack, der ReFS stabil unterstützt. Erste Wahl Storage-Spaces. Zweite Wahl eine gleichwertiger DAS-Resilienzschicht - schon das unter Verzicht auf die Interoperabilität von Dateisystem/Integritätsschicht und Resilienzschicht. Demenstsprechend dann lange nichts, dann dritte Wahl ein dünnes Sortiment an SANs unter engen Rahmenbedingungen.

Kann man sich also aus technischen Grundlagen herleiten. Muss man aber nicht, man kann einfach stupide den empfohlenen Design-Patterns von Veeam folgen und kommt auch so zu Storage Servern. Letzte Instanz vor DAS: Der Veeam Data Mover.
Das ist ein Kernkonzept dieser Lösung. Vieles andere geht, wenig davon ist sinnvoll, in den meisten Fällen beschneidet es teuer bezahlte Features.

Aber nein, man will ja die Lieblings-Storage-Appliance und iSCSI-Klöppeleien verkaufen, weil man das schon immer so gemacht hat, ohne irgendwas dazuzulernen. Im Zweifel ist der Hersteller schuld, im Einrichtungsassistenten keinen Idiotentest einzubauen, und die misratene Integration darf beim Kunden auf einem Bein weiterhumpeln - zum ursprünglichen Preis, zzgl. der herausfordernden "Entstörung" der vermeintlichen Herstellerversäumnisse natürlich.
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Crusher79 vor 2 Stunden
6 KommentareGelöst
Kommentar: Ricoh via telnet konfigurieren - Netzwerk Reset nicht automatisch
Moin,

setze es mal auf gelöst.

Klappt zwar mit der generellen OID nicht, aber es gibt noch eine spezifisch für die Geräte. Hab org. Ricoh OID Doku vorliegen. Mag sein dass es dann dass tut was ich möchte.

Von der Prio eher weiter unten. Wir haben erstmal keine Neueröffnung face-wink Wäre nur doch mal interessant ob es hinhauen könnte. Werde wohl einen alten Drucker hier mal "opfern".

mfg Crusher
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Nils02 vor 2 Stunden
6 Kommentare
Kommentar: VPN IPv6 zu Ipv4
Hallo,

beim Forticlient SSL VPN hilft es oft IPv6 auf dem Netzwerkadapter am Client zu deaktivieren.
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Coreknabe vor 2 Stunden
14 KommentareGelöst
Kommentar: Nicht zertifizierte Platten in Fujitsu Eternus
Moin,

@Crusher79
1000 Dank für den Link:
https://www.topserverparts.com/epages/79754491.sf/de_DE/?ObjectPath=/Sho ...

Bei hardwarewartung.com angefragt, Preis dort fast doppelt so hoch... Bei dem Preis aus dem Link entfällt auch die Notwendigkeit, Fremdplatten zu testen, zumal diese ohne Rahmen wären.

Fazit: Die DX200 lasse ich erst einmal, wie sie ist und stopfe lieber mehr lokalen Platten-Speicher in die Primergys, die per iSCSI dort angebunden sind.
Die Platten aus dem Link werde ich dann in die DX100 stecken. Vertretbarer Preis, dürfte dann die letzte Aufrüstung in der Lebenszeit der DX100 sein. Da nur eine 1Gbit-Anbindung möglich ist, lässt sich das Ding aber speichermäßig wahrscheinlich auch schnell netzwerktechnisch überfordern. Da die Umgebung aber nur zum Spielen und Testen dient, sollte das aber egal sein.

Danke für Euren Input, allen ein schönes und sonniges Wochenende!

Gruß
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NordicMike vor 2 Stunden
1 Kommentar
Kommentar: Bootfähigkeit eines Linux-basierten Betriebssystems nach der Änderung der Partition
Ich bin etwas verwirrt. Wie war nochmal die Frage? Das ganze klingt wie Schnipsel aus dem Internet kopiert, als ob irgendeine KI ihre Lernversuche macht.

ChatGPT-Antwort Ende
Ich wusste es face-smile
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NordicMike vor 2 Stunden
18 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
Globaler Administrator ist eine Rolle, in der auch mehrere Leuchte Berechtigungen haben /können. Du hast jedoch als ein bestimmter Benutzer versucht die Freigabe zu erstellen, deswegen wird Dir angezeigt, dass auch die Gruppe Globaler Administrator Berechtigung hat. Bevor Du den globalen Administrator entfernst, solltest Du die Webseite einem Benutzer zuweisen, z.B. dem, der die Freigabe machen wollte. Danach kannst Du den globalen Administrator entfernen. Du kannst ihn auch jetzt schon entfernen, spätestens beim Backup bekommst Du dann jedoch eine Warnung, dass die Webseite keinen Besitzer hat.

Backup? Aeh... Ahhh... Da war noch was... face-smile
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itebob vor 2 Stunden
Anleitung
Tabellenformatierungen im Sprachmodell-Prompt
Bei der Eingabe der Frage, die ich im Thema [1] Bootfähigkeit eines Linux-basierten Betriebssystems nach der Änderung der Partition veröffentlicht habe, wollte ich die Angaben zu der Aufteilung des Datenträgers so übermitteln, damit diese Angaben beim Sprachmodell mit möglichst wenig Informationsverlust ankommen. Und ich habe mich für das Tabellenformat entschieden. Zuvor habe ich das Sprachmodell gefragt - hier Prompt-Eingabe
Wie kann ich im Chat dir tabellarische Daten eingeben?

mistral.ai-Antwort Anfang
Du kannst tabellarische Daten einfach als Text in den Chat eingeben. Du kannst die Daten in einer strukturierten Form, wie z.B. einer Tabelle mit Spalten und Zeilen, eingeben. Hier ist ein Beispiel, wie du das machen könntest:
Name | Alter | Stadt
-----|-------|-------
Anna | 28    | Berlin
Ben  | 34    | München
Clara| 22    | Hamburg
Du kannst die Daten auch als kommagetrennte Werte (CSV) eingeben, wenn dir das lieber ist. Zum Beispiel:
Name,Alter,Stadt
Anna,28,Berlin
Ben,34,München
Clara,22,Hamburg
Sobald du die Daten eingegeben hast, kann ich dir helfen, sie zu analysieren oder zu verarbeiten.
mistral.ai-Antwort Ende

Ich habe die Formatierungen in der Tabelle [1] fleißig eingegeben, damit die Daten für das Sprachmodell ohne Informationsverlust ankommen. Leider im Prompt-Feld auf https://chat.mistral.ai/ bringt diese Tabellenformatierung für menschliches Auge so gut wie nichts für bessere Lesbarkeit. Nachträglich bin ich auf die Idee gekommen, dass ich den Aufwand "Tabelle für die Prompt-Eingabe für das Sprachmodell formatieren" dem Sprachmodell selbst überlassen kann. Dafür erstelle ich die Tabelle in der Tabellenkalkulation - ich habe Libre Office Calc genutzt - und dann exportiere ich diese Daten in eine Datei im CSV-Format. Dann gebe ich im Sprachmodell-Prompt ein:
Prompt-Eingabe Anfang
Zeige bitte diese Daten als einfache Texttabelle mit Trennzeichen zwischen den Spalten an:
"Spalte A","Spalte B","Spalte C"  
"Daten A-Z1","Daten B-Z1","Daten C-Z1"  
"Daten A-Z2","Daten B-Z2","Daten C-Z2"  
"Daten A-Z3","Daten B-Z3","Daten C-Z3"  
"Daten A-Z4","Daten B-Z4","Daten C-Z4"  
Prompt-Eingabe Ende

mistral.ai-Antwort Anfang
Spalte A   | Spalte B   | Spalte C
-----------|------------|-----------
Daten A-Z1 | Daten B-Z1 | Daten C-Z1
Daten A-Z2 | Daten B-Z2 | Daten C-Z2
Daten A-Z3 | Daten B-Z3 | Daten C-Z3
Daten A-Z4 | Daten B-Z4 | Daten C-Z4
mistral.ai-Antwort Ende

Zum Vergleich habe ich die Frage
Wie kann ich im Chat dir tabellarische Daten eingeben?
auch dem ChatGPT-Sprachmodell gestellt. Hier die Antwort:

ChatGPT-Antwort Anfang
Du kannst mir tabellarische Daten im Chat ganz einfach in Textform geben. Es gibt drei gängige Varianten:

1. Einfache Texttabelle (lesbar für Menschen und KI)
Formatiere deine Tabelle mit Trennzeichen wie | (Pipe) oder Tabs:
Spalte 1        | Spalte 2      | Spalte 3
----------------|---------------|------------
Wert A1         | Wert A2       | Wert A3
Wert B1         | Wert B2       | Wert B3
Oder mit Tabs:
Spalte1\tSpalte2\tSpalte3
A1\tA2\tA3
B1\tB2\tB3

✅ 2. Markdown-Tabelle
Perfekt für lesbare Darstellung im Chat:
| Spieler / Max | Durchschnitt / Oben |
|---------------|---------------------|
| 1 / 200       | 1 / 13              |

✅ 3. CSV-Format
"Spieler / Max","Durchschnitt / Oben"  
"1 / 200","1 / 13"  

Wenn du magst, kann ich deine eingegebene Tabelle dann auch automatisch analysieren, sortieren, filtern oder in HTML, JSON, Markdown oder ein Diagramm umwandeln.
Wie möchtest du deine Tabelle eingeben oder weiterverwenden?
ChatGPT-Antwort Ende

Quellen
[1] Bootfähigkeit eines Linux-basierten Betriebssystems nach der Änderung der Partition
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Judgelg vor 2 Stunden
18 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
Für bestehende muss man entweder über das SharepointAdmin Center oder über Powershell den globalen Admin als Besitzer entfernen.
Meinst du in dem Bereich....
screenshot 2025-05-09 123937
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wusa88 vor 3 Stunden
3 Kommentare
Kommentar: Mikrotik, Gerät aus einem VLAN nicht erreichbar
Danke für die Antwort.
Leider kommt auch hier kein Ping zurück.
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MysticFoxDE vor 3 Stunden
23 KommentareGelöst
Kommentar: Windows Server 2025 friert komplett nach Reboot und Zugriff auf iSCSI-Target ein
Moin @Mondragor,

Das Storage ist ein QSAN XS3324D mit SFP+
Jeder Controller ist mit 2 Modulen verbunden.

OK, ein QSAN, sieht auch nicht schlecht aus, zumindest auf dem Papier.

https://www.qsan.com/data/dl_files/qs_ds_XS3300_(en).pdf

Und auf diesem sehe ich, dass das Ding seinen Speicherplatz ja auch per SMB bereitstellen,
sprich auch ein NAS sein kann. 😁

Wenn ja, dann empfehle ich dir eher, das Backup-Repository per SMB mit Multichannel anzubinden,
das hat sich zumindest bei den Systemen unserer Kunden (Hyper-V + Veeam), sich als die besserer Lösung erwiesen. 😉

Switch ist ein Aruba 5406R zl2 mit 2 SFP+-Modulen

Bitte sicherstellen, dass auf den Ports über die insbesondere der iSCSI-Datenverkehr läuft, Flow-Controll aktiviert ist, auch auf den entsprechenden NIC's der Server.
Aber Vorsicht, wenn du FC aktivierst oder deaktivierst, geht der entsprechende Port kurz down!

Diese sind dann je QSAN-Controller zu LAG zusammengefasst.

Das würde ich so nicht machen, sondern eher über MPIO bündeln.

Durch VLans schauen die beiden NICs in verschiedene Netze, einmal zum
Abrufen der Daten aus der VMWare und einmal zum Schrieben auf das Target.

👍

Die HDDs sind 24 TB SAS HDDs im Raid 6.

Machen wir auch sehr ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass wir keine QSAN's, sondern die folgenden ...

https://www.infortrend.com/de/products/families/gs/3000

... "Unified" SAN's verwenden, die übrigens auf nur 4HE's bis zu 90 3,5" Bay's bereitstellen können.

Gruss Alex
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Judgelg vor 3 Stunden
18 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
Zitat von @Starmanager:

Wende dich an den Support. Ein Unternehmen mit 10000 Mitarbeitern hat auch einen Supportvertag mit MS.

Die Community ist fuer Dau´s

Habe ein Ticket beim MS Support eröffnet. Mal schauen was dabei run kommt.
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michi1983 vor 3 Stunden
3 Kommentare
Kommentar: Mikrotik, Gerät aus einem VLAN nicht erreichbar
Hallo,

die Reihenfolge ist hier halt sehr wichtig und natürlich auch der Weg des Paketes zurück.

/ip firewall filter
add action=accept chain=forward comment="Allow ping from VLAN111 to 192.168.7.5" in-interface=vlan111 dst-address=192.168.7.5 protocol=icmp place-before=22  
add action=accept chain=forward comment="Allow ping response from 192.168.7.5 to VLAN111" src-address=192.168.7.5 out-interface=vlan111 protocol=icmp place-before=22  

Das sollte ausreichen.

Gruß
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pebcak7123 vor 3 Stunden
18 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
Zitat von @Judgelg:

Zitat von @NordicMike:

Ich meinte wo klemmts bei der Lösung von pebcak7123
Ich weiß nicht, ob ich mir damit was zerschieße. Bei einem Unternehmen von mehr als 10000 Usern wäre das fatal
Ich als nicht intensiv ausgebildeter Admin finde dass seine Lösung klar verständlich ist. Contoso musst Du natürlich austauschen gegen Euren Mandanten.
Das ist mir klar...

Und wenn MS so etwas schreibt...muss da ja was dran...

Wenn man sich mal die Antworten anschaut haben die (vermutlich unbezahlten freiwilligen) MS Moderatoren nicht mal verstanden was du willst.

Nochmal die Änderung die ich vorgeschlagen habe bezieht sich ausschließlich auf nach der Änderung erstellte OneDrives von Usern, bestehendes wird nicht verändert.
Für bestehende muss man entweder über das SharepointAdmin Center oder über Powershell den globalen Admin als Besitzer entfernen.
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mbehrens vor 3 Stunden
11 Kommentare
Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
Ich fand für einen groben Überblick diesen Vortrag recht interessant: Linux auf dem Switch
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itebob vor 3 Stunden
Frage1 Kommentar
Bootfähigkeit eines Linux-basierten Betriebssystems nach der Änderung der Partition
Hallo,

Ich habe das Betriebssystem Zorin OS als Zweitbetriebssystem auf einem Surface Pro 4 mit Windows 10 installiert und nachträglich die Zorin OS Partition vergrößert. Windows 10 und Zorin OS Core Version 17.3 funktionieren nach der Verkleinerung der Windows-Partition nvme0n1p3 unter Windows und Zuweisung des frei gewordenen Volumens der Partition nvme0n1p5 mit Zorin OS. Mich interessiert, ob die Experten hier mit der Antwort von https://chat.mistral.ai/ -Sprachmodell einverstanden sind. Eingabe im Promp und die Antwort des Sprachmodells s. unten.
Prompt-Eingabe Anfang
Ausgangssituaion. Ein PC mit Dualboot mit Windows 10 auf der Partition nvme0n1p3 und Zorin OS auf der Partition nvme0n1p5. Bei der Installation wurde die Partition nvme0n1p5 zu klein erstellt, deswegen wurde die Partition nvme0n1p3 unter Windows 10 verkleinert, dann wurde Zorin OS vom Live-USB-Stick mit gestartet und GParted das frei gewordene Volumen der Partition nvme0n1p5 zugewiesen.

Beantworte bitte die Frage: "Ist es möglich die Frage
Kommt es vor, dass bei der Umpartitionierung, wie ich diese für nvme0n1p3 und nvme0n1p5 mit gparted realisiert habe, die Partitionen oder zumindest eine davon, Windows Linux bootfähig bleiben?
unabhängig von der Linux-Distribution, die für die Partition nvme0n1p5 geplant ist, zu beantworten?",

wenn im Programm GParted zusätzlich zu den nvme0n1p3 und nvme0n1p5 diese Partitionen angezeigt werden:
----------|--------------------------|-------------|-----------|----------|----------|-----------|------------
Partition | Name                     | Dateisystem |Bezeichnung|  Größe   | Benutzt  | Unbenutzt |Markierungen
----------|--------------------------|------------ |-----------|----------|----------|-----------|------------
nvme0n1p1 |EFI System Partition      |   fat32     | SYSTEM    |260.00 MB | 36.30 MiB| 223.70 MiB| boot, esp
nvme0n1p2 |Microsoft reserv.Partition|unbekannt    |           |128.00 MB |       ---|        ---| msftres
nvme0n1p3 |Basic data partition      |  ntfs       |disc       | 90.29 GiB| 58.40 GiB|  31.89 GiB| msftdata
nvme0n1p5 |                          |  ext4       |           | 26.85 GiB| 14.51 GiB|  12.35 GiB|
nvme0n1p4 |Basic data partition      |  ntfs       |Windows RE |  1.72 GiB|801.39 MiB| 958.61 MiB| hidden, diag
          |                          |             |Tools      |          |          |           |
----------|--------------------------|-------------|-----------|----------|----------|-----------|-------------
Wobei die Partition nvme0n1p1 bei der Installation von Linux-System auf der Partition nvme0n1p5 erstellt wurde und vermutlich die separate Boot-Partition für das Linux-System ist.
Prompt-Eingabe Ende

mistral.ai-Antwort Anfang
Das Umpartitionieren von Festplatten, insbesondere wenn es sich um Systempartitionen handelt, kann Risiken bergen, die die Bootfähigkeit eines oder beider Betriebssysteme beeinträchtigen können. Angesichts der zusätzlichen Informationen über die Partitionen auf Ihrem System können wir die Frage besser beantworten. Hier ist die Antwort auf Ihre Frage:

Unabhängigkeit von der Linux-Distribution
Antwort: Ja, es ist möglich, die Frage zur Bootfähigkeit nach der Umpartitionierung (Frage a) weitgehend unabhängig von der spezifischen Linux-Distribution zu beantworten, die auf der Partition nvme0n1p5 installiert ist. Hier sind die Gründe:

Bootloader-Konfiguration: Die meisten modernen Linux-Distributionen verwenden GRUB als Bootloader, der auf der EFI-Systempartition (ESP) installiert ist. In Ihrem Fall ist dies nvme0n1p1. Da der Bootloader auf einer separaten Partition installiert ist, wird die Bootfähigkeit des Linux-Systems nicht direkt durch Änderungen an nvme0n1p5 beeinträchtigt, solange die ESP intakt bleibt.

Dateisystem und Partitionsverschiebung: Die Risiken bei der Verschiebung oder Vergrößerung der Partition nvme0n1p5 betreffen hauptsächlich die Integrität des Dateisystems (ext4) und die korrekte Aktualisierung der UUIDs in der /etc/fstab-Datei. Diese Risiken sind weitgehend unabhängig von der spezifischen Linux-Distribution.

Windows-Bootloader: Der Windows-Bootloader befindet sich auf nvme0n1p3, und die Windows-spezifischen Partitionen (nvme0n1p2 und nvme0n1p4) sind ebenfalls unabhängig von der Linux-Installation. Änderungen an nvme0n1p5 sollten daher keinen direkten Einfluss auf die Bootfähigkeit von Windows haben.

Zusammenfassung
Die Bootfähigkeit Ihres Systems nach der Umpartitionierung hängt hauptsächlich davon ab, ob die Bootloader-Konfigurationen (GRUB für Linux und der Windows-Bootloader) korrekt erhalten bleiben und ob die Dateisysteme der geänderten Partitionen intakt sind. Da der Bootloader für Linux auf einer separaten Partition (nvme0n1p1)installiert ist, sind die Risiken weitgehend unabhängig von der spezifischen Linux-Distribution auf nvme0n1p5. Dennoch ist es wichtig, nach der Umpartitionierung die Bootloader-Konfiguration zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Partitionen korrekt gemountet werden.
mistral.ai-Antwort Ende
Zum Verständnis: Hier ist nur ein Auszug aus einem Dialog mit mistral.aizitiert und kommentiert, deswegen erwähnt das Sprachmodell die zusätzlichen Informationen.
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Starmanager vor 3 Stunden
18 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
Wende dich an den Support. Ein Unternehmen mit 10000 Mitarbeitern hat auch einen Supportvertag mit MS.

Die Community ist fuer Dau´s
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wusa88 vor 3 Stunden
Frage3 Kommentare
Mikrotik, Gerät aus einem VLAN nicht erreichbar
Hallo zusammen,

ich finde momentan leider meinen Fehler nicht.
Anbei ist der Auszug aus meiner Firewall.

Mir geht es speziell um das VLAN 1 und um das VLAN 111.
VLAN 1 ist mein internes VLAN mit der IP 192.168.7.0/24
VLAN 111 ist mein IOT VLAN mit der IP 192.168.111.0/24

Aktuell ist es so, dass ich aus dem VLAN 1 ohne Probleme die IP Adresse 192.168.7.5 anpingen kann.
Mit der unten stehenden Config verbiete ich das aus dem VLAN111. Was soweit auch richtig ist.

/ip firewall filter
add action=accept chain=input comment="defconf: accept established,related,untracked" connection-state=established,related,untracked  
add action=accept chain=input comment="wireguard ip input" src-address=192.168.77.0/24  
add action=accept chain=input comment="wireguard udp input" dst-port=63558 protocol=udp  
add action=accept chain=input comment="defconf: accept ICMP" protocol=icmp  
add action=drop chain=input comment="defconf: drop invalid" connection-state=invalid  
add action=accept chain=input comment="defconf: accept to local loopback (for CAPsMAN)" dst-address=127.0.0.1  
add action=drop chain=input in-interface=vlan90 protocol=icmp
add action=accept chain=forward comment="iobroker intern erreichbar" dst-address=192.168.111.10 in-interface=vlan1  
add action=accept chain=forward comment="iobroker von wlan erreichbar" dst-address=192.168.111.10 in-interface=vlan70  
add action=accept chain=forward dst-address=192.168.111.10 in-interface=vlan90
add action=accept chain=forward dst-address=192.168.111.11 in-interface=vlan1
add action=accept chain=forward dst-address=192.168.111.12 in-interface=vlan1
add action=accept chain=forward dst-address=192.168.111.40 in-interface=vlan1
add action=accept chain=forward disabled=yes dst-address=192.168.70.2 in-interface=vlan1
add action=accept chain=forward dst-address=192.168.111.11 in-interface=vlan70
add action=accept chain=forward dst-address=192.168.111.27 in-interface=vlan1
add action=drop chain=forward in-interface=vlan200 out-interface=!ether1
add action=drop chain=forward comment="WLAN Gast nur ins Internet" disabled=yes in-interface=vlan90 out-interface=!ether1  
add action=reject chain=forward comment="iot keine Zugriff auf Intern" in-interface=vlan1 out-interface=vlan111 reject-with=icmp-network-unreachable  
add action=reject chain=forward comment=" iot keine Zugriff auf WLAN Intern" in-interface=vlan70 out-interface=vlan111 reject-with=icmp-network-unreachable  
add action=drop chain=input comment="defconf: drop all not coming from LAN" in-interface-list=!LAN  
add action=accept chain=forward comment="defconf: accept in ipsec policy" disabled=yes ipsec-policy=in,ipsec  
add action=accept chain=forward comment="defconf: accept out ipsec policy" disabled=yes ipsec-policy=out,ipsec  
add action=accept chain=forward comment="defconf: accept established,related, untracked" connection-state=established,related,untracked  
add action=fasttrack-connection chain=forward comment="defconf: fasttrack" connection-state=established,related hw-offload=yes  
add action=accept chain=forward comment="Reverse Proxy" connection-nat-state=dstnat in-interface=ether1  
add action=drop chain=forward comment="defconf: drop invalid" connection-state=invalid  
add action=drop chain=forward comment="defconf: drop all from WAN not DSTNATed" connection-nat-state=!dstnat connection-state=new in-interface-list=WAN  
/ip firewall nat
add action=masquerade chain=srcnat comment="defconf: masquerade" ipsec-policy=out,none out-interface-list=WAN  
add action=dst-nat chain=dstnat dst-port=80,443 in-interface=ether1 protocol=tcp to-addresses=192.168.7.11

Jetzt dachte ich, dass ich mit dieser Config, aus dem VLAN 111 die IP 192.168.7.5 anpingen kann.

add action=accept chain=forward comment="test" dst-address=192.168.7.5 in-interface=vlan111  

Auch wenn ich
accept established,related, untracked -> forward -> accept
nach fast ganz oben schiebe, kann ich die IP 192.168.7.5 nicht anpingen. Andere Geräte im IP Bereich 192.168.7.0/24 lassen sich ohne Probleme dann aus dem VLAN111 pingen. zb. 192.168.7.10 oder 192.168.7.11. Auch der Router 192.168.7.1 lässt sich pingen. Nur die 192.168.7.5 nicht.

Von einem Gerät aus dem Netz 192.168.7.0/24 ist ein Ping ohne jegliches möglich.

Egal wie ich die Firewall Regeln anpasse, der Ping kommt nicht an das eine Gerät durch.

Habe ich einen Fehler in der Config?
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NordicMike vor 3 Stunden
18 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
Ich bin verwirrt, das ist ein ganz anderer Text face-smile
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simon1389 vor 3 Stunden
6 Kommentare
Kommentar: Canon ScanFront 300P i.V.m Netzlaufwerk bzw. freigegebenen Ordnern
Hallo!
Nachdem ich jetzt auch 2 Tage lang gekämpft habe mit genau diesem Scanner (Canon Scanfront 330), ihn zwischenzeitlich versehentlich in den web-application-mode gesetzt hatte (brauchte einen halben Tag um rauszufinden, dass das zurücksetzen in den Standard-Modus nur geht, wenn man das Netzwerkkabel abzieht...) und auch ansonsten alles mögliche ausprobiert habe, brachte dann die Aktivierung von SMB1 in meinem kleinen Windows 10 Mini-PC den ich als "Server" nutze die Lösung...
Gute Dokumentation zu dem Ding findet man leider fast nirgends ;) Aber gut... ist ja auch schon relativ alt das Teil.
Aber vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen in Zukunft mit genau dem Problem...
Judgelg-avatar
Judgelg vor 3 Stunden
18 Kommentare
Kommentar: One Drive Freigabe
Und wenn MS so etwas schreibt
Meinst du diesen Auto-Generierten Text oben?

so autogeneriert klingt das für mich nicht.

Vielen Dank für Ihre freundliche Antwort.

Ich entschuldige mich aufrichtig für etwaige Unannehmlichkeiten, die durch das Design entstanden sind. Ich verstehe Ihre Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und Ihrer Probleme sehr gut und stimme zu, dass Verbesserungen in diesem Bereich für mehr Sicherheit unerlässlich sind. Leider können wir daran derzeit nichts ändern.

Ich empfehle Ihnen dringend, uns unter „Ideen · Community“ Feedback zu geben, damit unser Produktentwicklungsteam Ihre Anforderungen für zukünftige Produktverbesserungen kennenlernt.

Mit freundlichen Grüßen

Jess – MSFT | Microsoft Community Moderator
jimmmy-avatar
jimmmy vor 3 Stunden
11 Kommentare
Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
kommt drauf an, ob einem etwas am offenen Quellcode liegt oder nicht.
Dann ists mir die Frage, wie da die Update-Politik ist. Oft werden open source Projekte deutlich länger mit Updates/Upgrades unterstützt. Dazu ists oft 'kostenlos'. Und ich bin mir sicher, dass es nicht zwangsläufig nicht mit der HW harmoniert.
simon1389-avatar
simon1389 vor 3 Stunden
simon1389 hat sich neu registriert
Schwerpunkt: Entwicklung Allgemein - Nutzergruppe: Enduser.
Mondragor-avatar
Mondragor vor 3 Stunden
23 KommentareGelöst
Kommentar: Windows Server 2025 friert komplett nach Reboot und Zugriff auf iSCSI-Target ein
Das Storage ist ein QSAN XS3324D mit SFP+
Jeder Controller ist mit 2 Modulen verbunden.
Switch ist ein Aruba 5406R zl2 mit 2 SFP+-Modulen
von denen jeder Controller auf jedes dieser Module je 1 Verbindung hat.
Diese sind dann je QSAN-Controller zu LAG zusammengefasst.

Die Verbindung Backup-Server ist mit Cat6a-Kabel auf den selben Switch
mit 10 GBit RJ45.

Durch VLans schauen die beiden NICs in verschiedene Netze, einmal zum
Abrufen der Daten aus der VMWare und einmal zum Schrieben auf das Target.

Die HDDs sind 24 TB SAS HDDs im Raid 6.

Habe ich noch was vergessen??

Grüße
Mondragor
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NordicMike vor 3 Stunden
22 Kommentare
Kommentar: Nameserver von selbst verwaltet auf kommerziellen Anbieter umstellen?
Die allgemeine Erfahrung sagt: Alles von einem Anbieter ist besser. Verkettungen sind zusätzliche Fehlerquellen. Die Ausfallraten beider Anbieter addieren sich auch. Bei großen Anbietern ist die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls jedoch fast 0,00

In 10 Jahren denkt man sich, ach, ich habe sowieso keinen Server / Mail Postfach mehr bei Anbieter 1, also kann er weg. Das könnte evtl niemand mehr auf dem Schirm haben, dass er noch der Hoster der Domäne war. Irgendwelche Dokumentationslücken finden sich immer, und wenn es durch einen Admin Wechsel in der Firma war.
johapau-avatar
johapau vor 4 Stunden
22 Kommentare
Kommentar: Nameserver von selbst verwaltet auf kommerziellen Anbieter umstellen?
Zitat von @NordicMike:
Um eine Umleitung auf einen administrierbaren DNS Verwalter zu machen musst du in der Lage sein die vorhandenen DNS Einstellungen zu verändern / administrieren. Also eine Sackgasse. Rechne damit auf jeden Fall die Domains mit dem Auth Code umzuziehen.

Nein, ich denke nicht: bei nic.at kann ich einfach die Adresse der Nameserver ändern. Nic.at verlangt dass die neuen Nameserver richtig konfiguriert sind, checkt das, und falls ok, nimmt dann die Änderung vor.
Es ist, denke ich, also nicht nötig, die domain zu transferieren.

Welche Lösung einfacher und/oder aus sonstigen Gründen besser ist (domain bleibt und Nameserver mieten vs. domain transferieren und nameserver des neuen Anbieters konfigurieren) wüsste ich auch gerne, wenn da jemand Erfahrung mit beidem hat.
Visucius-avatar
Visucius vor 4 Stunden
11 Kommentare
Kommentar: Open source (Hardware) Switches?
Wo ist da denn da konkret der Vorteil?

Dass ich ein BS habe, welches nicht optimal mit meiner HW harmoniert?!
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CCHEK33 vor 4 Stunden
28 KommentareGelöst
Kommentar: Kein Remote Zugriff mit meiner IP Adresse
Hallo Lochkartenstanzer,
danke für deine Hinweise !

Ok, wenn RDP +VPN die bessere Variante ist werde ich sehen
wo ich eine ausführliche Beschreibung erhalte um RDP + VPN
installieren und anwenden zu können.
godlie-avatar
godlie vor 4 Stunden
7 Kommentare
Kommentar: Reiserouter LTE + WLAN WAN
Zitat von @Michi91:

Im Wohnmobil eines Freundes haben wir ein Teltonika RUT. So kann zwischen LTE, Platz-Wlan & Starlink geswitched werden.

Grüße

Hm die sehen ja interessant aus, weis du zufällig welchen er da genau hat?

grüße
NordicMike-avatar
NordicMike vor 4 Stunden
28 KommentareGelöst
Kommentar: Kein Remote Zugriff mit meiner IP Adresse
Trotzdem wäöre RDP +VPN die bessere variante.
Falsch face-smile Die einzige Variante.

Manche Provider bieten eine vorgeschaltete Firewall an (z.B. Hetzner) , bei der man den RDP Zugriff z.B. aus seinem Firmennetzwerk mit fester IP erlaubt, aber sonst den Port 3389 für externen Zugriff gesperrt lässt. Das wäre die einzige Ausnahme. Wenn er ihn jedoch als RDP Server für diverse Clients einrichten möchte, dann kann er nicht alle externen IP Nummern ermitteln, zumal die meisten davon dynamisch sein werden. Also, geht nur VPN.
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Lochkartenstanzer vor 4 Stunden
28 KommentareGelöst
Kommentar: Kein Remote Zugriff mit meiner IP Adresse
Zitat von @CCHEK33:

Hallo NordicMike

Ja stimmt der Server wurde bei einem externen Server Provider angemietet
Windows Server 2025 habe ich neu installiert
Windows Server 2025 Essential lässt bis 25 Benutzer zu bei einem Prozessor von bis 10 Cores

Vergiß nicht, daß für RDP extra Lizenzen fällig sind.

Habe einen User mit Admin Rechten angelegt und den Administrator deaktiviert
Die Firewall ist aktiviert
RDPGuard ist installiert und aktiviert

Trotzdem wäöre RDP +VPN die bessere variante.

TSPlus ist als Testversion installiert und lässt bis zu 5 User gleichzeitig sich per RDP oder HTML5 verbinden

Vielen Dank für alle gut gemeinten Ratschläge !

Wichtig: bevor due so einen Server mit dem nacklten Hintern ins Internet stellst, solltest Du vorher lokal in einem, Testnetz üben.